Lust zu Teilen

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Alexander Wenger

Lust zu Teilen

Wifesharing-Phantasien über das Liebesleben eines Paares

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Liebe Leserin, lieber Leser

Kapitel 1: Rollenspiel

Kapitel 2: Anregende Bekanntschaft in der Sauna

Kapitel 3: Das Geburtstagsgeschenk

Kapitel 4: Besuch im Swingerclub

Sie haben es also geschafft...

Impressum neobooks

Liebe Leserin, lieber Leser

Bevor es richtig zur Sache geht, dachte ich mir, ich schreibe ein paar Sätze darüber, wie ich überhaupt dazu gekommen bin, dieses kleine Sammlung von Kurzgeschichten zusammenzustellen. Vielleicht sind Sie ja auch an ein paar Hintergrundinformationen interessiert. Könnte ja sein. Ich werde Ihnen jetzt sicherlich nicht meine Lebensgeschichte erzählen, keine Sorge. Nur diese kurze Episode, wie es zu diesen Geschichten kam, die Sie jetzt vor sich haben.

Ich bin ja prinzipiell sehr neugierig, insbesondere was Sex angeht... OK, eigentlich hauptsächlich in Sachen Sex. Deswegen war ich besonders froh, als Lisa endlich an meiner Seite war. Sie sollten jetzt nicht denken, dass ich nur für "das Eine" mit ihr zusammen bin. Aber wenn ich darüber nachdenke, wie es zwischen uns im Bett läuft, ist das einfach nicht selbstverständlich. Und in den folgenden Geschichten wird es schließlich um Sex gehen. Um Sex zwischen Lisa und mir oder Lisa und Anderen. Warum sollte ich also leugnen, dass Sex ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung ist?

Irgendwann stand mal wieder Lisas Geburtstag vor der Tür und ich wusste einfach nicht, was ich ihr schenken könnte. Mehr aus Verzweiflung als aus echter Motivation fing ich an, eine erotische Kurzgeschichte über unser Liebesleben zu schreiben, die mir gerade durch den Kopf ging. Und aus einer einfachen Phantasie wurden plötzlich viel mehr, da in meinem Kopf immer neue Wendungen hinzu kamen, die ich nicht alle in einer Geschichte verarbeiten konnte.

Dass ich diese Phantasien für meine Frau geschrieben habe, können Sie beim Lesen übrigens ganz einfach erkennen. Als Erzähler spreche ich meine Frau mit "du" an. Vielleicht versetzen Sie sich in meine Rolle und lesen Ihrer Frau vor? Als Leserin dürfen Sie sich natürlich gerne von dem "du" angesprochen fühlen.

Sie sollten übrigens besser keine Probleme damit haben, dass es hier mehr oder weniger ausschließlich um Sex geht. Wenn Sie das nicht mögen, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass meine Geschichten vielleicht nichts für Sie sind. Das ist jetzt zwar etwas spät, aber ich dachte mir, ich warne Sie mal vor. Auch wenn Sie noch unter 18 Jahren alt sind, sollten Sie dies hier nicht in Ihren Händen halten.

Ich bin kein professioneller Schriftsteller und das will ich auch nicht sein. Es macht mir einfach Spaß, mir Geschichten für meine Frau auszudenken. Meine Phantasien haben Lisa sehr erregt und so kam sie auf die Idee, ich solle sie doch mal veröffentlichen. Wenn Ihnen meine Geschichten auch gefallen, freue ich mich sehr über einen Kommentar oder eine Bewertung im Online-Shop Ihres Vertrauens oder auch über E-Mails. Aber jetzt habe ich schon zu viel Vorwort geschrieben. Sicher langweile ich Sie schon. Also... Dann kommt jetzt endlich das Inhaltsverzeichnis und direkt danach die erste Geschichte. Viel Spaß beim Lesen.

Kapitel 1: Rollenspiel

Du schließt die Tür zum Hotelzimmer auf. Noch einmal ringst du mit deinem Gewissen. Fast jeden Abend hast du in den letzten drei Wochen im ihm gechattet. Jedes Mal gingen Eure Gespräche schnell zu schlüpfrigen Themen über und er hat dich mit seinen Phantasien heiß gemacht, hat dir immer wieder kleine erotische Aufgaben gestellt, die du zu seiner Zufriedenheit erfüllen musstest. Angefangen hatte es fast harmlos. Du solltest jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit deine Liebeskugeln tragen. Schnell wurden die Aufgaben frivoler. Einmal schickte er dich sogar in ein Pornokino, wo du dich vor den anwesenden Männern selbst befriedigen musstest, die natürlich beim Anblick deines nackten Körpers genüsslich ihre Schwänze bearbeiteten. Fast immer kostete es dich einige Überwindung. Aber schließlich hat dich die Erfüllung jeder einzelnen Aufgabe auch auf eine jedes Mal andere Art und Weise geil werden lassen.

