100 Sex- und Erotikgeschichten

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Dann gehst du ein wenig weiter runter und gibst mir deinen harten Ständer in den Mund, ja komm sauge, sauge an ihm, schlecke ihn schön feucht. Dann gehst du weiter hinunter und legst mir deinen Schwanz zwischen meine Brüste, drückst sie zusammen, und lässt deinen Schwanz zwischen meine Hügeln gleiten, ja geil...Dann reibst du mit deiner Eichel über meine Nippel, spielst ein wenig mit meinen harten Nippeln. So jetzt sollst du kommen mein Schatz. sagt du erregt zu mir. Kniest dich vor dir hin, legst meine Beine auf deine Schultern und dringst langsam in mir ein, meine Maus ist noch geil und richtig heiß und flutschig, sie wurde vorhin ja auch schon gut gedehnt von

deinen Fingern. Dann dringst du noch tiefer in mir ein, und du stößt mich heftig. Du legst mich auf mich, meine Beine weit nach vorne gestreckt, auf deine Schultern liegend, unsere Zungen spielen miteinander, während du mich tief und kräftig fickst. Ich stöhne laut und geil, du kannst mich vor Geilheit gar nicht mehr richtig küssen, du stößt mich immer schneller. Du merkst wie es mir kommt und dir kommt es auch langsam immer kräftiger. Mit einen kräftigen Schrei, spritzt du mir deine ganze Ladung in meine heiße zuckende Maus .Einfach toll, du schaust in mein Gesicht. Dann sagst du leise. Ich will dich nochmal von hinten nehmen. Du dringst schnell in mir ein und fickst mich im schnellen Rhythmus, klatscht dabei mit deinen Händen auf meine Pobacken, ein geiles Gefühl. Bei mir zuckt es auch durch und durch. Ich sage du dir, ich will deinen harten Schwanz jetzt Anal spüren, will dich ,nimm mich so richtig hart, das mir mein Kopf explodiert, das ich nicht mehr weißt was ich tue und wer ich bin ,ich möchte besinnungslos vor dir liegen, während du in mir eindringst, mich wild stößt, wie wild, einfach nur bedingungslos geil und es kommt mir wieder....und wieder ......und das obwohl ich doch gar wollte, das du mich Anal beglückst. Ich gebe dir noch einen

liebevollen Kuss, dann schlafen wir gemeinsam nebeneinander ein, ein tolles Erlebnis.

5. Heute ist Himmelfahrt

Der vierte Tag meiner Studienreise brach an. Los Angeles zeigte sich abermals im schönsten Sommergewand. Vom Fenster her betrachte ich Marie in ihrem Bett. Ich hatte es noch nicht ganz verkraftet, dass sie auf Cybersex spezialisiert war, mir auf diesem Gebiet nicht nur eine Nase voraus! Lieber hätte ich mich von einem Mann in diese Geheimnisse einweihen lassen, als von diesem Sexyweib. Ein wenig unterlegen fühlte ich mich nicht nur, wenn sie über unser Thema dozierte, sondern auch wenn ich nachts mit ihr das Bett teilte. Ich begehrte diese Frau, seitdem wir uns in Deutschland in ihrem Hotelzimmer den Stau von einem ganzen Tag Erotikmessebesuch aus den Leibern gestossen hatten.

Marie schlug die Augen auf und rief: "Heute ist Himmelfahrt!"

"Wieso? Habt ihr Amerikaner den Himmelfahrtstag in den August verlegt?"

"Nein, ich meine Männertag! Heute wirst du zum ersten Mal in den geheimnisvollen Anzug steigen. Du kannst dich durch die Schönheiten der Welt bumsen. Es gibt kaum ein bekanntes Modell, kaum einen Filmstar, den wir nicht in unserem Speicher zur Auswahl haben."

"Wie macht ihr das nur? Gibt es da keinen Ärger bezüglich Persönlichkeitsschutz."

"Dummer, so lange wir es intern betreiben, wissen die Leute nicht einmal, dass sie auf unserer Bildwand rackern."

Marie erklärte mir, wie einfach das Prinzip war. Das Grundprogramm einmal geschaffen, konnte es mit jedem Gesicht, mit jeder Figur abgefahren werden. Bestimmte Gesichter sollen nur die Illusion perfekter machen, die Eigenliebe befriedigen, einmal mit der oder der geschlafen zu haben. Bilder von Schönen und Prominenten gab es in den Printmedien ja genug. Ein Leichtes für die perfekten Programmieren, sie einzuscannen, nach ihren Wünschen aus- und auch wieder anzuziehen.

