SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren

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Das Vibratorei
Das Vibratorei

Es ist ein lauer Sommerabend und wir wollen uns mit unseren Freunden treffen. Da es sehr warm ist, trage ich nur ein dünnes Kleidchen und, wie von dir vorgeschrieben, keine Unterwäsche.

Ich sitze gerade in der Küche und lackiere mir die Fingernägel, als du ein Päckchen vor mich hinlegst. Fragend schaue ich dich an.

„Was ist das?“

Du lächelst süffisant.

„Etwas, was dir den ganzen Abend Spaß bereiten wird und mir die Möglichkeit gibt, dich ständig daran zu erinnern, wer die Macht über dich hat.“

Ich bin sehr neugierig, doch meine Fingernägel trocknen nur langsam und darum muss ich geduldig warten. Endlich ist es so weit und ich öffne das kleine Paket.

„Was ist das?“, frage ich dich erstaunt, als ich den darin befindlichen Gegenstand in der Hand halte, „eine Eieruhr?“

Natürlich ist es keine, doch genauso sieht es aus. Wie ein Ei. Nur, dass ein Bändchen daran ist und schwer ist es auch.

Du lachst mich freudig erregt an. „Das ist ein Vibrator-Ei. Das führe ich dir gleich in deine Möse ein. Und da es eine Fernbedienung hat, kann ich dich den ganzen Abend verwöhnen und verrückt machen.

„Okay.“

Meine Antwort klingt nicht ganz so begeistert und du runzelst die Stirn.

„Es ist okay, mein Herz. Wirklich“, beeile ich mich schnell zu sagen.

„Gut, dann leg dich aufs Sofa und öffne die Beine, damit ich es dir einführen kann. Möse oder Arsch?“

Fragend schaust du mich an.

„Bitte in die Möse. Ich möchte nicht, dass mir den ganzen Abend mein Hintern weh tut.“

Mit diesen Worten gehe ich ins Wohnzimmer und präsentiere dir meine glatt rasierte Spalte.

„Du machst mich immer wieder geil. Wenn ich deine Ficklöcher sehe, wird mein Schwanz sofort hart.“

Du ziehst mir die Schamlippen auseinander und massierst meinen Kitzler. Nicht zärtlich, sondern hart und heftig. Ich stöhne. Meine Möse ist klatschnass und darum flutscht das Ei nur so hinein.

„Warte kurz. Ich möchte testen, ob es auch funktioniert.“

Du ziehst die Fernbedienung aus deiner Tasche und betätigst einen Knopf. In mir beginnt es zu vibrieren. Wow. Was für ein Gefühl. Durch die vorherige Behandlung meines Kitzlers stehe ich schon jetzt kurz vor einem Orgasmus. Doch du schaltest das Gerät sofort aus, als du merkst, wie es um mich steht.

„Noch nicht, mein Schatz.“

Du gibst mir noch einen Klapps auf meinen Kitzler.

„Wir müssen los.“

Eine halbe Stunde später stehen wir im Garten von Bernd und Marion mit ein paar anderen Freunden. Der Grill ist an und ich unterhalte mich gerade mit Kirsten. Du stehst fünf Meter von mir entfernt und redest mit Peter.

Ich schaue zu dir rüber. Du lächelst und greifst in deine Hosentasche. Sofort spüre ich die Vibration in meiner Möse.

….“Urlaub?“

Kirsten schaut mich fragend an.

„Bitte was?“

Ich bin etwas irritiert, denn der Vibrator in mir brummt immer stärker.

„Was macht ihr dieses Jahr im Urlaub?“

Gott, ist das geil. Ich grinse Kirsten dümmlich an.

„Urlaub? Keine Ahnung.“

Das Vibrieren hat aufgehört und ich kann mich wieder sammeln und konzentrieren.