Der Gedanke an deine Erlebnisse lässt dich feucht werden. Trotzdem: Dieser Schritt durchbricht die Distanz, die er bisher zu dir hatte. Noch nie hast du ihn gesehen. Nicht einmal seinen Namen kennst du. Doch in gut einer Stunde wirst du mit ihm deine Lust ausleben. Nervös betrittst du den Raum und siehst dich um. Er hat für Euer Abenteuer ein großes, stilvoll eingerichtetes Zimmer ausgewählt. An der Wand, die dem Bett gegenüberliegt, befindet sich sogar eine Sitzecke mit bequemen Sesseln und einem Kamin, in dem bereits ein Feuer brennt. Auf dem Bett findest du ein kleines Paket und einen Brief:

Liebe Lisa,

hier sind meine letzten Anweisungen für dich. Du wirst jetzt duschen und dich vollständig rasieren. Auf dem Bett findest du ein kleines Geschenk, das du als Erinnerung an den heutigen Tag behalten darfst. Nach dem Duschen ziehst du nur die Wäsche aus dem Paket an. Etwas anderes will ich an deinem Körper nicht sehen, wenn ich den Raum betrete. Außerdem befindet sich in dem Paket eine Augenbinde, die du anlegen wirst, sodass du nichts siehst. Du wirst mich kniend mit gespreizten Beinen auf dem Bett erwarten, deine Hände liegen auf deinen Oberschenkeln.

Ich freue mich auf dich.

Du legst den Brief beiseite und öffnest das Paket. Du findest einen schwarzen BH und ein dazu passendes Spitzenhöschen. Die Wäsche hat er mit viel Geschmack ausgesucht. Sie gefällt dir. Du stellst dir vor, wie du sie für mich trägst, wie ich dich darin bewundere. Dann fällt dein Blick auf die Augenbinde. Ebenfalls schwarz. Er will nicht, dass du ihn siehst. So wird das Spiel sicher noch aufregender für dich. Du lächelst in Erwartung der Dinge, die heute noch auf dich zukommen werden und verschwindest in das großzügige Bad.

Wie es dir aufgetragen wurde, ziehst du dich aus und schaltest die Dusche ein. Vorsichtig und gründlich rasierst du deine Scham. Du zögerst etwas, hast du dich doch noch nie vollständig rasiert. Aber er verlangt es von dir und du willst ihn nicht enttäuschen. "Das ist schon komisch." denkst du. Du kennst Ihn ja gar nicht, wirst ihn nicht einmal zu Gesicht bekommen. Aber du willst ihm gefallen. Fast schon hast du Angst, er könnte das Spiel beenden, solltest du seine Anweisungen nicht befolgen. Als du fertig bist, genießt du mit geschlossenen Augen die warmen Tropfen, die von oben auf dich herabregnen. In deinen Gedanken siehst du dich bereits auf dem Bett, bereit ihn in dir aufzunehmen. Du fühlst die erwartungsvolle Feuchtigkeit, die sich schon jetzt zwischen deinen Beinen bildet.

Vor dem großen Spiegel betrachtest du dich, untersuchst deine nackte Scham, überprüfst noch einmal, ob du ordentlich gearbeitet hast. Du nimmst die Wäschestücke, die er für dich besorgt hat, und ziehst sie an. Wieder stehst du vor dem Spiegel, ziehst den Stoff zurecht und begutachtest dich, bist sehr zufrieden mit dir selbst. Sehr erotisch wirkst du heute Abend. Deine Haut ist vor Erregung bereits leicht gerötet. Eine Mischung aus Aufregung und freudiger Erwartung lässt dich wieder nervös werden. Ein Blick auf die Uhr verrät dir, dass du gerade pünktlich fertig geworden bist. Nur noch fünf Minuten bleiben dir, bis er zu dir kommt. Du nutzt die verbleibende Zeit, deine Kleidung und deinen Koffer im Schrank zu verstauen. Als du vor dem Bett stehst kommen dir kurz letzte Zweifel. Willst du das wirklich tun? "Jetzt wird nicht mehr nachgedacht." forderst du deinen Kopf auf, sich hier nicht mehr einzumischen. Du willst heute Abend deinen Gefühlen und deiner Lust folgen. Du kletterst auf das Bett, kniest dich in seine Mitte, richtest die Augen auf die Tür, durch die er gleich kommen wird. Ein letzter Blick, bevor du dir die Augen verbindest.

