Die Schwester meiner Frau

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Die Schwester meiner Frau
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Susanna Egli

Die Schwester meiner Frau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1

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3

4

5

6

7

8

9

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Impressum neobooks

1

Leon Greifenstein ließ seine Hand mit dem Drink sinken und starrte den schlanken Körper seiner Frau an. Sie stand vor ihm und hielt beide Hände aufreizend auf die Hüften gestemmt.

Leon saß in einem Sessel. Isabells Hüften befanden sich ungefähr in seiner Augenhöhe. Fasziniert beobachtete er, wie seine Frau raffiniert den Unterkörper bewegte.

„Schätzchen!“, keuchte er schließlich atemlos. „Ich werde dich ficken, bis du auf Händen und Knien vor mir herumrutscht und nach mehr schreist!“

Isabell lächelte und warf ihre dichte, glänzende Haarmähne nach hinten. Sie war eine außergewöhnliche Schönheit. Die dunklen Augen standen leicht schräg über hohen Wangenknochen. Die leicht bebenden Nasenflügel erhöhten noch den sinnlichen Eindruck. Der Mund wies volle Lippen auf, die grellrot geschminkt waren. Das Rot wurde durch die lose ums Gesicht wehenden schwarzen Haare in wirkungsvollem Kontrast unterstrichen und intensiviert. Die Haut war von glattem Weiß, sie erinnerte an feines Porzellan.

Im Moment war Isabell sehr stark erregt, wie seit langem nicht mehr. Sie spürte, wie der dünne Stoff ihres Slips an den Lippen ihrer Vagina klebte.

„Hm...“, machte sie und reckte betont langsam, beinahe wollüstig, die Hüften nach vorn.

Isabell war immer noch angezogen, aber man merkte ihr an, dass sie diesen Umstand als störend empfand.

„Erzähl mir doch ein bisschen mehr, ich will hören, wie du mich fickst“, hauchte sie lasziv, während Leon das Licht neben dem Sessel ausschaltete.

„Ich werde dich mit meinem Schwanz dazu bringen, spitze Lustschreie auszustoßen und heiße, unanständige Worte zu stammeln!“

Ein Schauer der beginnenden Wollust durchrieselte pulsierend den Körper der Frau. Sie blickte lächelnd auf ihren Mann hinab und hielt dabei den Mund leicht geöffnet.

Sie liebte es, wenn er so derb-vulgär daherredete. Dabei kam sie sich im tiefsten Inneren immer irgendwie frivol und lasterhaft vor.

Lasterhaft!

Diese so jäh aufgetauchte Erkenntnis beherrschte von nun an ihre Gedanken.

Leon war ein Mann von ruhelosen, wilden Naturell. Jetzt waren sie seit fünf Jahren miteinander verheiratet und hatten sich, wie es bei den meisten Ehepaaren der Fall ist, aneinander gewöhnt. Die große Liebe mit all ihren Aufregungen war verflacht; ihr Leben verlief nun in behaglichen, aber eben doch etwas langweiligeren Bahnen.

Leon war Helikopterpilot bei der Schweizer Rettungswacht Rega. Er war derzeit in Basis 10 in Wilderswil stationiert, und verrichtete halsbrecherische Arbeit zur Rettung von Verunglückten in den Berner Alpen. Leon war bei seinen Arbeitskollegen sehr beliebt und verbrachte auch nach der Arbeit viel Zeit mit ihnen.

Isabell hatte den Haushalt zu versorgen und arbeitete halbtags im Baureferat von Interlaken. Nicht, dass man das Geld gebracht hätte. Nein, Leon verdiente als Helikopterpilot sehr gut, aber so hatte Isabell wenigstens etwas tun, wenn Leon im Rettungseinsatz oder mit seinen unterwegs war.

Eigentlich war Leon ein stattliches Mannsbild, sein etwas derber Charme wirkte sehr anziehend auf die Frauenwelt. Isabell hatte schon beobachtet, wie andere Frauen ihm insgeheim Avancen machten, aber bisher war es ihr noch nie in den Sinn gekommen, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, dass Leon sie vielleicht eines Tages verlassen oder betrügen könnte.

