Meditation für Anfänger!

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Meditation für Anfänger!
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Stephanie Kopf

Meditation für Anfänger!

Das kleine Malbuch mit Ratgeber für Entspannungs-Anfänger

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1: Was genau ist Meditation überhaupt?

Kapitel 2: Das kann Meditation für Dich tun

Kapitel 3: Die Arten der Meditation

Kapitel 4: Was geschieht während der Meditation?

Kapitel 5: Bist Du bereit?

Kapitel 6: Elemente, die für das Gelingen der Meditation erforderlich sind

Kapitel 7: Einfach meditieren

Kapitel 8: Andere Methoden der Meditation

Impressum neobooks

Kapitel 1: Was genau ist Meditation überhaupt?

Stephanie Kopf

Meditation für alle!

Das kleine Mal-Buch mit Ratgeber für Entspannungs-Anfänger


Meditation für alle!


Ein Mal- und Ratgeberbuch für Anfänger und Interessierte über verschiedene Techniken, die den Einstieg in die Meditation einfach gestalten wollen.






Haftungsbeschränkungen / Gewährleistungsausschluss:

Die Autorin dieser Informationen und des Begleitmaterials haben sich bei der Vorbereitung dieses Kurses nach besten Kräften bemüht. Sie gibt keine Zusicherungen oder Gewährleistungen hinsichtlich der Richtigkeit, Anwendbarkeit, Eignung oder Vollständigkeit der Inhalte dieses Kurses ab. Sie lehnen jegliche Gewährleistung (ausdrücklich oder stillschweigend), Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Die Autorin kann in keinem Fall für Verluste oder andere Schäden haftbar gemacht werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf besondere, zufällige, Folge- oder andere Schäden.

Dieses Handbuch enthält Informationen, die durch internationale Bundesurheberrechtsgesetze und -verträge geschützt sind. Jeder unerlaubte Nachdruck oder Gebrauch dieses Materials ist strengstens verboten.



Red Raven Verlag

Dieselstraße 6a

77833 Ottersweier

hallo@alpha-sale.com


Vorwort der Autorin

Liebe Leserinnen und Leser.

Ich bedanke mich herzlich für den Erwerb dieses Buches, das mir sehr am Herzen liegt

Ich habe es verfasst, weil mir Meditation in einer sehr schwierigen und verfahrenen Lebensphase begegnet ist, als ich dachte, dass mein Leid nie enden würde.

Ich erinnere mich, dass ich mich einfach zu einem Kontemplationswochenende in einem Kloster in der Nachbarstadt angemeldet hatte – das Meditieren, das mir damals zum ersten Mal begegnete, machte mir erst mal bewusst, wie sehr ich in Unruhe und Gedankenstrudeln gefangen war. Es ist die permanente Ablenkung des Geistes, die uns Kräfte raubt und uns kaum aus schwierigen Situationen entlässt, so meine Erfahrung.

Durch Meditation habe ich gelernt, meinen Geist zu beruhigen und die Gedankenstrudel zu stoppen. Mir ist es dadurch gelungen, Situationen und auch mich besser reflektieren zu können, was ein wichtiger Schritt ist, um Muster aufzubrechen.

Meditation hat mein Leben buchstäblich verändert – zum Positiven.

Ich wünsche mir, dass Dich meine Impulse auch inspirieren können. Am Ende des Buches findest Du einen Downloadlink für 100 Gratis-Mandala-Vorlagen zum Ausdrucken und Ausmalen.

Herzliche Grüße!


Stephanie Kopf



Inhaltsverzeichnis



Einführung

Hast Du schon jemals versucht, Deine Stress- und Gesundheitsprobleme durch Meditation zu lösen? Wenn Du das noch nicht getan hast, ist jetzt vielleicht einer der besten Zeitpunkte, um diese Erfahrung Wirklichkeit werden zu lassen. Mediation ist eine der begehrtesten Formen der Stressbewältigung und wird sogar von vielen Ärzten empfohlen.

Meine Empfehlung: Du solltest es unbedingt ausprobieren und lernen. Wenn Du jemand bist, der seine Abende damit verbringt, sich Sorgen zu machen, sich über alles, was getan werden muss, zu stressen und sich sogar körperlich schlecht zu fühlen, ohne krank zu sein, dann könnte Meditation eine ideale Lösung für Dich sein.

In der Meditation veränderst Du die Art und Weise, wie Dein Geist arbeitet. Auch wenn es anfangs ein komplexer Prozess ist, ist Meditation etwas, das Du leicht erlernen und dann täglich anwenden kannst.

Tatsächlich zeigen Studien, dass Du, wenn Du Dir (vor allem Deinem Geist) erlaubst, jeden Tag nur ein paar Minuten zu meditieren, den Stresspegel, dem Du ausgesetzt bist, reduzierst und Deine Lebensqualität verbessern kannst. Tatsächlich kann die Senkung des Stressniveaus auch Dein körperliches Selbst verbessern.

