Eine Hobbyhure wird zur Sklavin

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Eine Hobbyhure wird zur Sklavin
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Betty Zoulin

Eine Hobbyhure wird zur Sklavin

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Über das Buch

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Impressum neobooks

Über das Buch

Sie lernt einen heißen, potenten und wohlhabenden Mann kennen – ihr „Hobby“ möchte sie trotzdem nicht aufgeben. Aber er schlägt ihr ein Spiel vor: Sie könnte so tun, als würde sie ihn nicht kennen und auch ihm ihre Dienste anbieten. Nur: In welche Richtung wird sich das alles entwickeln?

Kapitel I

Tanja hätte sich ganz einfach noch eine Weile zur Bar stellen und abwarten sollen, welche Männer dort auftauchten. Es war schon einige Male sehr gut so gelaufen. An diesem Tag machte sie aber der Spieltisch neugierig, wo besonders viel los zu sein schien. Ganz sicher war sie sich immer noch nicht, ob ihr Kleid vielleicht zu wenig luftig erschien. Schließlich sollte es neugierige Blicke auf sich ziehen und trotzdem noch halbwegs elegant aussehen. Sonst würde sie der Typ beim Eingang irgendwann nicht mehr vorbeilassen. Dann behielt sie einmal die Lage im Auge. Besonders, wer welche Geldbeträge setzte.

Ungefähr vor einer Stunde hatte sie der Sicherheitstyp ein wenig grimmig angesehen, aber nichts gesagt. Die anwesende Herrenwelt war durchwegs konservativer gekleidet – und der auf der anderen Seite des Tisches sah sie schon wieder an. Irgendwie kam sie sich nun doch fast nackt vor, weil zumindest die Frauen in ihrer Nähe deutlich bedeckter waren. Aber wenn sie es durch den Eingangsbereich geschafft hatte, war sie wohl richtig gekleidet. Dieses Mal zwinkerte ihr dieser Mann zu, nachdem er den Angestellten gerade ein mittelgroßes Trinkgeld überlassen hatte. Sah so aus, als machte er sich zu einem schnellen Rundgang zu ihr hinüber auf.

„Sie haben in sieben Runden noch nichts gesetzt“, sprach sie der Mann im dunklen Anzug und in einer fast noch tieferen Stimme halblaut an. Toll, war das womöglich ein Angestellter, der sie nun doch hinausbitten würde?

„Ich warte einfach … auf den richtigen Moment, die richtige Gelegenheit.“

„Vielleicht ist die ja gerade gekommen.“

In einer dieser Discos, wo sie mit ihren 22 Jahren gerade richtig war, hätte sie ihm wahrscheinlich einen abfälligen Blick zugeworfen und sich umgedreht. Aber gerade weil die Typen dort zu lästig waren, hatte sie es in letzter Zeit mit eleganteren Orten probiert. Sogar hier gab es einen Damenabend mit Freigetränk, und das Umsehen kostete nichts. Doch die Ausstrahlung von dem hier war anders als bei einem Zwanzigjährigen, der gerade noch aufrecht stehen konnte. Der Typ wirkte doch etwas reifer, und Tanja stellte sich ihn als erfolgreichen Geschäftsmann vor. Wahrscheinlich konnte er sich fast alles kaufen, das er wollte.

Hatte sie ihm gerade zugelächelt, oder war das einfach so passiert? Sicherlich würde er sie gleich fragen, ob sie mit ihm an der Bar etwas trinken wollte. Aber sein Blick sagte ihr irgendwie ganz andere Dinge.

„Egal, ich sollte mich auch lieber zurückhalten, und … falls Sie mir noch Gesellschaft leisten wollen …“

Sie wurde von einem leichten Kribbeln erfasst und beschloss … ihm nur ein vorsichtiges Lächeln als Antwort zuzuwerfen. Seines wurde deutlicher, und er bot ihr offenbar an, sich bei ihm einzuhängen. Nur vorsichtig berührte sie den Stoff seines Anzuges, als er sich langsam mit ihr zum Ausgang aufmachte. Vor dem hell beleuchteten Eingang mit der Zufahrtsrampe und dem großen Springbrunnen blieb er kurz stehen.

