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Ingrid Mayer

50 Wildkräuter in ihren Lebensräumen

Wald - Wiese - Ufer - Wegesrand - Garten - Hecken & Gebüsche

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

Im Wald

Bärlauch

Knoblauchrauke

Goldnessel

Goldrute, Gewöhnliche

Waldmeister

Wald-Schlüsselblume

Lungenkraut, Echtes

Nelkenwurz, Echte

Klebriger Salbei

Am Ufer

Echter Baldrian

Bitteres Schaumkraut

Wasserminze

Sanddorn

Echtes Mädesüß

Beinwell

Wasserdost

Milzkraut, Wechselblättriges

Am Wegesrand

Breitwegerich

Spitzwegerich

Mittlerer Wegerich

Gundermann

Schafgarbe

Dost

Wilde Engelwurz

Huflattich

Wegwarte

Gewöhnliche Nachtkerze

Große Klette

Gelber Wau

Wiese

Löwenzahn

Labkräuter

Echtes Johanniskraut

Gänseblümchen

Gemeiner Augentrost

Wiesen-Schlüsselblume

Braunelle, Gewöhnliche

Wiesen-Sauerampfer

Hirtentäschelkraut

Wilde Möhre

Frauenmantel, Gewöhnlicher

Blutwurz

Im Garten

Giersch

Brennnessel, Große

Scharbockskraut

Hecken und Gebüsche

Eberesche (Vogelbeere)

Weißdorn, Eingriffliger

Brombeere

Schlehe

Hopfen

Holunder, Schwarzer

Hinweise zur Zubereitung von Tees und Tinkturen

Über die Autorin

Literaturverzeichnis

Impressum neobooks

Vorwort

Unsere heimischen Wildkräuter – wem fallen bei diesem Begriff nicht sofort ein paar Pflanzen ein? Löwenzahn, Brennnessel und Gänseblümchen werden da oft genannt. Doch es gibt noch viel, viel mehr. Eine Auswahl von fünfzig Pflanzen stelle ich in diesem Buch vor. Es ist grob nach Lebensräumen unterteilt, in denen die Pflanzen vorkommen. Was findet man im Wald, am Ufer, am Wegesrand, in Wiesen, in Gärten oder in Hecken und Gebüschen? Unsere Natur hat so viele unterschiedliche Facetten zu bieten. Geht man ein Stück spazieren, so wandelt sich das Bild oft innerhalb kurzer Zeit. Lichter Wald, sattgrüne Wiesen oder dichtes Gebüsch wechseln sich ab, genauso wie verschiedene Stimmungen, spezielle Gerüche, oder anderes Licht. Und jeder Bereich hat seine eigene Vegetation. Dabei sind die Grenzen aber oft fließend. Zum Beispiel bevorzugen manche Pflänzchen lichten Schatten, andere sind Sonnenanbeter und wiederum andere kommen mit beidem zurecht.

Darum können sich bei einigen in diesem Buch behandelten Pflanzen die Lebensräume überschneiden, z.B. wächst Löwenzahn gerne auf Wiesen, aber auch am Wegrand oder in Gärten.

Beim Sammeln zu beachten

Wer sich näher mit Wildkräutern befasst, möchte oft bald selbst losziehen, um Pflanzen zu sammeln. Oberster Grundsatz sollte dabei sein, die Pflanzen zweifelsfrei bestimmen zu können, um Verwechslungen mit giftigen Pflanzen auszuschließen.

Ist man sich sicher, die richtige Pflanze vor sich zu haben, so darf eine kleine Menge für den Eigenbedarf mitgenommen werden – jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen: Um den Bestand nicht zu gefährden, sollte niemals an Stellen gesammelt werden, an denen nur wenige Exemplare zu finden sind, oder gar nur ein einzelnes davon.

Natürlich dürfen gesetzlich geschützte Pflanzen nicht gepflückt oder gar ausgegraben werden. Und in ausgewiesenen Schutzgebieten darf man überhaupt nicht sammeln.

Ein Korb ist für das Sammeln am besten geeignet, denn so werden die Pflanzenteile nicht zerdrückt. Auch Papiertüten sind zum Transport des Sammelgutes geeignet. Plastiktüten sollte man besser nicht verwenden, denn in ihnen können sich die Inhaltsstoffe der Kräuter verändern, da hier das Pflanzengut leicht schwitzen kann.

Gerade wenn die Wildkräuter – etwa zur späteren Teezubereitung - getrocknet werden sollen, empfiehlt es sich, nur trockene Pflanzen zu sammeln. Morgens haftet oft noch Tau an den Blättern, der erst am späten Vormittag abtrocknet. An sonnigen Tagen ist zu diesem Zeitpunkt auch die Konzentration von ätherischen Ölen hoch, nur in der heißen Mittagssonne verdunsten diese oft rasch. Nicht gesammelt werden sollten verschmutzte oder kranke Pflanzen. Auch Pflanzen, die am Rand von viel begangenen Wegen, an Bahndämmen oder vielbefahrenen Straßen wachsen, sind weniger geeignet.

