BDSM-Sex im Park

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BDSM-Sex im Park
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David Jagusson

BDSM-Sex im Park

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Inhaltsverzeichnis

Titel

BDSM-Sex im Park

Impressum neobooks

BDSM-Sex im Park

David und Aurelie kletterten aus dem Gebüsch und sahen sich um. Niemand zu sehen...

"Wir fahren zu mir. Du siehst ja aus, als hättest du dich im Schlamm gewälzt." sagte David und ging los. Aurelie folgte ihm. Das hatte sie auch. Oder vielmehr hatte er sie darin gewälzt. Auf dem Rücken über den Rasen gezogen und ins Gebüsch gezerrt, wo er ihr mit kräftigen, aggressiven Stößen hinten rein gefickt hatte wie ein Irrer. Aurelie hatte es genossen...

Ihr eigentlich weißes Oberteil war nun hinten grün und vorne braun eingefärbt, ihre nackten Beine ebenfalls voll Dreck, zum Teil sogar aufgeschürft. Und ihr Gesicht sah auch nicht gerade aus, als wäre sie gerade frisch aus der Dusche gekommen. Dass sie zu alledem auch noch nicht einmal eine Hose trug, sondern nur einen engen, schwarzen Schlüpfer über ihre Hüfte gezogen hatte, machte das Bild komplett. Aurelie trug es mit Fassung, mehr noch: Allein bei dem Gedanken daran, wie sie gleich mit David durch die Stadt laufen und die Blicke der Leute auf sich ziehen würde, wurde sie schon feucht. Das Wissen darum, dass sie es gerade auf ziemlich monströse Weise im Gebüsch getrieben hatten und dass David sie davor als menschliches Pissoir benutzt hatte - wobei er sein Ding sicherlich in kein Pissoir je so tief reinhängen würde wie er es in ihrem Hals getan hatte -, ließ ihr das Blut kochen... und dass es noch weiter gehen würde, dass ihre Zeit als seine Sexsklavin noch lange nicht zu Ende war... was würde er sich als nächstes einfallen lassen?

David beschloss, die Bahn zu nehmen. Auf dem Weg zur Haltestelle nutzte er jede sich bietende Gelegenheit, Aurelie auf allerlei Weise zu malträtieren. Immer dann, wenn gerade keiner in der Nähe war, hielt er sie an und verpasste ihr eine Ohrfeige oder einen Schlag auf die Brust, steckte ihr ein paar seiner Finger in ihren brennenden Anus oder legte ihr seine Hände um den Hals und drückte ihr damit die Luft ab. Aurelie hoffte nur, dass sie keiner von weitem dabei beobachtete - am Ende würde David noch Ärger bekommen, weil er sie - so sah es von außen definitiv aus - misshandelt hatte, immer und immer wieder, mit einer Permanenz und Vehemenz, wie sie im Ernst nur die größten aller Schweinehunde unter dem Sternenhimmel zustande brachten...

Doch es ging gut. Einmal war es ziemlich knapp, als David ihr plötzlich ohne Vorwarnung auf die rechte Brust schlug und Aurelie mehr vor Überraschung als vor Schmerz aufschrie, just in dem Moment, in dem jemand wie aus dem Nichts um die Ecke auf den Weg abbog, auf dem Aurelie und David gingen. Aurelie hielt sich kurz die Brust und lachte dann vergnügt auf, so, als hätte David gerade einen Witz gemacht - dafür erntete sie zwar einen ziemlich verwirrten Blick, aber dabei blieb es dann auch...

Die Bahn kam pünktlich. Die beiden stiegen ein und platzierten sich am hintersten Ende des Abteils, wo kaum ein Mensch saß. Aurelie war gespannt. Würde David sich noch hier, an Ort und Stelle weiter an ihr "vergreifen"? Und wenn ja, wie würde er es tun? Sie liebte es geradezu, einem Kerl wie ihm ausgeliefert zu sein - natürlich nicht immer, aber immer wieder, für ein paar Stunden, war es Aurelie eine mehr als willkommene Abwechslung zu ihrem sonstigen Alltag. Die Fraglosigkeit, mit der sie sich ihm hingab und die Dinge einfach geschehen ließ, war dabei sicher einer der wichtigsten Faktoren. Keine Diskussionen, keine Grübeleien, keine Machtkämpfe, keine Unsicherheiten, sondern einfach nur hemmungsloser, harter Sex ohne Wenn und Aber - die völlige Hingabe, bedingungsloser Gehorsam ohne Grenzen...

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