Schwarze Lust

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From the series: Schwarze Lust #1
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Schwarze Lust
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  Heiße Sahne für Maries Cuckold

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Heiße Sahne für Maries Cuckold

"Hallo Schatz. Es war mal wieder unbeschreiblich. Ich bin jetzt auf dem Weg nach Hause. Dann erzähl ich dir alles."

Das wurde auch langsam Zeit. Ungeduldig saß ich seit mittlerweile vier Stunden vor dem Fernseher, ließ das belanglose Programm auf mich einrieseln. Ein dummer Versuch, mich abzulenken. Als wenn das jemals funktioniert hätte. Nie konnte ich an etwas anderes denken als das, was Marie gerade mit Jerome trieb, und wünschte mir nichts mehr als dass ich dabei sein dürfte.

Mein Platz war jedoch ein anderer. Mehr und mehr hatten meine Frau und ihr Lover die Kontrolle übernommen. War es mir am Anfang sogar noch erlaubt gewesen, an ihren Spielchen teilzunehmen, durfte ich inzwischen aber nicht einmal mehr zusehen, selbst wenn sie ihn zu Hause empfing. Es war eine langsame Steigerung gewesen, und ich hatte es nicht unterbunden. Schritt für Schritt begannen die beiden, die Kontrolle über meine Lust zu ergreifen und führten mich immer weiter an die Position, die mir zugedacht war.

Ihre Lust lebte Marie schon seit gut drei Jahren so oft es ging mit Jerome aus. Und ich konnte sie nur zu gut verstehen, denn er war ein unglaublicher Liebhaber. Er verstand es genau, auf ihre Bedürfnisse einzugehen und vögelte sie jedes Mal an den Rand des Wahnsinns. Ich durfte hingegen nur noch einmal im Monat mit meiner Frau schlafen – natürlich nur mit Kondom. Mein "wertloses Sperma", wie sie es nannte, wollte sie nicht mehr in sich spüren. Das war inzwischen nur noch ihrem Lover Jerome vorbehalten.

Wir hatten Jerome in einem Swingerclub kennengelernt. Er hatte uns dort an der Bar angesprochen und wir hatten uns gleich gut verstanden. Er war groß und sportlich-muskulös. Seine Arme strotzten vor Kraft und unter seinem eng anliegenden Shirt zeichneten sich seine trainierte Brust und ein Sixpack deutlich ab. Dazu versprach seine dunkelbraune, fast schon schwarze Haut ein ganz besonderes exotisches Erlebnis, von dem viele weiße Frauen sonst nur träumen.

Wir unterhielten uns eine ganze Weile über Gott und die Welt, wenn auch manchmal mit Händen und Füßen, da Jerome als US-Soldat in Deutschland stationiert war und unser Schulenglisch schon eine ganze Weile in Vergessenheit geraten war. Trotzdem hatten wir unseren Spaß und als Marie mir schließlich ins Ohr flüsterte "Ein bisschen neugierig bin ich ja schon, ob das Gerücht über schwarze Männer wirklich stimmt." wusste ich gleich, dass wir Jerome als Mitspieler auf eine Spielwiese einladen würden. Er sollte der erste Schwarze sein, mit dem meine Frau schlafen würde und sie sollte nicht enttäuscht werden.

Nach einer unglaublichen Nacht, in der Marie und Jerome sich vollkommen ausgepowert hatten, tauschten wir wie selbstverständlich unsere E-Mail-Adressen aus und blieben in Kontakt. Ich merkte schnell, dass meine Frau ihr neu gewonnenes Spielzeug nur zu gerne wiedersehen wollte und so luden wir ihn zum ersten Mal zu uns nach Hause ein, wo er uns von da an in einer wunderbar geilen Regelmäßigkeit besuchte, weil Marie einfach nicht genug von ihm bekam.

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