Seit sie zum ersten Mal miteinander geschlafen hatte, war sie ihm sexuell hörig. Leon hatte es am Anfang ihrer Ehe mit erschreckender Wildheit mit seiner jungen Frau getrieben, er war wie ausgehungert nach ihrer Liebe und konnte von ihrem zarten Körper nicht genug bekommen. Isabell genoss seine Zärtlichkeit, sie profitierte von seiner Erfahrung und war jederzeit bereit, auf seine Spiele einzugehen.

Doch im Laufe der Jahre wurden die gemeinsamen Sex-Erlebnisse weniger und weniger. Die beiden waren lange verheiratet und bekamen allmählich die Wirkung der Langeweile zu spüren.

Isabell hatte mehr und mehr das Gefühl, vollkommen ohne weibliche Reize zu sein. Ja, sie hatte beinahe den Eindruck, als bedeutete sie ihrem Ehemann nur noch wenig oder gar nichts.

Leon erwartete, dass sein Essen stets pünktlich auf den Tisch kam, obwohl er durch seine unregelmäßigen Einsatzzeiten nur selten zur angekündigten Zeit nach Hause kam.

Nahezu jeden Abend verbrachte er vor dem Fernseher, sah jede nur erdenklich mögliche Fußballübertragung, oder schlief einfach in seinem Sessel ein.

Aber Isabell wusste, dass ein solcher Zustand nicht lange anhalten durfte!

Leon war viel zu impulsiv, um sich für längere Zeit so untätig zu verhalten. Früher oder später würde er explodieren und seine Unzufriedenheit herausschreien.

2

Und so war es dann auch.

„Herrgott! Ich ersticke bald vor Langeweile!“, knurrte Leon.

Das war vor einer halben Stunde gewesen, bevor sich Isabell in dieser aufreizenden Pose vor ihm aufgebaut hatte, die Hände in die Hüften gestemmt, das Becken einladen vorgeschoben.

„Hm...“, murmelte sie abermals und ließ die Hüften rotieren. Und halbgesenkten Lidern blickte sie ihren Mann an. „Sag´s doch noch mal!“

Leon trank einen Schluck von seinem Scotch mit Soda. Er spürte, wie ihm der Whisky feurig durch die Kehle rann. Der Alkohol ging ihm direkt ins Blut.

Jetzt bestand für Leon gar kein Zweifel mehr. Auch er war sexuell erregter, als er es seit langem gewesen war.

Und seine Frau? Ihr schien es ebenso zu gehen!

Isabell bewegte sich nun wie eine Bauchtänzerin dicht vor Leons Gesicht. So verführerisch und temperamentvoll hatte Leon seine Frau schon lange nicht mehr erlebt.

Er sah lächelnd zu Isabell hinauf. „Ich habe gesagt, dass wir ficken werden, Schätzchen“, wiederholte er seinen eben gemachten Vorschlag. „Wir werden vögeln und gewagte, neue Stellungen ausprobieren! Aufregende Stellungen!“

Ein leises, wollüstiges Stöhnen kam über ihre Lippen.

Himmel... ja! Sie wollte alles ausprobieren!

Sie schloss die Augen und stellte sich im Geiste bereits alle möglichen lüsternen Positionen vor. Hinter ihrer Stirn jagten und überstürzten sich ihre Gedanken.

Isabell griff mit einer Hand nach unten, nahm ihrem Mann das Glas aus der Hand und genehmigte sich einen kräftigen Schluck. Sie leerte das Glas fast bis zur Hälfte.

Aus dem Radio klang der Song » Lips Are Movin’« von Meghan Trainor.

Isabell war einfach nicht mehr imstande, ihre Erregung zu verbergen. Leon beobachtete aufmerksam, wie seine Frau den Whisky trank. Mit leiser Stimme fuhr er fort: „Wir werden ein paar wilde, tolle Dinge anstellen! Hast du Lust dazu?“

„Ja... oh, ja. Natürlich!“, versicherte ihm Isabell eifrig. Sie beugte sich etwas zurück und streckte beide Arme nach hinten aus, sodass sich ihre prallen Brüste unter dem Büstenhalter spannten. Ihre Finger fummelten auf dem Rücken herum, fanden den Reißverschluss und zogen ihn auf. Sie ließ das Kleid lose um die Schultern fallen.

