Leistungskurs: Ficken für Fortgeschrittene

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Isabel de Agony

Leistungskurs: Ficken für Fortgeschrittene

Die außergewöhnlichen Methoden des Mister Blair

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Impressum neobooks

Montag

Leistungskurs Ficken für Fortgeschrittene

Die außergewöhnlichen Methoden des Mister Blair

IMPRESSUM

Isabel de Agony

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

isabel.de.agony@protonmail.com

In meiner Schuluniform soll ich im Büro meines Klassenlehrers erscheinen, um Nachhilfe zu bekommen. Oh ja... Ich gehe auf eine Privatschule und da gibt es sogar noch Schuluniformen. Selbst in der Abschlussklasse gibt es die. Ich komme mir manchmal ziemlich lächerlich vor, dabei bin ich doch schon neunzehn Jahre alt und muss immer noch das blöde Ding tragen. Ich würde viel lieber etwas mehr sexy anziehen. Aber es hilft nichts. Weiße Bluse. Knielanger Rock. Strümpfe und schwarze flache Schuhe. Und natürlich eine obligatorische Krawatte mit dem Zeichen der Schule. Und jetzt bin ich zu meinem Klassenlehrer bestellt. Denn ich bin in diesem Semester so schlecht in seinen Kursen, weil ich die ganze Zeit immer so geil bin. Ich hab immer nur Kerle und Ficken im Kopf. Da bleibt logischerweise nicht viel Zeit fürs Lernen. Aber die Jungs an der Schule sind alle so jung und so unreif, dass es überhaupt keinen Spaß macht. Ich bin mir sicher, dass sie beim Sex keine Ahnung vom Tuten und Blasen haben, weil sie ja auch alle erst im Alter von achtzehn oder neunzehn Jahren sind. Aber Mädchen sind eben immer schon etwas reifer und haben deutlich mehr Erfahrung. Aber weil es eben nicht nur eine Schule, sondern auch ein Internat ist, ist es gar nicht so einfach, außerhalb der Mauern erotische Erfahrungen zu sammeln. Ich muss also jeden Abend mit meinen Händen nachhelfen, sonst kann ich den Druck auf meinem Kessel gar nicht mehr ablassen. Und dauergeil wie ich bin, komme ich natürlich gar nicht zum Lernen. Eine Entschuldigung oder eine Ausrede ist das natürlich nicht, wenn ich in die Klasse von Mister Blair komme. Natürlich weiß er nicht, aus welchem Grund ich Schwierigkeiten habe, gute Noten zu bekommen. Es ist nur so, dass Biologie, Mathematik und Chemie bei weitem nicht so interessant sind verglichen mit Mister Blairs strammen Muskeln und seinem durchaus interessanten Gesicht. Und jetzt hatte er mir gesagt, ich möge mich nach Ende der letzten Stunde bei ihm in seinem Büro einfinden. Was er wohl von mir wollte? Ich hätte da schon ein paar (lüsterne) Ideen. Ich riss mich von meinen Schulfreundinnen los, um ihn in seinem Büro aufzusuchen, aber ich war immer noch so geil, dass ich mich kaum konzentrieren konnte. Der Gedanke, mit ihm allein sein zu können.....

Mister Blair wartete im Türrahmen bereits auf mich und starrte mich an, als er mich einließ. Nachdem er die Tür hinter mir geschlossen hatte, setzte er sich wortlos hinter seinen Schreibtisch und starrte mich immer noch an. Ich fühlte mich unwohl und sah mich unsicher im Zimmer um. Schließlich begann er:

"Bitte setz dich.“

Er deutete auf einen Sessel.

„Weißt du, warum ich dich heute hergebeten habe?"

"Hmmmm, ich war in diesem Semester nicht besonders gut in Ihren Fächern?"

"Ja Cindy. Und das ist vermutlich die Untertreibung dieses Schuljahrs. Ich frage mich natürlich, warum ist das so? Denn dumm bist du ja nicht. Du müsstest in allen Fächern deutlich bessere Noten haben."

