100 Sex- und Erotikgeschichten

Text
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
100 Sex- und Erotikgeschichten
Font:Smaller АаLarger Aa

Marie Nguyen

100 Sex- und Erotikgeschichten

Über 100 erotische sexy Fick-Geschichten für Männer und Frauen zum Spitzenpreis

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8.1

Kapitel 8.2

Kapitel 8.3

Kapitel 8.4

Kapitel 8.5

Kapitel 8.6

Kapitel 8.7

Kapitel 8.8

Kapitel 8.9

Kapitel 8.10

Kapitel 9

Kapitel 10

Impressum neobooks

Kapitel 1

1. 1. Dabei spreizt sie ihre Schamlippen

Nicole und Nathalie leben bereits seit zwei Jahren in einer WG und sind gute Freundinnen geworden, die einander vertrauen und fast alle Geheimnisse miteinander teilen können. Nicole pflegt Tagebuch zu schreiben, dass sie in ihrer Nachttischschublade aufbewahrt. Als sie eines Abends vom Volleyball nach Hause kommt, begrüßt sie ihre Mitbewohnerin hastig und verschwindet schnell im Badezimmer, um sich zu duschen. Währenddessen ruht sich Nathalie nach einem anstrengenden Tag an der Universität im gemeinsamen Schlafzimmer auf dem Doppelbett ein wenig aus. Als sie in Nicoles Nachttischschublade nach einem Wrigley Kaugummi suchen will, findet sie das aufgeschlagene Tagebuch. “Das darfst du nicht, dass ist ihre Privatsphäre also lass die Finger von Nicoles Tagebuch!”, sagt sie sich in Gedanken!

Doch Nathalies Neugier siegt schließlich und sie nimmt das Tagebuch aus der Schublade. Sie beginnt, die ersten Zeilen der aufgeschlagenen Doppelseite zu lesen und ist wahrlich erstaunt: In Nicoles Tagebuch heißt es, dass sie ihre Mitbewohnerin um ihre großen, prallen Brüste – Körbchen große Doppel D beneidet und sie gerne mal anfassen möchte, da sie selbst Körbchen große A hat. Nathalie ist stutzig und denkt nach. Wenn sie ehrlich ist, beneidet sie Nicole um ihren schlanken und sportlichen Körper, da sie selbst ausgeprägte weibliche Kurven hat. “Warum eigentlich nicht?”, denkt sie und fasst sich ein Herz: Leise schleicht sie sich zur Badezimmertür und drückt leise die Klinke herunter, öffnet die Tür einen Spalt und huscht schließlich hindurch. Sie setzt sich gegenüber zur Dusche auf den Toilettensitz und beobachtete verstohlen ihre Mitbewohnerin Nicole, die nackt und mit dem Rücken zu ihr unter der Dusche steht und leise ihren Lieblingssong summt, während sie zum Duschgel greift und sich einzuschäumen beginnt. Auf unerklärliche Weise findet Nathalie, die außerdem eine glückliche Liebesbeziehung mit ihrem Jugendfreund Lukas führt.

Diesen Anblick sehr erotisch und beginnt leise, sich das Shirt und den Rock auszuziehen. In rotem Spitzen-BH und Tanga sitzt sie nun dort und beobachtet Nicole, wie sie sich wäscht: Dabei gleiten Nicoles Hände über ihre kleinen aber straffen Brüste zum Bauch und weiter zwischen ihre Beine. Nathalie jedoch ist so fasziniert von diesem Anblick, dass sie erregt ihre großen Brüste zu streicheln beginnt. Währenddessen greift Nicole zum Rasierer, stellt ein Bein auf den Duschwannenrand und beginnt, sich mit Rasierschaum einzucremen und sich schließlich im Intimbereich zu rasieren. Dabei spreizt sie ihre Schamlippen und gewährt Nathalie einen heimlichen Blick auf ihre Scheide. Davon erregt greift auch Nathalie nun zwischen ihre Beine und beginnt, durch den dünnen Stoff ihres roten Tangas ihre Klitoris zu streicheln und zu massieren. Als sie ihre Berührungen gerade zu genießen beginnt, stellt Nicole das Wasser ab und öffnet die gläserne Dusch Tür, um nach einem Handtuch zu greifen. Als sie gerade aus der Dusche steigt und sich in ihr Frotteehandtuch einwickeln will, bemerkt sie ihre Freundin Nathalie, wie sie auf dem Toilettensitz sitzt und ihre Scheide liebkost.