Leon sprach weiterhin leise und einschmeichelnd auf seine Frau ein. Sein Tonfall intensivierte Isabells sexuell stimulierte Stimmung nur noch mehr.

„Wir werden im Auto vögeln. Wir werden nach Thun ins Autokino fahren und dort ficken, während wir rundum vom Leuten umgeben sind.“

Ficken!

Dieses Wort elektrisierte Isabells Körper. Sie spürte, wie sie noch feuchter und schlüpfriger wurde, der Slip saugte sich zwischen ihre Schamlippen.

Langsam ließ Isabell ihr Kleid von einer Schulter gleiten und enthüllte eine schneeweiße Haut. Der Träger des knapp sitzenden Büstenhalters hatte Spuren hinterlassen.

Ja, sie mochte es, wenn Leon so vulgär daherredete! Das heizte ihr ein und brachte ihr Blut in Wallung.

 

„Wir werden nackt sein und im Auto ficken!“, fuhr Leon fort. „Und die Leute werden uns dabei vielleicht beobachten! Fremde Menschen sollen deine nackten Titten und deine feuchte Möse durch die Scheiben bewundern können!“

Jetzt ließ Isabell das Kleid auch von der anderen Schulter gleiten. Der weiche Stoff rutschte lautlos bis zur Taille hinab.

Nun waren die großen, runden Brüste zu sehen, die den knappen Büstenhalter zu sprengen drohten. Leon sah, wie die prallen Fleischkugeln über die Ränder des Büstenhalters hinwegquollen, sodass sich der ohnehin schon großzügige Einschnitt dazwischen noch mehr vertiefte. Dieser Anblick ließ Leon seine Frau noch begehrenswerter erscheinen.

Er spürte, wie sein Penis in der Hose zuckte. Im gleichen leisen, geradezu hypnotischen Tonfall fuhr Leon fort: „Wir werden in Gabriels Kino gehen und in der hintersten Reihe vögeln.“

„Oh... wie wundervoll! Nur weiter!“, stöhnte Isabell wollüstig.

„Und du wirst mir dort einen blasen, während der Film läuft! Du wirst dich zwischen den Sitzreihen auf den Boden knien... direkt zwischen meine Beine... und dann wirst du an meinem Schwanz saugen!“

Wieder kam ein lautes Stöhnen über die Lippen der aufgegeilten Ehefrau.

Isabell hakte beide Daumen in ihr Kleid, und während sie es langsam über den strammen Hintern nach unten abstreifte, bewegte sie ihre Hüften noch provozierender.

Das Kleid fiel zu ihren Füßen auf den Boden.

Jetzt war Isabell nur noch mit Büstenhalter, Slip, Strumpfgürtel und Nylons bekleidet. Geschickt schlenkerte sie die Schuhe von den Füßen. Dabei wippten ihre reifen, vollen Brüste schaukelnd hin und her. Die drallen Halbkugeln schienen förmlich zu hüpfen und zu tanzen.

Isabell nickte stumm und zustimmend zu den Worten, die ihr Mann eben geäußert hatte. Dann langte sie nach hinten und tastete nach dem Verschluss ihres Büstenhalters.

„Und ich werde mich um deine geile Möse kümmern“, fuhr Leon hitzig fort. „Ich werde deinen Slip zur Seite schieben und deine nasse Fotze küssen, dort in Gabriels Kino! Ich werde dich solange lecken, bis du verrückt vor Wollust wist. Und die ganze Zeit über wird irgend so ein dummer Film über die Leinwand flimmern!“

Isabell öffnete ihren Mund und schloss für einen Moment ihre Augen. Sie warf den Kopf wild herum, und ihr loses Haar vollführte dabei einen Tanz.

„Oh... ja!“, seufzte Isabell.

Sie liebte es, wenn ihr Mann bei ihr Cunnilingus anwendete. Sie hatte es gern, wenn er ihre Vagina leckte. Das versetzte sie stets in eine Stimmung, in der sie bereit war, einfach alles mit ihrem Mann zu tun. Und jetzt versprach er sogar noch ausgefallenere Sex-Genüsse!