„300 sind genug?“, flüsterte er ihr halblaut direkt ins Ohr – und Tanja zuckte kurz zusammen. Alles klar – aber sonst waren immer von ihr zuerst solche Andeutungen gekommen. Da fing sie eher mit 100 Euro an, wenn sie das dann und wann zum Spaß machte. Eine Professionelle musste er sich anderswo suchen. Merkte er das wirklich nicht? Immerhin, wenn das die üblichen Tarife in solchen Kreisen waren … und vielleicht wollte er einfach ein Spiel spielen. Eines, wo er die Regeln bestimmte. Also konnte sie ja mitspielen.

„Nun ja … aber ein Trinkgeld wäre dann schon noch üblich.“

„Natürlich!“, entgegnete er beinahe scharf und mit einem kurzen Lachen.

Er machte sich mit ihr in die Einkaufstraße mit den Juwelieren und Modegeschäften auf. Vom Geschäftsviertel mit den bläulich und undurchsichtig schimmernden Glastürmen war sie nicht sehr weit entfernt. Womöglich kannte er nicht weit von hier ein Hotel für solche Gelegenheiten. Oder er schleppte sie gleich zu sich nach Hause. Aber gab es hier in der Nähe nicht …?

Bei einem dezent beleuchteten Gebäude in einer Seitengasse zog er eine Karte über ein Lesegerät, und die Tür sprang auf. Leicht mulmig wurde ihr schon, als sie mit ihm in nach oben fuhr – doch dann stand sie mit ihm vor seiner Eingangstür. Das Licht drinnen war gedämpft, und er blieb einfach so neben ihr stehen und lockerte seine Krawatte. Der Mann blickte kurz zu Boden, bis er sich schrittweise näherte. Seine Kleidung war wirklich elegant, aber nun nur noch zur Hälfte vorhanden. Seine Figur war eher schlank, so wie ihre.

„Was ich nur fragen wollte …“, begann er langsam und blickte dazwischen kurz zu Boden, „… bevorzugst du amerikanisches oder … französisches Roulette?“

„Na ich denke doch … das französische“, entgegnete sie sofort und musste ein leichtes Lachen zurückhalten.

„Gut“, meinte er, und ließ seine Hand ganz zufällig an ihrem Rücken streifen. Sie ging voraus, und er folgte ihr in sehr knappem Abstand, wie sie bei einem kurzen Umdrehen bemerkte. Hoffentlich fand sie im Halbdunkel das Bett, ohne dass er ihr den Weg erklären musste.

Tanja spürte leichte Bauchschmerzen, als der Mann doch in einen noch dunkleren Raum vorausging. Der Lichtschein drang noch etwas hinein, immerhin genug, um alles halbwegs zu erkennen. Vor dem großen Bett lehnte sich der Typ an die Wand und kramte in seiner Hosentasche herum. Er reichte ihr einige Geldscheine, die sie kaum erkennen konnte. Als sie das Geld hastig einsteckte, zog er auch noch das Hemd aus und öffnete seine Hose. Sollte sie ihm an die Unterhose greifen oder lieber warten, bis er alles ausgepackt hatte?

Er schien auf etwas zu warten, also ging sie in eine Hocke und betastete vorsichtig die weiße Unterhose. Sie war bereits sehr prall, und sofort spürte sie ein kräftiges Zucken. Für ein langes Vorspiel schien er nicht in Stimmung zu sein, also zog sie ihn mit beiden Händen aus und legte seine Erektion frei. Sie wuchs weiter, und sein Ding wirkte auch im fahlen Licht auf sie ziemlich mächtig. Auf dem Bett saß sie bequem und konnte sicherlich mit der Hand noch etwas nachhelfen. Ob das wirklich 300 Euro waren, und vielleicht sogar noch ein Trinkgeld?