Ihre Blicke begegnen sich. Nicole ist erst abgeschreckt, dann entsetzt und wird schließlich wütend, doch dann kann sie einem verstohlenen Blick zwischen Nathalies Beine nicht widerstehen. “Wie lange bist du schon hier im Bad? Spionierst du mir etwa nach?”, fragt sie ihre Freundin Nathalie bestürzt. Doch anstatt Nicole eine Antwort zu geben, steht Nathalie auf, greift hinter ihren Rücken und öffnet ihren BH, während sie mit langsamen Schritten auf Nicole zu geht. “Möchtest du meine Brüste mal anfassen?”, haucht Nathalie ihr verführerisch zu. “Trau dich ruhig, du wirst es sicher mögen, sie fühlen sich gut an, na los!”, forderte sie Nicole grinsend auf. “Ich weiß nicht so recht. Ich meine, du hast einen Freund und ich, na ja, ich hätte gerne einen Freund. Wir sollten das nicht tun. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt will.”, entgegnete Nicole jedoch auf diese Einladung. “Ach, komm schon! Natürlich willst du das und es wird dir gefallen, da bin ich mir ganz sicher! Außerdem wird es niemand erfahren, also hab dich nicht so! Los, fass meine Brüste an!”, forderte Nathalie Nicole erneut auf.

Noch etwas zögerlich und zaghaft streckte Nicole ihre Hand nun doch nach Nathalies Brüsten aus und zuckte zusammen, als sie diese berührte. Dann aber wagte sie einen Blick auf Nathalies prallen, großen Brüste, deren Brustwarzen bereits steif hervorstanden. Nicole begann schließlich, Nathalies Brüste vorsichtig ein wenig zu streicheln und in ihrer Größe zu ertasten, die Nathalie ihr provozierend entgegenstreckte. “Greif ruhig beherzt zu, ich mag es hart und wild!”, meinte Nathalie zu ihrer Freundin, die sie erst erschrocken anschaute, aber dann doch tat wie ihr geheißen. “Das fühlt sich wirklich unglaublich an, Nathalie. Ich wünschte, ich hätte auch einen so großen Busen! Deine Brüste sind wirklich beneidenswert und so groß!”, stieß Nicole fasziniert und begeistert hervor. Nathalie lächelte und betrachtete nun Nicole, die nackt vor ihr stand, und begann dann sie zu küssen und ihre Lippen mit der Zunge nachzuzeichnen. Nicole wollte sich erst dagegen wehren, doch dann gab sie nach und ließ sich von Nathalie verführen. Diese streichelte nun Nicoles Nacken, ihren Rücken und schließlich ihren kleinen, runden Po, in den sie beherzt ihre Finger vergrub.

Sie zog Nicole fest an sich, sodass sich ihre Brüste berührten. Dieses ungewohnte Gefühl hatte eine sehr erregende Wirkung auf Nicole, wogegen sie sich nun nicht mehr zu wehren versuchte. Als Nathalie spürte, wie ausgehungert Nicole war (denn sie hatte schon lange keine Liebesbeziehung mehr gehabt), ging sie einen Schritt weiter: “Komm mit ins Schlafzimmer!”, befahl sie Nicole. Nicole gehorchte bereitwillig. Im Schlafzimmer angekommen schubste Nathalie Nicole auf das große Bett und beugte sich über sie. Nach ein paar leidenschaftlichen Zungenküssen spreizte Nathalie Nicoles Beine und kniete sich zwischen ihre Oberschenkel um sie oral zu befriedigen. Mit ihrer Zunge umspielte sie abwechselnd Nicoles Schamlippen und ihre Klitoris und mit ihrer Hand stimulierte sie den Bereich um ihren Anus. Nicole, die sich nun endlich entspannen konnte, genoss die Berührungen ihrer Freundin, die sie dem Orgasmus immer näher brachten. Doch ehe sich ihre sexuelle Anspannung entladen konnte, ließ Nathalie von ihr ab und zog sich verführerisch ihren Tanga aus und bot Nicole so einen freien Blick auf ihre Scham.