Ich griente und gab zu denken: "Unsinn! Ich weiss doch, dass alles nur Illusion ist, nur meine Empfindungen durch den Stand eurer Technik real."

"Du wirst dich wundern! Wenn du in Anzug und Helm steckst, bist du nach Sekunden voll in den Bann des Programms."

Um mich vor Überraschungen zu bewahren, klärte sie mich noch über den Spezialanzug auf. Wie eine zweite Haut würde er an meinem Körper sitzen. Mit vielen Hunderten Luftkämmerchen war er ausgestattet, die alle über den Rechner gesteuert

wurden. Dazu eine Menge von Sensoren und feine Elektroden. Bis in die Einzelheiten ging sie nicht, aber ich erfuhr, dass mein kleiner Mann ebenso in einen vorbereiteten Hohlraum schlüpfen würde, wie auch Arme und Beine, Zehen und Finger.

Dass die geheimnisvolle Hülle auch in der Lage war, Temperaturempfindungen und Feuchtigkeit zu vermitteln, erfuhr ich noch. Dann klärte sie über den Helm auf, der nur dazu da war, das dreidimensionale Sehen zu ermöglichen und Raumgeräusche zu vernehmen.

Als mich Marie im Institut durch die Tür meines Zimmers schob, war mir doch mulmig. Obwohl ich sie gebeten hatte, auf ihre Assistentin zu verzichten, wenn sie mich in den Anzug packen würde, kam ich mir ausgeliefert vor. Ihr war es vermutlich auch nicht einerlei, denn als meine letzte Hülle fiel und der Kobold aufgeregt nickte, schluckte sie mehrmals verdächtig. Dachte sie an die vergangene Nacht? Gab es eine Spur Eifersucht, dass ich ihr in wenigen Minuten mit irgendeiner Bildschirmbraut etwas wegnehmen würde? Schon eigenartig für beide Seiten! Gut, dass in ihr die Spezialistin über die Frau siegte. Sie gab mir letzte Anweisungen und liess sich noch einmal bestätigen, dass sie jede meiner Regungen speichern und für ihre Forschungszwecke auswerten durfte. Noch so ein schlimmer Gedanke! Sie gab es nicht zu, aber mir war klar, dass sie auf irgendeinen Bildschirm mein Treiben verfolgen würde. Ehe sie das Visier am Helm schloss, gab sie mir noch ein Küsschen auf meinen Cyber-Weg.

Wieder einmal schickte mich das Terminal, diesmal nicht die Bildwand sondern die spezielle Brille, in die Qual der Wahl. Ich sollte mich für ein Ambiente entscheiden. Ich kannte den Einfluss von Sonne, Wärme und helle Farben auf das Sprudeln der Glückshormone, wählte deshalb eine saftige Wiese unter strahlender Sonne und umgeben von dichtem Gesträuch mit leuchtend gelben Blüten. Mit der Auswahl der Partnerin mühte ich mich nicht sonderlich. Einen süssen Fratz mit langem, rabenschwarzen Haar klickte ich an. Den Namen kannte ich nicht, aber ich hatte sie wiederholt in einer Fernsehserie gesehen, freute mich schon im voraus darauf, diese wilde Motte im Evakostüm zu sehen. Kaum hatte ich meine Wahl bestätigt, war ich perfekt auf die Wiese versetzt, sah mich zuerst selbst dort liegen, hörte es zirpen und pfeifen, sah die Vögel schwirren und spürte die Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut. Nur noch Sekunden war ich mir des Widerspruchs bewusst. Ich realisierte noch, dass ich auf meiner Liege lag. Dann trug mich das weiche Gras hinüber in die perfekte Illusion.

"Schön, dass du mich gerufen hast", hörte ich an meinem Ohr, "woher weisst du, wie heiss mein Leib ist, wie sehr ich mich nach so einem Prachtstück sehne?"

Mit dem letzten Wort griff sie zum Objekt ihres Begehrens. Behände huschte die Kleine auf meine Schenkel. Ich erfreute mich an den wippenden, jugendlichen Brüsten. Meine Beine gab ich ihr als Rückenstütze, als sie mit einer zauberhaften Massage begann. Neugierig schob sie jedes Mal die dunkle Haut weit nach hinten und freute sich über das funkelnde Violett. Dieser unvermittelte Überfall liess die Hormone in mir sprudeln. Tief in den Leib hinein spürte ich das Ziehen, das aus den Schenkeln kam. Ich griff um ihren Hals, wollte das schöne Kind an meine Brust holen. Sie drängte mich sanft ab und raunte: "Lass dich einfach fallen, ich will dich verwöhnen. Nur dazu hast du mich schliesslich gerufen."