Dieses Buch wird Dich darauf vorbereiten, mit der Meditation zu beginnen, und Dich in eine Welt entführen, von der viel zu viele Menschen nicht wissen, dass sie voller Vorzüge steckt. Wenn Du zu den Skeptikern gehörst, hast Du nichts zu verlieren, wenn Du ein paar Minuten in das Erlernen des Prozesses investierst. Wenn Du erst mal erfahren und gespürt hast, wie wirksam Meditationen sind, wirst Du schnell Lust verspüren, weiter zu üben.

Lerne allein oder mit Freunden zu meditieren. Es gibt zahlreiche unterschiedliche Methoden und eine davon wird die richtige für Dich sein. Du kannst Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden verbessern – und das ist ein paar Minuten Deiner Zeit wert…findest Du nicht?

Herzliche Grüße.

Stephanie Kopf


Um Deinen Einstieg in die Meditation zu unterstützen, habe ich hier noch ein Gratis-Geschenk für Dich:

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Bevor Du mit der Meditationspraxis beginnen kannst, darfst Du verstehen, was das ist und warum Dir diese Entspannungsmethode viel Nutzen bringen kann. Das Gehirn ist das Hauptwerkzeug, das Du benutzen wirst, um diesen Weg der Entspannung zu beschreiten. Aber wenn sich das Gehirn in einem “normalen”, unentspannten Zustand befindet, wirst Du vielleicht bald erkennen, dass dieser Zustand nicht förderlich ist.

Damit Du die Meditation kannst, müssen wir zunächst die verschiedenen Stadien, in denen das Gehirn funktioniert, aufschlüsseln, damit Du den Geisteszustand erkennen kannst, in dem Du Dich am häufigsten befindest.

Die Stadien des Geistes

Es gibt drei einzigartige Stadien im Gehirn, die zeigen, wie es zu einem bestimmten Zeitpunkt funktioniert. Wenn Du über Meditation nachdenkst, kann nur das Durchlaufen dieser drei Stadien dazu führen, dass Du tatsächlich bereits die Gelassenheit erreichst, die Du mit der Meditation anstrebst.

Erste Stufe: Der normale Verstand

Im “normalen” Geisteszustand arbeitet Dein Geist in verschiedene Richtungen. Er funktioniert so, wie er normalerweise funktioniert, d.h. er hüpft von einer Idee und einem Gedanken zur nächsten. Tatsächlich ist dies für das Gehirn eine ziemlich anstrengende Aktivität, weil es sich auf eine geringere Anzahl von Ideen konzentrieren muss, wenn es bei der Lösung von Problemen erfolgreich sein soll.

 

Von überall her dringen Impulse in das Gehirn ein. Wenn etwas Neues Dein Gehirn stimuliert, bewegt es sich von seinem vorherigen Gedanken zum neuen. Obwohl Du das Gefühl hast, dass Du Dich bei dieser Art von Gehirnfunktion völlig unter Kontrolle hast, stimmt das nicht.

In der Regel haben wir sehr wenig Kontrolle über die Art und Weise, wie wir uns in stressigen Situationen verhalten und was wir denken und fühlen. Nicht nur unsere Gedanken bewegen sich schnell von einer Sache zur nächsten, sondern unser Körper reagiert auch hektisch und unkontrolliert, und unsere Emotionen folgen dem nach. So entsteht Stress.

Ein Beispiel für diese Art von Hirnaktivität ist ganz einfach: Du fährst mit Deinem Auto eine Straße entlang und siehst ein Kind, das begeistert und vertieft auf seinem kleinen Fahrrad unterwegs ist. Bei Dir sind nun automatisch mehrere Abläufe im Gang: Du prüfst die Situation auf Gefährlichkeit für das Kind, Du steuerst Deinen Wagen, und gleichzeitig tauchen weitere Gedankengänge auf: Die Erinnerung an Deine eigene Kindheit wie Du damals das Radfahren gelernt hast, oder Dein Gehirn nutzt die geschilderte Situation, um sich daran zu erinnern, dass Du Deine Tochter später von der Schule abholen willst. Die Konfrontation mit einem wildfremden Kind auf einem Fahrrad löst die unterschiedlichsten Gedankengänge aus. Gleichzeitig! Und es werden verschiedene Gefühle ausgelöst: Bei der Erinnerung an Deine eigenen Kindheit kann ein Lächeln auf Dein Gesicht gezaubert werden – oder es wird ein Schaudern ausgelöst. Der Gedanke, dass Du Deine Tochter von der Schule abholen musst, löst vielleicht Vorfreude auf das gemeinsame Mittagessen aus, oder wird verknüpft mit dem nervigen Gedanken, dass da noch ein unangenehmes Gespräch mit der neuen Lehrerin ansteht, die mit ihren unkonventionellen Unterrichtsmethoden für viel Unruhe in der Elternschaft sorgt und so weiter und so weiter.

