Read the book: «Neugierige Teenager»
Susanna Egli
Neugierige Teenager
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Inhaltsverzeichnis
Titel
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Impressum neobooks
1
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
St. Gallen, Schweiz
Alina Lüthi stand vor dem Spiegel in ihrem Zimmer und betrachtete ihren nackten Körper. Die prallen, runden Brüste schaukelten an ihrem schlanken, schönen Körper. Ihr Hände glitten die seidige Haut entlang, hinunter zu ihrem kurzrasierten, tiefschwarzen Schamhaardreieck - sie hatte das Brunnewiesli auf drei Millimeter gekürzt -,fuhren wieder hoch zu den prallen Titten und drückten die erigierten Nippel.
„Ohhh... jaaa, ich bin so geil“, keuchte sie.
Wieder glitten die Hände hinunter zu den glatt rasierten Schamlippen, rieben sie und Alina merkte, dass sie feucht waren. Ein wollüstiges, prickelndes Gefühl überkam sie. In der Scheide wurde es heiß, die Finger glitten mit einem schmatzenden Geräusch in die verlangende Vagina.
Alina ließ sich auf das Bett fallen. Tief bohrte sie zwei Finger in die Höhle ihrer Lust.
„Ooooh, oooh... ja, ist das gut“, stieß sie hervor.
Vor ihren Augen tanzten bunte Kreise, die Zunge fuhr geil über ihre Lippen, der flache Bauch zuckte voller Verlangen. Tiefer und immer schneller werdend, setzten die Finger ihr fickendes, stoßendes Werk fort.
„Aaaah, ooohhh, jeeeetzt“, stöhnte sie auf.
Der Körper spannte sich an, schneller stießen die Finger in ihre Spalte, bis sie zum Orgasmus kam. Erschöpft blieb sie liegen, die langen schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht. Der heiße, geile Körper fand Ruhe, während die Nässe aus der Scheide zwischen die straffen, glatten Oberschenkel lief.
„Alina, Alina, kommst du zum Essen?!“, rief die Mutter von unten.
Erschrocken sprang sie auf. „Ja, Mutter, ich komme.“
Inzwischen war Alinas Vater von der RAV (Regionales Arbeitsvermittlungszentrum) in das kleine Haus in der Zwyssigstraße zurückgekehrt. Er hatte vor zwei Monaten seinen Job verloren. Nun hatte er Angst, das Heim zu verlieren, da er noch Schulden abtragen musste. Auch heute hatte die Arbeitsvermittlung kein Stellenangebot für den Mann gefunden.
Alinas Vater und ihr Bruder Joel saßen bereits am Tisch, während die Mutter das Essen auftrug, als Alina die schmale Treppe herunterkam, um in der gemütlichen kleinen Küche Platz zu nehmen.
Die achtzehnjährige Alina würde in einer Woche die Sekundarschule erfolgreich abschließen. Mit diesem Schulabschluss hatte sie die Wahl zwischen Gymnasium, Fachmittelschule oder Berufslehre. Aufgrund der finanziellen Probleme in der Familie hatte sie sich bereit erklärt, sich einen Job zu suchen und Geld zum Haushalt beizusteuern.
Alina nahm auf der Eckbank neben ihrem Bruder Platz. Der sechzehnjährige Joel ging noch zur Schule. Mit großen Augen starrte Joel seine ältere Schwester an, als sie sich neben ihn setzte. Unter ihrem Pulli schaukelten die prallen Brüste und das knappe, enge Röckchen schmiegte sich um die festen Gesäßbacken. Alina bemerkte seine Blicke und sah auch, dass sich Joels Pimmel in der Hose wölbte.
Nach dem Essen fing Alinas Vater endlich an zu reden. Sie hatte schon lange auf eine Ansprache gewartet.
„Also, Alina, gibt es etwas Neues bei deiner Jobsuche?“
„Nein, Papa.“
„Dann solltest du dich mehr bemühen! Wir brauchen einen finanziellen Beitrag von dir, sonst verlieren wir das Haus, verstanden?“
Alina nickte und ging hinauf auf ihr Zimmer.