Schließlich begann Nathalie vor Nicoles Augen, sich wieder selbst zu befriedigen und genoss zu sehen, wie das Nicole erregte. Nach einer Weile beugte sich Nathalie wieder über Nicole, legte ihren Oberkörper vorsichtig auf sie und drückte ihr Becken gegen das ihre. Nun begann sie, ihr Becken kreisen zu lassen und ihre Klitoris an Nicoles Scheide zu reiben. Etwas mutiger geworden fasste Nicole nun an Nathalies Hüften, dann an ihren prallen Po und schließlich zwischen ihre Beine und begann, Nathalie zu befriedigen und mit der anderen Hand ihren Busen zu massieren. Diese tat es ihr gleich und liebkoste Nicoles Scheide. “Ich hätte nie im Leben gedacht, dass mir das gefallen könnte.. aber das ist wohl die aufregendste Erfahrung, die ich je gemacht habe!”, stöhnte Nicole und schaute in Nathalies grinsendes Gesicht. “So, und jetzt lass es mich dir machen. Leg dich hin, schließe die Augen und genieße es einfach!”, forderte Nathalie Nicole auf, die tat, wie ihr gesagt wurde. Sofort begann Nathalie, sich mit allen Künsten der Lust um Nicoles Intimbereich zu kümmern: Sie küsste ihre äußeren Schamlippen, umspielte ihre Klitoris mit der Zunge.

 

Sie glitt mit der Zunge in ihre Vagina und knabberte vorsichtig an ihren inneren Schamlippen. Nicoles Stöhnen wurde immer hemmungsloser und lauter, ihr Becken begann zu beben und schließlich, ihre Hände ins Bettlaken krallend, erlebte Nicole einen unglaublich intensiven Orgasmus. “Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder?”, grinste Nathalie frech. Nicole schüttelte den Kopf. Nun legte sich Nathalie neben Nicole und begann wieder, sich selbst zu befriedigen und dabei mit einer Hand ihre großen Brüste zu streicheln. Von Nicoles neugierigen Blicken stark erregt, dauerte es nicht lange, bis auch Nathalie unter einem Orgasmus heftig zu stöhnen begann. Einige Zeit lang lagen sie etwas erschöpft nebeneinander und streichelten sich über Rücken und Po, doch schließlich meinte Nathalie: “In meiner Nachttischschublade habe ich einen Dildo versteckt lass uns duschen gehen und ein bisschen im kühlen Nass spielen und Spaß haben! Das ist genau das Richtige für einen Kick der besonderen Art!”

2. Ich will

Mit meiner neuen Kollegin im Schlepptau, zeige ich ihr die Firma, stelle ihr einige Kollegen/innen vor. Als wir bei Bernd, nicht nur Kollegen auch Kumpel, ankommen äußert dieser sich “Karl hat schon erzählt, Du hättest wieder eine Hübsche unter deine Fittische bekommen …. und Recht hat er, wieso denkt der Cheffe nicht mal an mich?” und schmunzelt dabei. Sie schaut mich an “Bernd, dass haben Sie nett gesagt, hoffentlich sieht Paul es auch so”

“Oh, bestimmt” antwortet Bernd …. wobei sie mich streng ansieht “na ja, Paul hat sich selber nicht mal geäußert …. ist doch auch nicht nett, alle machen Komplimente, nur er selber nicht” und sieht mich dabei fragend an. “Manuela, Du weißt doch, wie ich es sehe” ….. sie schaut mich bös’ an “Schau mal Bernd siezt mich und macht Komplimente, Du sagst nchts Positives und duzt mich, nun ja, was soll ich da denken?” “Manuela, Sie sehen Klasse aus!” Sie lacht laut “na siehste, geht doch” Bernd sieht fragend zu mir “Paul, sie ist superhübsch …. aber sie weiss es wohl auch, musst Du Dich wohl anstrengen zukünftig” “Klar Bernd” antworte ich. Manuela sieht mich an “sind wir nun durch oder musst mir noch was zeigen?”

“Wir sind soweit durch, möchte mich aber noch kurz mit Ihnen unterhalten” sie nickt “na dann, tschau Bernd und nochmal danke für den netten Smalltalk. Sagen Sie mal, sind Sie solo?” Er sieht sie fragend an “Ja leider, bin vor zwei Jahren geschieden worden … und schau mich im Moment ein wenig um, will auf Dauer wieder ne feste Partnerin” sie sieht fragend zu ihm “bei so einem Charmeur kaum zu glauben, dass Sie solo sind. Wir muessen aber nun, komm Paul” und haut mir dabei mit der flachen Hand auf den Po. Bernd lacht lauthals und ruft uns hinterher “viel Spass ihr beiden”.