„Ich werde dich splitternackt fotografieren“, setzte Leon seine Aufzählung fort. „Du wirst für mich Model sein. Ich werde Fotos von deiner nackten Möse machen, während du deine Beine soweit spreizt, wie es dir möglich ist.“

Wieder kam ein zitternder Seufzer über die Lippen der Frau.

Isabell machte den Verschluss des Büstenhalters auf. Das winzige Kleidungsstück schien von den wogenden Brüsten fortgeschleudert zu werden. Es fiel ein Stück entfernt auf den Fußboden.

Die festen Brüste ragten stolz und fest nach vorn; sie schienen von eigenem Leben erfüllt zu sein. Die entblößten Attribute reizender Weiblichkeit boten einen verlockenden, verführerischen Anblick.

Leon starrte wie gebannt auf diese Pracht und beobachtete, wie sich die Warzen versteiften, wie sie anschwollen und immer größer und härter wurden. Er leckte sich über die trockenen Lippen und wusste nun mit absoluter Sicherheit, dass er sich heute Abend noch prächtig amüsieren würde.

„Und wir werden am besten sofort mit den Spielen anfangen!“, erklärte Leon. „Zieh deine Sachen aus! Alles!“

Sein Penis in der Hose schwoll zu strotzender Erektion an, während er wie gebannt beobachtete, wie seine Frau sich rasch weiter auszog. Ihre Brüste wogten erwartungsvoll und ungeduldig. Sie kicherte, als sie nun den Slip abstreifte.

Dann stand sie nackt vor ihm. Das pechschwarze Schamhaar war in der Länge gekürzt und bildete ein Dreieck. Die Lippen ihrer Vagina waren komplett glatt rasiert und glänzten bereits feucht.

Leon wünschte sich, jetzt eine Hand auf diese Stelle zu pressen und einen Finger in den heißen, feuchten Schlitz zu stecken. Er wollte spüren, wie Isabell sich dann winden würde, wie sie versuchen würde, sich wollüstig auf diesen Finger aufzupfählen.

Aber Leon beherrschte sich und hielt sich eisern zurück. Das verdankte er seinen eiskalten Nerven, die ihn ja auch dazu befähigten, mit einem Helikopter zu waghalsigen Rettungsaktionen zu fliegen.

„Eine richtige kleine Orgie“, sagte er. „Mit allem Drum und Dran. Ohne Hemmungen. Wir werden Partnertausch betreiben! Während ich die andere Frau ficke, werde ich zusehen, wie deren Mann dich vögelt!“

Diese Vorstellung traf Isabell mit der Wucht eines Starkstrom-Schlages. Sie zuckte sichtlich zusammen und trat jäh etwas zurück.

Das... das war doch nicht möglich...

Aber es sah Leon ähnlich! Nur er konnte auf solche Gedanken kommen. Seine Fantasie ging mal wieder mit ihm durch. Aber... hm... daran zu denken, das war eine Sache. Aber es dann auszuführen, das würde eine ganz andere Sache sein!

Isabell war sich im Geiste beinahe sicher, dass sie beide so etwas natürlich niemals tun würden. Eine solche Situation würde sich für sie beide niemals ergeben. Nein, nein... sie brauchte nicht zu befürchten, in eine solche Situation zu geraten und dann gezwungen zu sein, eine Entscheidung zu fällen.

Und doch... es war ungemein erregend, auch nur daran zu denken!

Einfach unvorstellbar!

Wie es wohl sein mochte, den Penis eines fremden Mannes in ihrer Vagina zu spüren und zu wissen, dass ihr eigener Mann sie beobachtete?

Nein, nein! So was war unnormal! Lasterhaft! Abstoßend! Leute, die so etwas taten, hatten keine Achtung voreinander! Sie hatten auch keine Achtung vor anderen! Leute, die Partnertausch betrieben, waren ihrer Meinung nach irgendwie krank und brauchten Hilfe.

Hm... und doch... es war schon erregend, sich so etwas vorzustellen!