Aus ihrem Schrank kramte sie eine Wodkaflasche hervor, setzte sie an den Mund und trank. Das scharfe Zeug verbreitete eine wohlige Wärme in ihr. Sie trank noch mehr, bis es an ihren Tür klopfte. Schnell erhob sie sich und stelle die Flasche weg.
Nicht mehr ganz sicher auf den Beinen öffnete sie die Tür.
„Ah, mein Herr Bruder“, sagte sie.
„Mensch, du stinkst nach Alkohol“, meinte Joel und rümpfte die Nasenflügel.
„Was geht das dich an? Ich bin bereits achtzehn Jahre alt und trinke eben!“
„Aber wenn dich jemand erwischt dabei? Vater wirft dich aus dem Haus.“
„Soll er doch, mir egal“, entgegnete Alina und ließ sich auf das Bett fallen. „Verschwinde jetzt, ich bin müde. Aber pass auf, dass dich niemand sieht.“
„Die Eltern schlafen bereits“, sagte Joel und verließ das Zimmer seiner Schwester. Im Haus war es schon überall dunkel und nichts rührte sich mehr.
Alina lag nackt auf ihrem Bett. Schlafen konnte sie noch nicht. Alles ging ihr noch einmal durch den Kopf. Arbeiten, ich soll arbeiten, dachte sie. Wo finde ich einen Job?
Sie nahm sich vor, am nächsten Tag mit Leonie - ihrer besten Freundin - darüber zu sprechen.
Während sie nachdachte, spielten ihre Finger wie magisch angezogen an ihren Schamlippen. Das einsetzende Prickeln erregte sie und machte sie erneut geil. Sie fühlte neue Nässe in ihrer Vagina. Ihre Finger fuhren behutsam in die Öffnung, rieben den Kitzler, bis er anschwoll.
Wieder ging ihr Atem schneller, heftiger. Die Finger stießen wie wild in die Fotze, patschend, schmatzend. Heiße, geile Schauer durchliefen ihren Körper, schüttelten ihn. Mit der freien Hand presste sie ihre Titten, zupfte an den harten Warzen.
Wie Stromstöße jagte die Geilheit durch ihren Leib, immer schneller wetzten die Finger durch die Spalte.
„Oh, ja, hmmm... oohhh... ist das geil...“, stöhnte sie.
Die schmatzenden Geräusche aus ihrer Vagina machte sie noch wilder, noch heißer. Schweißperlen rannen ihr vom Gesicht. Aber der Höhepunkt wollte nicht kommen! Ihr Arsch wippte im Takt der Finger auf und ab. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass sie von einem starken, kräftigen Pimmel gefickt würde.
Aber heute war es anders, als sonst. Der Orgasmus wollte nicht kommen, so sehr sie sich auch abmühte. Verdammt, fluchte sie. In Gedanken ging sie alle sexy anzusehenden Schauspieler durch und masturbierte, was das Zeug hielt. Doch ihre Finger schafften keine Erlösung.
Mist! Mist!
Ich brauche einen Schwanz aus Fleisch und Blut oder wenigstens einen Dildo, dachte sie frustriert. Ihr kamen die absonderlichsten Gedanken. Sie erinnerte sich an Noah, mit dem sie einmal gevögelt hatte. Da war auch noch Marcel, der sie am See von hinten genommen hatte.
„Reiß dich zusammen", schimpfte sie sich in Gedanken.
Doch es half nichts! Je mehr sie sich mit den Fingern wichste, desto wütender und frustrierter wurde sie. Es war zum Heulen!
Ärgerlich stand sie auf und blickte in den Wandspiegel.
Mit ihren achtzehn Jahren war sie natürlich bestens in Form. Sie hatte schöne, schlanke Beine, eine schmale Hüfte und zwei pralle Brüste. Insgesamt eine Augenweide!
Sie beschloss, in die Küche zu gehen und sich eine Tafel Schokolade zu holen. Sie zog sich einen dünnen Morgenmantel über den nackten Körper und öffnete leise die Zimmertür. Ein kurzes Aufhorchen: alles ruhig. Alles? Nein, irgendwo quietschte etwas.