Wir gehen ins Büro und sie packt mir sofort mit einem festen Griff in die Eier “Bursche eins ist klar, Du wirst mich nie wieder ungefragt duzen, klar?” …. ich will antworten “Aber Du …..” und sie drückt meine Eier fest zusammen “wie bitte?” … “aber Sie duzen mich doch auch” “das ist wohl was Anderes oder fändest es angemessen, deine Königin zu duzen, nur weil sie dich duzt?” “Nein, ich werde Sie nicht mehr duzen … aber eine Königin …” weiter kam ich leider nicht “… ich werd Bernd mal fragen, wenn er sich von Dir einen blasen läßt, darf er mich ficken, meinste dies würd ihm gefallen?” ich werd knallrot. “Bernd ist ein Kumpel!” protestiere ich. “Okay, musst ja nur gehorchen …. obwohl” dann stockt sie ….. “wie … obwohl?” hake ich nach “Bernd ist schon ein geiler Typ. Ist er echt solo?” ich schaue zu ihr “Ja, er ist solo, seine Ex hatte einen Lover … und er zog die Handbremse, lies sich scheiden”

“Wer läßt denn so einen Kerl laufen? Du wirst ihn mal dezent fragen, ob ich sein Typ bin, klar?” ich stocke .. sie hakt etwas lauter nach und krallt sich nochmal in meinen Eiern fest “klar?” “Ja, es ist klar” “Geht doch und wenn er mich fickt beim ersten Date, bist aus der Nummer mit dem Blasehasen raus, klaro? Also bei ihm bist Du dann raus. Dass Du wieder mal blasen musst, schwebt immer über dir” “Danke Ihnen, ich werd ihn fragen” sie lacht “na dann freue ich mich schon auf den Megafick beim ersten Date, ich hatte schon lange keinen guten Ficker mehr

….. immer nur diese devoten Schwanzlutscher, das ist auf Dauer auch nix. Also streng dich an, Looser” in dem Moment öffnet sich die Tür, Bernd kommt rein *oh je* denke ich und als ob sie es ahnt sagt sie “ich muss mal zur Toilette, ihr habt sicher noch Bock auf Männergespräche” und direkt als sie raus ist fragt Bernd.

“Mannomann Paul, die ist ja der Hammer, hast echt Glück” ich lache nur “Was heisst Glück Bernd, Du bist ihr Typ, hat sie eben direkt zugegeben, sie freut sich sicher über ein Date und sie ist rattenscharf. Ich wollte eben baggern, da sagte sie mir, ich sei nicht ihr Typ …. aber mit Dir würde sie sofort ….” und in dem Moment öffnet sich die Tür, sie tritt ein, da schaut mich Bernd an “Paul, na Du wolltest doch auch grad pinkeln gehen” er nutzte meinen Hinweis voll aus … und sie lachte

“Lass Dir ruhig Zeit Paul, Du hattest mich ja heute schon lange genug an der Backe, geh ruhig noch eine rauchen” Bernd lacht “in diesem Moment bedauere ich, dass paul nicht raucht” sie schmunzelt “na aber ich denke schon, dass er uns mal in Ruhe reden läßt” und schaut zu mir “paul, gib mir deine Handynummer, ich SMSe, wenn die Luft rein ist” und Bernd lacht sich fast schlapp “Paul, die Manuela ist aber echt eine Traumlady. Aber nun, bevor du in die Hose pinkelst, geh lieber aufs Klo” und ich gehe tatsächlich, was sie aber noch quittiert “ich sagte doch, er weiss, was sich gehört, mein lieber Bernd”. Ich gehe aufs Klo, mach noch eine Runde durch den Betrieb und schaue immer wieder nervös auf mein Handy. Nach über einer halben Stunde kam die SMS “beeil dich Sklave” und wie von Geisterhand gesteuert, gehe ich schnell in Richtung meines Büros.

3. Das ist doch einfach wunderbar

“Schatz, wir müssen reden!”, rief Sara ihrem Ehemann Jan zu, als dieser nach einer langen Geschäftsreise die Wohnung betrat, den Koffer abstellte und sich Schuhe und Jacke auszog. Im Bademantel kam Sara nun zu ihm, umarmte ihn herzlich und gab ihm einen liebevollen Kuss. “Ich freue mich auch, dich wiederzusehen!”, meinte Jan frech grinsend. Sie lächelten sich an. Jan betrachtete seine Frau kritisch und stutzte. “Liebling, ich sage das wirklich nur sehr ungerne, aber hast du zugenommen?”, fragte Jan seine Ehefrau vorsichtig, die ihm daraufhin einen bösen Blick zuwarf. “Du siehst toll aus, mein Schatz! Ich dachte nur, schon gut. Vergiss es wieder. Du bist hinreißend!”, schmeichelte Jan Sara um Schlimmeres zu vermeiden. Entschieden nahm Sara ihren Gatten bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer.