„Wie? Ihr habt noch nichts gebucht?“

Kirsten schaut mich fragend an. „Doch. Im Herbst. Wir fahren mit der Aida für eine Woche ins Östliche Mittelmeer.“

„Oh, das klingt aber …..“

Den Rest des Satzes verstehe ich kaum noch, denn das Ei in mir fängt wieder an zu vibrieren, und mit Entsetzen stelle ich fest, dass ich so feucht bin, dass das Ei aus mir herauswandert. Fest kneife ich die Beine zusammen.

„Musst du zur Toilette?“

Kirsten sieht irritiert auf meine fast verknoteten Beine.

„Ja. Ja. Ja. Ich glaube das ist eine gute Idee.“

Oder doch nicht? Ich kann kaum laufen. Ich schaue zu dir hin. Flehentlich. Doch du lachst nur. Sehr witzig. Mittlerweile schauen mich alle belustigt an, wie ich total verkrampft Richtung Haus und zur rettenden Toilette gehe. Nur du nicht. Du amüsierst dich prächtig.

Durch die Entfernung hat das Ei den Kontakt zur Fernbedienung verloren und das Vibrieren hörte auf, aber ich habe keine Unterwäsche an und kann das Ei kaum noch in mir halten. Nur noch zwei Schritte. Ich atme erleichtert auf, als ich endlich im Badezimmer bin.

Plop. Da fällt das Ei auch schon heraus und liegt auf dem Badezimmerteppich.

Puh. Das ist gerade noch einmal gut gegangen.

Nicht auszudenken, wenn es mir vor den anderen runtergefallen wäre. Gerade bei Bernd und Marion, diesen Spießern.

Erleichtert gehe ich noch kurz zur Toilette und stecke das Ei, nachdem ich es abgewaschen habe, in meine Handtasche. Ich öffne die Badezimmertür. Du stehst direkt vor mir.

„Hast du das Ei noch an der dafür vorgesehenen Stelle?“

Du sprichst leise, damit dich die anderen nicht hören.

„Nein. Es ist mir fast herausgefallen. Ich war so feucht, da konnte ich es nicht mehr halten.“

Deine Mine wird sofort ernst.

„Dann müssen wir unbedingt etwas für deine Muskeln tun. Allerdings nicht heute. Steck es dir einfach in den Arsch. Da kann es nicht herausfallen.“

Ich bin empört.

„Auf keinen Fall werde ich mir das Ding in den Hintern schieben.“

Am liebsten hätte ich dir auch noch die Zunge rausgestreckt, aber so mutig bin ich dann doch nicht. Ich schaue dich an. Dein Blick ist eisig.

„Du wirst dir das Ei jetzt sofort in deinen Arsch stecken. Über alles andere reden wir später. Und wage es nicht, zu widersprechen, sonst führe ich es dir vor den Augen unserer Freunde ein.“

Du drehst dich um und lässt mich allein.

Schnell gehe ich ins Bad zurück. Na toll. In den Arsch schieben. Das ist einfacher gesagt, als getan, wenn man kein Gel dabei hat. Fieberhaft durchsuche ich die Schränke. Vaseline! Meine Rettung. Ich schmiere das Gel und meine Rosette großzügig ein und schiebe es dann durch meine enge Öffnung, wie ein Zäpfchen. So präpariert wasche ich mir die Hände und gehe zu den anderen zurück. Kirsten wartet schon. Sie möchte unbedingt mehr über unsere Urlaubsreise mit der Aida wissen.

„Auf welchem Schiff seid ihr?“

Kaum hat sie diese Frage gestellt, da spüre ich das Vibrieren. Diesmal nicht in meiner Möse, sondern tief in meinem Darm. Ich keuche.

„Schiff?“, presse ich hervor.

„Ja. Wir fahren mit dem Schiff. Der Aida.“

Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Zu intensiv ist dieses Gefühl. Außerdem spüre ich einen ungeheuren Druck. Mein Hintern möchte den Fremdkörper loswerden.

„Geht es dir nicht gut?“

Kirsten sieht besorgt aus. Das Brummen hört auf und ich kann mich entspannen.

„Doch. Mir geht es prima. Ich habe nur Hunger.“

Ich hoffe inständig, dass Kirsten mir das glaubt und schaue böse in deine Richtung. Du lächelst mich an und prostest mir zu. Für dich ist das ein Hochgenuss.