Dunkelheit umgibt dich. Deiner Augen beraubt, schärft dein Körper deine Wahrnehmungen durch die Sinne, die ihm noch geblieben sind. Die Geräusche um dich herum werden deutlicher. Du hörst das Knistern des Feuers im Kamin, spürst die angenehme Wärme auf deiner Haut. Die weiche Decke, auf der du dich befindest, schmiegt sich sanft an deine Beine. Vor dem Zimmer laufen Menschen über den Flur, reden und lachen. Du fühlst, wie die Minuten vergehen. Er lässt auf sich warten. Wieder hörst du Schritte. Du verfolgst sie an der Wand entlang. Dieses Mal verstummen sie, als sie die Tür zu deinem Zimmer erreicht haben. Das wird er sein. Du horchst in dich hinein, fühlst eine Mischung aus Angst und Vorfreude, aus Fluchtreflex und sehnsüchtiger Erregung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Die Tür wird geöffnet.

Leise, kaum hörbar tritt er ein. Die Tür wird wieder verschlossen. Schritte. Sie bewegen sich genau auf dich zu. Er bleibt vor dir stehen. Du hörst seinen Atem, kannst seine Nähe spüren. Du saugst seinen männlich Duft auf, während du immer unruhiger wirst. Er bleibt stumm. Plötzlich fühlst du eine warme Hand an deiner Wange. Sanft streichelt sie über deine Haut. Eine Geste, mit der er dein Vertrauen gewinnt. Du legst dein Gesicht in seine Hand, schmiegst dich an ihn. Endlich fühlst du seine Nähe, nach der du dich in den letzten Tagen immer mehr gesehnt hast. Deine Vorfreude steigt. Er nimmt dir deine Aufregung. Dein Atem beruhigt sich. Du genießt des ersten Kontakt deiner Haut zu seiner.

 

Eine zweite Hand berührt deine Schulter, bewegt sich langsam über deinen Arm, nimmt deine Hand. Er führt sie nach oben, bis du seine Lippen auf ihr fühlst. Ein erster sanfter Kuss. Er lässt seine Lippen deinen Arm hinauf wandern. Dort, wo er dich berührt, beginnt deine Haut vor Verlangen zu brennen. Du hältst den Atem an, traust dich nicht, dich zu bewegen. Du überlässt ihm die Kontrolle. Seine Lippen treffen die deinen. Zärtlich verschmelzen sie zu einem intensiven Kuss. Mit beiden Händen umschließt er dein Gesicht.

Als er sich von dir löst, streicht er über dein Haar. Immer noch kniest du vor ihm, kannst seine bewundernden Blicke fast wie eine Berührung auf deinem Körper fühlen. Er lässt sich Zeit. Er will dich genießen und dir dadurch die größte Lust bereiten. Du hörst, wie er sich seiner Kleidung entledigt. Zuerst die Schuhe, dann öffnet er seine Hose. Er zieht auch sie aus, gefolgt von seinem Shirt. Du fragst dich, ob er jetzt nackt ist. Gerne würdest du ihn sehen. Du stellst ihn dir vor, kreierst vor deinem inneren Auge einen gut gebauten Mann mit unbehaarter Brust. Nackt steht er vor dir. Du betrachtest seine rasierte Männlichkeit, die dein Blut in Wallung bringt.

Du bemerkst, dass auch er nun zu dir auf das Bett kommt. Er kniet vor dir. Wieder findet er deine Lippen für einen Kuss. Dabei erkundet er deinen Körper, findet Gefallen an deinen weiblichen Formen. Warme Hände gleiten über deine Haut. Aus Zärtlichkeit wird Leidenschaft. Seine Zunge findet ihren Weg in deinen Mund und spielt mit deiner. Dieser Kuss lässt die Feuchtigkeit in deiner Scham fließen. Dein Verlangen nach ihm wächst. Aber wieder lässt er von dir ab.

Ruhig bewegt er sich hinter dich, streichelt über deinen Rücken und deine Seiten. Immer wieder berührt er wie zufällig deine Brüste, bis er seine Hände unter deinen BH fahren lässt. Sanft knetet und streichelt er die weichen Rundungen, findet auch deine festen Brustwarzen. An deinem Rücken fühlst du seine Brust. Die Wärme seiner Haut auf deiner, seine Nähe zu dir, wecken unbekannte Gefühle in dir. Wie kann ein unsichtbarer Mann, den du gar nicht kennst, ein solches Verlangen in dir auslösen? Schnell verjagst du diesen Gedanken wieder. Nachdenken willst du jetzt nicht. Du willst deinen Gefühlen die Kontrolle über deinen Körper überlassen. Und die sagen dir, dass er den Verschluss deines BHs gefunden hat und diesen jetzt öffnet. Langsam lässt er die Träger von deinen Schultern gleiten, bis deine Brüste frei seinen Blicken ausgeliefert sind.

