Die Bürohure zur Sklavin gemacht

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Die Bürohure zur Sklavin gemacht
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Betty Zoulin

Die Bürohure zur Sklavin gemacht

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Über das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Impressum neobooks

Über das Buch

In der Beschreibung war von einer Bürotätigkeit die Rede. Aber ihr neuer Vorgesetzter lässt bald durchklingen, dass ihr in seiner Firma noch ganz andere Möglichkeiten offenstehen. Sie willigt ein und muss bald erkennen, dass dabei sehr viel von ihr verlangt wird …

Kapitel I

Irgendwie verspürte Sandra ein gutes und ein schlechtes Gefühl gleichzeitig in ihrem Magen, als sie nun fast an der angegebenen Adresse war. Ein bisschen etwas hatte sie natürlich über die Firma herausfinden wollen, aber nicht sehr viel gefunden. Ob es am Ende doch nur eine von diesen Briefkastenfirmen oder „Finanzberatungen“ war? Sie musste ja nicht gleich etwas unterschreiben und konnte sich herausreden.

Der Tag war sonnig – und ihre Sachen hoffentlich nicht zu luftig. Ja, das hier musste es sein, zumindest war da eine Nummer und ein Messingschild. Nun stand sie vor dem Eingang, atmete noch einmal tief durch, und trat ein. War das wirklich ein Firmengebäude? Sehr viel schien hier nicht los zu sein – und ein großes Tor öffnete sich automatisch. Vielleicht konnte sie auf dem Rückweg einen genaueren Blick auf den Garten werfen – und das dort vorne beim Eingang schien schon ihr vielleicht neuer Chef zu sein.

Trotz seiner einzelnen weißen Haare sah er noch ziemlich frisch aus. Falls er das wirklich war, der dort schon seinen Blick auf sie geworfen hatte. Immerhin hatte sie sogar ihre Tätowierung auf seine Frage hin erwähnt und er sie trotzdem eingeladen. Auch schien sonst niemand hier zu warten. Sie wäre nicht verwundert gewesen, sich hier erst einmal anstellen zu müssen.

„Guten Tag, ich bin hier wegen …“, sprach sie ihn an, als sie direkt neben ihm stand. Er blickte auf, ließ den Mund geschlossen, und musterte sie von oben bis unten. Plötzlich begann er zu lächeln und deutete nur an, ihr die Hand zu reichen.

„Oh, hallo … Sandra, richtig? Ich bin Thomas.“

Er setzte sich an einen Gartentisch – und das fing ja schon gut an. Andererseits, so wie die Anzeige gestaltet gewesen war, wurde er vielleicht gleich vertraulicher als die üblichen Personalchefs. Er sah sie beinahe scharf an, und die drei Sekunden erschienen ihr irgendwie viel länger. Jemand kam nach draußen, der wohl hier angestellt war, und der auf einen Blick hin genau wusste, was zu tun war. Der Typ verschwand gleich wieder in das Gebäude, das sich durch den ganzen Garten erstreckte.

„Na dann erzähle einmal was … von dir.“

„Also wie gesagt, ich war da einmal mit der Termin-Koordination beschäftigt, auch mit den Bestellungen und …“

„Weißt du was?“, unterbrach er sie und betrachtete sie für mehrere Sekunden. „Ich habe da ein ganz, ganz gutes Gefühl. Bei dieser Tätigkeit geht es nicht nur um Termine und so. Da ist … persönliches Einfühlungsvermögen gefragt. Und bei dir …“

Was geschah hier bitte? Sofort tauchten Bilder von wohlhabenden reiferen Männern auf, die jüngere Frauen zufällig im Vorbeigehen begrapschten. Aber er sah für sie einfach nicht so aus. Wohlhabend war er wahrscheinlich, aber er wusste sich schon einmal zu benehmen. Also …

„Natürlich gäbe es dann eine Probezeit, da kannst du ja dann sehen, ob die … Aufgaben … etwas für dich sind. Wie gesagt, ich habe ein sehr gutes Gefühl, aber es sollte dir wirklich gefallen.“

„Und das wäre dann hier?“

„Richtig.“

Ob er hier womöglich auch wohnte? Sah zumindest wie eine große, alte Villa aus. Natürlich, warum sollte jemand jeden Tag in ein Büro fahren, wenn er auch von zuhause aus alles organisieren konnte? Und ja, sie konnte dieses gewisse Prickeln nicht abstreiten, das sich in den letzten Minuten bei ihr aufgebaut hatte. Seine Muskeln waren unter dem Hemd ganz gut zu erahnen, und was immer er machte, er musste damit erfolgreich sein. Sie ließ ihre Blicke umherschweifen, während Thomas durch irgendwelche Unterlagen auf dem Tisch blätterte. Er kramte herum – und schob ihr ein verschlossenes Kuvert hin.