Sie konnte nicht weiter reden. Ihre Zungenspitze tänzelte so um meine empfindlichste Stelle herum, dass mir die Sicherungen durchzubrennen drohten. Immer wieder schlug sie das straffe Bändchen an. Ich zersprang bald. In ihre Lippen sah ich ein ganzes Ende verschwinden. Mehr wollte sie. Sie schnappte, bis der pochende Kopf ihre Wange ausbeulte. Dann knabberte sie sanft mit ihren zwei schönen Zahnreihen und liess die Zunge immer heftiger kreisen. Ich hatte keinen Chance zu einem Rückzieher, wollte ihn plötzlich auch nicht mehr. Um meine Beherrschung war es geschehen. Ich liess mich wirklich vollkommen gehen, wie sie es wollte und schwelgte in einem unvorstellbaren Glücksgefühl.

Entspannt lag ich neben ihr, mein Kleiner unentschlossen auf einem Schenkel. Mitunter mauserte er sich, während ich meinen Mädchen ein zauberhaftes Petting lieferte. Rasch brachte ich sie in Stimmung, mit einer Hand in den feuchten Grund und der anderen zwirbelnd und streichelnd an ihren Brüsten.

"Schade", jammerte sie leise, dass du mich da unten nicht mit heissen Küssen verwöhnen kannst. Willst du, dass ich mir eine Gespielin hole?"

Viel später dachte ich an diese Situation zurück, überlegte die Reaktionen des Programms. Geantwortet hatte ich ihr nicht, aber eine zweite Schönheit war plötzlich da, mit blosser Haut, wie sie der liebe Gott geschaffen hatte. Und er hatte sie vollendet geschaffen!

Die beiden Mädchen lagen sich sofort in den Armen, rieben ihre Brustwarzen aneinander und liessen ihre Zungen heiss miteinander flirten. Ich bekam eine Vorstellung davon, was Frauen unter Küssen

verstehen. Kaum berühren sich die Lippen, immer wieder rangelten die Zungenspitzen umeinander herum. Vier Hände tummelten sich überall, wo es schön war. Die hinzugekommene Blondine streckte sich auf den Rücken und holte sich den anderen heissen Leib über ihren Kopf. Von selbst platzierten sich die beiden so, dass ich den straffen Po meiner Spielgefährtin vor Augen hatte und darunter die verführerischen Wülste, durch die eine hastige Zunge huschte. Als die so Verwöhnte zum dritten Mal heftig zitterte, raffte sich mein Unentschlossener auf. Meine Absicht erkannt, wurde mir der Po aufmunternd entgegengestreckt. Lange zog ich IHN durch den glitschigen Grund, bekam dabei mitunter sogar einen Treffer von der eifrigen Zungenspitze. Geschmeidig genug glaubte ich mich, visierte an und schob mich behutsam in das wahnsinnig enge Quartier. Der Jubel meines Mädchens bestätigen mich. Ich wurde rascher, schenkte ihr bei jedem Stoss ein Stückchen mehr und raste der besonderen Erfüllung entgegen.

 

Irgendwann schlug ich die Augen auf und fand mich in der Realität auf meinem buntgemusterten Lager wieder. Das Programm musste selbständig gestoppt haben.

Marie stand neben mir, nahm mir den Helm ab und raunte: "Typisch Mann! Fünfzehn Jahre jünger musste sie natürlich sein."

Abends, in ihrem Schlafzimmer, drückte sie mir eine Tube in die Hand und flüsterte mit einem unsicheren Grinsen: "Deinen Extrawunsch kannst du dir übrigens mit mir auch liebend gern erfüllen."

Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich gab ihr für diesen Tag den Rest meiner Kraft.