Ein leicht bitterer Geschmack füllte ihren Mund, als sie seinen harten Stab ein Stück in sich gleiten ließ. Er stöhnte besonders dann auf, als sie die Hand komplett wegnahm und ihre Zunge einsetzte. Sie klammerte sich an seine Beine, hoffte, er würde es mögen, und legte an Tempo zu. Plötzlich krallten sich seine Finger in ihre Haare, und er hielt ihren Kopf fest. Er murmelte etwas, das ihn wohl aufgeilte, und sie machte einfach weiter. Auch wenn das Ziehen langsam unangenehm war.

Tanja beugte sich etwas nach vor und setzte sich so hin, dass sie noch besser ihre Arbeit verrichten konnte. Für einen Moment war das Ziehen an ihren Haaren wirklich unangenehm geworden. Sie spielte intensiver mit der Zunge an seiner Lustspitze herum, und der Geschmack änderte sich etwas.

Halblaut stöhnend gab er etwas von sich, das sie nicht wirklich verstand. Er stieß mehr in ihren Mund, als sie ihn in sich gleiten ließ. Langsam schmerzten ihre Kiefer, aber sie hatte es unter Kontrolle. Sonst hätte sie sich diese Sache nie angefangen, oder würde aus dem Spiel aussteigen. Das Pulsieren zwischen ihren Lippen verriet ihr, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit war. Wollte er etwa in ihren Mund …?

„Das kostet aber extra“, entgegnete Tanja komplett außer Atem, nachdem sie ihn plötzlich aus ihrem Mund gleiten hatte lassen. So wie er vor ihr zappelte, war sie auf seine Reaktion gespannt. Sie bestand aus so etwas wie einem angedeuteten Nicken und einem undeutlich gestöhnten „in Ordnung“, bevor er sich wieder an ihre Lippen drängte. Er stieß fast nur noch in sie, und sie musste nur ein bisschen mit ihrer Zunge spielen, um erneut dieses heftige Zucken in ihm auszulösen. Dieses Mal änderte sich der Geschmack noch mehr, das Zucken wurde heftiger, und er stöhnte auf. Eine cremige Sperma-Fontäne ergoss sich auf einmal in ihre Mundhöhle, noch eine, und seine Beine wurden von einem Krampf erfasst. Er ließ ihren Kopf los und stützte sich an ihren Schultern ab.

 

So wie sie ihm das anmerkte, wollte er offenbar, dass sie … und Tanja stand auf. Direkt vor ihm öffnete sie den Mund – und schluckte seinen Saft. Ein zufriedenes Lächeln stand für einige Sekunden in seinem Gesicht, bevor er sich auf ihr abstützte und neben sie auf das Bett fallen ließ. Für das, was er angeboten hatte, konnte es das noch nicht gewesen sein. Also streifte sie endlich ihr zu luftiges Kleid ab, bevor sich sich neben ihn legte. Zufrieden strich seine Handfläche langsam über ihren Oberschenkel.

Der Geschmack in ihrem Mund verschwand irgendwie nur langsam, etwas zwischen leicht fettig und leicht bitter. Die Menge war bei ihm schon enorm gewesen … aber eine Professionelle konnte doch bei der Arbeit nicht selbst heiß werden. Zum Glück war sie keine – aber was, wenn sie das Spiel einfach noch eine Weile weiterspielte? Wenn, dann musste sie ihrer … Kundschaft vorspielen, was sich diese erwartete. Was hatte er ihr gegeben? Immerhin viel Geld für ein paar Andeutungen. Ob andere Männer gleich deutlicher wurden, was sie wollten?

Ganz zufällig und nur ein bisschen räkelte sie sich ein wenig herum, als die Bewegung ihres Eroberers irgendwie wieder intensiver wurden. Sie fragte sich selbst, was das am Ende tatsächlich werden sollte. Nur weil er nicht nach Ärger aussah? Seine Handfläche streichelte sie intensiver – und kam gefährlich nahe – zu ihrer Hand.

„Kannst du mir … einmal kurz aushelfen?“, meldete er sich zu Wort, und vollführte gleichzeitig eine eindeutige Handbewegung an seinem Schritt.

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