Der Gedanke war so aufputschend, dass Isabell das Blut durch die Adern rauschte und in den Schläfen klopfte. Sie konnte deutlich spüren, wie ihre Vaginalwände kribbelten und sich zusammenzogen. Brodelnd heißes Verlangen stieg in ihr auf. Sie spreizte ihre Beine und strich den Schlitz der Vulva entlang. Die Schamlippen waren sehr feucht und schienen sich vergrößert zu haben.

Leon konnte durch die geöffnete Beinhaltung seiner Frau deutlich in die feuchte, leicht geöffnete Spalte ihrer Vagina sehen.

Isabell bewegte sich erneut tanzend durch den Raum. Dann sog sie plötzlich sehr scharf die Luft ein, gab ihre wollüstige Pose auf und ging vor Leon in die Knie. Sie drückte ihre weichen, üppigen Brüste an seine Beine. Dann zwängte sie seine Beine auseinander und suchte den Reißverschluss am Hosenschlitz.

Leon begriff, dass sich bei Isabell die Wirkung seiner obszönen Schilderungen bemerkbar machte. Aber er verhielt sich weiter passiv und reagierte auch nicht, als Isabell nun an seiner Hose herumfummelte und seinen Penis bedrängte. Er beobachtete schweigend die fieberhaften Bewegungen seiner Frau, die nackt zwischen seinen leicht gespreizten Beinen kniete.

In Isabells Kopf wirbelten die tollsten, aufregendsten und lüsternsten Gedanken und Vorstellungen durcheinander.

Wie sollte, wie könnte man das alles, was Leon eben vorgeschlagen hatte, verwirklichen?

Isabell stellte sich vor, wie sie mit einer anderen Frau, die genauso nackt war wie sie selbst, dalag... auf einem Bett, auf dem Rücken, gereizt und erwartungsvoll. Sie stellte sich weiter vor, wie Männer ins Zimmer hereinkamen, ebenfalls nackt und aufgegeilt. Sie malte sich aus, wie einer dieser Männer sich auf sie warf und seinen harten, steifen Schaft in ihre glühende Grotte steckte und sofort wie entfesselt zu lieben anfing... während Leon alles beobachtete!

Was für eine fantastische Vorstellung!

Ich werde von einem anderen Mann gefickt, während Leon dabei zusieht!

Dieser Gedanke löste in ihrem Geist ein wahres Feuerwerk aus. Ihr war zumute, als hätte man ihre Lenden in Flammen getaucht. Ihre Vagina gierte förmlich nach Zärtlichkeit.

Wir werden alle wild durcheinandervögeln!

Die Idee und das Bild, so etwas zu tun, durch zuckte ihren Verstand mit rasender Schnelligkeit. Es war einfach zu erregend, daran zu denken!

Sie beförderte sein dickes Glied aus der Hose, hielt ihn mit beiden Händen fest und begann, die harte Stange sanft zu massieren und liebevoll zu streicheln. Dabei stöhnte sie laut. Ihre Hände zitterten dabei vor ungezügelter Begierde. Ihre Muskeln verkrampften sich. Wollüstig bewegte sie die Hüften hin und her. Sie zog eine Hand vom geschwollenen Penis zurück, strich damit über ihren Bauch nach unten, wühlte einen Moment lang in ihrem dunklen, kurzrasierten Schamhaar herum und spreizte dann mit zwei Fingern ihre heißen, feuchten Vaginallippen auseinander. Mit einem Finger reizte sie die erregte Klitoris. Schauer reinster Ekstase durchjagten ihren nackten und erhitzten Körper.

Isabell musste immer noch daran denken, mit einem anderen Paar zusammen eine Sex-Orgie zu veranstalten. Obwohl sie davon überzeugt war, dass dies niemals Wirklichkeit werden konnte, wurde sie allein von der Idee in ungemein heftige Erregung versetzt. Und wer weiß... vielleicht würde Leon doch imstande sein, es irgendwie zu arrangieren und sie zu veranlassen, dabei mitzumachen!

Wieder unterbrach ein lautes Stöhnen der Frau die Stille im Zimmer.