Vielleicht ein Einbrecher?
Alina überkam ein Frösteln. Unwillkürlich zog sie den Morgenmantel enger um den Körper. Sie bewegte den Kopf und lauschte. Das Quietschen kam nicht von unten, es kam aus einem der angrenzenden Zimmer. Leise schlich sie zum Schlafzimmer der Eltern: nichts!
Sie schlich in die Küche, ohne weitere Geräusche zu vernehmen. Kurz darauf lag sie wieder in ihrem Bett und dachte an die vergangenen Minuten. Wenig später war sie eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachte sie frisch und ausgeruht. Sie nahm sich vor, gleich nach der Schule zum RAV (Regionales Arbeitsvermittlungszentrum) in die Unterstrasse zu gehen, um erneut nach einem Job anzufragen.
Aber erst würde sie mit Leonie darüber reden. Die Freundin würde ihr sicherlich gute Tipps geben können. Durch Leonie hatte sie auch ihren ersten Jungen kennengelernt. Alina konnte sich aber an den betreffenden Abend nicht mehr genau erinnern, weil sie damals ziemlich angetrunken war. Jedoch war sie von einem oder mehreren Jungs entjungfert worden. Aber dies lag schon drei Jahre zurück. In der Zwischenzeit hatte sie eine Vielzahl von Beziehungen geführt, die meisten ohne tiefere Gefühle, sondern nur durch viel Sexualität geprägt. Alina glaubte mittlerweile sogar, dass sie Sexsüchtig war.
Nach Schulschluss ging Alina mit der Freundin in ein Café. Leonie Suter war ebenfalls achtzehn Jahre alt und hatte auch die Sekundarstufe abgeschlossen.
„Ich glaube, ich gehe auch nicht aufs Gymnasium. Ich habe die Schnauze voll von der Schule, möchte mein eigenes Geld verdienen. Welche Jobs gibt es denn in St. Gallen für zwei begabte Mädchen?“, erkundigte sich die Freundin und blicke Alina fragend an.
Leonie, eine großgewachsene Blondine mit sehr ausgeprägten Formen, erregte im Café Aufsehen. Sie hatte endlos lange Beine, einen festen, prallen Busen und einen ungemein aufreizenden Po, den sie meist in enge Kleidung presste. Die großen, schrägstehenden Augen, die kleine, gerade Nase, der schwungvolle Mund mit den sinnlichen Lippen und der hellblonde Pagenschnitt rahmte ein makellos geformtes Mädchengesicht ein.
„Es gibt derzeit keine freien Jobs in St. Gallen“, antwortete Alina.
Die blonde Leonie hob die Augenlider. „Wenn wir etwas wollen, dann werden wir es auch finden!“
„Dann begleite mich zur RAV, vielleicht haben wir gemeinsam mehr Glück“, sagte Alina.
Und sie sollten heute Glück haben!
Tatsächlich erhielten die beiden jungen Mädchen eine Adresse, bei der sie sich bewerben konnten. Es war ein großes Einkaufzentrum mit Supermarkt und verschiedenen Geschäften. Hier wurden zwei Jobs angeboten, Hilfskräfte zum Einlagern und Aufräumen.
Sie stellten sich beim Filialleiter des Einkaufszentrums vor. Der Mann hieß Samuel Bieri, hatte einen dicken Bauch, einen runden Kopf mit hoher Stirn.
„Nun, meine Damen, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass wir gut zusammenarbeiten werden. Wann könnten Sie denn anfangen?“, fragte der Filialleiter.
„Die Schule endet nächste Woche. Es wäre daher zum nächsten Monatsersten möglich“, antwortete Alina.
„In Ordnung. Ich werde die Arbeitsverträge vorbereiten lassen und Ihnen zukommen“, sagte Samuel Bieri und verabschiedete sich.
Alina und Leonie freuten sich wie kleine Kinder. Auf der Straße fielen sich die Mädchen um den Hals.