Bei der Verwendung zu beachten

Zum Trocknen breitet man die Kräuter auf Trockenrahmen aus oder bindet sie einzeln oder in kleinen Bündeln an gespannte Schnüre. Wichtig ist ein schattiges, warmes Plätzchen, an dem die Trocknung rasch gelingt. Schneller geht es mit einem Dörrapparat oder im Backofen bei niedriger Temperatur (40° C). In die Backofentür wird ein Kochlöffel geklemmt, sodass die Tür einen Spalt offen stehen und die Feuchtigkeit entweichen kann.

Zur frischen Verwendung kann man die Pflanzen waschen und am besten sofort verarbeiten.

Da die Wildkräuter über gewisse Wirkungen verfügen, sollte man sie mit Bedacht einsetzen. Wendet man eine Pflanze zu lange an (mehr als 4-6 Wochen), so können auch Nebenwirkungen auftreten oder die Wirkung schwächt sich mit der Zeit ab. Grundsätzlich sollten Kranke sowie schwangere und stillende Frauen unbedingt vor der Anwendung von Kräutern ihren Arzt befragen.

Eine Selbstbehandlung mit Heilkräutern ist bei leichten Beschwerden möglich. Ansonsten kann man sie begleitend einsetzen, allerdings nur nach Absprache mit einem Arzt.

Ich wünsche Ihnen viel Freude mit diesem Buch, wunderbare Naturerlebnisse und wohltuende Entspannung beim Sammeln, Verarbeiten und Genießen!

Ihre

Ingrid Mayer


Im Wald

Dem Wald geht ein dunkler, geheimnisvoller Ruf voraus: Dicht stehende Fichten und Tannen, deren Stämme viele Meter hoch in den Himmel ragen. Legt man den Kopf in den Nacken und sieht zu ihren Wipfeln hinauf, wird einem beinahe schwindlig. Zu ihren Füßen liegt oft ein Teppich aus Moos, der einem dieses besondere Gefühl gibt, wenn man auf die flauschigen Polster steigt, das viele Menschen schon seit ihrer Kindheit kennen. Die Luft ist klar, im Herbst liegt ein Duft nach Pilzen in der Luft. Zu jeder Jahreszeit hat der Wald einen besonderen Reiz und besondere Stimmungen. Scheint die Sonne, tanzen Lichtpunkte durch Buchen- oder Mischwälder und verleihen ihnen dadurch Leichtigkeit. Im Winter dagegen erscheint der Wald oft märchenhaft mit seinen schneebedeckte Ästen. Und im Frühjahr... dann sprießt es plötzlich aus dem Boden, und es wird für kurze Zeit bunt: Leberblümchen und Buschwindröschen bedecken die Erde und sorgen für Entzücken. In manchen Wäldern schieben sich ab März zahllose zart grüne Fähnchen empor und verströmen einen Geruch nach frischem Knoblauch – es ist Bärlauchzeit!


Bärlauch

Allium ursinum

Pflanzenfamilie: Narzissengewächs

Blütezeit: April bis Juni

Essbar

Mehrjährig

Heilpflanze

Ein Meer aus Bärlauchblättern bedeckt im Frühjahr den Waldboden.

Für viele ist Bärlauch der Inbegriff des kulinarischen Frühlings. Der herrlich knoblauchartige Geschmack macht aus so manchem Gericht einen echten Leckerbissen. Nach dem Genuss verbreitet man zwar durchaus ein gewisses „Knofi“-Aroma, das aber im Gegensatz zum Knoblauch nicht auch noch am nächsten Tag anhält. Man findet die sattgrünen länglichen Blätter des Bärlauchs ab März in feuchten Laubwäldern. Ab April erscheinen an etwa 10 bis 20 cm langen Stängeln Dolden mit weißen Blütensternen. Im Winter ist vom Bärlauch nichts mehr zu sehen, doch unter der Erde überdauert er in kleinen Zwiebeln. Erst im zeitigen Frühjahr erwacht er wieder aus seinem Winterschlaf, und neue Triebe schieben sich ans Tageslicht.

Bärlauch sammeln

Beim Sammeln von Bärlauch gibt es ein paar Dinge zu beachten. Vorsicht! Der Bärlauch hat giftige Doppelgänger. Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) riecht nicht nach Knoblauch. Im Gegensatz zum Bärlauch bringt es meist zwei bis drei Blätter aus seinem Rhizom hervor. Beim Bärlauch dagegen sitzen die Blätter einzeln am Stiel.