Ich zitterte ein wenig. Nun, ich konnte ihm den wahren Grund natürlich nicht nennen, also sagte ich nur:

"Ich kann mich irgendwie nicht richtig konzentrieren."

Seine Augenbraue hob sich und sein Ton wurde weicher:

"Soso... Du kannst dich also nicht konzentrieren? Nehmen die Jungs bei dir zu viel Zeit weg, dass die Biologie oder die Chemie da nicht mithalten können?"

Er schaute mich durchdringend an. Er machte sich über mich lustig! Das konnte ich mir nicht gefallen lassen, darum antwortete ich:

"Ach wissen Sie, Mister Blair.... Diese Jungs in meiner Klasse, die haben ja keine Ahnung. Ich brauche einfach einen richtigen Mann."

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Ich errötete, als ich merkte, was ich da gerade gesagt hatte.

"Wirklich, ich wüsste schon einen Weg, der dir helfen könnte, aber du musst dich in meinen Fächern wirklich vernünftig konzentrieren und bessere Noten schreiben, sonst klappt es einfach nicht. Du musst den Willen haben, dich zu verbessern."

Es klang seltsam, dass ich zustimmte, bessere Noten zu bekommen, ohne zu wissen, wie er mir helfen wollte, aber ich antwortete trotzdem:

"Ja, Sir. Ich werde mich bemühen."

Er wurde wieder ernst:

"Ich erwarte, dass du mir meine Fragen ganz ehrlich beantwortest.“

„Ja, Mister Blair. Natürlich....“

„Gut..... Dann sag mir..... Kann es sein, dass du während meines Unterrichts geil bist?"

Überrascht von seiner Dreistigkeit antwortete ich:

"Ja, Sir."

"Und bist du es jetzt?"

Als ich merkte, dass ich unglaublich feucht war, wurde ich wieder rot und nickte. Er wurde wieder sanfter:

"Das ist okay, in deinem Alter ist das normal, aber du hast es noch schwerer, weil du die Jungs in deinem Alter nicht magst. Aber zum Glück kann ich dir helfen."

Verblüfft konnte ich nur noch "Wie?" sagen.

Er stand auf, kam um den Schreibtisch herum und stand dann plötzlich vor mir. Er grinste, zog mich in die Höhe und küsste mich. Und das waren nicht nur ein Küsschen auf die Wange oder die unsicheren Küsse, die ich von den Jungs aus meiner Klasse bekommen hatte. Oh nein. Das war ein Kuss, der zärtlich und voller Leidenschaft war, ein Kuss, der meinen ganzen Körper zum Kribbeln brachte. Als er sich schließlich zurückzog, fühlte ich mich traurig.

"Bitte........ Bitte küss mich noch einmal. Das war.... Das war irgendwie ganz besonders."

Er lachte und verschloss dann die Tür:

"Die heutige Nachhilfelektion ist ziemlich einfach für dich, ich entnehme deinen Worten, dass wir weitermachen sollen?"

"Ja, Mister Blair."

"Nun gut.... Die heutige Nachhilfestunde.... Ich werde damit beginnen, dir die Freuden meiner Zunge zu zeigen."

Er wies mich an, mein Höschen auszuziehen, es war so nass. Er hielt es an sein Gesicht und atmete den Duft ein, dann hielt er es auch an mein Gesicht und sagte mir, ich solle ebenfalls daran riechen. Es war ein Geruch, den man irgendwie nicht richtig beschreiben kann. Es war das erste Mal, dass ich so richtig intensiv meine eigenen Geilsäfte roch. Ich wusste gar nicht, wie gut ich schmeckte. Er forderte mich dann auf, meinen Rock hochzuziehen und mich auf den Stuhl zu setzen und die Beine über die Seitenlehnen zu legen. Dann fing er an, jeden meiner nackten Schenkel zu küssen, während ich immer erregter wurde.

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