„Wir sind auf der Sol.“

„Ist das eine von den Großen oder ein kleines Schiff?“

Das Brummen setzt wieder ein und ich zucke zusammen.

„Entschuldige Kirsten. Ich muss noch einmal zur Toilette.“

Ich lasse sie stehen und bemühe mich nicht all zu sehr zum Haus zu rennen. Das Vibrieren hört auf und ich schlüpfe schnell ins Bad. Ich schwitze. Nicht nur von der Hitze, sondern auch, weil ich total erregt bin.

Es klopft.

„Hallo? Schatz? Geht es dir gut?“

Deine Stimme trieft vor Ironie.

„Ja, danke.“

Meine Stimme klingt nicht gerade freundlich.

„Dann mach doch bitte die Tür auf. Sofort.“

Das ist keine Bitte und so öffne ich die Tür. Das Brummen setzt wieder ein, als du eintrittst und die Tür verschließt.

„Na, macht dich das geil, kleine Fickstute?“

„Schon, aber muss es ausgerechnet hier sein? Bei unseren Freunden. Ich kann mich auf kein Gespräch konzentrieren und ich glaube, alle denken, dass ich verrückt geworden bin.“

Vorwurfsvoll sehe ich dich an.

„Niemand denkt, du seist verrückt. Sie denken alle nur, dass es dir nicht gut geht und haben mich zu dir geschickt, damit ich nach dir sehe. Und jetzt schiebe dein Kleid hoch damit ich dich ficken kann. Dadurch, dass das Ei in deinem Arsch steckt, bist du schön eng und mein Schwanz ist total hart, wenn ich daran denke.“

Du öffnest deine Hose und dein Schwanz drängt sofort durch die Öffnung.

„Du kannst mich doch nicht hier, im Bad unserer Freunde, während alle auf uns warten, ficken?“

Das kann nur ein Scherz sein. Doch der harte Griff in mein Genick zeigt mir, dass es dein voller Ernst ist.

„Hock dich sofort hin und präsentiere mir deine Ficklöcher.“

Dein Griff wird fester und du drückst mich nach unten. Ich habe keine Chance und so begebe ich mich gehorsam in den Vierfüßlerstand und entblöße mich.

Du gehst auf die Knie und schon stößt du deinen Schwanz tief in meine Möse.

„Aahh. Das tut gut.“

Während du hart von hinten in meine Möse stößt wird das Vibrieren in meinem Arsch stärker. Du wählst die höchste Stufe und jetzt kann auch ich mich nicht mehr beherrschen. Mein Orgasmus ist sehr stark und durch das Zucken meiner Möse kommst auch du. Du füllst mich mit deinem Saft. Völlig losgelöst genießen wir die Wellen unseres Höhepunktes.

Nach ein paar Minuten ziehst du dich aus mir zurück.

„Nachher werde ich dir noch eine kleine Lektion erteilen müssen, weil du mir wieder einmal nicht sofort gehorcht hast. Doch jetzt lass uns zurückgehen. Ich habe einen Bärenhunger.“

 

Du packst deinen Penis wieder ein und schließt deine Hose.

„Warte noch eine Minute, bevor du mir folgst. Ich werde den anderen sagen, dass es dir gut geht. Und richte dein Haar und dein Make-up. Du siehst aus, wie ein frisch geficktes Eichhörnchen.“

Mit diesen Worten lässt du mich allein.

Ich schließe die Tür hinter dir ab und schaue in den Spiegel. Du hast Recht. Mein Lippenstift ist verschmiert und meine Haare stehen nach allen Seiten ab.

Doch meine Augen strahlen vor Glück.

Fräulein Sinowatz,
das devote Zimmermädchen

Eine erotische Geschichte

Mein Wunschferienjob

Zugegeben, es war nicht die angenehmste Möglichkeit den Sommer zu verbringen. Aber zumindest hatte ich nach den nächsten zwei Monaten einen kleinen Batzen Geld in der Tasche, mit dem ich mir endlich den Traum von einer neuen Kamera erfüllen konnte.