6. Du stößt kräftig und hart zu

Ich werde langsam wach, weil ein harter Schwanz an meinen Po drückt. Vorsichtig drehe ich mich ein wenig um zu schauen, ob du auch wach bist. Ich schaue in deine Augen und sehe dieses süße Lächeln, das ich so lange vermisst habe. Du gibst mir einen Kuss in den Nacken und beginnst meine Brust zu kneten. Deine zärtlichen Berührungen jagen Schauer der Erregung durch meinen Körper. „Fick mich“ stöhne ich heiser. Du lässt deinen Harten ein paar Mal durch meine nasse Spalte gleiten dann schiebst du ihn ganz langsam in meinen Arsch. Ich ziehe tief die Luft ein, wie du in mich eindringst – wie ich das vermisst habe, es ist soooo geil. Anfänglich stößt du sanft zu. „fester“ fordere ich und beginne deine Eier zu kneten. Du gibst mir ein Zeichen, dass ich mich auf den Bauch drehen soll. Ganz vorsichtig um dich dabei nicht zu verlieren drehe ich mich. Jetzt gibst du richtig Gas. Mein Stöhnen heizt dich an und deine Stöße werden immer härter. Es dauert nicht lange, bis ich mit einem lauten Aufschrei explodiere. Du hörst augenblicklich auf mich zu ficken, lässt deinen Schwanz aber in meinem Arsch.

Viele zärtliche Küsse verteilst du auf meinem Nacken und meinen Schultern bis das wilde Pochen in mir abgeebbt ist. Dann beginnst du wieder mich langsam und sanft zu ficken. Ich bewege meine Hüfte ein wenig – oh ja, „ich will meeeeehhhhrrr. Fick mich, Tom“ stöhne ich. Du stößt kräftig und hart zu. Es ist so geil. Ich passe mich deiner Bewegung an, es so geil dich in mir zu spüren. Mit „härter“, „fester“, „geil“ feuere ich dich immer wieder an. Du fickst mich so hart wie noch nie zuvor. Nach einer Weile brichst du mit lautem Aufstöhnen über mir zusammen. Wir bleiben einige Zeit so liegen, dann drehe ich mich vorsichtig auf die Seite und wir liegen eng umschlungen, bis wir beide wieder ganz ruhig atmen können.

Du streichst mir durch die Haare und fragst „Süsse, hast du heute schon was vor?“ „Ja“ antworte ich mit einem Lächeln. Enttäuscht schaust du mich an. „Ich werde den Tag mit dem wunderbarsten Mann der Welt verbringen“ sage ich ganz ernst, aber ein kleines Lächeln kann ich mir nicht verkneifen. Du atmest auf, nur zu gut, weißt du, dass du gemeint bist. Du gehst in die Küche den Kaffee aufsetzen und ich gehe während dessen unter die Dusche. Es dauert nicht lange, da kommst du zu mir und seifst mir den Rücken ab. Deine Berührungen bleiben mal wieder nicht ohne Folge – ich werde sehr feucht und mein Saft beginnt an den Beinen herunter zu laufen. Auch ich seife deinen Rücken ab. Dann drehe ich dich herum um auch deine Vorderseite abzuseifen. Bei deinem Schwanz verharre ich, nein, da nehme ich keine Seife, der wird gründlich mit meiner Zunge gereinigt. Diese Behandlung gefällt ihm sehr gut und er quittiert es mit grandioser Härte. Ich sauge und lutsche daran bis du mir zu verstehen gibst, dass du gleich kommst. Ich stelle mich wieder hin einen Fuß auf dem Wannenrand und schon stößt du mir deinen Harten in die Muschi und fickst mich hart und schnell. Meinen Mund vergrabe ich an deinem Hals, den ich mit vielen kleinen Küsschen bedeckte. Mit einem lauten Aufstöhnen kommst du, du konntest es nicht länger zurückhalten. Auch ich komme in diesem Moment und kralle dir meine Finger in die Schultern, so heftig kommt es mir.

Wir duschen uns ab und gehen dann in Handtücher gewickelt in die Küche erst einmal einen Kaffee trinken. Dann machen wir Pläne für den Tag. Ob da aber viel draus wird? Du bist einfach umwerfend und ich denke mal wir werden heute noch viel Sex haben.

7. Als es endlich dunkel war

… es war ein Samstag Abend, wir hatten endlich mal wieder Gelegenheit, für Zweisamkeit…

