100 Sex- und Erotikgeschichten

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Vor seiner Zimmertür hielt sie einen Moment inne. Sie hätte ihn am liebsten gleich noch einmal zur Rede gestellt. Sie gab es auf, weil sie fürchtete, nicht die rechten Worte zu finden. Dann fürchtete sie auch, er würde hinter der Tür stehen und sich mit seiner Faust noch die nötige Entspannung geben. In diesem Moment musste sie daran denken, wie ihr war, als die Mama mal in ihr Zimmer getreten war, als sie sich gerade mit eigener Hand bis kurz vor den Höhepunkt aufgepeitscht hatte.

Wochenlang bekam Erika den Untermieter nicht zu Gesicht. An ihre Strumpfhose dachte sie überhaupt nicht mehr. Sie ahnte ja nicht, dass diese Utensil das wichtigste erotische Aufputschmittel für den Mann geworden war, dass er sich ziemlich oft in den Fummel hineinzwängte und sich dann in bizarren Illusionen auf seinem Bett herumwälzte. Klar, dass er zum Abschluss seinen kleinen Orgien wundervoll onanierte.

Vier Wochen mochten nach dem Ereignis im Bad vergangen sein, da stiessen die beiden jungen Leute gegen Abend im Garten zusammen. Erika wollte die letzten Sonnenstrahlen nutzen, und Alex sass mit einem Bücherstapel auf der Hollywoodschaukel. Erika war es zu dumm, einfach umzudrehen. Er machte ihr ja auch schon Platz. Richtig leid tat er ihr im Moment, weil er bis über beide Ohren rot wurde.

Trotz der Peinlichkeit gerieten sie mit der Zeit in ein Gespräch. Irgendwann konnte es sich Erika nicht mehr verkneifen. Sie fragte kleinlaut: "Das mit dem beschnuppern schmutziger Unterwäsche, ist das nicht ein wenig abartig? Gibt es da kein nettes Mädchen, an dem du richtig schnuppern kannst?" Für sich dachte sie, hast gut reden, hast im Moment auch niemand, der an dir schnuppert."

Zu ihrer Überraschung hörte sie: "Wer soll schon mit einem Kerl gehen, der das ganze Gesicht noch voll Pickel hat?"

Sie hatte gar nicht so sehr darauf geachtet. Nun erst sah sie ihn genau an. Mit leichter Hand wischte sie das Argument weg und sagte: "Dagegen kann man doch etwas tun."

"Ich habe alles versucht. Seit ich vierzehn war, plagen mich die Pickel und ich habe irgendwann aufgehört, mich für kleine Mädchen zu interessieren, weil ich mir zu oft Körbe geholt habe."

Mit Seitenblicken stellte Erika fest, wie sich in seinem Schoss die Hose ausbeulte. Oh, das kam in diesem Moment bei ihr prompt an. Mit ihrem Ex war sie an regelmässigen und häufigen Sex gewöhnt worden. Nun war sie schon seit mehr als vierzehn Tag Single. Die eigenen Hände wollten ihr nicht recht behagen und auch kein Vibrator oder Dildo. Angestrengt überlegte sie, wie sie das zufällige Angebot ausnutzen konnte. "Du tust ja gerade, als wären die Pickel ansteckend", raunte sie und fuhr mit der Fingerspitze sanft über seine Lippen. "Hier zum Beispiel ist kein Pickelchen. Schöne Lippen hast du."

Ihre Köpfe kamen sich immer näher. Sie drückte ihre Lippen zuerst auf seine. Zuerst nur eine flüchtige Berührung und noch eine, dann zeigte sie ihm, was sie unter Küssen verstand.

