Devote Dienerin Kassandra [Hardcore BDSM]

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Devote Dienerin Kassandra [Hardcore BDSM]
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David Jagusson

Devote Dienerin Kassandra [Hardcore BDSM]

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Devote Dienerin Kassandra [Hardcore BDSM]

Impressum neobooks

Devote Dienerin Kassandra [Hardcore BDSM]

Seit ziemlich genau einer Woche war die Welt für Johann nicht mehr die, die sie einmal gewesen war. Der Grund dafür war keine 1, 70 groß, trug eine wallende, braungelockte Mähne, hatte strahlend grüne Augen, sehr ansehnliche Brüste, hieß Kassandra und wohnte nur zwei Türen weiter zu Johanns Wohnung. Bis zu jenem Abend hatte Johann noch nicht einmal von Kassandras Existenz gewusst. Plötzlich war sie einfach vor seiner Tür gestanden und hatte sich selbst eingeladen. Und wie sie sich eingeladen hatte! Johann konnte eigentlich immer noch nicht glauben, was er in dieser Nacht alles erlebt hatte...

"Sie hat dir einfach einen geblasen?"

Antonio, ein mittlerweile langjähriger Kommilitone und Freund, war gerade zu Besuch. Johann hatte bis vor wenigen Minuten noch niemandem von dem Abend mit Kassandra erzählt...

"Und wie! Scheiße, so was habe ich noch nie erlebt! Sie hat sich reingeworfen, als würde es um ihr Leben gehen!"

"Ganz? Hat sie ihn ganz in den Mund genommen?"

Johann war mit seiner Geschichte noch nicht weit gekommen. Jedes Detail, jeder Satz von Kassandra, von dem er Antonio erzählte, musste von seinem Freund einzeln verarbeitet werden.

"Zum Beweis dafür, wie sie mir nachher gesagt hat, dass sie es ernst meint - die Sache mit der Dienerin, meine ich..."

Antonio warf sich in die Lehne der Couch zurück und nahm ungläubig kopfschüttelnd einen tiefen Schluck von seinem Bier...

"Das glaube ich dir nicht. Alter... nein... so was passiert nicht. Das geht nicht."

"Wenn das nur alles wäre! Du kennst ja noch nicht mal einen Bruchteil von der Geschichte!"

Die Augenbrauen seines Freundes wanderten förmlich bis über seine Stirn.

"Nicht alles? Was soll denn noch kommen?"

Johann lachte und knallte seine halb volle Bierflasche demonstrativ auf den Tisch...

"Erstens: Sie hat es nicht nur einmal gemacht, sondern gleich dreimal. Drei Mal!! Verstehst du? Hintereinander! Wie ein wildes Tier hat sie sich über meinen Schwanz hergemacht und mir drei verfluchte Blowjobs verpasst, von denen der eine irrer war als der andere..."

Antonio wollte schon wieder etwas sagen, doch Johann hielt ihn zurück.

"Halt! Es geht noch weiter... danach hat sie sich von mir... ich glaube es ja selbst nicht, aber sie hat sich von mir die Brüste vermöbeln lassen - geradezu gebettelt hat sie darum, dass ich ihre Titten mit den Händen bearbeite wie ein Stück Hackfleisch... und immer wieder dieses "Herr"! "Mein Herr, ich muss bestraft werden", "Mein Herr, soll ich Ihnen dies und jenes?" und so weiter und so fort! Ich habe ihr den Kopf ins Klo gesteckt und ihr hinten rein gefickt! Und die Frau hatte auch noch Spaß dran! Du hättest sie sehen sollen, das war..."

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