Dazu hatte ich auf der Suche nach einem Job während der Semesterferien vor drei Wochen die Zeitung durchgeblättert. Ich war für vieles offen. Die Anzeige, in einem 5-Sterne-Hotel sich als Zimmermädchen zu verdingen, war eigentlich genau das, was ich suchte. Als Barkeeperin und Kellnerin hatte ich bereits Erfahrungen gesammelt. Und einen Gast wie einen König zu bedienen, das war eh mein Fall.

Beim Bewerbungsgespräch stellte ich mich als aufmerksame, sehr höfliche, Freude ausstrahlende und zuverlässige junge Frau dar. Und ich wusste noch von meinem Ferienjob in einer Bar, dass immer dann, wenn man kein Problem damit hatte auch mal ein wenig zu flirten, eh alles recht gut lief.

Der Hoteldirektor fixierte mich die ganze Zeit während unseres Gespräches. Und als er mich mit Handschlag willkommen hieß, flüsterte er mir zu: „Deine Worte und Handlungen in Gottes Ohr.“

Was er damit meinte, wusste ich nicht, aber schon bald merkte ich, dass sich mein Einsatzbereich fast ausschließlich in der Etage befand, in der die wirklich ‚sehr wichtigen’ Gäste einquartiert wurden. Ich machte meine Sache gut, die Kolleginnen waren nett, der Tag flog nur so an mir vorbei. Und bald war – ganz unspektakulär - ein Monat rum.

Vom Polieren am Messinggeländer

Auch jener Tag fing ganz harmlos an. Am Vormittag richtete ich drei Zimmer her, die am Nachmittag bezogen werden sollten. Jetzt, nach der Mittagspause, waren noch mal vier Zimmer dran. Allerdings waren diese bewohnt. Da musste ich besonders vorsichtig sein. Zum Beispiel mit den Wertsachen, die die Gäste herumliegen ließen.

Die ersten zwei Zimmer waren geschafft, als ich am dritten ankam. Ein Blick zum Türknauf, nichts, kein Schild. Ich klopfte. Nichts. Noch mal? Nein, es schien keiner da zu sein. Vorsichtig öffnete ich die Tür, horchte. Nein, es war auch niemand im Bad.

Na, dann ging's los. Den Wagen mit den Reinigungsutensilien und der Austauschwäsche reinschieben, Tür zu und erst mal umschauen. Heute war ich ein wenig in Zeitdruck, denn der Hoteldirektor, Herr Kilian, gab mir die persönliche Order, mich an diesem Arbeitstag zusätzlich um das Messinggeländer an den Galerien in jenem Zimmer zu kümmern. Es sollte unbedingt gründlich poliert werden. Klar, glücklich war ich darüber nicht gerade, aber was wollte ich machen?

Aber zurück zum Zimmer. Ich schaute mich erst mal um. Irgendetwas war seltsam. Noch einmal rief ich "Hallo?" Nichts. Zuerst fing ich an, ein wenig Ordnung zu machen. Das Zimmer war in zwei bauliche Abschnitte aufgeteilt: unten der Wohnbereich, oben, nach vier breiten Treppenstufen auf der Galerie das Bett. Und von da aus ging es rein ins Badezimmer.

Schon ein paar Mal war ich hier drin und wie immer fing ich an davon zu träumen, selbst mal hier übernachten zu dürfen. Nur dafür müsste ich höchstwahrscheinlich noch zehn weitere Jahre hier arbeiten. Stop! mit den Tagträumen, erst mal die Sachen zusammenlegen, die der Gast hier mehr als reichlich verstreut hatte.

Bei der Unterhose musste ich schmunzeln: weiß, Feinripp, enganliegend. Was wohl der Herr da drin verstaute? Ein Geräusch ließ mich hochschrecken. Kam jemand rein, war doch noch jemand im Bad?

