555 Seiten aus dem Reich der lesbischen Liebe

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Jeans und mehr

Mein nächster Weg – ich war schon wieder scharf, oder immer noch, auf jeden Fall juckte meine Möse unverschämt - führte mich in einen großen Jeans Store. Die Umkleidekabinen waren für Männlein wie Weiblein gleichermaßen gedacht. Ich wartete, bis ein attraktiver junger Mann mit ein paar Jeans in einer der Umkleidekabinen verschwand. Ich stellte mich vor seine Kabine und ließ ein wenig Zeit vergehen.

Nach einigen Augenblicken rief ich geschäftsmäßig zu dem jungen Kerl in die Kabine hinein: „Passt alles“

“Ich bin mir nicht sicher!“, drang es schüchtern heraus.

Frechheit siegt, dachte ich mir, und öffnete den Vorhang zu seiner Kabine. Vor mir stand der junge Mann. Er hatte sein T-Shirt abgestreift. Warum auch immer. Sixpack – wow!

Die Jeans, die er gerade anprobiert, schien tatsächlich etwas weit zu sein – sein sicherlich knackiger Arsch verschwand unter dem groben Stoff, ohne sich darunter abzuzeichnen.

“Ich glaube, ihr knackiger Popo passt nicht so richtig in diese Jeans hinein. Probieren Sie mal die da. Dabei zeigte ich wahllos auf eine andere Jeans, die er mitgenommen hatte und die nun an einem der Haken in der Kabine hing. Meine Geschäftsmäßigkeit ließ in wahrscheinlich vermuten, dass ich eine Verkäuferin wäre. Zumindest sagte er nichts, als ich bei seinen weiteren Umkleidebemühungen einfach in der Kabine blieb.

Er zog die unpassende Jeans aus. Vor mir stand ein attraktiver muskulöser junger Kerl. Genau so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich blickte gezielt auf sein Gemächt. Er lief rot an.

“Oh, da haben Sie ja ganz schön was in der Hose. Das sollte man beim Jeanskauf schon auch berücksichtigen“, sagte ich und lächelte ihn an.

„Wieso das denn? “ fragte er, purpurrot im Gesicht.

„Wissen Sie, wenn die Jeans im Schritt zu eng ist, dann führt das häufig zu Schmerzen in den Hoden. Und das wollen Sie doch nicht?“

„Nö“, antwortete er schüchtern, „was kann man denn dagegen tun?“

„Tja, da sollte ich vielleicht die Größe wissen.“

„Die Größe von was?“

„Na, von ihren Hoden“

Der junge Mann erschrak. Das kannte er irgendwie noch nicht. Aber, wie schon gesagt, Frechheit siegt: „Kommen Sie doch mal her!“ bat ich höflich den jungen Mann.

Er wusste nicht, wie ihm geschah. Vor allem nicht, als ich ihm einfach seine Unterhose herab zog. Mit einem Plopp! stand plötzlich sein Glied voll aufgerichtet vor mir als es aus der Unterhose schnellte. Mein Anstieren seiner Unterhose hatte wohl ausgereicht, um den jungen energiegeladenen Schwanz steif zu machen.

“Ach du liebe Zeit! Und was machen wir jetzt?“, wollte ich von ihm wissen. Natürlich in der Erwartung, dass er darauf keine Antwort hatte.

Er blickte mich mit großen Augen an. Vor allem als ich vor ihm auf die Knie ging und einfach sein großes Teil zärtlich in den Mund nahm. Ich leckte und knabberte ein wenig an seiner Eichel. Nahm seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund, ließ ihn wieder heraus, richtete mich vor ihm auf, drehte mich um und bückte mich dabei, spreizte sofort meine Schenkel und bot ihm meine nasse, längst geöffnete Fotze an.

Die riesigen geschwollenen Schamlippen blickten ihm entgegen. Ich schaute mich um und sah, dass er ungläubig auf meine dicke Fotze starrte.

„Na, los jetzt!“, rief ich ihm zu.

Er packte mich links und rechts an den Hüften und schob sein mächtiges Glied in mich hinein. Dann endlich fickte er mich kräftig. Aber leider nicht lange genug. Denn schon nach wenigen Stößen kam er. Er stöhnte tief auf. Sein Samen spritzte in mich hinein. Er ließ mich los und fiel erschöpft auf die kleine Bank in der Umkleidekabine.

Ich richtete mich auf zupfte meine Kleidung zurecht, drückte ihm mit einem Wort des Dankes einen Kuss auf die Wange und verließ die Umkleidekabine mit dem Hinweis, dass er die andere Jeans kaufen solle.