Ich trug eine schwarze Lederjeans, schwarze Stiefel und ein schwarzes T-Shirt sowie eine braune Lederweste. Um die Hoden hatte ich einen schwarzen Gummiring gezogen, was sie sofort prall nach vorne stehen lies. Zusammen mit dem vor Vorfreude schon pulsierenden Schwanz boten sie ein ansehnli-ches Paket. Absicht ! Andrea trug einen engen schwarzen Rock, eine Tittenhebe unter einem ziemlich tief ausgeschnittenen Shirt und ebenfalls schwarze Stiefel. Auf einen Slip hatten wir beide verzichtet. Die Tapas im Restaurant waren hervorragend, der Wein nicht annähernd so berauschend wie Andrea’s Anblick. Ihre großen, gut gestützten Brüste waren allzeit der dominierende Fokuspunkt nicht nur für meine Augen. Andrea war morgens noch beim Friseur, anschließend verbrachte sie sehr lange Zeit im Bad. Sie sah einfach klasse aus und meine Schmetterlinge im Bauch kreisten im Tiefflug um die darunter liegende Eros-Zone. Das Leder der Hose war nur eingeschränkt in der Lage, meine Erregung zu verbergen. Wir ließen uns Zeit, bestellten wieder und wieder kleine Tapas zum genießen…ihre Füße fanden unter den Tisch den Weg an meine Hose, ich revanchierte mich, indem ich Stiefel und Socken auszog und unter ihren Rock schob. Meine Zehen fanden ihren Weg und nun wusste ich, warum Andrea so lange im Bad war: Ihre in den letzten Wochen dicht gewachsenen Schamhaare waren alle weg. Die Pussy war komplett nackt ! Ich liebe es, wenn sie auch in optischem Sinne so zugänglich ist.

Als es endlich dunkel war, verließen wir das Lokal. Ich wollte zum Auto, um an eine einsame Stelle am Strand zu fahren, aber Andrea zog mich in die entgegengesetzte Richtung, an die Wasserseite der Stadt, die jetzt sicherlich voller flanierender Paare war. Andrea hat es eben lieber spannend. Begeistert, dass sie offensichtlich einen Plan hat und heute wohl eine bestimmende Rolle spielen würde, folgte ich ihr. Aber schon nach wenigen 100 Metern, auf dem Parkplatz des Kinos, zog sie mich zwischen die geparkten Autos und drückte meinen Kopf nach unten. “Los, leck mich erst mal, ich bin schon seit Stunden heiß auf Dich…”. Sprach es und hob ihren Rock mit der einen Hand und schob meinen Kopf mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Der intensive Geruch ihrer erregten Fotze machte sofort alle meine Bedenken zunichte, eventuell erwischt zu werden. Schon fand meine Zunge die nassen Schamlippen und arbeitete sich zwischen ihnen hindurch, dorthin, wo der Geilsaft nun in rauhen Mengen floss… - “Mach den Mund weit auf und schluck meine Säfte” forderte Andrea nun und ich wusste genau, was sie meinte.

Sie war erstaunlicherweise den ganzen Abend nicht auf der Toilette gewesen… - schon schmeckte ich Ihren heißen Natursekt auf der Zunge und ich begann zu schlucken… ich liebe diesen leicht bitteren Geschmack von Andrea’s Pisse…schon seit Wochen hatten wir keine Gelegenheit mehr für unsere Spiele , um so mehr genoss ich nun ihren scheinbar nicht versiegenden Strahl in meinem Mund. Diese Mengen kann ich einfach nicht schlucken, und so lief eine Menge des gelben Nektars einfach über die Hose (kein Problem, Kunstleder !) und unsere