„Wir haben es geschafft, Leonie!“
„Aber wir sagen noch niemandem etwas davon“, riet Leonie.
„Nein! Es bleibt noch unter uns!“
2
Alina nahm Leonie mit zu sich nach Hause.
„Du kannst bei uns essen. Danach gehen wir auf mein Zimmer und schmieden Pläne“, sagte sie zu Leonie.
„Ja, fein, lass uns gehen.“
Das Abendessen lief mit der üblichen Routine ab, wie es in allen Familien der Fall ist. Alina und Leonie verzogen sich schnell nach oben. Sie redeten und schmiedeten Pläne für die Zukunft. Kataloge wurden gewälzt, alles sah rosarot aus. Zufällig schlug Alina im Katalog die Seite mit den Dessous auf.
„Sieh mal hier. Ich schwärme für schwarze Unterwäsche. Du auch?“, fragte Alina.
„Ich weiß nicht so recht. Es sieht immer etwas verworfen aus, finde ich.“
„Ach was. Ich hab viel davon. Willst du mal sehen?“
„Ja, klar. Zeig mal.“
Alina öffnete ihren Wäscheschrank, nahm schwarze Slips und BHs heraus. Leonie griff sich eine Kombination mit Spitze und Rüschen heraus, betrachtete die beiden Kleidungsstücke.
„Die sind aber raffiniert geschnitten“, meinte sie.
„Ja. Und auch schön eng“, entgegnete Alina.
„Darf ich mal probieren?“, fragte Leonie.
„Warum nicht? Es könnte dir passen.“
Alina verschloss die Zimmertür und Leonie streifte ihre Bluse ab. Sie öffnete den Verschluss ihres BHs und die prächtigen Titten sprangen hervor.
„Soll ich dir behilflich sein?“, fragte Alina.
„Ja, mach mir den Verschluss zu“, erwiderte Leonie.
Alina trat von hinten an Leonie heran, machte den Büstenhalter zu.
„Dreh dich mal um, lass dich anschauen“, sagte sie Alina.
Leonie drehte sich zu ihr herum und die prallen Brüste quollen aus dem zu engen BH hervor.
„Er ist etwas zu klein für dich, aber ich finde, die Farbe steht dir ganz gut.“
„Soll ich auch den Slip anprobieren?“
„Ja, klar.“
Leonie zog den Rock aus und streifte das Höschen herunter. Alina betrachtete den nackten Unterleib der Freundin.
„Du hast ja einen Streifen“, rief Alina.
„Was?“, meinte Leonie, die nicht verstanden hatte, was Alina meinte.
„Na, deine Schambehaarung.“
„Ach so, ja, ich habe mir einen Streifen rasiert. Was machst du mit deinen Schamhaaren?“
„Ich habe ein Dreieck.“
„Darf ich mal sehen?“, fragte Leonie neugierig.
„Was?“
„Na, dein Dreieck.“
„Klar! Ich würde dich gerne mal komplett nackt ansehen? Ich habe noch nie eine Frau betrachtet.“
„Okay, aber anschließend darf ich dich nackt sehen“, antwortete Leonie, streifte den Slip herunter und öffnete den Büstenhalter. Sie atmete tief ein und schien sich einen Ruck zu geben, bevor sie beide Arme an ihre Seite sinken ließ und sich direkt vor Alinas Augen völlig entblößte.
Alina setzte sich auf die Bettkante und betrachte neugierig die nackte Freundin. Zum ersten Mal in ihrem Leben konnte sie ausgiebig den Körper einer Frau ansehen. Sie spürte keine sexuellen Gelüste, eher Neugierde, wie ein Hautarzt der bei einem Patienten die Leberflecke überprüfte.
Die Brüste waren genauso, wie erwartet. Immerhin hatte Alina die Freundin schon häufig im Bikini gesehen. Aber in Natura waren sie dennoch eine ganz andere Nummer. Ihre Augen streiften die runden Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen.
Alinas Blick folgte dem Verlauf des flachen Bauches hinab, bis die Taille in die Hüften überging. Sie waren nicht breit, aber auch nicht schmal. Sie passten einfach zum restlichen Körper. Leonie hatte schlanke, sportliche Schenkel mit fester Muskulatur.
