Volume 27 pages
Zur Entstehung des HIERONYMUS
About the book
Im April 1973 unterbreitete der bis zu jenem Zeitpunkt erfolgreiche italoschweizerische Fimemacher Savoldelli der schweizerischen Filmförderungskommission in Bern ein Drehbuch, in dem der HIERONYMUS in nuce enthalten ist. Bundesrat Hanspeter Tschudi schreibt ihm am 22.Juni 1973: «Das Thema erscheint wirr, und die Aussage bleibt unklar; die Absicht ist letztlich kaum nachvollziehbar». Vierzig Jahre später endet im April 2013 die Odyssee des Projekts. Der SeminarVerlag, Basel (das-seminar.ch) veröffentlicht den aus dem Drehbuch in den Jahren 2005-2009 entstandene Roman, vom schweizerischen Kanton Solothurn unterstützt. Das Buch gewinnt rasch verständnisvolle Freunde. Then times they are a changin. – Die ganze abenteuerlich anmutende Entstehungsgeschichte erzählt der exklusive Text hier. Es kommen vor: die Filmkritiker und Filmhistoriker Enno Patalas, Urs Jäggi, Martin Schaub, die Filmfestivalleiter Dimitri Eipides (Montreal), Ulrich Gregor (Berlinale), die Filmregisseure Andrej Tarkovski, Wim Wenders, Jean-Marie Straub, Fredi Murer, Clemens Klopfenstein, Daniel Schmid, der Schweizerische Bundesrat Hanspeter Tschudi, die Film- und Literaturkommissionen der Kantone Solothurn und Basel, der Rockmusiker Chris von Rohr, zwei Mitglieder des Goetheanum-Vorstands und zahlreiche Filmproduzenten und Schauspieler.
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