Stiefel (dito). Als ihre Quelle langsam versiegte, kniff sie einfach den Strahl ab, forderte noch gewisse „Reinigungsdienste“ von meiner Zunge ein und zog mich anschließend wieder hoch. Hand in Hand gingen wir weiter, wobei wir uns eng aneinander geschmiegt leidenschaftlich küssten. Gerne tauschen wir den Geschmack unserer Säfte aus... Sie schob mich an allen dunklen Ecken, in welchen ich mich zu Handlungen hätte hinreißen lassen können vorbei über den Hügel an die steile Wasserfront. Die in Serpentinen zum Wasser hinab führenden Bänke waren – wie erwartet – voller knutschender Paare. Trotzdem hatte Andrea bereits meine Hose geöffnet und führte mich am Schwanz zielstrebig zu einer weiter unten stehenden freien Bank. Meine Jacke bedeckte zwar meine Blöße, aber was denkt man wohl, wenn man unseren merkwürdigen „Zug“ beobachtet. Keiner hier beobachtete uns, alle waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt... Irgendwo fanden wir die freie Bank, die weit genug von einer Laterne entfernt war. Meine geile Sau schob mich auf die Bank und setzte sich sofort auf meinen Schoss, wobei sie mir den Rücken zuwandte. Geschickt führte sie meinen Schwanz an ihre nasse Spalte und ließ sich vollständig auf mich fallen. Ohne Probleme glitt mein harter Schwengel bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ohne Verzögerung begann a einen erst sanften, dann aber immer wilderen Ritt. Ich griff mit meinen Händen von hinten an ihre Tittenhebe und drückte die herrlichen Glocken heraus. Andrea steht darauf, wenn ich beim Ficken ihre Nippel knete...- sonst darf ich sie kaum berühren... Der wilde Ritt, die Öffentlichkeit, der starke Reiz an den Nippeln und vermutlich auch die herrliche Aussicht auf das unter uns liegende, sich im Mond- und Laternenschein spiegelnde Meer ließen Andrea in einem kurzen aber heftigen Beben kommen. Schnell blickte sie sich um, stieg von mir herunter und kniete zwischen meinen Beinen nieder. Ihr noch immer vor Geilheit bebender Blick, der offene, fast keuchende Mund und ihre riesigen Brüste habe ich noch immer vor Augen ! Ihr Mund stülpte sich tief über meinen Schwanz, sie saugte ihren Fotzenschleim von meiner Latte und begann anschließend mit einer Hand und ihren Lippen ein herrliches Auf und Ab an meinem Schwanz zu veranstalten. Das Ganze hatte keine 2 Minuten gedauert in welchen auch tatsächlich niemand sich unserer Bank näherte, aber nun hörten wir Stimmen. Andrea stand auf, zog mich von der Bank über die Wiese in eine dunkle Ecke vor zwei im rechten Winkel zusammen laufende Ecken und hob ihren Rock. „Ich will noch ein wenig geleckt werden“, was ich mir nicht zweimal sagen lies. Schon kniete ich vor ihrer Spalte und drückte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Zwischendurch veranstaltete ich ein kurzes Tremolo auf ihrem Kitzler, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Keine 20 Meter hinter uns ging ein Paar vorbei, die aber definitiv gar keine Aufmerksamkeit für uns übrig hatten. Schon spürte ich wieder eine kurze Anspannung in Andrea’s Unterleib und kaum 5 Sekunden später lief ihr heißer Sekt über meine Lippen...