Alina riskierte einen kurzen Blick auf Leonies Füße, von denen einer nur auf den Zehen stand, wodurch das dazugehörige Bein am Knie leicht angewinkelt war. Etwas an dieser Haltung signalisierte Verlegenheit. Und die Zehen des anderen Fußes, verstärkten diesen Eindruck.
Dann konnte sie sich nicht länger zurückhalten und blickte dorthin, wo sich die Schenkel trafen. Leonie rasierte sich das Schamhaar bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte. Und dieser Streifen naturblonder Haare war wie ein Wegweiser, der den Blick nach unten weiterleitete, wo die blanken Schamlippen dem Schwung des Körpers nach hinten folgten. Sie hat eine sehr elegante Scham, fand Alina. Die äußeren Lippen waren dicht geschlossen und nur ganz leicht gewölbt. Aber dort, wo sie ihren Anfang nahmen, konnte sie die kleine Erhebung der Klitoris sehen.
Die gesamte Betrachtung hatte nur wenige Sekunden gedauert, aber dann erkannte sie noch ein Detail. Die empfindsame Haut der Schamlippen war feucht, kleine Tropfen perlten auf der Scham.
„Du bist ja feucht, Leonie“, meinte Alina und blickte der Freundin tief in die Augen.
„Ich werde gerne betrachtet, ich mag es, wenn ich beobachtet werde. Vermutlich nennt man das: Exhibitionismus“, antwortete Leonie. „Aber ich spüre auch ein erregendes Kribbeln, wenn das eine Frau macht.“
„Aber du bist doch nicht lesbisch, oder?“
„Nein, ich brauche den Sex mit einem Mann. Aber mich reizt auch eine Frau, ich bin wohl bi veranlagt. Findest du das schlimm?“
„Nein, natürlich nicht.“
„Findest du mich hübsch?“
„Du bist wunderschön, Leonie.“
„Warum hatten wir dann noch nie Sex zusammen?“
„Mir kam noch nie die Idee mit einer Frau zu schlafen. Aber ich werde darüber nachdenken“, antwortete Alina.
„Ich würde es sehr gerne mit dir ausprobieren, Alina“, flüsterte Leonie.
Bevor sie das Gespräch weiter vertiefen konnten, erklang die laute Stimme der Mutter aus dem Erdgeschoss.
„Alina? Bist du fertig?“
„Mist! Ich habe einen Arzttermin. Meine Mutter fährt mich.“, sagte Alina zu Leonie und schrie zur Mutter: „Ich komme gleich.“
Alina sprang auf und zog sich an. Nach wenigen Sekunden war sie fertig und rannte zur Tür.
„Zieh dich in Ruhe an. Wir telefonieren später, okay?“
„Ja, klar.“
Kurz darauf stand Leonie allein in Alinas Kinderzimmer. Sie zog sich wieder komplett an und verließ den Raum.
Im Flur kam sie am Zimmer von Alinas Bruder vorbei. Sie mochte den jüngeren Bruder der Freundin, genoss seine lüsternen Blicke auf ihrem Körper, wenn sie sich begegneten.
Sie erreichte die Haustür. Schon hatte sie den Türgriff in der Hand. Dann entschloss sie sich aber, noch einmal zu Joels Zimmer zurückzugehen. Etwas trieb sie an, ob es die unveränderte Erregung der letzten Minuten war oder die Neugierde darauf, was der Junge in seinem Zimmer trieb, konnte sie nicht sagen.
Leonie drückte den Türgriff von Joels Zimmer ein wenig nach unten und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Joel lag auf dem Rücken in seinem Bett. Er war nur mit einem Shirt bekleidet. Mit der rechten Hand wichste er seinen Penis mit langsamen Bewegungen. Sie blickte verwundert auf sein Geschlechtsorgan. Der Penis war groß und kräftig, passte nicht zu dem dürren Körper des Teenagers.