Erika war sich ganz sicher, dass die Ecke, in der die Hollywoodschaukel stand, nicht einzusehen war. Deshalb leistete sie es sich, seine Hand zu ihrem Busen zu führen. Das tat sie wohl instinktiv, weil sie ihn bei seiner Abstinenz für ein bisschen verklemmt hielt. So verklemmt war es dann aber wohl doch nicht. Seine Hand blieb nur einen Moment auf dem T-Shirt, dann schlich sie sich darunter. Der Büstenhalter schob er einfach nach oben und zwirbelte die Brustwarzen. Richtig stolz war er, wie schnell sie unter seinen Händen steif wurden. Ein Weilchen genoss Erika einfach. Plötzlich fiel ihr ein, wie sehnsüchtig es unter seiner Hose pulsen musste. Das Hörnchen stand schon vor einer guten Weile stocksteif. Ganz groß schaute sie sich an, während sie eine Hand unter seinen Hosenbund schob. Ein merkwürdiges Gefühl hatte sie. Ganz stramm saß das, was sie für eine Unterhose hielt. Trägt der Mann Seidenunterwäsche, fragte sie sich. Tiefer griff sie und vergaß erst mal ihre Frage, weil sie bei dem, was sie in die Hand bekam, wonnig zusammenfuhr. Ganz kurz hatte sie den Lümmel ja schon im Bad in seiner Faust gesehen. Was sie nun tastete, kam ihr viel länger und stärker vor, als sie es in der Erinnerung hatte und wie sie es von ihrem Ex kannte. Wie ein Blitz fuhr ihr das Ergebnis ihrer Erkundungen in den Unterleib. Der Mangel an Bewegungsfreiheit ließ sie wieder an seine Unterwäsche denken. Das wollte sie sofort genau sehen. Nur kurz wehrte er sich, als sie ihm die Hose aufzog und versuchte, sie ein Stückchen von den Hüften zu schieben. Ihrem ersten Blick traute sie nicht. Der zweite Blick änderte nichts an ihrer Wahrnehmung. Sie griff noch ein Stückchen tiefer in die Hose und platze kichernd heraus: "Trägst du etwa Damenstrumpfhosen?"

In einer Mischung von Peinlichkeit und Triumph schaute er sie an und gestand: "Es sind deine!"

"Du bist verrückt. Ist das dein besonderer Fimmel, oder trägst du sie etwa, weil es meine sind?"

"Erika, ich habe mich vom ersten Moment an in dich verliebt. Verliebt habe ich mich auch in den Duft deiner Wäsche. Aber den Tick mit den Strumpfhosen habe ich schon ein ganzes Weilchen."

Erika holte sich seine Hand unter ihren Rock und flüsterte an seinem Ohr: "Wenn du meinen Duft so liebst...jetzt kannst du dir ein Quäntchen ganz frischen holen."

Wie recht sie hatte. Der ´frische Duft´ hatte das Höschen schon genässt. Wie im Taumel war Alex plötzlich. Er konnte nicht anders. Sichernd schaute er sich nach allen Seiten um. Sie versicherte sofort: "Musst keine Bedenken haben. Hier sieht uns niemand, und Mama kommt auch erst in zwei Stunden." Entschlossen kniete er sich vor sie und liess seinen Kopf unter ihren Rock verschwinden. Mit der Zunge drückte er den schmalen Steg des Slips einfach zur Seite und berauschte sich nach Herzenslust an dem frischen Duft. Der Druck ihrer Hand auf seinem Kopf spornte ihn an. Es ging nicht anders. Aus alter Gewohnheit griff er in seiner aufsteigenden Ekstase zu seinem Schwanz und begann ihn zu reiben. Erika entging es nicht. Sie berauschte sich daran. Bedenken musste sie bei dem jungen Kerl wohl nicht haben, dass er nicht noch einen zweiten und dritten Schuss auf der Pfanne hatte. Sie hätte es sowieso nicht fertiggebracht, das wunderschöne Spiel zu unterbrechen. Einmal hatte er sie mit seinen fleissigen Zungen schon geschafft. Gerade dröhnte es in ihren Ohren schon wieder bezeichnend. Als sie endlich kam, stöhnte sie: "Das halte ich nicht länger aus. Ich will dich jetzt ganz, nackt, splitternackt. Lass uns in mein Zimmer geben. Wir haben noch genug Zeit."

Weil er sehr grimmig guckte und sie sich gut vorstellen konnte, wie ihm war, griff sie ohne Kommentar zu seinem heissen Schweif und wedelte ihm mit geschickten Griffen die Lust heraus, einfach irgendwohin ins Gras. Dankbar schaute sie Alex an und stellte seine Kleiderordnung provisorisch wieder her.

In ihrem Zimmer war es für Erika ein Hochgenuss, wie sie mit sanften Händen entkleidet wurde. Als er ihr den Slip über die Füsse zog, bettelte er: "Darf ich den auch haben?" Sehnsüchtig drückte er den Fummel unter seine Nase und stöhnte auf: "Ich liebe deinen Duft."

Als sie splitternackt vor ihm stand, begann sie an seinem Hemd zu nestelt. Noch einmal kicherte sie. Schon ein merkwürdiges Bild, so ein Mann in einer Damenstrumpfhose. Weil er aber nichts weiter darunter trug, machte es immerhin ein aufregendes Bild, wie der Halberstandene gegen die enge Hülle drückte, wie sich das Fischmaul am schmucken Glatzkopf aufspreizte. Jetzt musste das Ding aber weichen. Wie angegossen sass das zarte Nylongespinst.