Nö, alles ruhig, musste wohl auf dem Flur gewesen sein. Als alles soweit aufgeräumt war blieben nur noch das Bett und das blöde Polieren übrig. Ich liebte es, das Bett bei offenem Fenster aufzuschütteln und frische Luft quasi mit einzubetten. Da störte der Geruch des Poliermittels. Deshalb nahm ich zuerst den Lappen und die Paste zur Hand, kniete mich auf den Boden vor das Geländer, die Tür im Blick, und fing mit der Politur an.

War es nun in meinen Gedanken oder war es real? Immer wenn ich einen der Messingstäbe mit einer Abwärtsbewegung bearbeitete, vernahm ich ein leichtes, dunkles Stöhnen, kaum hörbar. Doch nichts bewegte sich. Ich fuhr fort. Aber da war es wieder: ein deutliches Stöhnen und nun zusätzlich auch ein Rascheln.

Ich sprang auf, wobei die blöde Arbeitskleidung, genauer gesagt der Rock, der für meinen Geschmack eh schon zu kurz war, hoch rutschte. Erschrocken fuhr ich herum. Meine Augen tasteten den Raum ab, und beinahe wären meine Blicke darüber hinweggeglitten. Doch gerade noch, am Rande meines Blickfeldes, nahm ich die Bewegung wahr. Meine Augen weiteten sich vor Schrecken und vor peinlicher Berührung.

Der Gast auf dem Bett

Auf dem Bett lag ein Mann, angelehnt an die Kopfstütze, Mitte oder Ende Vierzig, lediglich mit einem Bademantel bekleidet, der aber geöffnet war und Ausblick auf seine nackte Brust gewährte, auf seinen Bauch und … auf seine Hand, die mit festem Griff - ich traute meinen Augen nicht - seinen riesigen, voll erigierten Penis langsam auf und ab massierte.

Ich war vollkommen unfähig mich zu rühren. Seine Augen fesselten mich. Und ich fragte mich, wie zum Henker er in das Bett gekommen war? Hatte ich etwa nicht bemerkt, das er noch drin lag und schlief? Oh mein Gott, das würde Ärger geben.

Als mein Blick wieder auf seine von ihm verwöhnte Erektion fiel, löste sich meine Verkrampfung und mit einem erschrockenen: „Excuse me Sir, I am so sorry …“, wandte ich mich hektisch dem Ausgang zu, wobei ich im Begriff war, alle meiner Utensilien stehen und liegen zu lassen.

Und da hörte ich ihn. Fast barsch, so als wäre es ein Befehl, rief er mir nach: "Stopp, bleiben Sie stehen und kommen Sie sofort zurück, Sie haben hier doch etwas vergessen".

Ich blieb wie angewurzelt stehen. Ach ja, natürlich, oben auf der Galerie lagen ja auch noch die Polierutensilien für das Geländer. Aber Moment mal, dieser Typ hatte doch tatsächlich, während ich die Messingstangen polierte, sein ‚Ding’ poliert. Er muss mich die ganze Zeit beobachtet haben, er muss sogar … Das gibt's ja nicht. Er hatte mit Sicherheit freien Blick auf meinen Slip während ich mich bücken musste. So ein Mistkerl! Ich hatte ihn überhaupt nicht gestört. Er hat …

Puh, jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das war alles geplant, mein Putzeinsatz und das fehlende Schild an der Tür. Ich starrte ihn entsetz an. Er grinste zu mir herüber.

"Sie wollen doch nicht etwa ihre Arbeit unverrichteter Dinge abbrechen, mein Fräulein? Ich habe viel Geld für dieses Zimmer und den hier so hoch gelobten einzigartigen Service bezahlt. Also bitte, lassen Sie sich nicht stören und fahren Sie fort! ".

Er setze sich ein wenig mehr auf in seinem Himmelbett und geleitete mich mit einer Geste seiner freien Hand zurück zu dem Geländer. Ungläubig, eingeschüchtert und stumm vor Schreck machte ich mich erneut an die Arbeit, wobei ich krampfhaft versuchte meinen Rock in eine Position zu bringen, die so wenig wie nur möglich Einblick gewährte.