Isabell spielte mit einer Hand an ihrer Klitoris, während sie mit der anderen gleichzeitig die Vorhaut an seinem Penis zurückschob, sodass der purpurn geschwollene Knauf zum Vorschein kam.

Und wenn Leon es doch mit der Orgie arrangieren sollte?

Wenn er sie dazu bringen würde, es tatsächlich einmal zu tun?

Dieser Gedanke weckte Schuldgefühle in ihr. Der Frau wurde beinahe schwindlig zumute. Einen Moment lang glaubte sie, ohnmächtig zu werden. Die Vorstellung, beinahe gegen ihren Willen mit einem fremden Mann ins Bett zu gehen, war ja noch viel erregender, als sie geglaubt hätte. Sie stellte sich nun absichtlich vor, wie Leon sie dank seiner Überredungskunst und Willenskraft dazu veranlassen würde, alle möglichen obszönen und verrückten Dinge anzustellen!

Unter all den lüsternen Bildern, die von ihrer überhitzten Fantasie heraufbeschworen wurden, tauchte aber eins immer wieder ganz besonders deutlich und verlockend auf: Isabell sah sich beim Liebesspiel mit einem fremden Mann und Leon beobachtete sie dabei!

Und sie konnte zusehen, wie Leon es mit einer anderen erotischen Frau trieb!

Ja, es war ungemein stimulierend, nur... in Wirklichkeit würde sich so etwas ja nie ereignen.

Isabell machte die Augen zu. Ihr Mund stand halb offen. Sie beugte den Kopf nach unten, um den Penis ihres Mannes in den Mund zu nehmen. Sie wollte diese heiße, harte Stange zwischen ihren Lippen spüren und daran saugen!

Aber soweit sollte es nicht kommen.

Leon war zwar inzwischen auch stark erregt, aber er behielt seine Ruhe und war immer noch vollkommen Herr der Situation. Seine kräftigen Hände griffen nach dem Kopf seiner Frau und zogen ihn mit sanfter Gewalt zurück.

„Ich hab´s ernst gemeint, was ich gesagt habe. Ein richtiges Sex-Abenteuer! Und damit fangen wir auf der Stelle an! Alles ist erlaubt! Einfach alles! So, und jetzt steh auf!“

„Wie bitte?“, fragte Isabell verblüfft.

Sie war irritiert. Sie wusste nicht, was Leon vorhatte. Hatte sie etwas falsch gemacht? War er mit ihr unzufrieden? Oder wollte er sie bloß zurechtweisen? Sein Gesicht zeigte einen so ungewohnten Ausdruck.

„Los, steh auf“, forderte er nochmals.

Gehorsam kam sie auf die Beine und stand kurz darauf erwartungsvoll vor ihrem Mann.

„Geh mal quer durchs Zimmer“, befahl er.

Isabell lächelte. Jetzt begriff sie, dass Leon irgendetwas vorhatte. Irgendein Liebesspiel! Endlich! dachte Isabell. Damit bin ich vollkommen einverstanden. Ich werde mitmachen, egal was er von mir verlangt.

Splitternackt ging sie quer durch den Raum. Sie wandte Leon dabei den Rücken zu. Ihr Hintern wippte aufreizend. Isabell übertrieb es absichtlich und wackelte mit den Hüften. Als sie vor dem Vorhang am Fenster angekommen war, wirbelte sie herum und sah zu ihrem Mann hinüber. Sie hielt eine Hand auf die Hüfte gestützt. So präsentierte sie ihm ihren nackten Körper.

 

Zufrieden beobachtete sie, wie Leon ihre schlanke, durchtrainierte Gestalt anerkennend musterte. Ihre nach vorn gereckten Brüste waren fest und stramm. Die straff gespannten Warzen befanden sich genau in der Mitte der beiden prallen Hügel und zeigten leicht nach oben zur Zimmerdecke. Taille, Leib, Hüften und Lenden sehnten sich beinahe schmerzhaft danach, von sanften Händen gestreichelt zu werden. Schon bei der geringsten Bewegung begannen die Brüste zu zittern.

Leon genoss den Anblick, aber schließlich konzentrierte sich sein Blick ausschließlich auf den Schambereich seiner attraktiven Frau. Seine Augen begannen lüstern zu funkeln.