Leonie wollte die Tür wieder schließen, als Joel die Augen öffnete und zur Tür herüber sah. Er hatte sie gesehen, sagte aber nichts. Leonie machte schnell die Tür zu und wollte endlich gehen.
Dann aber änderte sie ihre Meinung!
Sie wollte den Jungen etwas ärgern oder besser gesagt, ihm einen Gefallen tun. Bestimmt hatte noch nie ein Mädchen seinen Schwanz in der Hand gehabt. Sie wollte ihm quasi ein bisschen zur Hand gehen und ihm ein weiteres Ereignis bescheren, an das er sich beim Wichsen erinnern könnte.
Leonie öffnete die Tür und ging zielstrebig auf Joel zu, während sie sich den Zeigefinger vor die Lippen hielt.
„Kein Ton“, zischte sie.
Joel sah sie mit großen fragenden Augen an. Leonie setzte sich auf den Bettrand. Joel hatte die Hand von seinem Penis genommen. Der Pint stand unverändert in voller Pracht wie ein Fahnenmast in die Höhe. Sein Glied hatte eine dicke rote Eichel, die bereits schleimig glänzte.
Jetzt konnte Leonie nicht mehr anders. Der Penis sah einfach zu einladend aus. Sie griff nach dem Ding, es war sehr dick und lag gut in der Hand. Leonie drückte fester zu und wichste einmal hoch und runter, sodass die Eichel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte.
Dann kam die Überraschung!
Joel verkrampfte sich und stöhnte auf. Kurz darauf konnte Leonie sehen, wie das Sperma aus dem Loch der Eichel wie eine Fontaine in die Höhe spritzte. Der zweite Strahl ging ähnlich hoch. Der Saft landete zunächst auf Joels Bauch und dann in seinen Schamhaaren. Einige Tropfen fielen auch auf Leonies Hand.
Der Raum war von dem typischen Spermageruch erfüllt. Leonie liebte diesen Geruch. Sie wunderte sich, dass der Junge solche Mengen abspritzen konnte.
Noch mehr allerdings wunderte sie sich darüber, dass nur eine kurze Berührung gereicht hatte, um den Schwanz zum Spritzen zu bringen.
„Da war der Druck wohl ziemlich groß“, meinte sie belustigt.
„Ich... ähh...“, stammelte Joel, der nicht so recht wusste, was er sagen oder tun sollte.
„Kein Wort zu deiner Schwester, verstanden?“, fauchte sie mit einem gefährlichen Ton in der Stimme.
Joel nickte. Sein Penis stand immer noch wie eine Eins.
Leonie stand auf und verließ das Zimmer. Sie schloss die Tür hinter sich und roch an ihrer Hand. Es duftete nach seinem Sperma. Diese Erkenntnis schlug wie ein Blitz in ihrem Unterleib ein. Die Erregung, die sie vor wenigen Minuten empfunden hatte, als Alina sie nackt betrachtet hatte, kam zurück. Ihr Unterleib stand in Flammen.
Wieder roch sie an dem Sperma auf ihrer Hand. Diesmal schob sie sogar ihre Zunge nach vorne und nahm einen Tropfen des Saftes auf ihrer Zunge auf. Es schmeckte so gut. Jetzt konnte sie sich nicht mehr beherrschen.
Ihr Verstand setzte aus!
Sie ging nicht zur Wohnungstür sondern erneut in Joel Zimmer. Sie öffnete die Tür, trat ein und verriegelte hinter sich. Wie vermutet hatte Joel immer noch einen Steifen, den er genüsslich wichste.
Joel blickte die blonde Freundin seiner Schwester ratlos an. Er konnte nicht verstehen, was das Mädchen erneut von ihm wollte.
Leonie schob sich den Rock nach oben, offenbarte den weißen Slip. Aber nur kurz, denn bald hatte sie sich das Höschen nach unten gezogen und stieg aus dem Kleidungsstück.
Sie warf den Slip auf den Boden. Dann zog sie den Reißverschluss ihres Rocks nach unten und ließ auch diesen zu Boden fallen. Ihr Unterleib war nun völlig entblößt.