Wahnsinnig aufgegeilt rollte sich Erika auf ihr Bett. Ganz hoch nahm sie die Beine an die Brüste und machte so zwischen den Beinen ein verdammt verführerisches Bild. Die straffen Schamlippen drückten sich heraus. Ein irrer geheimnisvoller Spalt lockte gewaltig und an seinem Ende eine dunkelbraune Haube mit einem winzigen roten Funkeln.

Die zwei Stunden, bis die Mama von der Arbeit kommen musste, führte die beiden zu einem kleinen Rekord. Sie liebten sich als Missionar, bei einem wundervollen Ritt, auf dem Tisch und auf dem Teppich. Am Ende hatte Erika Bedenken, dass ihr die Mama schon an den geröteten Wangen alles ansehen würde.

An diesem Abend schlief Alex mit den Stumpfhosen auf den Hüften und ihrem immer noch feuchten Slip auf dem Kopfkissen ein.

In den nächsten Wochen konnte ihm Erika den Tick mit den Strumpfhosen zwar nicht vollkommen austreiben, ihm aber wenigstens herrlichen Sex verschaffen. Sich natürlich auch.

6. Ich fange an Deinen Rücken zu Küssen

Ich rufe Dich auf der Arbeit an und sage Dir das mich unsere Freunde daran erinnert haben, das wir heute noch Stammtisch haben. Du sagst mir das Du keine Lust hast, aber ich überrede Dich doch noch. Wiederwillig sagst Du "Ja OK".

Du kommst von der Arbeit heim und bist gestresst. Ich komme in den Flur und bitte dich das du unter die Dusche gehst, da wir heute ja noch einen Termin haben und bald los müssen. Du gibst mir ein wenig mürrisch einen Kuss und gehst ins Bad um Dich noch in ruhe zu Duschen bevor wir los müssen. Du merkst das ich mich ins Bad geschlichen habe als die Tür von der Dusche auf geht und ich mich von hinten zu Dir unter die Dusche stelle. Ich fange an Deinen Rücken zu Küssen und meinen Körper an Deinen zu drücken. Meine Hände streichen über Deine Brust und langsam über Deinen Bauch runter zu meinem Freudenspender. Du drehst Dich um und küsst mich mit dem Worten " Denk dran wir müssen heute noch los". Wir fangen an einander zu waschen und uns dabei zu liebkosen.

Als wir damit fertig sind steigen wir aus der Dusche, Trocknen uns ab und können es nicht lassen uns zu berühren und zu Küssen. Ineinander geschlungen tasten wir uns durch den Flur in Richtung des Schlafzimmers. Als Du die Tür auf machst hörst Du leise und langsame klänge und spürst das dass Zimmer sehr warm ist. Du drehst Dich um und siehst das ich das Schlafzimmer mit Kerzen geschmückt habe, am Bett steht das Massageöl. Du drehst Dich zu mir und sagst " Du kleines Luder". Ich lächle Dich an Küsse Dich und sage " lass Dich von mir Verwöhnen mein Schatz". Du legst Dich auf das Bett. Ich nehme mir das Massageöl und fange an Deine Füße zu Massieren über den Fußballen bis an die Zehen. Ich Arbeite mich langsam über Deine Füße an Deine Waden vor über Deine Oberschenkel an Deinen Po. Die Düfte vom Öl erfüllen den Raum und Dein Körper entspannt unter meinen Händen.

 

Für Deinen Rücken nehme ich mir extra viel Zeit, und Stück für Stück entspannst Du Dich immer mehr. Ich küsse Deinen Nacken und bitte Dich das Du Dich umdrehst ich gebe Dir einen sachten Kuss auf die Lippen und fahre mit meiner Hand über Deine Augen, damit Du Sie schließt und weiter genießt. Ich Massiere Deine Schultern von vorne und Arbeite mich über Deine Brust zu Deinen Armen und Händen vor. Weiter runter zu Deinen Oberschenkeln bis an die Vorderseite Deiner Füße. Ich halte kurz inne und gleite mit meinem Körper über Deinen. Du spürst etwas süßes an Deine Lippen und öffnest leicht Deinen Mund in dem Du nun eine Erdbeere schmeckst. Unsere Lippen berühren sich und wir setzen uns langsam auf.