...leider war dieser Genuss nur von kurzer Dauer, meine Pisserin hatte sich wohl schon auf dem Kinoparkplatz „verausgabt“. Diesmal war ich es, der die „Führung“ übernahm. Noch mit ihrem Geschmack im Mund und ihrem Geruch in meinem Bart stand ich auf, nahm ihren Rock zu Hilfe, um mein Gesicht zu trocknen und zog sie an der Hand durch die Hecke in Richtung Wasser... wegen der Hecke waren wir nunmehr von der Landseite aus nicht mehr zu sehen, wohl aber von den direkt am Wasser flanierenden Leuten. Vor lauter Geilheit hatten wir die schwarze Wolkenwand gar nicht beachtet, die jetzt von Westen angerauscht kam. Schon begann es zu nieseln, das relativ warme Regenwasser war wie Labsal auf unserer erhitzten Haut. Wir genossen es. Gleichzeitig verdeckten die Wolken den hellen Mond, was zwar das Wasser jetzt weniger romantisch machte, dafür aber uns vor den Blicken anderer verbarg. Auf der leicht abschüssigen Wiese zum Wasser hin blieben wir stehen und diesmal drückte ich Andrea’s Kopf in Richtung meines seit nunmehr fast 45 Minuten „im Freien“ stehenden Schwanzes. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und mit einer Hand und ihrer geschickten Mundfotze verwöhnte sie mich erneut. Angenehmer Nieselregen prasselte weiter von oben auf uns herab, was in der warmen Nacht gut zu geniessen war. Ohnehin war unsere Kleidung bei unseren Spielchen nicht ganz trocken geblieben... Jetzt legte sich Andrea rücklings in das feuchte Gras, zog ihren Rock hoch und spreizte Ihre Beine, so dass ich trotz der Dunkelheit ihre nackte, nasse Fotze vor Augen hatte. Ihre Aufforderung „Fick mich jetzt endlich wieder...“ war gar nicht notwendig, ich war schon auf den Knien, zog ihre Beine hoch auf meine Schultern und drückte meinen harten Schwanz in Richtung der heißen Spalte...ohne Widerstand glitt er gleich bis zum Anschlag hinein und ich begann, meine Hüften gegen ihr Becken, das wild unter mir zu Kreisen anfing. So geil hatte ich sie zuletzt vor einigen Wochen erlebt, als wir es am helllichten Tag heiß und feucht in unserem nicht ganz „blickdichten“ Garten trieben... – während ich dies schreibe, erinnere ich mich genau, wie mir Samstag Abend in schwül-warmer Witterung der Regen auf den Kopf fiel beim Freiluftfick. Ich weiß noch genau, dass ich den Kopf hob und mit weit geöffnetem Mund mich am Regen labte, der Genuss von Andrea’s Natursekt macht doch sehr durstig...Andrea stöhnte laut unter meinen Stößen, auch ihr Mund stand offen und ihre prächtigen, leicht nach hinten hängenden Titten schleuderten im Takt. Ihre Frisur litt doch arg unter dem Regen, aber so, wie sie jetzt nass buchstäblich von Kopf bis Fuß vor mir lag, bot sie einen absolut hemmungslosen und versauten Anblick. Ich spürte, das ich gleich abspritzen würde, und hieb meinen Schwanz für einen Moment noch tiefer und fester in sie hinein. Als sie das bemerkte, schob sie mich von sich herunter und schloss ihre Beine. „Du Sau wirst jetzt noch nicht abspritzen, ich will noch eine Weile mit Dir herum geilen“. Enttäuscht stand ich auf, aber Andrea blieb liegen und bekann mit ihren Fingern heftig an ihrem Kitzler herum zu reiben. „Bitte piss mir auf den Kitzler“ hörte ich sie stöhnen. Meine Ehehure liebt es, meinen harten Strahl auf ihrer Klitoris zu spüren. Es dauerte eine Weile, bis es mir gelang, trotz hart erigiertem Schwanz meine Blase dazu zu bewegen, sich die dringend erforderliche – und so flehentlich geforderte - Erleichterung zu verschaffen. Der Gummiring um meine Schwanzwurzel war dabei eher von Nachteil, allerdings hat er erfolgreich verhindert, dass ich bisher abgespitzt habe, was bei der geilen Aktion und meiner bereits seit dem frühen Abend andauernden Erregung wirklich bemerkenswert ist. Nach schier endlos scheinender Zeit, in dem Andrea’s Finger immer heftiger zwischen ihren Beinen rotierten und sie ihre geile Erregung immer lauter herausstöhnte, erschienen endlich die ersten Tropfen an meiner Schwanzspitze. Nach nur wenigen Augenblicken Konzentration zielte ich mit hartem Strahl dorthin, wo sie ihre Finger hatte. Nun nahm Andrea ihre zweite Hand zu Hilfe und zog ihre Schamlippen so weit auseinander, dass der harte Kitzler wie eine kleine Erbse Forderung mitten im Strahl meines Natursektes stand. An ihrem Keuchen und Stöhnen merkte ich, dass sie ihrem zweiten Höhepunkt nun ganz nah war. „Ich werde Dich pissgeile Ehehure gleich richtig von hinten durchficken“ oder ziemlich Ähnliches kam mir über die Lippen und Andrea quittierte dies mit einem heftigen Beben...fast bildete Ihr Körper eine Brücke über dem nassen Gras, wobei der Kitzler meinem noch immer pissenden Schwanz bis auf wenige Zentimeter entgegen kam. Im selben Moment sah ich aus den Augenwinkeln keine 5 Meter entfernt eine Bewegung. Ich drehte den Kopf und sah ein eng umschlungenes Paar über „unsere“ Wiese schlendern. Sofort versiegte meine Fontäne und ich zog die sich noch im Gras windende Andrea an beiden Händen auf die Beine. Ihre Rock fiel sofort über ihre Hüften und da standen wir, beide zitternd, aber halbwegs „anständig“ wie ein knutschendes Paar im Regen herum. Ich musste Andrea wirklich fest halten, weil sie noch nicht ganz wieder bei sich war. Aber ich wollte sie jetzt ficken, wollte mein Sperma in sie hinein spritzen. Und ich wusste auch, wo ich das wollte. Der kleine, parkähnliche Ziergarten am oberen Ende der Promenade eignete sich hervorragend für einen ungestörten Fick, solange nur niemand anders auf die Idee kam. Nachdem ich Andrea eröffnet hatte, dass der nächste „Fickort“ dieser Park sein würde, packte sie mich am Schwanz und zog mit mir im Schlepptau los. „Dann aber schnell, ich brauche mehr von Deinem Schwanz...“ wurde mir mitgeteilt, nur für den Fall, dass ich an ihrer Ficklust irgend einen Zweifel hätte.