Joel betrachte das nackte Mädchen und verglich Leonie mit seiner Schwester. Alina hatte tiefschwarze Intimhaare, die zu einem Dreieck frisiert waren. Leonie war so verschieden wie Tag und Nacht. Sie hatte naturblonde Schambehaarung, die bis auf einen schmalen Streifen komplett abrasiert waren.
Leonie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor den liegenden Jungen. Joel konnte perfekt zwischen ihre Schenkel blicken. Die Schamlippen waren geschwollen und glänzten feucht. Er hatte aber keine Zeit, das halbnackte Mädchen genauer anzusehen, denn Leonie kam auf ihn zu, stieg auf das Bett und saß nun über ihm, seine Hüften mit dem steifen Schwanz genau unter ihr.
Der Anblick war nun noch besser. Die Blondine ließ sich sinken. Sie griff kurz nach unten, um den harten Pint in ihre Spalte zu lenken, dann war er mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrem Geschlecht verschwunden.
Leonie konnte nicht anders, als ein lautes Stöhnen von sich zu geben, als der stattliche Schwanz in ihre enge Fotze eindrang. Das Ding fühlte sich gut an und sie brauchte es so sehr. Sie ließ ihr Becken kreisen und bewegte sich auf und ab in schnellen ruckartigen Bewegungen.
Sie wollte schnell zum Höhepunkt kommen.
Und tatsächlich: Es dauerte nicht lange, da spürte sie, wie der Orgasmus sie überrollte.
„Ahhh... oohhh... ich komme“, keuchte sie und bemühte sich, nicht zu laut zu sein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sie wollte mehr. Ohne Unterlass hob sie ihr Becken an und ließ es in festen Stößen nach unten sausen, sodass es immer ein knallendes Geräusch gab, begleitet von dem schmatzenden Geräusch des Penis in ihrer nassen Scheide.
Sie fickte den Jungen unter ihr regelrecht. Der schaute Leonie nur fassungslos, aber mit einem gierigen Grinsen auf den Lippen, an. Diesmal hielt er länger durch. Er wurde mutiger und packte die Blondine an den Hüften und unterstützte ihre Stoßbewegungen.
Dann versuchte er mit der rechten Hand nach ihren mächtigen Brüsten zu greifen. Als Leonie das merkte, schob sie seine Hand zurück. Sie wollte das nicht. Eigentlich wollte sie nur seinen stattlichen Schwanz und der leistete gute Arbeit. Der Junge hatte kein Recht sie zu befummeln, er sollte sie nur befriedigen, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Leonie kam ein weiteres Mal. Ihre Hüftbewegungen wurden noch heftiger, der ganze Körper zuckte und sie war wie in Trance. Sie vergaß alles um sich herum.
Immer noch hatte sie nicht genug!
Jetzt benutzte sie den Mittelfinger, um ihren Kitzler zu massieren. Sie brauchte noch einen dritten Orgasmus, und das möglichst schnell.
Und tatsächlich! Es dauerte nicht lange und Leonie kam ein drittes Mal. Wieder zuckte ihr Unterleib und die Scheidenmuskulatur kontrahierte. Das war auch für Joel zu viel. Er stöhnte kurz auf und schob sein Becken nach oben, sodass sein Schwanz noch tiefer im Unterleib der Achtzehnjährigen versank.
Leonie merkte, dass er kam, denn sein Sperma lief bald darauf zwischen ihren Schamlippen heraus. Beide atmeten schwer. Leonie hatte nun genug. Auch Joels Penis erschlaffte und rutschte aus ihrer Möse, deren Schamlippen und Klitoris rot und geschwollen waren.
Leonie erhob sich von seinem Schwanz, kletterte aus dem Bett und suchte nach ihrem Rock und ihrem Slip. Sie nahm von Boden eine Socke des Jungen, wischte sich damit das Sperma von den Schamlippen. Anschließend zog sie sich an.
Sie schaute zu Joel, der immer noch mit einem grinsenden Gesicht auf dem Bett lag. Er war der glücklichste Mensch der Welt, denn er hatte innerhalb eines Tages seine Schwester und deren Freundin gefickt.
