Der Weg zu sich selbst

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Der Weg zu sich selbst
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Der Weg zu sich selbst

Geschrieben von Mandy Köhler

Vorwort

So einzigartig und erstaunlich wir Menschen auch sein können, so müssen wir doch erst dorthin gelangen. Die erste Phase haben wir in unserer Pubertät, wir glauben, dass wir vollkommen währen, die Welt retten müssen und für alles die Verantwortung übernehmen. Irgendwann, wandelt sich unser Verhalten aufgrund unserer Lebenserfahrungen. Und darum geht es schlussendlich ist es das Leben, was uns Formt und zu dem macht was wir wirklich sind. Wir sind immer bestrebt unser Leben Qualitativ wertvoll zu gestalten und versuchen alles Böse von uns fern zu halten. Doch sind es die schweren Zeiten, aus denen wir Bewusstsein, Wissen, Entspannt sein und Emotionen gewinnen, welche wir in guten Zeiten so niemals erlangen können. Ich selber genieße meine schlechten Zeiten genauso wie meine guten. Ich freue mich sogar, wenn ich Fehler mache, denn nur aus ihnen kann ich lernen und mein Leben so gestalten, das die schlechten Zeiten immer weniger werden.

Unser Bewusstsein

Als Kind lernen wir sehr schnell den Unterschied zwischen Lob und Tadel. Ein Tadel fühlt sich schlecht an und gibt uns das Gefühl nicht geliebt zu werden, schlecht zu sein oder sogar Wertlosigkeit zu empfinden. Während ein Lob alle Glücksgefühle in uns frei lässt. Wir fühlen uns geachtet, gewertschätzt und geliebt.

Wir lernen also das es sehr wichtig ist gut zu sein. Was zu einem sehr schlimmen Irrtum führt. Je mehr ich leiste, wenn ich besser bin als alle anderen, oder hübscher und wenn ich sogar etwas geschafft habe, was für andere unerreichbar ist, umso mehr werde ich geschätzt oder geliebt. Doch stellt man sehr schnell fest, dass kann nicht stimmen. Viele Mensch wenden sich ab, oder rollen mit den Augen, dass alles sind Signal für Unbeliebtheit. Ein Perfekter Mensch, denn wir in unserer Kindheit zu lieben gelernt haben, ist nicht richtig. Jemand der Perfekt ist kann man nicht mögen!

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