Am Fußende von Bett habe ich zwei Gläser Sekt aufgestellt und eine Schale mit zubereiteten Früchten und Sahne steht auf dem bereit. Ich schiebe die Schale neben uns und reiche Dir ein Glas Sekt. Voreinander sitzend füttern wir uns mit den Früchten und dem Sekt. In Deinen Augen kann ich sehen das Du heute mit allem Gerechnet hast nur nicht damit und ich sehe das es Dir gefällt und gut tut. Uns kullert eine Weintraube runter und wir nehmen das zum Anlass neckische Spielchen mit dem Ost anzufangen. Du lässt ein wenig Sekt über meinen Körper laufen und versucht Ihn schnell aufzufangen, was allerdings nicht ganz so gut klappt. Du drehst mich leicht auf die Seite und legst mich aufs Bett. Noch mal lässt Du Sekt über meinen Busen laufen der sich langsam in meinem Bauchnabel sammelt. Du gleitest mit Deiner Zunge über meine Busen runter zu meinem Bauchnabel.

Es kitzelt und ich lehne mich auf und über Dich. Ich ärgere Dich mit kleinen Küsschen und kniffen in die Seite. Du ermahnst mich artig zu sein doch ich höre nicht auf. Du bäumst Dich auf, schleuderst mich rum und legst Dich auf mich. Ich versuche noch mal Dich von mir runter zu schmeißen doch ich habe nicht genug Kraft.

Du schaust mir in die Augen und fängst an mich sanft zu Küssen und Deine Arme um mich zu legen. Ich streiche und kratze mit meinen Händen über Deinen Rücken und einwidere Deine Küsse. Deine Hände gleiten an meinen Seiten auf und ab. Ich schaue Dir in die Augen und sage "Greif mal unter das Bett" und gebe Dir einen Kuss. Als Du unter das Bett greifst findest du eine Schachtel.

Du setzt Dich auf und legst die Schachtel auf meinen Bauch und machst sie auf. In Ihr liegen eine Augenbinde, eine Feder, Handfesseln, Fußfesseln, ein Vibrator, Gleitkrem, zahlreiche Aufsätze für die Finger, ein kleines Seil und Brustklammern. Deine Augen leuchten.

Du legst die Schachtel auf die Seite, beugst Dich runter zum mir und Flüsterst mir in Ohr "Ich liebe Dich" nachdem Du mir einen Kuss gegeben hast und ich sage " Ich liebes Dich auch".

Du legst mir die Augenbinde und die Handfesseln die Du am Kopf vom Bett fest machst an. Ich höre wie Du die anderen Sachen aus der Schachtel nimmst und Sie neben mit auf das Bett legst.

Du fängst an mit Deinen Händen und Deinen Lippen meinen ganzen Körper zu durchforschen, der sich unter Deinen Berührungen windet. Du nimmst das Seil und legst es um meine Brüste, die nun fest und prall nach vorne stehen. Du leckst an meinen Brustwarzen und beißt hinein. Dann nimmst Du die Feder und umspielst damit meine Brüste und meine Seiten, ich bekomme eine Gänsehaut und meine Brustwarzen werden noch steifer und fester als Sie schon waren. Ich stöhne auf, den als meine Brustwarzen sich in voller Pacht zeigen, legst Du mir die Klammern an. Mein Körper lehnt sich unter Dir auf. Über mir kniend und Dein Kunstwerk betrachtend streichelst Du mit der Feder über meine Brüste und ich genieße und stöhne unter jeder der Berührungen auf. Du schnippst an eine der Klammern und entlockst mir damit eine intensiven Stöhnlaut. Bestrebt Dein Werk weiterzuführen arbeitest Du Dich unter sanften Küssen runter bis zu meinen Füßen, an Deinen Du die Fußfesseln anlegst und meine Beine gespreizt am Bett fest machst. Du stehst kurz auf und einen Moment lang passiert nichts. Du stehst einfach nur da und schaust mich an. Ich winde meinen Kopf suchend leicht hin und her, doch traue ich mich nicht du ruhe zu durch berechen, also warte ich leise und meinen Körper leicht windend auf Dich.

Ich spüre wie Du Dich auf das Bett neben mich legst und meine Körper wieder mit der Feder und Deinen Küssen bearbeitest. Du gleitest mit der Feder über meinen Kitzler und ich versuche zusammen zu zucken doch es geht nicht. Ich bin Dir ausgeliefert. Als Du mit der Feder zwischen meine Scharmlippen Fährst merkst Du das ich schon ganz feucht bin. Du legst die Feder auf die Seite und ziehst ein wenig an dem Kettchen das die Brustklammern verbindet. Ich stöhne auf und benetze meine Lippen. Du steckst mir Deine Zuge heftig in den Mund und Küsst mich hart, während Du mit Deine Händen in meine Haare greifst und meinen Kopf nach hinten ziehst. Nach einem biss in meinen Hals gleitest Du runter zu meinen Brüsten und mit Deiner Zunge streifst Du die Spitzen meiner Nippel.