Emotionen folgen unseren Gedanken und umgekehrt. In einer negativen Situation wirst Du wahrscheinlich durch die Gedanken, die Dir durch den Kopf gehen, abgelenkt, was sich dann direkt auf die Art und Weise auswirkt, wie Du Dein Fahrzeug lenkst. Vielleicht übersiehst Du eine rote Ampel oder ein Geschwindigkeitsschild und tappst in die nächste Radarfalle.

Wie Du in dieser Beschreibung sehen kannst, sind im normalen Geisteszustand Emotionen und körperliche Reaktionen miteinander verknüpft. Häufig bauen sich während dieses Prozesses Spannungen auf, und da dies unser “normaler” Geisteszustand ist, werden diese immer mehr. Es kann passieren, dass Du immer unkonzentrierter wirst und Du das Gefühl hast, dass Dir alles über den Kopf wächst.

In den meisten Fällen ist dieser “normale” Geisteszustand das Destruktivste, das man sich antun kann.



Zweite Stufe: Konzentration

Wenn Du Dich konzentrierst, trittst Du in den ersten Zustand ein, der Dich zur Meditation führt. Verwechsele jedoch Konzentration nicht mit Meditation. Das ist etwas ganz anderes.

Während der zweiten Stufe der Meditation kannst Du beginnen, Kontrolle über Deinen Geist zu erlangen. Wenn Du lernst, sich in einem solchen Geisteszustand zu halten, stehen die Chancen gut, dass sich Deine Lebensqualität erheblich verbessert.

In der Konzentration scheint Dein Ziel einfach zu sein, aber in Wirklichkeit ist es ziemlich schwierig, es bis zu einem gewissen Grad zu meistern. Das Geheimnis ist, dass man sich bei der Meditation auf eine einzige Sache konzentriert.

Um erfolgreich zu sein, musst Du Deinen Geist auf diese eine Sache konzentrieren und sich nicht durch irgendeine Art von Ablenkung ablenken lassen, die zufällig auftaucht. Konzentriere Dich darauf, ohne Deinen Geist wandern zu lassen. Das ist anfangs schwierig, kann aber mit Übung leicht erreicht werden.

Während der Konzentration ist es zwar einfach genug, sich auf ein Element zu konzentrieren, aber die Herausforderung besteht darin, dieses hohe Geisteslevel auch in alltäglichen Situationen beizubehalten und Gedankenketten gar nicht erst zuzulassen.

Beispiel: Du musst einen Aufsatz für die Schule schreiben. Du setzt Dich hin, fängst an, über das Thema nachzudenken und versinkst in Konzentration. Du erlaubst Deinem Geist, sich auf das vorliegende Thema zu konzentrieren und sich dafür zu entspannen. Du erkennst das Thema der Aufgabe klar und deutlich.

Dann fällt Dir ein, was die Lehrerin über den Aufsatz zu sagen hatte. Das führt zu Gedanken an das, dass Dein Freund neben Dir vom neuesten Schulklatsch sprach, während die Lehrerin ihre Ausführungen machte. Innerhalb weniger Minuten denkst Du an etwas ganz anderes als den ursprünglichen Gedanken und die ursprüngliche Aufgabe.

Das Endergebnis ist, dass Du so sehr abgelenkt sind, dass Du wieder auf der “normalen” Stufe des Denkens bist und es Dich viel Kraft kostet, wieder in die Konzentration einzutauchen.

Das Ziel bei der Konzentration ist jedoch, zu erkennen, was geschehen ist. Wenn Du erkennen kannst, dass Du abgelenkt bist und dass Dein Geist von dannen schweift, dann wird es Dir immer leichter fallen, zurück zur Konzentration zu kehren.

Wenn Du die Kunst beherrschst, Deinen Geist konzentriert zu halten trotz Ablenkung, wirst Du eine neue Art des Denkens und Lebens spüren.

Du wirst in der Lage sein, Dich mehr zu entspannen, und Du wirst Dich tatsächlich besser im Leben fühlen. Das lohnt sich!



Dritte Stufe: Abschließende Meditation

In der Meditation, der dritten Stufe des Prozesses, betrittst Du einen völlig anderen Bereich. Jetzt bist Du in der Lage, Dich voll und ganz auf das Objekt oder den Gedanken zu konzentrieren, das bzw. der erreicht werden muss, ohne auf irgendeine Art von Ablenkung hereinzufallen. Hier passieren Dir während des Prozesses keine Ablenkungen oder Gedankentricks.

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