Und wieder hörte ich bei jeder meiner Auf- und Abwärtsbewegungen an den Messingstangen sein Stöhnen. Lustvoll, tief und, ich glaubte es nicht, mich erregend. Oh Gott, was sollte das, wie lang würde das so gehen? Ich traute mich nicht, auch nur einen kleinen Blick in seine Richtung zu schicken, wusste ich doch genau was er dort machte. Ich sollte schleunigst hier fertig werden.

"Fräulein, ich glaube das reicht dort. Sie sollten lieber jetzt mal hier her kommen. Schließlich gibt es hier auch noch den einen oder anderen Stab, der poliert werden muss. Denken Sie nicht?"

Ich glaubte meinen Ohren nicht. Das war ja wohl die absolute Frechheit. Was dachte der sich eigentlich. Gerade wollte ich mich umdrehen und empört widersprechen, als ich in sein Gesicht blickte, das keinen Widerspruch duldete.

"Sie werden doch wohl nicht widersprechen, Fräulein? Oder muss ich tatsächlich Karsten informieren, oh ich meine Herrn Kilian, dass sein Personal absolut zu wünschen übrig lässt? Ich bin ein sehr, sehr guter und langjähriger Freund von ihm und er wäre mit Sicherheit sehr verärgert. Das wollen wir doch nicht, oder?"

Er sprach sehr betont, so als ob er mit einem kleinen Kind sprechen würde, das ein wenig schwer von Begriff war. Ich schluckte, starr vor herumschwirrenden Gedanken. Langsam setzte ich mich in Bewegung, direkt auf ihn und seinen mir noch größer als vorher erscheinenden Schwanz zu.

"So ist es brav meine Kleine. Komm her und setz Dich zu mir."

Er nahm meine Hand, küsste die Innenseite, langsam und überall, dann spürte ich seine Zungenspitze, die erst den Zwischenraum meiner Finger, dann meine ganze Handfläche befeuchtete.

"So, und jetzt möchte ich dieses Exemplar hier gründlich poliert haben."

Mit diesen Worten legte er meine Hand an sein heißes pulsierendes Glied. Irgendetwas zwischen meinen Beinen regte sich. Das durfte doch nicht wahr sein. Dieser Typ fing an mich für seine sexuelle Befriedigung zu benutzen und mich machte das an.

Das, was ich nun in den Händen hielt, das war aber auch ein riesiges Stück, dick und lang und hart. Ich dachte, so etwas gäbe es immer nur in Pornos. Ich fing an ihn zu massieren, mal mit mehr und mal mit weniger Druck.

"Schön so, Kleines. Das ist gar nicht so übel. Aber ein wenig mehr Poliermittel wäre nicht schlecht."

Mit diesen Worten griff er in meine Haare, hielt mich daran fest, nahm seinen Zeigefinger und bahnte sich einen Weg durch meine Lippen in den Mund. Ganz langsam bewegte er ihn vor und zurück, zog ihn raus und strich meinen Speichel an seiner prallen Eichel ab. Er ließ seine Blicke seinen Bewegungen folgen, wiederholte dieses Spiel und schüttelte dann den Kopf.

"Zu wenig …hmmm, komm her!"

Damit schob er meinen Kopf in Richtung seines Schoßes und drückte seinen dicken Schwanz an meine Lippen und dann in meinen Mund. Er fing an zu stöhnen.

"Oh ja, das ist gut, mhhh! Spiel mit ihm, Kleines, benutz Deine Zunge, jaaa, guuut so."

Er drehte mich so hin, dass ich ihn anblicken musste. Er beobachtete mich, strich mir immerwährend meine Haare aus dem Gesicht und fing an, mich mit ganz leichten Stößen in den Mund zu ficken.

Ich spürte, wie seine Hand über meinen Rücken strich, sich dann nach vorne bewegte, meine Bluse öffnete und mit einem entzückten Stöhnen anfing, meine kleinen festen Brüste zu kneten.

