Ein Geburtstagsgeschenk für die Sklavin

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Ein Geburtstagsgeschenk für die Sklavin
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Ein Geburtstagsgeschenk für die Sklavin

Eine Bondage und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik

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Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

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Heute ist mein Geburtstag. Und das ist immer ein ganz besonderer Tag für mich. Denn mein Lebensgefährte lässt sich wirklich jedes Mal etwas absolut Ausgefallenes und Exquisites einfallen. Etwas, was mir durchaus länger im Gedächtnis bleibt. Und nicht nur im Gedächtnis. Nein... Ich spüre sein Geschenk in der Regel auch über mehrere Wochen an meinem Körper. Und jetzt sehe ich schon große Fragezeichen in den Augen meiner Leser. Nun. Ich sollte mich näher vorstellen.

Mein Name ist Sylvie..... Manchmal auch Schlampe Sylvie.... Oder Fotze Sylvie..... Oder ganz einfach nur Schlampe oder Fotze. Je nach Lust und Laune meines Lebensgefährten. Das ist mein Master Dominik. Ich bin seine demütige und unterwürfige Sklavin. Und das 24 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr (bis auf das Schaltjahr natürlich... Dann sind es 366 Tage). Ich bin 37 Jahre alt und wenn man mich nach meinen herausragenden körperlichen Eigenschaften fragt, dann kann man folgendes über mich mit Fug und Recht behaupten. Ich bin:

Punkt 1 - Naturgeil: Ich bin selber jederzeit zu sexuellen Handlungen bereit. Das liegt auch daran, weil ich meinem Herrn und auch allen seinen Freunden, Bekannten und sogar wildfremden Menschen jederzeit meine drei Löcher zur Verfügung stellen muss. Wann und wie oft es ihm bzw. Ihnen beliebt. Eigene Wünsche zu stellen, das ist mir allerdings untersagt, weil er mich manchmal mit Sexentzug bestraft, während er mit anderen Sklavinnen munter drauflos fickt. Doch er darf das. Er ist ja der Herr.

Punkt 2 - Tabulos: Das fordert mein Master Dominik von mir. Absolute Tabulosigkeit. Es gibt keine Diskussion über eine Forderung sexueller Art an mich. Völlig egal, wie abartig oder extrem ein Wunsch auch sein mag. Ich habe es zu tun und fertig. Aber ich muss zugeben, dass es mir leicht fällt, diese Aufgaben zu erfüllen. Warum auch nicht. Sex macht Spaß. Und mir macht alles Spaß, was geil macht.

Punkt 3 - Schmerzgeil: Ich bin eine extrem belastbare Sklavin. Mein Körper trägt schon viele Spuren, die das beweisen. Und ich stelle mich gerne immer wieder neuen Herausforderungen. Denn ich bin erst dann zufrieden, wenn auch mein Herr stolz auf mich ist. Wenn er zufrieden mit mir ist.

Das sind also meine Eigenschaften. Und wie sehe ich aus? Ich würde sagen ganz passabel. Um nicht zu sagen recht attraktiv. Mein Master Dominik verabscheut fette Frauen. Daher muss ich sehr auf mich achten. Wir haben ein eigenes kleines Fitnessstudio im Keller (natürlich mit ein paar speziellen Raffinessen, die meine Neigungen mit den Übungen verbinden). Und wehe er ist der Meinung, ich hätte in der Körpermitte ein wenig zu viel Speck angesetzt. Dann schindet er mich, bis er der Meinung ist, es passt wieder. Ich bin 1,76 Meter groß und durchaus schlank. Ich hatte früher mal schöne rotblonde Wuschelhaare, die mir bis zur Taille reichten. Doch als Strafe hat er sie mir mal vor einiger Zeit komplett abrasiert und seitdem bin ich kahl. Genauso wie auch am übrigen Körper, an dem man nicht mehr den kleinsten Flaum finden kann. Regelmäßig unterzieht er mich einer ziemlich schmerzhaften Enthaarungstherapie, damit auch alles so glatt und weich bleibt, wie er sich das vorstellt. Ich habe einen recht schönen Knackarsch, mit dem ich wirklich recht zufrieden bin. Aber das hat den Nachteil, dass er auch regelmäßig zum Ziel von mehr oder weniger heftigen Bestrafungen wird. Doch nun zu dem Körperteil, auf das ich am meisten stolz bin. Ich habe nämlich einen richtig üppigen Naturbusen mit einer Oberweite von 96 cm. Der Schwerkraft (und dem Alter) geschuldet, beginnt er zwar leider schon ein wenig zu hängen, doch so schlimm ist das noch nicht. Und auch meine Nippel sind ähnlich voluminös wie meine Möpse. Ich darf zu Hause nur nackt herumlaufen. Nur nackt mit Ausnahme meiner hochhackigen Schuhe. Denn die machen ein schönes Bein, wie mein Master Dominik findet. Mein einziges anderes „Kleidungsstück“ ist ein schwerer, matt schimmernder Ring aus schwerem Metall, den ich immer um meinen Hals tragen muss. Viele andere Sklavinnen haben da ein Stoffband oder irgendeinen dünnen glänzenden Schmuck. Aber ich bin eine richtiger Sklavin und ich bin stolz darauf, das auch zu zeigen. Und darum hat dieses Teil auch ein Gewicht von fast zwei Kilo. Doch nun wird es scheinbar Zeit aufzubrechen.... Denn Master Dominik hat sich bereits fertig angekleidet....

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