Sie warf dem Jungen die spermaverschmierte Socke auf den Bauch.
„Damit eines klar ist: Kein Wort zu niemanden! Weder zu deinen Freunden, deiner Schwester oder deinen Eltern! Verstanden?“
Joel grinste und Leonie wurde klar, dass mit dieser Drohung auch eine Verpflichtung verbunden war.
„Wenn du deinen Mund hältst, dann kannst du mich zu einer anderen Gelegenheit nochmals ficken, sonst war es das letzte Mal, okay?“
„Einverstanden“, antwortete Joel und grinste.
Sie nickte ihm zu, verließ dann umgehend das Haus der Familie Lüthi.
Alina wurde zwischenzeitlich von der Mutter zu dem Arzttermin gefahren.
„Warst du schon bei der Arbeitsvermittlung?“
„Ja, nächsten Monat kann ich in einem Supermarkt anfangen“, antwortete Alina.
„Das sagst du erst jetzt?“, sagte die Mutter erstaunt.
„Gestern wollte ich nichts sagen, weil Vater so brummig war.“
„Na, wenigstens etwas. Wir brauchen deine finanzielle Unterstützung, sonst verlieren wir das Haus.“
„Ich wollte mich ursprünglich auch als Fotomodel bewerben“, meinte Alina.
„Als Fotomodel? Das sind doch alles Huren!“
„Du brauchst dich nicht so aufregen, Mutti. Ich meine ein richtiges Fotomodel. Aber ich habe nichts gefunden.“
„Vergiss es lieber. Die haben nicht auf dich gewartet!“
„Ich meinte ja auch nur“, maulte Alina.
Während sie im Vorzimmer auf den Arzt wartet, blätterte sie eine Zeitschrift durch. Der Gedanke, als Fotomodel zu arbeiten, ließ sie nicht mehr los. Es wäre schönes Geld! Sie konnte sich schon in einer Zeitschrift abgebildet sehen und beschloss, am Nachmittag das Internet nach Model-Agenturen zu durchsuchen.
Zwei Stunden später war sie wieder zu Hause. Alina holte ihr iPad aus der Tasche und gab bei Google verschiedene Suchbegriffe ein. Schließlich fand sie in St. Gallen eine Agentur, die viele gute Rezessionen erhalten hatte.
Sie gab die Telefonnummer in ihr weißes iPhone ein, drückte auf verbinden und wartete. Er dauerte nicht lange, bis sich jemand meldete.
„Visage Model Agency, Niederlassung St. Gallen, was kann ich für Sie tun?“, meldete sich eine männliche Stimme.
„Hallo“, stammelte Alina verlegen. „Suchen Sie noch Fotomodels?“
„Wir sind ständig auf der Suche nach hübschen Mädchen“, kam die Antwort. „Wie heißen Sie denn und wie alt sind Sie?“
„Ich heiße Alina Lüthi und bin achtzehn Jahre alt.“
„Haben Sie schon einmal als Model gearbeitet?“
„Nein...“
„Warum glauben Sie, wären Sie dafür geeignet?“, fragte der Mann.
„Ich bin recht hübsch und habe eine ansprechende Figur“, erklärt Alina.
„Das glauben alle Mädchen von sich. Ich gebe Ihnen die eMail Adresse unserer Agentur. Schicken Sie uns aussagekräftige Fotos und eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Wenn uns die Bilder gefallen, melden wir uns und vereinbaren einen Termin.“
Alina notierte den Kontakt und beendete das Telefonat. Schnell suchte sie aus den Urlaubsbildern des vergangenen Sommer hübsche Aufnahmen heraus. Sie fand Bilder, die sie im Bikini und mit lasziven Blicken zeigten. Als nächsten sandte Alina eine eMail an die Agentur. Die Bilder waren als Anhang eingebunden.
Es dauerte nur dreißig Minuten und der Mann rief zurück. Er sagte, er wäre von den Bildern angetan und hätte für morgen Nachmittag, drei Uhr, noch einen Termin frei.
Alina sagte zu und konnte kaum den nächsten Tag erwarten.