Die Blätter der hochgiftigen (!) Herbstzeitlose (Colchicum autumnale), wachsen die Blätter ineinander verschachtelt und besitzen keinen Blattstiel. Auch sie riecht nicht nach Knoblauch.

Bärlauch überzieht oft flächendeckend große Waldgebiete. Doch auch wenn er gebietsweise scheinbar in unendlicher Menge vorhanden ist – Bärlauch steht auf der Roten Liste und ist in manchen Gegenden Deutschlands nur mehr in geringen Beständen vorhanden. Deshalb sollte man immer mit Bedacht sammeln: Statt mit der Schere oder einem Messer ganze Quadratmeter abzuernten empfiehlt es sich, pro Pflanze nur ein Blatt entnehmen. Nur dann ist die Zwiebel in der Lage, für den Austrieb im nächsten Jahr Nährstoffe zu speichern. Das Ernten fällt dann zwar ein wenig mühsamer aus und dauert etwas länger, aber wenn man sich bewusst macht, der Pflanze auf diese Art und Weise nicht zu schaden, dann lässt sich Bärlauch noch unbeschwerter genießen.

Die Blüten des Bärlauchs erinnern an kleine Sternchen.

So tut Bärlauch gut

Der Genuss von Bärlauch ist gesund, enthält er doch viel Vitamin C, ätherisches Öl und schwefelhaltige Verbindungen. Volksheilkundlich wird er bei Magen-/ Darmstörungen verwendet und gilt als blutdrucksenkendes Mittel.

Daneben schreibt man ihm entzündungshemmende und stoffwechselanregende Eigenschaften zu. Beim Konsum größerer Mengen können allerdings Magenreizungen auftreten.

Bärlauch wird meist frisch verwendet, zur Trocknung und Teezubereitung ist er weniger geeignet. In der Küche ist er ein wahrer Tausendsassa. Was kann man nicht alles aus ihm zubereiten: Pesto aus Bärlauch, Bärlauchknödel, Bärlauch als Zugabe zu Salaten, Nudel- oder Kartoffelgerichten, Bärlauchbutter, - suppe oder knusprige Bärlauchchips. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Rezept

Schnelles Bärlauchpesto

2 Handvoll frisch gepflückte Bärlauchblätter

4 EL Olivenöl

100 g gemahlene Mandeln

evtl. geriebenen Parmesankäse

Salz

Pfeffer

1 sauberes Schraubglas

Bärlauchblätter gut waschen. Mandeln ohne Fett in einer Pfanne kurz anrösten. Blätter mit 3 EL Öl übergießen und pürieren. Mandeln und evtl. Parmesan darunter mengen, salzen und pfeffern. In das Glas geben und mit dem restlichen Öl bedecken. Im Kühlschrank aufbewahren und nach dem Öffnen bald verbrauchen.

Schmeckt zu Nudeln oder als Brotaufstrich!

Vorsicht Verwechslungsgefahr!

Merkmale des Maiglöckchens: kein Knoblauchgeruch und meist zwei bis drei Blätter am Blattstiel


Knoblauchrauke

Alliaria petiolata

Pflanzenfamilie: Kreuzblütler

Blütezeit: April bis Juni

Essbar

Meist zweijährig

Heilpflanze

Nicht so bekannt wie der Bärlauch ist eine weitere Pflanze, die ebenso ein Knoblaucharoma besitzt: Die Knoblauchrauke (manchmal auch Knoblauchsrauke genannt). Reibt man an ihren Blättern, entfaltet sich ebenfalls Knoblauchduft. Sie wächst am liebsten schattig und feucht und siedelt sich gerne in Wäldern oder an Wegrändern an. Oft bildet sie große Bestände.

Die meist zweijährige Pflanze bildet im ersten Jahr eine Rosette aus rundlichen Blättern. Im Frühjahr des zweiten Jahres schiebt sie einen Stängel hoch, an dem zugespitzte Blätter wachsen und an dessen Ende kleine weiße Blüten mit vier Blütenblättern sitzen.

Oft stehen viele Knoblauchrauken zu einer Gruppe zusammen.

Knoblauchrauke sammeln

Ab März kann man die Blätter sammeln und als frische Zutat für Salate, Suppen oder Kräuterquarks, Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichte verwenden. Man muss sich allerdings auf eine leicht herb-bittere Note einstellen, die jedoch durchaus ihren Reiz hat.

Auch die Blüten lassen sich verwenden und eignen sich beispielsweise als essbare Dekoration. Ab Juni reifen die Samen in langen Schoten. Die braunen, würzig schmeckenden Samenkörner können aus den Schoten gepult und pur genossen werden. Oder man streut sie über Speisen und verleiht diesen damit eine herbe Knoblauchnote. Außerdem kann man sie mahlen und eine Art Senf aus ihnen herstellen. Bereits im Mittelalter war die Knoblauchrauke als Gewürz beliebt, geriet dann aber etwas in Vergessenheit.