Ich merke das Deine Hand zwischen meine Beine fährt. Du hast einen der Finger Aufsätze aufgezogen, mit dem Du erst vorsichtige und dann fester über meinen Kitzler fährst. Ich stöhne auf und mein Körper zittert, ich versuche meine Beine zusammen zu machen, doch es geht nicht. Du gleitest mit Deinem Finger in meine Muschi. Mit kreisenden und reibenden Bewegungen mal schneller mal langsamer gleitest Du rein und raus und über meinen Kitzler. Du kannst sehen wie er sich immer mehr zeigt. Ich spüre wie Dein Kopf zu mir runter kommt und Du mir leicht in den Kitzler beißt. Du legst noch einen von den Fingen an und fängst an mich mit zwei fingern zu bearbeiten. Ich stöhne immer lauter und länger auf und ich laufe aus vor Geilheit. Du führst Deine Finger zu meinem Mund und steckst Sie langsam rein und ich lecke Sie sauber.

Du nimmst noch zwei Finger hinzu und dringst weiter in meine Muschi ein immer tiefer und immer weiter. Mein Saft fließt und Du weitest meine Muschi immer mehr. Du legst Dich weiter runter um Deine Hand noch tiefer in mich eindringen zu lassen. Mein Körper bebt immer mehr und kann nicht aufhören vor Lust zu stöhnen. Du nimmst Deine Hand raus, legst die Finger ab und verlässt den Raum. Nach ca. 5 Minuten kommst Du wieder in den Raum.

Du Fährst mit Deinen Händen an meinen Schenkeln entlang und streichelst mich. Du Kniest Dich über meinen Bauch und mein Körper durchfährt ein Schauer. Du hast Eiswürfel geholt und umspielst mit diesen meine Brüste.

Du gleitest mit den Eiswürfeln über meinen Oberkörper und ich bekomme eine Gänsehaut, du siehst wie meine Brustwarzen sich unter dem Klammern versuchen zusammen zu ziehen und ich stöhne auf. Es ist ein fantastisches Gefühl. Immer weiter nach unten laufen die Tropfen aus Wasser und Du folgst ihnen. Mit einem Eiswürfel fährst Du über und um meine Scharm die zusammen zuckt. Du gehst über meine Kitzler und lässt den Eiswürfel in meine Muschi gleiten und führst ihn ein. Dann gleitest Du mit zwei fingern in mich und spürst wie sich meine Muschi wieder ein wenig zusammen gezogen hat.

Der Vibrator soll nun ins Spiel kommen. Du stellst Ihn leicht an und umfährst meine Muschi, legst ein Kissen zwischen meine Beine und legst den Vibrator darauf ab, mit der Spitze auf meinem Kitzler und sagst mir das ich aufpassen soll das er da liegen beleibt. Du schnippst und ziehst noch mal ein wenig an den Klammern. Nun über mich gebeugt führst Du mir Deinen Penis in den Mund und gleitest mit langsamen Bewegungen immer tiefer im meinen Mund. Ich umspiele ihn mit meiner Zunge und übe ein wenig druck mit meinen Lippen aus.

Du legst ein Hand hinter meinen Kopf und drückst ihn an Dich, während Du immer schneller und tiefer im meinen Mund eindringst. Du lässt kurz von mir ab und führst den Vibrator erst langsam und dann schneller und immer heftiger in mich ein und drehst ihn voll auf. Du kommst wieder über mich und steckst mir Deinen Penis wieder in dem Mund. Ich spüre wie er immer härter wird und mein verlangen das Du in mich eindringst wird immer größer.

Du nimmst den Vibrator aus mir, legst Dich auf mich und dringst langsam in mich ein. Immer heftiger bewegen sich unsere Becken zueinander und wir küssen uns. Du Spielst weiter an meinen Gefesselten Brüsten und ich schreie auf vor Lust. Du löst meine Fußfesseln und meine Handfesseln, dann reist Du mich rum auf dem Bauch legst meine Hände auf den Bettrahmen und machst Sie wieder fest. Ich knie und Du gibst mir leichte Schläge auf den hintern. Du nimmst die Gleitkrem und eine der Finger zur Hand und schmierst Ihn damit ein. Langsam führst Du Deinen Finger Anal in mich ein und ich stöhne auf. Du greifst mit der anderen Hand in meine Haare und ziehst den Kopf zurück um mich zu Küssen. Du nimmst Deinen Finger noch mal raus und greifst hinter Dich. Du hattest ein Halstuch mitbebracht das Du mit einem Knoten versehen hast als Du die Eiswürfel geholt hattest. Du legst mir den Knoten in dem Mund und ziehst das Halstuch um meinen Kopf fest und machst noch eine schlinge in die Du greifen kannst. Du ziehst an meinen Brustklammern und gibst mir eine festen schlag auf den Hintern.