 

Hand-in-Hand oder besser Schwanz-in-Hand überquerten wir die wegen des Regens nur noch wenig belebte Promenade. Nach nur 5 Minuten erreichten wir den kleinen im Rondell angelegten Ziergarten und begaben uns zielstrebig zu der von außen am wenigsten einsehbaren Bank. Ich schob a an der Bank vorbei, um hinter diese zu gelangen. Ab hier musste ich ndrea nicht mehr „dirigieren“: Sie beugte sich willig mit dem Oberkörper über die Bank, spreizte die Beine, hob zum wiederholten Mal heute Abend ihren Rock für mich hoch und präsentierte mir ihren herrlichen Apfelarsch ! Sie von hinten zu nehmen, ist meine Lieblingsfickstellung, vaginal wie anal ! Unsere Körper sind in dieser Stellung perfekt aufeinander abgestimmt. Hier im Schutz der Dunkelheit, etwa 100 Meter vor dem Haupteingang eines großen Hotels, einen Freiluftfick zu erleben, war zusätzlich erregend für mich. Ich erinnere mich an unseren Fick in Würzburg an der Mainpromenade, wo jeder der zahlreichen nur ca. 30 Meter auseinander stehenden Bänke mit knutschenden, fummelnden oder fickenden Pärchen besetzt war. Es war ein ähnlich warmer Abend wie heute, Andrea saß rittlings auf mir und wir vögelten uns sehr diskret aber trotzdem wunderbar öffentlich. Es war trocken an dem Abend. Und ich ergoss mein Sperma in ihre Fotze, bevor sie kam. Also machte ich sie später im Schatten einer alten Turmruine noch mit der Zunge und den Fingern fertig. Damals pisste sie beim Orgasmus einfach los, so dass meine Finger, mein Hemd, meine Hose und ihre Schuhe patschnass wurden. Sehr aufregend war, dass wir uns im Hotel später durch eine Busreisegruppe von Japanern in Richtung Aufzug drängen mussten, feucht (an einem trockenen Abend !) und seltsam riechend. All dies ging mir nun durch den Kopf, die Hände links und rechts auf Andrea’s runden Hüften, mit dem Unterleib wild in sie hinein pumpend. Wir stöhnten uns versaute Dinge zu wie „Los Du Fotze, ich will Dich lauter stöhnen hören...“ oder „Komm Du Sau, spritz Deinen Saft in die Fotze Deiner geilen Ehehure...“.

...Häufig kommen in diesen eher als akustisches Beiwerk gedachten als in diesem Moment tatsächlich ernst gemeinten Sätzen Worte wie „Arschfick“, „Rosette“, „Pisse“, „Sau“, „Ehehure“ und „Fotzensaft“ vor. Letzterer fließt bei Andrea meist in solchen Mengen, dass ihr gesamter Schoss nass wird. In der Regel ist ihr am Damm entlang in kleinen Bächen fließender Fotzensaft auch völlig ausreichend, um meinen Schwanz ohne weitere „Schmierung“ in ihrem Arschkanal zu verstauen. Wenn sie richtig erregt ist, bevorzugt sie es, sich auf mich zu setzen und ihre Rosette über meinen Schwanz zu stülpen. Meist folgt auf eine langsame Phase der Gewöhnung dann ein wilder Ritt, bei dem ich ihre Klitoris und ihre Nippel reize. In Bezug auf die Verbalerotik lieben wir es, uns auch im Alltag gelegentlich solche Sätze zuzuflüstern, z.B. „Ich würde jetzt gerne mit meiner Zunge Deine Rosette ficken“ an der Kasse im Einkaufszentrum.

...Ich spüre, dass die Säfte in mir aufsteigen, noch zwei, drei tiefe Stöße und ein paar wohl platzierte geile Worte meiner geilen Ehesau und ich ergieße mich zuckend in ihre triefnasse Spalte... – bebend bleiben wir noch ein paar Sekunden so stehen, dann ziehe ich mich zurück und Andrea entfernt lutschend Sperma- und Fotzensaftreste von meinem Schwanz... zum Dank knie ich anschließend noch einmal vor ihr nieder und küsse ihren tatsächlich patschnassen Schoss, wobei ich den glatt rasierten Schamlippen besondere Aufmerksamkeit widme.

Nass, ausgepumpt, durstig und bedeckt mit unseren Geilsäften begeben wir uns auf den Weg zum Parkplatz, wo unser Wagen geparkt ist. Titten und Schwanz waren wieder brav verstaut und wir schlenderten nun glücklich durch die Nacht. Mittlerweile hatte es aufgehört, zu regnen.