In der Sportabteilung

Ich dachte, unbefriedigt, wie ich nun war, ich mache noch einen letzten Versuch.

Dazu ging ich rasch in ein weiteres großes Kaufhaus und dort in die Sportabteilung. Hier suchte ich mir ein paar Bikinis aus. Mit denen verflüchtigte ich mich kurzerhand in die Umkleidekabine und wartete, bis ein Mann dort vorbei kam.

Der erhoffte Mann erschien, jung, dynamisch, ganz adrett, und probierte ein paar Jogging-Klamotten an. Als er aus seiner Umkleidekabine herauskam steckte ich meinen Kopf durch den Vorhang und bat ihn freundlich, mal zu schauen. Ich öffnete den Vorhang und stand in meiner ganzen weiblichen Pracht vor ihm. Nur mit einem sehr knappen Bikini bekleidet. Die Brüste waren kaum bedeckt.

Sehr viel weniger bedeckt war allerdings meine Muschi. Sie war durch die Verwendung der Muschipumpe noch immer so stark angeschwollen, dass das Höschen mein Geschlecht nur zu kleinen Teilen einhüllte.

Der junge Sportler betrachtete mich von oben bis unten und blieb optisch an meinem Bikinihöschen hängen. Ich wollte von ihm wissen, warum er mich so anstarrte. Er antwortet nicht sofort. Bis er mit seinem Finger auf meine Möse zeigte.

„Was ist damit?“, wollte ich wissen.

„Die, die, die ….. ist irgendwie anders.“

„Und was ist anders?“

Der junge Sportler druckste herum. Nachdem er einige Momente lang überhaupt nichts sagen konnte blickte ich ihn fragend an und zog einfach mein Höschen herunter nun sah er meine geschwollenen Schamlippen direkt vor sich.

“Was ist damit?“

„Zwei so große Schamlippen hab ich noch nie gesehen!“

„Willst du sie mal anfassen?“

Das war wahrscheinlich eine Frage, die er nicht erwartet hatte. Mit großen Augen blickte er mich an. Dann trat er schüchtern auf mich zu und versuchte meine Schamlippen zu berühren. Ganz vorsichtig strich er darüber hinweg.

Ich stöhnte sofort auf. Das war in diesem Augenblick mehr Schauspielerei als echte Lust, obwohl ich dringend Fleisch in der Fotze brauchte. Aber ich wollte ihn ja so schnell wie möglich für einen heißen Fick vorbereiten.

„Was ist los mit Ihnen?“, fragte der Sportler.

“Ich weiß es nicht. Seit ein paar Tagen sind meine Schamlippen so sehr geschwollen, dass dich die ganze Zeit nur noch erregt bin“, sagte ich und lächelte ihn an.

„Was machen Sie dagegen?“, wollte er wissen.

“Entweder ich schieb mir etwas Vibrierendes in die Ritze oder ich hoffe auf einen Mann, der für mich da ist und mich befriedigt.“

“Wow!“, erwiderte der Sportler und beugte sich, noch immer ungläubig die Größe meiner Schamlippen betrachtend, zu meiner Möse hinab.

“Bitte hilf mir!“, hauchte ich ganz leise und stellte ein Bein auf den Stuhl, der in der Umkleidekabine stand. Somit lag meine Möse offen vor ihm. Mösensaft lief in Schlieren aus mir heraus. Ich nahm den Kopf des Sportlers in beide Hände und drückte ihn zu meinem Schoß.

Der junge Kerl ging nun endlich vor mir in die Knie und begann mich zu lecken. Das war sehr angenehm. Und er machte seine Sache auch wirklich gut. Zaghaft steckte er erst einen, dann zwei, dann vier Finger in mich hinein. „Oh ja, fick mich!, stöhnte ich und drückte ihm meinen Schoß entgegen.

Er fickte mich mit seinen Fingern, bis ich mit einem Schwall meiner Lustflüssigkeit kräftig kam. Die Flüssigkeit spritzte ihm direkt ins Gesicht und lief ihm über die Wangen herunter.

„Und jetzt Dein Schwanz!“

Er öffnete ungelenk seinen Reißverschluss. Der klemmte. Aber mit Gewalt stand er alsbald offen. Sein Schwanz war natürlich längst steif. Ich drehte ihm meinen Po zu. Sofort stellte er sich hinter mich und drang in mich ein.

„Aaaahhh, das tut gut“, ermunterte ich ihn, mich nun kräftig durchzunehmen.