Wo sie sich auf die XXL-Couch setzten und aneinander schmiegten. Jan nahm ihre Hand und streichelte sie, küsste ihren Hals und sah sie eindringlich, aber neugierig an: “Worüber möchtest du mit mir reden, Liebes?” Wortlos nahm Sara seine Hand und legte sie auf ihren Bauch. “Ich bin im 5. Monat schwanger!”, entgegnete sie mit fester Stimme. Sprachlos und voller Überraschung schaute Jan seine Frau an und begann zu stottern: “Das ist doch einfach wunderbar! Das wird gefeiert – ich hole eine Flasche Prosecco aus dem Keller!”, überkam es Jan. “Schatz, ich bin schwanger! Bring mir lieber ein Glas Orangensaft!”, korrigierte Sara ihren Mann. Als dieser mit einem Glas Sekt und einem Glas Orangensaft wieder ins Wohnzimmer kam, kuschelten sie sich aneinander und stießen gut gelaunt auf Saras Schwangerschaft an. Nachdem die Gläser geleert waren, öffnete Sara ihren Bademantel und legte Jans Hand auf ihren Bauch. Erst jetzt bemerkte er, wie rund Saras Bauch bereits war und fand, dass ihr die Schwangerschaft richtig gut tat und weibliche Kurven verlieh, denn auch ihre Brüste waren nun viel größer und praller als noch wenige Wochen zuvor.

Er fand es aufregend, wie sich der rosa BH über ihren großen, prallen Brüsten spannte und sich die Konturen ihrer Brustwarzen unter dem dünnen Stoff abzeichneten. “Du bist wunderschön, mein Engel!”, raunte er ihr lustvoll ins Ohr. “Dabei weißt du das Beste doch noch gar nicht!”, meinte Sara geheimnisvoll. Jan runzelte die Stirn. Konnte es denn noch besser werden? Wohl kaum, da war er sich sicher. Doch Sara belehrte ihn eines Besseren: “Du weißt doch, wie das während der Schwangerschaft mit den weiblichen Hormonen ist: Schwangere verspüren besonders häufig sexuelle Lust und Erregung und sind zudem auch äußerst sensibel und um ehrlich zu sein habe ich gerade großes Verlangen nach dir!”, schmunzelte Sara gut gelaunt. Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen. Schon begann er, Sara den flauschigen Bademantel auszuziehen und seine Hose zu öffnen, während er sie liebevoll küsste und im Nacken streichelte. Sara knüpfte ihm geschwind das Hemd auf und zog es ihm aus, um seinen Oberkörper ausgiebig zu küssen und zu streicheln während Jan in ihren Rücken griff und ihren rosa BH gekonnt öffnete.

Der Anblick von Saras zum Bersten gespannten Brüsten erregte ihn ungemein und regte seine sexuelle Phantasie an. Doch bevor er seinen Gedanken weiter nachgehen konnte, musste er sich seiner Hose und seiner Shorts entledigen, denn die waren mittlerweile schon ziemlich eng geworden. Als er nun nackt neben seiner Frau auf dem Sofa lag, tat Sara es ihm gleich und zog nun auch ihren Slip aus. “Du bist ja gar nicht rasiert!”, stellte Jan überrascht fest. “Das Rasieren ist ziemlich umständlich, jetzt, wo mein Bauch so groß und rund ist. Darum lasse ich es einfach sein. Stört dich das etwa?”, fragte Sara Jan besorgt? “Nein”, entgegnete dieser “es ist lediglich ungewohnt. Was hältst du davon, wenn ich dich rasiere?”, fragte er Sara neugierig. Sara nickte und folgte ihm ins Bad. Zusammen stiegen sie in die Dusche. Jan griff nach dem Duschkopf um ihre Scheide von außen zu befeuchten und wählte schließlich einen gut duftenden Rasierschaum, mit dem er sie zwischen den Beinen eincremte. Er war sehr gründlich. Als er fertig war, spreizte er ihre Beine, griff nach dem Rasierer und begann behutsam, die schwarzen Härchen von Saras Schamlippen zu entfernen.