Typisch für die Pflanzenfamilie der Kreuzblütler sind die vier sich kreuzweise gegenüberstehenden Blütenblätter.

So tut die Knoblauchrauke gut

Auch die Knoblauchrauke enthält unter anderem Vitamin C und ätherisches Öl, außerdem Senfölglykoside.

In der Volksmedizin wird sie zur Verdauungsförderung, bei Asthma und Bronchitis, sowie äußerlich bei Insektenstichen eingesetzt. Gut geeignet ist sie auch für eine Frühjahrs-Kur, da ihr blutreinigende Eigenschaften nachgesagt werden. Am besten isst man sie frisch.

Die Blätter am Stängel der Knoblauchrauke laufen spitz zu.

Die langen Schoten beinhalten die Samenkörner.

Tipp: Samen sammeln

Ab Juni beginnt die Knoblauchrauke Samen zu bilden. Sie reifen in länglichen Schoten, die zunächst wie die Samen noch grün sind. Etwa ab Juli werden die abstehenden Schoten braun und trocken. Jetzt kann man diese vorsichtig vom Stängel streifen und öffnen. In ihrem Innern reihen sich die nun dunkel gefärbten Samen aneinander, die sich leicht herauslösen lassen. Man kann sie als Würze verwenden oder einfach als kleine Stärkung pur genießen.

Trockene Schoten und Samen der Knoblauchrauke

Goldnessel

Lamium galeobdolon

Pflanzenfamilie: Lippenblütler

Blütezeit: Mai bis Juni

Essbar

Mehrjährig

Heilpflanze

Die gelben Blüten der Goldnessel bringen Farbe in dunkle Wälder.

Die am Rand gesägten, spitz zulaufenden Blätter der Goldnessel erinnern ein wenig an die von Brennnesseln, doch der Unterschied ist sozusagen spürbar: Bei Berührung stellt sich kein schmerzhaftes Brennen ein. Manchmal zieren auch silbrige Flecken das Blattwerk.

In Laubmischwäldern bedecken Goldnesseln mit ihren Ausläufern am Boden oft große Flächen. Die duftenden Blüten erscheinen ab Mai und verleihen dann vielen Wäldern noch einmal goldgelbe Farbtupfen. Sie sind in einer Art Quirl um den Stängel herum angeordnet und wirken fast orchideenartig.

Goldnessel sammeln

Blätter und junge Triebe können ab März gesammelt werden, später ebenso die hübschen Lippenblüten. Goldnessel zählt zu der Gattung der Taubnesseln (Lamium), innerhalb derer es auch noch andere Arten gibt, die ebenso gesammelt werden können, wie etwa die Weiße Taubnessel (Laminum album) oder die rot blühende Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum).

So tut Goldnessel gut

Goldnesselblätter und -blüten kann man sowohl frisch als auch gekocht zubereiten. Aus den Blüten kann eine Blütenbutter hergestellt werden, die besonders hübsch anzusehen ist, wenn man verschiedenfarbige Taubnesselarten verwendet. Die Blätter können in Salate oder Suppen gegeben werden. Auch ein Pesto kann man damit herstellen. Gekocht ergeben sie ein schmackhaftes Gemüse. Taubnesseln enthalten u.a. Mineralstoffe, ätherische Öle, Schleim- und Gerbstoffe sowie Flavonoide.

Getrocknet eignet sich die Goldnessel hervorragend zur Teezubereitung.

Die Volksheilkunde schreibt der Gattung der Taubnesseln zahlreiche Heilwirkungen zu: Den Tee kann man bei Frauenleiden und Erkältungen trinken, er wirkt harntreibend, entzündungshemmend und kräftigend. Auch Umschläge kann man mit dem Tee oder den frischen Blättern machen, zum Beispiel bei Juckreiz.


Wie kleine Quirle wachsen die Blüten rund um den Stängel.

Andere Taubnessel-Arten sind z.B. die Weiße Taubnessel (Laminum album) ...

und die Gefleckte Taubnessel (Lamium maculatum), die rot blüht.

Rezept

Blütenbutter

eine Handvoll frisch geerntete Blätter und einige Blüten der Goldnessel

150 g (weiche) Butter

Salz, Pfeffer

Goldnesselblätter- und blüten waschen und trockentupfen. Blätter kleinhacken.

Die Butter zusammen mit 2/3 der Blätter mit einem Stabmixer pürieren.

Restliche Blätter und Blüten untermengen.

Mit Salz und Pfeffer würzen. Zu einer Rolle formen und im Kühlschrank wieder fest werden lassen. Zum Servieren in Scheiben schneiden.