Isabell hatte einen sehr stark ausgeprägten Venushügel, der ungemein sinnlich wirkte. Das weiche rabenschwarze Schamhaar sah aus wie ein Daunen-Vlies. Die Vaginallippen hatte sie sorgfältig blank rasiert und waren bereits vor Verlangen leicht geschwollen.

Leon bewunderte seine Frau, wie sie in dieser aufreizenden Pose am Fenster stand. Ihre nackte Gestalt zeichnete sich gegen den Hintergrund des Vorhangs ungemein wirkungsvoll ab.

Isabell stand abwartend da und wusste nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Aber ihre Haltung drückte aus, dass sie bereit war, auf das kleinste Zeichen, ja schon auf die schwächste Andeutung hin augenblicklich zu reagieren.

Leon hatte etwas von einer erregenden Orgie erwähnt, und diese Vorstellung beflügelte die Fantasie der jungen Frau. Offensichtlich wollte ihr Mann sie in wilder, wollüstiger Hingabe sehen. Isabell war fest entschlossen, sich so lasterhaft wie nur möglich zu geben und alles zu tun, was Leon noch von ihr verlangen würde. Sie wusste, dass ihn das aufgeilte. Aber ihr erging es ebenso.

Leon öffnete den Mund und schien etwas sagen zu wollen.

Sofort spannte und straffte sich Isabells Körper vor lüsterner Erwartung. Sie presste die Oberschenkel zusammen und spürte, wie die Lippen ihrer Vagina noch feuchter und heißer wurden. Ihre Begierde war an einem schier unerträglichen Punkt angelangt.

„Mach die Vorhänge auf!“, forderte Leon.

Das kam für Isabell vollkommen unerwartet. Ihr war plötzlich zumute, als hätte sie soeben jemand ins kalte Wasser gestoßen. Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Die Zeit schien stillzustehen.

Isabell starrte verwirrt und enttäuscht ihren Mann an, dessen Gesicht ein verkrampftes Lächeln zeigte.

„Du sollst die Vorhänge aufziehen! sofort!“, wiederholte Leon seinen Befehl. Diesmal hörte es sich schon ungeduldig und drängend an.

Isabell begriff schlagartig, was Leon wollte. Jetzt verstand sie, dass beide wirklich drauf und dran waren, sich auf ein tolles Liebesabenteuer einzulassen.

Er wollte, dass sie splitternackt und in wollüstiger Pose am Fenster stehen sollte, während im Zimmer Licht brannte. Er wollte ihren nackten Körper jedem zeigen, der jetzt vielleicht zufällig gerade vorbeikam und einen Blick durchs erhellte Fenster werfen würde.

Fremde sollten und würden sie so dastehen sehen! Sie bewohnten eine Erdgeschosseinheit in einer U-förmig errichteten Wohnanlage. Ihre Einheit lag in der Mitte und konnte von zwei Seiten direkt eingesehen werden. Die Nachbarn, die in einem der beiden Seitenflügel wohnten, konnten direkt in das Wohnzimmer und auf die Terrasse der Greifenstein-Wohnung blicken.

Isabell war das natürlich voll bewusst. Sie würde sich wie auf dem Präsentierteller zeigen, den Blicken aller dargeboten, die gerade aus dem Fenster herunter oder herüber blickten.

Isabell leckte sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen und schloss die Augen. Ihr war leicht schwindlig zumute. Aber sie spürte zugleich, wie unbeschreibliche Lust von ihrem Körper Besitz ergriff und sich bis in die allerletzten Nervenenden fortpflanzte. Ihre nackte, empfindliche Haut schien in warmen Sirup oder Honig getaucht zu werden.

Isabell verzog den Mund und lächelte. Sie beugte leicht ein Knie und spreizte auf diese Weise ihre Beine etwas auseinander, sodass ihre Schamzone gut zu sehen war. Das feucht schimmernde rosa Fleisch kam zum Vorschein.

Ohne hinzusehen, langte Isabell mit einer Hand nach hinten und zog die Vorhänge zurück. Sie tat es betont langsam und aufreizend.