Dabei berührte er mit seinen Fingern immer wieder flüchtig ihre Klitoris und steigerte so Saras Lust, aber auch ihn überkam pure Erregung und rasch richtete sich sein Glied hart und geschwollen auf. Als alle Härchen verschwunden waren, erhob sich Jan und gab Sara einen Kuss auf die Stirn und einen leichten Klaps auf den Po, woraufhin sie aus der Dusche stiegt und direkt ins Schlafzimmer lief. Wenig später kam auch Jan zu ihr ins Bett und beugte sich über sie, um einen leidenschaftlichen Zungenkuss mit ihr auszutauschen. “Ich möchte gerne, dass du auf mir sitzt… dann kann ich deinen süßen Babybauch streicheln”, teilte Jan Sara lustvoll mit und legte sich einladend auf den Rücken. Sara nickte und kam seinem Wunsch sofort nach. Als Sara schließlich auf ihn geklettert war, staunte Jan nicht schlecht: Aus dieser Perspektive sahen ihr runder Bauch und ihr praller Busen noch üppiger und reizvoller aus! Er konnte nicht anders und griff beherzt nach Saras Brüsten um sie zu kneten und an ihnen zu knabbern. Er war völlig verwirrt, als allein dies Sara schon ihren ersten Orgasmus entlockte und kommentierte verdutzt:

“Oh wow, du hast nicht zu viel versprochen! Du scheinst wirklich sehr sensibel zu sein. Wahnsinn! Aber das war es doch hoffentlich noch nicht schon, oder?”, fragte er seine Frau etwas ängstlich und besorgt. “Es fängt doch gerade erst richtig an! Aber jetzt bin ich dran!”, entgegnete ihm Sara fröhlich und richtete sich ein wenig auf, sodass sie Jans steifen Penis greifen und in ihre Scheide einführen konnte. Langsam senkte sie ihr Becken und gewährte Jan tiefen Einlass. Jan kam gar nicht mehr aus dem Staunen heraus, denn Sara war so feucht wie noch nie zuvor und fühlte sich dabei auch noch so unglaublich gut an, dass es verboten gehören sollte! Das weckte zudem auch die Lust in Jan, Saras Klitoris zu stimulieren. Kaum dass Sara Jans Penis einige wenige Male in ihre Scheide geführt und Jan ihre Klitoris berührt hatte, bäumte sich Sara erneut auf und ein Beben durchfuhr ihren ganzen Körper. Jan war einfach nur überglücklich – diese Nacht war ganz nach seinem Geschmack und er wusste, dass es auch Sara sehr gut gefiel. Er grinste sie an. “Hey, lass mir doch auch noch eine Chance! Sonst bekomme ich noch Minderwertigkeitsgefühle und Komplexe!”.

Sie lachten. Sara verstand und kletterte von ihrem Mann herunter, um ihn oral zu befriedigen. Sie wusste genau, wie sie ihre Zunge über seine Eichel kreisen lassen musste, damit er den Verstand verlor und als sie auch noch begann, seine Hoden währenddessen zu kraulen, konnte Jan es nicht mehr länger zurückhalten und entlud sein Sperma laut stöhnend in ihrem Mund. Sara schluckte ein paar mal und sah Jan dabei frech grinsend an. Dann lehnte sie sich etwas zurück, stütze sich mit einer Hand ab und griff mit der anderen zwischen ihre Beine, um sich selbst zu befriedigen. Sie massierte ihre Klitoris mit sanftem Druck in kreisenden Bewegungen, die bald schneller wurden und Sara schließlich ihren nächsten Orgasmus bescherten. Sie gab Jan kaum Gelegenheit dazu, sich auszuruhen und zu erholen und spannte ihn sofort wieder ein. Doch da Jan sehr gefiel, was er dort beobachten durfte, war sein Glied bereits wieder steif und hart geworden. Sara beugte sich über Jan, der sich nun aufgerichtet und an die Bettkante gelehnt hatte, und nahm seinen Penis zwischen ihre prallen Brüste.

 

Das hatte sie noch nie getan, doch vor der Schwangerschaft waren ihre Brüste noch sein klein gewesen, dass sie unmöglich seinen Penis mit ihrem Busen hätte umschließen können. Entsprechend angenehm überrascht war Jan nun auch und traute seinen Augen kaum. Doch Sara ließ ihm keine Gelegenheit zu grübeln; stattdessen begann sie, ihren Busen an seinem Glied zu reiben und es so zu massieren. “Vielleicht solltest du gleich noch ein paar mal öfter von mir geschwängert werden”, meinte Jan frech. “Babybauch und pralle Brüste stehen dir nämlich verdammt gut, mein Liebling!”, fügte er hinzu. Sara lächelte und steigerte das Tempo ihrer Bewegungen – Jan war überwältigt und so erregt, dass sich sein Sperma schon wenige Augenblicke später über Saras Busen verteilte, wo sie es genüsslich verrieb. “Das war unglaublich! Ich werde die nächsten Monate nicht mehr auf Geschäftsreise gehen, dann DAS will ich nicht noch einmal verpassen!”, meinte Jan überglücklich. Wenige Monate später kamen die Zwillinge Yannick und Elea gesund zur Welt.