Mit eine Bürste fängst du an über meinen Rücken und meinen Po zu kratzen, während Du mit Deiner andern Hand weiter am meinen Brüsten spielst. Du legst die Bürste zur Seite und nimmst noch mal den Finger zur Hand und führst Ihn erst um meine Muschi rum und dann in meinen Po ein. Sanft und vorsichtig fängst du an mich mit einem Finger zu weiten mit kleinen kreisenden Bewegungen immer weiter. Nach einiger zeit nimmst Du eine zweiten hinzu und ziehst immer fester uns heftiger an meinen Brüsten, die ganze zeit das Stöhnen von mir im Ohr und das wissen das ich Dir völlig ausgeliefert bin. Dann kommt der dritte Finger hinzu und langsam dürfte es reichen um mit den Vibrator einzuführen. Du umhüllst Ihn mit Gleitkrem und führst ihn in mich ein erst langsam und dann immer fester. Du ziehst ihn raus und schiebst ihn mir recht schnell und heftig in meine Muschi.

Du führst einen Penis Anal in mich ein und gelistet langsam und ganz tief in mich. Dann packst Du mir beiden Händen fest mein hüfte und versetzt mir einen Stoß unter dem Knebel Stöhne ich laut auf. Du Stößt ein paar mal zu und kratz mit den Händen über mein Rücken und greifst mit der einen Hand in die Schlinge die Du Dir gelegt hast, während Du mit der anderen Hand an meinem Kettchen zeihst. Deine Stöße werden immer intensiver und schneller. Du löst langsam den Knoten und meinen Knebel hast ihn aber noch fest in griff und ziehst meinen Kopf nach hinten. Ich kann langsam nicht mehr und ich fange an zu kommen. Deine Stöße werden immer kürzer und mit einem mal Stößt du tief und fest Du löst den Knebel und ziehst die Brustklammern ab.

Ich schreie auf und mein Körper verkrampft sich auch Du stöhnst laut auf beugst Dich über mich und umfasst mich fest. Du stößt nur noch ganz leicht und sachte nach bevor Du Deinen Penis aus mir nimmst und dann Vibrator aus mir ziehst. Du löst meine Fesseln und meine Augenbinde. Wir legen uns mit den Gesichtern zueinander und küssen uns. Eine Träne rollt über mein Gesicht, die Du auffängst. Du trocknest mein Gesicht und schaust mich etwas Ratlos an. Ich kann nur sag das es wunderschön war und ich mich Dir immer wieder hingeben möchte. Wir Küssen uns und schauen uns in die Augen.

Wohlig erschöpft schlafen wir ein, in den Träum uns ausmalend was wir wohl noch alles machen könnten.

Als wir am kommenden Morgen erwachen liegen wir noch immer Arm im Arm.