Mit leichtem Druck bewegt er dich dazu, deinen Oberkörper etwas nach vorn zu beugen. Er streicht deine langen Haare von deinem Rücken. Plötzlich erschreckst du dich, zuckst zusammen. Du fühlst kühle Tropfen auf dich herabregnen. Schnell ist es vorbei, an den befeuchteten Stellen breitet sich eine wohlige Wärme aus. Als er das Öl zärtlich auf deiner Haut verreibt und beginnt, dich mal sanft, mal fest zu massieren, entspannst du dich wieder. Lange genießt du seine Behandlung, musst immer wieder leise aufstöhnen, wenn er die richtigen Stellen deines Körpers fest berührt. Als er mit deinem Rücken fertig ist, lässt er noch einmal etwas Massageöl in seine Hände tropfen. Er lehnt dich an sich und umfasst dich von hinten. Auch deine Brüste und dein Bauch werden nun massiert und gestreichelt.

Viel intensiver als sonst nimmst du all dies wahr. Seine Nähe, seine Berührungen, sein heißer Atem in deinem Nacken. Du fühlst, wie du bereits ausläufst. Dein Höschen ist schon vollkommen durchnässt. Noch etwas weiter spreizt du die Beine, um ihm zu signalisieren, dass du bald mehr willst. Du hoffst, dass er dein Verlangen erhört. Du drehst deinen Kopf zu ihm herum. Wieder küsst du ihn leidenschaftlich. Ein Kuss, der nach viel mehr schmeckt. So dringend wolltest du noch nie einen Mann in dir spüren. Du fühlst, wie eine seiner Hände von deinen Brüsten nach unten wandert. Langsam tastet er sich vor. Als er deine Scham durch den feuchten Stoff berührt, durchfährt es dich wie ein Blitz. Ein Sturm bricht in deinem Körper los, der dich erzittern lässt.

Seine Hände gleiten unter den Stoff, wollen dich davon befreien. Gerne lässt du es zu. Nackt kniest du jetzt vor ihm, während er dich von hinten fest umarmt. Du spürst, wie er dir über die Schulter blickt und deine nackte Scham betrachtet. Seine Hand fährt über die glatte Haut. Er lässt sie weiter nach unten wandern, streicht über deine Schamlippen und teilt diese mit seinen Fingern. In dir steigt die Vorfreude, du bist sicher, ihn bald in dir spüren zu können. Fest hält er dich mit einem Arm um deine Brust, während die andere Hand vorsichtig weiter deine Scham erkundet. Er streicht über deinen Kitzler, lässt einen Finger in dich eindringen, bewegt ihn langsam in dir. Der Sturm wird zu einem Gewitter, das dich heftig erfasst. Laut stöhnst du auf. Dein Körper windet sich in seinem Griff. Du verlangst nach seiner Nähe, nach seinen intensiven Berührungen, willst mit ihm verschmelzen, eins werden. Wild küsst du ihn. Du forderst ihn auf, dir seine Finger fester zu geben, willst ihn tief in dir fühlen.

Du musst deine Lippen von seinen lösen, um noch atmen zu können. Er entzieht dir seine Finger und bringt dich dazu, dich nach vorne zu beugen. Auf allen Vieren kniest du vor ihm. Schon spürst du seine harte Männlichkeit zwischen deinen Schamlippen. Langsam dringt er von hinten in dich ein, nimmt dich mit sanften Stößen, lässt seinen Luststab zärtlich in dir kreisen, bevor er seinen Rhythmus verstärkt, das Tempo erhöht. Immer fester lässt er dich seine intensiven Stöße spüren, streichelt zur Unterstützung über deinen Kitzler. Wild stöhnst du deine Lust heraus, genießt ihn in dir. Er lässt die Spannung in deinem Körper unermesslich steigen. Du sehnst dich nach dem erlösenden Höhepunkt. Du lässt dich fallen, lässt dich nur noch von deiner Lust kontrollieren. Du merkst, dass es schon in wenigen Augenblicken so weit ist. Als er seine Männlichkeit noch einmal kräftig in dich fahren lässt, verkrampft sich dein ganzer Körper. Deine Enge droht ihn zu zerdrücken. Heftig stöhnend kommst du in seinen Armen zu einem intensiven, nicht enden wollenden Orgasmus. Heiße Wellen durchfahren deinen Körper, als auch er zusammen mit dir kommt und sich in dir ergießt.

Unter den zärtlichen Berührungen seiner Hände beruhigt dein Körper sich langsam wieder. Du sehnst dich nach der Wärme seines Körpers. Ruhig atmend lehnst du dich an ihn. Fest drückt er dich an sich, sanft küsst er dein Gesicht. Vorsichtig nimmt er dir die Augenbinde ab und dreht dich zu sich. Lange sehen wir uns in die Augen, bevor wir uns zärtlich küssen.

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