Ich merkte, wie sein Schwanz zu pochen begann. Vielleicht würde er in meinem Mund kommen wollen und dann wär's das, dann könnte ich gehen? Doch plötzlich zog er mich an meinen Haaren nach oben, rollte sich geschickt vom Bett, zog mich an meinen Knöcheln so an die Bettkante, dass meine Beine herunterhingen. Bei dieser Aktion rutschte mein Rock natürlich bis zur Hüfte hoch.

So stand er vor mir, mit steil nach oben ragendem Penis und mit lüsternem Blick. Ich flehte ihn an, nicht noch weiter zu gehen, das könne mich meinen Job kosten. Ich versuchte dabei meine Beine zusammenzupressen.

"Ich glaube eher, Du wirst ihn verlieren, wenn Du mich nicht machen lässt, Kleines."

Mit einer einzigen Bewegung zog er meinen Slip herunter, drückte meine Beine auseinander und betrachtete, seinen Schwanz dabei wichsend, meine sich ihm präsentierende Möse. Er kniete nieder, rückte an mich heran, zog meine Schamlippen auseinander, alles sehr sehr langsam, und fing an, mit seiner Zungenspitze meine Perle zu lecken. Mit seinem Finger durchfuhr er meine Spalte und drang schlussendlich mit dem Finger in mich ein. Erschrocken versuchte ich ihn wegzustoßen.

"Nana, nicht doch Kleines, ich tu Dir nichts schlimmes an. Ich fick Dich doch nur ein klein wenig. Also komm, Du willst doch keinen Ärger, stimmt’s?"

 

Aus einem Gemisch zwischen Angst, Unterwürfigkeit und Erregung ließ ich ihn gewähren. Langsam schob er seinen Finger rein und raus, während er sich selbst streichelte. Er beherrschte es, gleichzeitig meine Klitoris kreisend zu verwöhnen, während sein Finger immer tiefer in mir spielte. Ich war ihm ausgeliefert.

Dann spürte ich, wie er sein Glied an mein inzwischen feuchtes Loch setzte und seine riesige Erektion vorsichtig in mich drückte. Jeder Zentimeter dauerte eine Ewigkeit. Immer mehr spürte ich sein hartes Ding in mir, immer tiefer drückte er sich in mich, bis ich seine harten kleinen Bälle an meinem Po spürte.

Er grunzte. Und während er mich mit seinen Augen und seinem hämischen Grinsen fixierte, registrierend dass ich immer geiler wurde, fing er an, mich hart und gleichmäßig zu stoßen. Entweder er spreizte meine Beine so sehr, dass es leicht schmerzte, oder er winkelte sie auf meiner Brust an, drückte sie zusammen, so dass ich um so mehr seinen Penis in mir fühlte.

Irgendwann schloss er seine Augen. Er stöhnte. Seine Stöße wurden immer schneller und härter und unter einem verhaltenen Aufschrei ergoss er sich in mir.

Dann zog er seinen noch harten Schwanz aus mir heraus.

"Komm her und leck ihn schön sauber."

Während ich wie eine kleine Katze seinen Schwanz ableckte und lutschte verschaffte er mir noch mit seinen geübten Fingern einen heftigen Orgasmus. Schließlich gab er mir einen langen Kuss, einen Klapps auf den Po und nahm meinen Slip in die Hand.

"So mein Kleines, ich bin sehr zufrieden mit Deinem Zimmerservice. Den hier behalte ich. Du musst ja noch weitermachen, oder? Da wartet doch bestimmt ne Menge Arbeit auf Dich in den nächsten Zimmern.“

Er grinste, schloss seinen Bademantel. Ich sammelte derweilen meine Sachen zusammen und er begleitete mich zur Tür.

"Vielen Dank, das Fräulein! Auf Wiedersehen!"

Und im nächsten Moment stand ich auch schon, immer noch vollkommen neben mir, vor der Tür. Oh Gott, hoffentlich schaffte ich noch das letzte Zimmer, auch wenn das fast unmöglich war. Wie auch immer, irgend jemand würde es bemerken und Ärger gab es bestimmt. Das Ganze irgendwie verdrängend machte ich mich auf den Weg.

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