Er machte seine Sache gut. Auch hielt er ziemlich lange durch. Sein Schwanz war Dick und wie eine Banane nach oben gebogen. Bei jedem Stoß berührte seine Eichel meinen G-Punkt. Ich wollte, dass er mich lange fickt. Und er schaffte es. Keine Ahnung, ob links und rechts in den Kabinen andere von unserem Schäferstündchen etwas mitbekamen. Im Grunde genommen würde es mich wundern, wenn der Fick unbemerkt geblieben wäre. Denn jedes Mal, wenn er in mich eindrang, klatschten sein Körper und seine Eier gegen meine Arschbacken. Bis er nicht mehr konnte und sein Kommen durch lautes Stöhnen ankündigte. Sein Samen floss warm in mich hinein.

Das war es, was ich suchte. Ein schöner Fick mit einem schönen sämigen Abschuss.

Bei dem ich ebenfalls kam.

„Danke“, sagte ich.

Damit beachtete ich ihn nicht weiter, zog mich wieder an und verließ, mit einem Küsschen auf die Stirn meines neugewonnenen Liebhabers, die Umkleidekabine.

Nun kennen Sie ungefähr den Ablauf meiner Motivtage.

Den letzten, den ich mir selbst gegönnt habe, hab ich in einer Sauna verbracht. Es handelte sich um eine sehr große Saunaanlage mit sechzehn unterschiedlichen Saunakabinen und einigen Whirlpools. Ich muss hoffentlich nicht betonen, dass ich hier genügend Männer fand, die mich mit Genuss nahmen.

Meine scharfe Schulfreundin Tina

Eine erotische

Geschichte

Von

Conny van Lichte

Meine Schulfreundin Tina

Schon seit einiger Zeit, genau gesagt seit dem Zeitpunkt, als sich meine Brüste durch meine abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begannen, beobachtete ich, dass mich meine Schulfreundin Tina verstohlen musterte und mich verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Tina ist ein bildhübsches dunkelhaariges Mädchen mit einer traumhaften Figur und sehr weit entwickelten Brüsten. Viele Mitschülerinnen in der Klasse sind neidisch auf Tina. Von den Reaktionen der Jungs gar nicht zu reden.

 

Vor allem gefällt mir ihr Lächeln, ihre dunkelroten fleischigen Lippen und ein gewisser Zug um ihren Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt. Aber ich bekomme ihn leider längst nicht so gut hin.

Jene Tina also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig. Vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an. Ich konnte einfach nicht ablehnen.

Ich sagte also zu. Tina schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich heute käme.

Besuch bei Tina

Nun stand ich also erwartungsvoll – ohne zu wissen, was mich erwarten würde - in meinem dünnen kurzen Kleidchen vor Tinas Wohnungstür, zupfte noch einmal Oberteil und Rock zurecht und klingelte. Tina öffnete und hatte, wie mir schien, ein ziemlich gerötetes Gesicht. Gerade so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine besondere Anstrengung hinter sich.

"Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, das mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste."

Sie schaute mich neugierig an.

"Das ist dir doch nicht peinlich? Du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet."

"Klaro! Das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einem die Geilheit keine Ruhe lässt."

Tina war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht abgestoßen hatte. Sie umarmte mich wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Zugegeben, unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich gleich darauf auf den Mund küsste und ich dabei merkte, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte.

Ich kam ihr neugierig entgegen und öffnete meine Lippen. Ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund hinein. Zärtlich, fordernd. Bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinen Körperkontakt zu ihr verstärkte.

Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie leise flüsterte: "Anni, du küsst schon verdammt gut!"

"Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Dein Kuss hat mich ganz feucht werden lassen!"

"Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin erst gefingert habe. - Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …", sang sie plötzlich los.

Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.

"Tina, du hast vorhin etwas von einem Pornoheft erzählt. Darf ich das auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht es mich geil und ich fingere mir auch einen ab."

Tina holte das Pornoheft und gab es mir. ‚Lolitas lieben sich’ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das also hatte Tina so aufgegeilt?

Mal sehen wie es auf mich wirkt!

Das Pornoheft und die Macht der Bilder

Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels ihre Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Tina schien schon wieder tüchtig aufgegeilt zu werden, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester und enger an mich.

Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an ihre nackte Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab. Sie drängten sich geradezu in meine Hand.

"Puh, ist das warm! Wollen wir uns nicht besser mal frei machen?", fragte Tina.

Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit freien Oberkörpern da und massierten uns gegenseitig unsere Möpse. Tina neigte sich zu mir herüber. Sie begann, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort eine wachsende Geilheit in meinem Schoß verspürte. Nun war ich diejenige, die die Schenkel öffnete und schloss.

Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt werden – das wäre es! So dachte ich, als ich spürte, wie Tinas Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinem Höschen bewegte.

Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?"

"Ganz im Gegenteil", antwortete ich, während ich mich ganz von meinem Kleid befreite, "mir ist es nur viel zu warm. Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte Möse ran. Das willst du doch?"

Tina nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie hatte sich, genau wie ich, völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte das rosige, leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Tina meinen musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag.

"Gefällt er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn! Bitte! Fingere und lecke mich. Ich bin so geil!"

Tina wird verwöhnt

Warum nicht, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler.

"Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Tina geil und zog wieder ihre Möse auseinander.

"Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"

Kurzentschlossen tauchte ich zwischen Tinas Schenkel hinab. Dort ließ ich meine Zunge über Tinas Kitzler streichen. Sie schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ. Fest presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich, lecke weiter, herrrliiiiich - aaaaahhhhhh!"

Meine Zunge badete in ihrem Mösensaft, den sie während ihres heftigen Orgasmus ausstieß. Nun wusste ich, wie es für meinen Freund Tom sein musste, wenn er mich mit seiner Zunge verwöhnte! Gar nicht mal schlecht!

Ich leckte weiter in Tinas Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte.

"Das war wunderbar geil, Anni!", stöhnte Tina. "Soll ich das auch bei dir machen?"

"Ich weiß etwas Besseres: wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?"

"Du bist die Größte!", jubelte Tina begeistert und küsste mich heiß.

Gegenseitig

Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Tina über mir. Ich blickte genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit meinem Zeigefinger hinein. Dann spürte ich, wie Tina meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste die Klit und saugte sich an ihr fest. Es folgte wieder ein leichtes elektrisierendes Lecken, dann festes Saugen.

Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie von meinen empfindlichen Brüsten ab. Die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit. Aber am wildesten tobte mein Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder noch so kleinen Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch meinen ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!

Kein Wunder, dass ich wie wild Tinas Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegen streckte.

Dann kam es uns beiden!

Stöhnend, weil wir im Wollustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit ab.

"Mmhh!", hörte ich, als mich Tina ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.

In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!

"Anni, danke! Danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?"

"Ja, das war schön geil, aber - ….?"

"Was - aber ….?"

"Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."

"So, meinst du?"

Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.

"Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"

Tinas geiles Spielzeug

Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es ‚Normale’, die manuell in die Spalte geschoben und dort bewegt werden mussten, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Tina heraus und hielt ihn mir hin.

"Das ist mein Liebling!", sagte sie.

Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man kräftig auf den gefüllten Beutel und schon spritzt der Inhalt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, das kannst du mir glauben."

Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der ‚Belehrung’ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor.

Tina meinte: "Die Füllung darf nicht zu heiß sein, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!"

Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom ‚Hauptschwanz’ ein etwas kleinerer abzweigte.

"Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken", erklärte Tina und leckte ihn lüstern.

Na, das konnte ja interessant werden.

"Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Tina an.

Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Tina kuschelte sich über mich und an mich und massierte meine Brüste. Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater vor Anstrengung."

Wir prusteten beide los.

"Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline."

Ich wurde also eingeschmiert. Dann setzte Tina den Dildo vorsichtig an.

"Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein.

Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in mein Hintertürchen. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Dann zog Tina das Schwanz-Duo langsam zurück, um es anschließend wieder in mich hinein zu drücken.

 

Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Tina, verschaffte mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis zu diesem Moment noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Tinas Hand entgegen.

"Tina, ich komme gleich!", rief ich zitternd.

Der Dildo glitt prächtig in meine beiden Öffnungen. Tina beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in Möse und Darm schießen. Tina hatte ‚abgespritzt’. Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.

Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern. Ganz langsam zog ihn Tina raus, schob ihn aber plötzlich wieder hinein und spritzte eine weitere warme Ladung in meine Tiefen. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib ergriffen nun den ganzen Körper. Ich warf mich herum als hätte ich Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen Orgasmen zu beenden.

Das gelang mir auch schließlich. Völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nahe, sank ich auf das Sofa nieder.

Tina hatte nun ein Einsehen mit meiner Kapitulation, streichelte mich zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz mit?"

Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?"

"Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder auf. Meine Möse kann auch eine warme Ladung gebrauchen."

Während Tina ihren ‚Hausfrauenpflichten’ nachging und den Dildo betriebsbereit machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Tina gesagt: ‚Stimmt schon – aber woher nehmen?’ Zwei Kerle sollten es mal gleichzeitig mit ihr treiben. Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit Tom sprechen sollte …..?