7. Das Geschäft lief eben so

"Wenn ich Ihnen den Auftrag schon gebe, dann kann ich doch mindestens erwarten, dass Sie das Projekt termingerecht abschließen" drang die laute Stimme unseres größten und zahlungskräftigsten Kunden durch die Bürotür meines Chefs. Die Stimme meines Vorgesetzten wurde dahingegen leiser und leiser, klang nur noch in Fetzen und als unverständliches Gemurmel in meine Ohren. "Haben Sie überhaupt eine vage Vorstellung davon, wie viele Millionen mich der Spaß kostet?" Sicherlich hatte mein Boss die Vorstellung, aber was half ihm das im Moment. Das Bauprojekt war vier Wochen hinter Plan. Das lag an allem Möglichen und war nicht zwingend die Schuld unseres Büros. Aber auch das half im Moment reichlich wenig. Begonnen hatte das ganze Schlamassel schließlich schon vor einem Jahr, als die Stadt verspätet gezahlt hatte. Daran schlossen sich diverse Zahlungsverzögerungen unsererseits an und so weiter und so fort. Das Geschäft lief eben so. Ich wusste das. Mein Chef auch, auch wenn er es nicht wirklich wahrhaben wollte. Mich persönlich betraf die ganze Sache eher wenig, außer eben, dass im Zweifelsfall die pünktliche Zahlung meines Gehaltes davon abhing, langfristig mein Job. Auch hier und so weiter und so fort...auch dies Geschäft lief eben so. Ich wusste genau, wie die Sachen liefen. Das hielt ich und halte es bis heute für meinen Vorteil. Eine weitere lautstarke Beschimpfungskanonade drang aggressiv aus dem Büro durch die, eigentlich dick gepolsterte, Tür zu mir. Ich schüttelte den Kopf und fragte mich, was das denn eigentlich bringen solle. Davon würden unsere Probleme auch nicht schneller gelöst werden. Ich stand auf und ging zu der Kaffeemaschine, die in der Ecke des Vorzimmers auf dem alten Kühlschrank leise vor sich hin gluckerte. Das klang beinahe beruhigend bei all dem Stress. Über dem Arrangement aus Kühlschrank, Kaffeemaschine, der Kaffeeweihnachtsblechdose und der Papppackung mit den Filtern (Größe 4) hing ein Spiegel. Ich kontrollierte mit geübtem Blick mein Äußeres. Dezentes Make-up, die weiße Bluse, so geschlossen oder geöffnet, dass man eben den Busenansatz erkennen, erahnen konnte, der leicht durchschimmernde weiße BH, dazu der breite Gürtel und der dunkle, knielange, eng geschnittene Rock. Mein blondes volles Engelshaar hatte ich, ganz ladylike, zu einem strengen Knoten zusammengefasst, allerdings fiel noch eine Strähne über meine Stirn. Zu streng wollte ich nicht erscheinen, heute am großen Tag der Abrechnung. Ich wusste eben, wie die Dinge liefen und hatte nichts dem Zufall überlassen. Um mich selbst ein wenig in die rechte Stimmung zu versetzen, trug ich unter dem leichten Stoff des Rockes nur meine dunklen halterlosen Nylonstrümpfe. Die kühle Luft, die frei unter meinem Rock zirkulierte erregte schon den ganzen Vormittag meine frei und bloß liegende, ungeschützte Muschi. Lautlos formte ich mit meinen roten Lippen dieses Wort vor dem Spiegel "MUSCHI!" und zog die Vokale in die Länge. Noch einmal. Diesmal verharrte mein Mund bei "MU...". Ich betrachtete meine feucht glänzenden Lippen und die dunkle Höhlung meines Rachens, den Rand meiner Schneidezähne. Fast machte ich mich selber scharf.

 

Die Bürotür flog auf und mein Chef stürzte heraus "Frollein Menzler" keuchte er "Wo sind die Unterlagen Brandeisen? Die Pläne...". Schweiß stand ihm auf der Stirn. "Im Tresor natürlich" antwortete ich und machte mein unschuldigstes Gesicht. "Im Tresor?" stöhnte mein Chef gequält auf "Warum haben Sie die denn nicht schon gestern geholt?". Ich schüttelte den Kopf "Ich kann da doch gar nicht ran, das wissen Sie doch". Der Tresor befand sich in der Sparkasse am anderen Ende unserer kleinen Stadt. Ich hatte das schon immer für unsinnig gehalten. Allerdings hatte ich in diesem speziellen Fall meinen Chef auch nicht daran erinnert, die wichtigen Unterlagen rechtzeitig mitzubringen. Meinem Boss schoss das Blut in das Gesicht "Mein Gott, oh Gott...." grunzte er. Ich trat einen Schritt auf ihn zu und sagte beruhigend "Nun fahren Sie mal erst da hin und holen die Sachen, ich wird mich hier mit dem da befassen" und deutete in Richtung Bürotür. "Danke Frollein Menzler" mein Chef hechtete an mir vorbei, soweit seine Korpulenz dies zuließ und rief mir noch ein halblautes "Sie sind ein Engel, Frollein Menzler!" zu. In der Tür blieb er kurz stehen "Wie meinen Sie dasjetzt?" fragte er. Mit der Spitze meines kleinen Fingers wischte ich mir eine weitere Strähne in die Stirn, leckte kurz mit der Zunge über meine aufgeworfenen Lippen, zwinkerte Enderle kurz zu, sagte "Rasen Sie nicht so, Herr Enderle!" und ging aufrecht zum Büro.