4. Feiern, aber nicht mit dir

Es ist ganz genau eine Woche her. Da fing der Tag schon gut am Morgen an. War gerade unterwegs in die Arbeit, als ich plötzlich im Stau stand. Ich dachte mir super, sicher wieder wegen einer dummen Baustelle und es war auch so. Nach einer Stunde Verspätung, war ich endlich im Büro. Ich setzte mich auf meinen Arbeitsplatz. Da sah ich dass auch mein Chef bereits im Büro war. Er war noch nie so früh im Büro! Er holte mich zu sich und fragte mich was los sei! Ich sagte zu ihm dass ich im Stau stand und dass es mir Leid tue. Er sagte nichts darauf und ich ging wieder zurück an die Arbeit.

Nun zu meinen Chef: Heißt Karl ist Schätzungsweise zwischen 50 und 55 hat zwei Kinder, wobei sein Sohn Richard auch in der Firma arbeitet, sieht für sein alter noch sehr gut aus und ist verheiratet. Nach der Mittagspause rief er mich in sein Büro und sagte mir dass er heute am Abend noch eine Telefonkonferenz hätte und ich solle alles vorbereiten. Ich dachte mir geil, wieder Überstunden. Da ich dabei sein musste und das ich wieder spät nach Hause komme. Der restliche Arbeitstag verflog im nu und ich bereitete alles vor für die Konferenz. Um sechs Uhr war es dann so weit, die Telefonkonferenz fing an und sein Sohn Richard war auch dabei. Naja, nach ca. 2 Stunden war sie vorbei.

Dann fragte mein Chef uns noch ob mir noch was trinken und essen gehen wolle. Ich sagte natürlich „Ja“ wieso nicht. Wir stiegen alle in sein Auto ein und fuhren zum Schloss Wilhelminenberg. Beim austeigen vom Auto dachte ich mir, hier, da waren wir ja nur bei Geschäftsessen. Beim Essen sagte er plötzlich, dass wir heute einen 5 Mio. Auftrag abgeschlossen hätten und dass wir das Feiern müssten. Ich schaute ihn mit großen Augen an und dachte mir „Feiern, aber nicht mit dir“! Karl bestellte uns eine Flasche Wein und ich Lende dankend ab, weil ich noch Nachhause fahren müsse, sagte ich. Er sagte ich brauche mir keine Sorgen machen, da er schon Zimmer gebucht hat. Ich dachte mir super, wenn er schon das Zimmer und die Getränke bezahlt, dann gönn ich mir ein paar Gläschen. Schließlich war es schon eine ganze Weile her, als ich das letzte Mal was getrunken habe! Nach dem Essen gingen wir dann alle in die Lounge und es folgen die zweite und die dritte Flasche Wein.

Wir hatten sehr viel Spaß zusammen und sie wirkten beide sehr locker, nicht so wie in der Firma. Ich wusste nicht dass man mit Ihnen privat so viel Spaß haben kann, sagte ich zu Karl! Karl sagte dass er jetzt schlafen gehen muss und da saßen nur noch Richard und Ich. Wir unterhielten uns hauptsächlich über private Sachen. Da merkte ich dass er gar nicht so arrogant ist, wie er wirkte. Da fing Richard an Bein zu streicheln. Er sagte mir, dass er mich jetzt schon eine ganze Weile beobachtet hat und das er mich heiß findet.

Ich war momentan ein bisschen geschockt und wusste nicht was ich dazu sagen soll. Ich war auch nicht abgeneigt von ihm, wusste aber dass er eine Freundin hatte. Ich fragte zum ihm, was mit seiner Freundin sei! Er sagte darauf, was für eine Freundin, er hätte schon eine weile keine mehr. Ich wusste jetzt dass ich schlafen gehen musste, da ich noch einen Fehler begehen würde und wünschte ihm noch eine gute Nacht. Ich wollte ja nicht die Büroschlampe für die anderen Arbeitskollegen sein. Ich ging auf meine Zimmer und hüpfte unter die Dusche.

Plötzlich klopfte es bei meiner Zimmertür! Ich zog mir einen Bademantel an und schaute durch den Spion. Richard stand vor der Tür! Ich machte die Tür auf, da stand er mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser in der Hand. Er fragte mich ob ich noch Lust hätte was trinken. Ich sagte naja, ein Gläschen und lies ihn herein. Er machte die Flasche auf, wir setzten uns aufs Sofa und unterhielten uns über Zukunft der Firma. Da fing er an mir über den Kopf und über die Beine zu streicheln. Er flüsterte mir, dass er mich sexy findet, ins Ohr. Ich wusste dass es falsch war, aber ich küsste ihn.