„Also wenn du möchtest … dann wäre das schon einmal eine Vorauszahlung. Ich hoffe doch sehr, dass du möchtest.“

„Ja, also …“, entgegnete Sandra etwas zögernd und warf einen Blick hinein.

„Morgen wieder hier bei mir?“

„Gut.“

Kapitel II

Sandra hatte es für besser gehalten, nicht mehr viele Fragen zu stellen. Sonst würden von ihm womöglich auch welche kommen, die sie nicht wollte. Nun stand sie wieder vor diesem Gebäude irgendwo am Stadtrand und spazierte durch den großen Garten. Gehörte das wirklich alles ihm? Es überraschte sie kaum mehr, dass er sie in diesem locker sitzenden Hemd an der geöffneten Haustüre begrüßte. War das noch ein Kuvert in seiner Hand?

„Das wäre dann noch für …“, erwähnte Thomas, lächelte dezent, und sah sie direkt an. Sie versuchte ebenfalls zurückhaltend zu lächeln und trotzdem deutlich genug zu nicken. Vielleicht sollte sie nicht gleich zu Beginn einen Wunsch von ihm ablehnen, wenn es ging.

„Was zu trinken?“, fragte er, als er sich bereits umgedreht hatte.

„Gerne.“

War das Sekt oder womöglich Champagner? Er nahm die Flasche aus dem matt glänzenden Kühler auf dem niedrigen Glastisch, öffnete sie ohne Aufsehen, und schenke zwei Gläser zur Hälfte ein. Na toll, während der Arbeit … aber ein Glas konnte sie ja nehmen. Schräg gegenüber von ihm nahm sie Platz und prostete ihm zart angedeutet zu.

Es war, als wollte er „Nicht schlecht!“ sagen. Zumindest war das ihr Eindruck, nachdem er sie erneut über eine Minute von oben bis unten gemustert hatte. Ob es ihm hier, zum ersten Mal in privater Umgebung, angenehmer war? Er nahm noch einen Schluck und deutete an, dass sie sich ruhig etwas nachschenken konnte. Bei höchstens zwei Gläsern wollte sie es jedoch belassen, besonders bei der Arbeit.

„Ja, also wie besprochen“, versuchte sie das Gespräch fortzusetzen, „ich könnte dann gern auch …“

„Das wird sich alles zeigen!“, unterbrach er sie und klang nur ganz leicht ermahnend. „Nur kein Stress bitte.“

„Natürlich.“

Nach seinem letzten Schluck knallte er das Glas beinahe auf den Tisch, und setzte sich gerader auf.

„Ich tue mir manchmal ein bisschen schwer dabei, das Hemd auszuziehen. Wäre es vielleicht möglich …“

Sandra lächelte weniger dezent als vorhin, und erhob sich. Ohne Thomas direkt zu berühren, setzte sie sich neben ihn und begann mit dem obersten Knopf. Er ließ ein leises, tiefes Stöhnen los, und neigte den Kopf nach hinten. Plötzlich klatschte seine Hand auf ihren Oberschenkel.

„Du kannst ruhig ein Stück näher rücken.“

Sie drängte ihr Bein an seines und setzte ihr Tun schneller fort. Seine mittelstarke Brustbehaarung war ebenfalls weiß, und er platzierte ihre Hände darauf. Was zum …? Sofort ließ er sie wieder los, doch sie nahm ihre Hände nicht weg, und massierte ihn sanft. Das Hemd zog er selbst aus, warf es nach hinten, und lehnte sich zurück. Sein Stöhnen klang zufrieden, als ihre Hände langsam nach unten wanderten und seine schwarze Hose erreichten. Vorsichtig tastete sie sich weiter, und bemerkte feste Formen. Das Stöhnen wiederholte sich und wurde von einem kräftigen Zucken begleitet.

Die Gürtelschnalle, oder wie sie sich öffnen ließ, war nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Erneut packte seine kräftige Hand die ihre und wies ihren Fingern den richtigen Weg. Waren das rot glänzende Boxershorts? Beim Gedanken an gut gefüllte Slips bei Männern wurde sie schon einmal feucht. Hier … spannte sich bereits genug. Nur gerade so lange, dass sie ihm seine Hose ausziehen konnte, hob er sich ein Stück in die Höhe. Die Unterhose hingegen ließ sie ihm und streichelte durch den Stoff über seine Erektion. Er zerrte selbst daran, und sie erledigte den Rest.