"Herr Enderle muss noch einmal ganz kurz in die Stadt" flötete ich mit halblauter Stimme dem großen und sehr breiten Mann mit dem noch größeren Namen Brandeisen entgegen "Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten?" Brandeisen blickte mich zornig an. Sein Gesicht glättete sich allerdings recht schnell "Gerne Frau....äääh...". "Menzler" stellte ich mir vor und machte einen kleinen Knicks "Fräulein" setzte ich sehr betont hinzu. "Aaaaah!" machte Brandeisen mit seinem tiefen Brummbass und erhob sich schwerfällig aus dem Sessel, in dem er gesessen hatte "Wie kommt es, dass eine so attraktive Frau noch Fräulein ist?" er verbeugte sich kurz und streckte mir seine kurzfingrige kräftige Hand hin. Nachdem ich meine zarten Finger hineingelegt hatte, verabreichte er mir einen altmodischen Handkuss, der jedoch reichlich feucht ausfiel. Ich lächelte scheinbar beschämt und senkte meinen Blick kokett zu Boden. "Nun mal nicht so schüchtern, Frollein Menzler" sagte Brandeisen jovial und seine Finger hoben sanft und doch bestimmt mein Kinn an. Schnaufend ließ er sich wieder in den Sessel fallen "Setzen se sich doch zu mir" brummte er "einen Kaffee nehme ich auch gern". Ich ging in wohl gesetzten Schritten zur Kaffeemaschine und zeigte ihm dabei einige gute Schlenker meines kräftigen Hinterteils. Ich war mir ziemlich sicher, dass dieser alte geile Hengst eine rossige Stute wittern würde, wenn sie sich ihm entsprechend präsentierte. Ich kehrte mit einer Tasse Kaffee und einem Keks zurück, nicht ohne zuvor meine Bluse um einen weiteren Knopf geöffnet zu haben. "Sie sind ja ein Engel" schnaufte Brandeisen und nahm einen schlürfenden Schluck von dem Kaffee "Heiß, schön heiß!" brummte er. Ich setzte in den Sessel gegenüber von Brandeisen und schlug meine kräftigen Schenkel langsam übereinander. Er blickte mich nicht unfreundlich dabei an. "Sie haben einen ganz schön anstrengenden Beruf" flötete ich "Da möchte ich nicht mit tauschen, Herr Brandeisen". Er lächelte und ließ diese Anerkennung sichtbar auf seiner Zunge zergehen. "Und Sie machen das so wunderbar. Was ich schon alles in der Zeitung gelesen habe über Sie" flötete ich weiter. "Nun" brummte Brandeisen "es wäre um einiges leichter, wenn es nicht solche Versager, wie ihren Chef gäbe". Ich nickte heftig "Ich weiß. Aber Sie müssen ihn auch verstehen". Brandeisen schüttelte heftig den Kopf "Da muss ich gar nichts..." keuchte er heftiger "Frollein....äääähh" "Menzler" "Und wenn Sie hier versuchen, da was rauszuholen, dann....". Ich beugte mich weit vor und legte meine Hand besänftigend auf sein breites Knie. Sein Blick glitt schnell in meinen Ausschnitt und blieb eine Weile dort ruhen, wobei seine Mundwinkel unruhig zu zucken begannen. "Ich will da gar nichts rausholen....zumindest nicht für meinen Chef" sagte ich leise "Für was halten Sie mich denn, Herr Brandeisen". Er lächelte "Sie haben recht, Frollein Grüzke. Sie sind viel zu intelligent für so etwas". Ich rutschte aus meinem Sessel und sank in halbkniender Haltung zwischen die gespreizten Oberschenkel von Brandeisen. Meine Hand strich wie zufällig seinen Oberschenkel hinauf. Schmachtend sah ich zu ihm auf und hauchte "Ich bewundere Sie so sehr, Herr Brandeisen. Ihr kaufmännisches Geschick und Talent, dieser unermessliche Reichtum und dabei sind Sie doch ganz Mensch geblieben....und Mann" setzte ich lüstern hinzu "Ihre Frau muss so unendlich stolz auf Sie sein, Herr Brandeisen!" "Ach, meine Frau..." grunzte der dicke große Mann mit trauriger Stimme. "Sie liest Ihnen mit Sicherheit jeden Wunsch von den Augen ab, Herr Brandeisen" fuhr ich fort "Sie fragten mich doch, weshalb ich noch Fräulein bin..." meine Hand glitt weiter seinen Oberschenkel hinauf, berührte mit den Fingerkuppen sanft die Beule in seiner Hose "...weil es nicht so viele Männer gibt, wie Sie einer sind, Herr Brandeisen". Die Kaffeetasse in Brandeisens Hand klirrte leise zitternd, als ich begann seine Hose zu öffnen. Ein unauffälliger Blick auf die Wanduhr hatte mir gezeigt, dass ich langsam zusehen musste. Schließlich wusste ich, wie die Geschäfte liefen. Enderle müsste jetzt langsam bei der Sparkasse angekommen sein.