Sexgeschichten. Ich spreizte meine Beine und er streichelte mich an den Oberschenken. Wir küssten uns immer heftiger und ich war sehr erregt. Da machte er mir den Gürtel des Bademantels auf und küsste mich auf meinen Busen und massierte mir dabei die Muschi. Ich Lende mich zurück und genoss es. Er schob mir zuerst einen, dann zwei Finger in meine Muschi. Ich bewegte meine Hüfte kreisend dazu und holte seinen bereits harten Schwanz aus der Hose. Ich lutschte an seinen Schwanz. Ich setzte mich dann auf ihn, schob mir seinen Schwanz rein und fing an in langsam zu rieten. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett hinüber und fickte mich richtig hart durch. Nachdem Sex schliefen wir beide, ganz erschöpft im Bett ein.

Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und schaute auf die andere Seite. Es war keiner da. Ich dachte mir, wieder so ein Arsch. Da kam Richard auch schon aus dem Badezimmer. Er sagte das er gerade duschen war und ob mir was frühstücken gehen wollen. Ich sagte, ich machte mich schnell fertig. Wir gingen runter, da sagte er zu mir dass er es schön fand. Ich antwortete ihm dass ich es auch schön fand, aber dass ich es noch geheim halten wolle, wegen Karl und den Arbeitskollegen. Er sagte Okay und das er das versteht. Nachdem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi zur Firma zurück um unsere Autos zu holen. Wir tauschten noch unsere Privatnummer aus und ich stieg in mein Auto und fuhr nach Hause. Wie ich zuhause ankam bekam ich eine SMS. Es stand in der SMS (Original Text).

„ Hy Elena

Ich fand es letzte Nacht wirklich schön mit dir. Ich werde es auch wirklich keinen Erzählen. Du hast mein Wort.

LG Richard“

Ich schrieb ihn zurück, dass ich es auch schön fand und dass ich sein Wort erst nehme. Schließlich will ich nicht die Bürohure sein! Ich weiß nicht ob ich ihn trauen kann!…….

5. Es ging tatsächlich

"Musste es denn wieder ein Student sein", zürnte Erika ihrer Mutter gegenüber. "Vielleicht hätte sich auch ein Frau oder ein Mädchen gefunden. Es suchen in unserer kleinen Universitätsstadt so viele junge Leute eine Bude."

Mama verteidigte sich: "Lange genug habe ich gesucht, einen Untermieter für das freie Zimmer zu finden."

Die neunzehnjährige Tochter begehrte auf: "Mir passte es überhaupt nicht, mit einem fremden Kerl Bad und Toilette zu teilen."

"Mädchen, du weisst, dass wir jeden Pfennig brauchen. Ich bin klamm und du wirst mit deinem Bafög auch nicht reichen." Die Tränen kamen der Mama. Sie dachte daran, dass es bei ihnen seit dem Unfall des Ehemannes immer bergab gegangen war.

"Weine nicht", wisperte Erika, "wird schon gehen".

Es ging tatsächlich. Der junge Mann wohnte inzwischen schon zwei Monate bei ihnen. Man störte sich gegenseitig nicht. Bis auf wenige Ausnahmen hatte sich die Reihenfolge für das Bad auch eingepegelt. Dann gab es die Ausnahme. Erika war überraschend schon gegen zehn in die Wohnung zurückgekommen, weil ihr nicht gut war. Kaum hatte sie die Wohnungstür offen, stürzte sie mit einem drängenden Bedürfnis ins Bad. Wie versteinert blieb sie an der Tür stehen. Der Untermieter stand vor dem Spiegel, hatte in der einen Hand eine Strumpfhose von ihr und in der anderen seinen Steifen. Der Blick auf den Korb für die Schmutzwäsche verriet Erika, dass der junge Mann darin herumgewühlt hatte. "Raus", schrie Erika auf, weil es plötzlich in ihrem Bauch noch mehr rumorte. Sie konnte sich trotz ihrer Wut ein heimliches Lächeln nicht verkneifen. Ein lächerliches Bild, wie der Mann aus der Tür ging. Er war nicht mal dazu gekommen, die Strumpfhose abzulegen und sein Geschlecht zu verpacken. Erika war sich nicht klar, ob in ihr Zorn oder geile Gedanken überwogen. Sie entschied sich, beleidigt zu sein, weil sich ein Fremder an ihrer Intimsphäre vergriffen hatte. "Der Kerl wagt sich auch noch, die Strumpfhose einfach mitzunehmen", brummelte sie vor sich hin.