„Aber ohne Handeinsatz bitte.“

Manche genossen es, wenn sie ausdauernd und kräftig von ihren Fingern umschlossen wurden. Mit oder auch ohne Massageöl. Ob er am Ende noch etwas drauflegte? Zu ansehnlicher Größer war seine Luststange bereits angewachsen, und sie war von den deutlich sichtbaren Adern beeindruckt. Dass sie auch steil in die Luft stand, war nun ihre Aufgabe. Während er nur nach oben starrte, beugte sie sich nach unten und befeuchtete nochmals ihre Lippen. Als ihre Zungenspitze die blanke Lustspitze berührte, verursachte sie ein neuerliches Zucken. Sie umspielte die Spitze, arbeitete sich zum Rand, und stülpte ihre Lippen über ihr Lustobjekt.

Von Sekunde zu Sekunde füllte sich ihre Mundhöhle mit festeren Formen. Seine Schreie blieben ein zartes, leises Stöhnen. Niemals wurde er zu laut, obwohl es vermutlich ohnehin niemand gehört hätte. Immer mehr stützte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab, die fester und mit weniger Haaren ausgestattet waren, als sie erwartet hätte. Das Zucken wurde langsam so stark, dass sie wusste, was bald passieren konnte. Sollte sie aufhören, bevor er ihr alles in den Mund spritzen konnte? Wenn schon, dann war Ausspucken bei ihm wohl nicht angebracht.

 

Er legte seine Hände auf ihren Kopf, jedoch nur, um sie sanft von sich zu weisen. Nur wenig bewegte er sich aus seiner tief in die Sitzgarnitur vergrabenen Position, doch seine Kopfbewegung in Richtung des Bettes war eindeutig. Sandra fiel es zum ersten Mal wirklich auf. Es war riesig und erstrahlte in matt glänzenden Dunkelblau. Obwohl, ob sie lieber vorher noch kurz ins Bad sollte? Er hatte es sicherlich gerade erst besucht, und sein Duschgel gab es wohl nicht in jedem Supermarkt. Es war der Duft irgendwelcher exotischer Gewürze, der deutlich und dennoch zurückhaltend in der Luft lag.

Sie blickte fragend in Richtung der hell beleuchteten, matten Glastüre, wo sie ein Badezimmer vermutete. Thomas zuckte leicht mit den Schultern, und sie wusste, dass sie nicht zu lange brauchen sollte. Langsam stand sie auf, blickte ihn nochmals fragend an, und er ließ sich erneut zurückfallen. Seine Hände legten sich um seinen Intimbereich, als ob er seine Ausstattung damit beschützen wollte.

Das Bad wirkte auf den ersten Blick mindestens so groß wie ihr Wohnzimmer. Schön langsam sollte sie sich wirklich nach einer neuen Wohnung umsehen, doch eine Weile musste sie noch sparen. Vielleicht ging sich sogar eine günstige Eigentumswohnung aus. Bei Mietwohnungen stellten die immer Fragen, was denn nun genau ihr Beruf war und solche Sachen. Der große Druckknopf reagierte auf eine zarte Berührung. Schon prasselte ein sanfter Schwall aus warmem Wasser auf ihre Haut. Die Temperatur hätte sie noch mit einem Schieberegler auf einem kleinen Bildschirm anpassen können, aber sie passte perfekt. Ob sie das Duschgel bei der Kleiderablage verwenden sollte, das mehr nach einem Damenduft aussah? Für sie hingestellt? Aber lieber nicht, und überhaupt musste sie schon fast 10 Minuten hier drin sein.

Sie trocknete sich mit einem der großen Badetücher ab, und ließ es über ihren Schultern hängen. Völlig nackt wollte sie ihm nicht gegenübertreten. Außer vielleicht, er hätte es ausdrücklich verlangt. Sie bemerkte sein Lächeln, als sie vor ihn trat, und er setzte sich auf. Dieses Mal war sein Blick in Richtung Bett deutlicher. Sie stützte sich auf der mit dunkelblauem Samt bezogenen Matratze ab und legte sich der Länge nach hin. Ihr Kopf versank im weichen Polster, und sie blickte mit halb geschlossenen Augen nach oben. Nun gehörte sie ihm, denn er hatte sie bereits bezahlt. Noch immer spürte sie dieses leicht seltsame Gefühl in der Magengegend, aber jetzt einen Rückzieher machen? Nur diese Klaviermusik erfüllte den Raum – und langsam bemerkte sie seine Schritte.

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