Devot

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„Jawohl, meine Herren. Ich werde da auf euch warten.“

Ich betrete den Raum. Überall Scheinwerfer. In der Mitte des Raumes ein großer Laufsteg. An den Seiten stehen Käfige. Ich bin allein. Nicht einmal Personal. Gern würde ich ein weiteres Glas Champagner trinken. Auf einem runden Tisch steht eine Flasche und auch Gläser sind da. Ich öffne die Flasche und schenke mir ein. Irgendwie fühle ich mich beobachtet. Egal, der Champagner schmeckt so lecker und das wird wohl kein Verbrechen sein.

Nun bin ich schon vierzig Minuten alleine. Die Flasche ist leer. Ich habe einen kleinen Schwips. Bin sehr neugierig was mich heute noch erwarten wird.

Plötzlich öffnet sich die Tür. Hakim und Osman treten ein. Nach ihnen mindestens fünfzehn Araber. Osman schaut düster drein. Was wird denn passiert sein, dass er auf einmal so schlecht gelaunt ist. Er kommt auf mich zu.

„Du hast es gewagt diesen Champagner zu trinken. Der war als Siegprämie bestimmt, für den der dich heute ersteigern wird. Es wird dir noch leidtun, dass du nicht hören kannst. Bis jetzt sind nur Herren im Raum, die Wert auf Etikette legen. Die Grobiane sind vor der Tür geblieben. Doch nun werden wir sie ebenfalls rein lassen. Für uns gut. Ihre Geldbörse steckt immer besonders locker. Schlecht für dich. Sie sind grob und ohne Manieren.“

Wieder öffnet sich die Tür und fünf weitere Herren betreten den Raum. Man kann ihnen schon ansehen, dass sie aus grobem Holz geschnitzt sind.

Osman wendet sich ab von mir.

„Salam aleikum, meine Herren. Heute können wir ihnen unsere neueste Errungenschaft präsentieren. Eine junge Sklavin aus Deutschland. Haare wie Gold. Augen so blau wie das Meer. Eine Haut wie Samt und Seide. Gesund und willig. Der Traum eines jeden Mannes.“

Zu mir gerichtet sagt er: „Geh auf den Laufsteg und lass deine Hüllen fallen. Wir wollen dich in deiner ganzen Schönheit bewundern.“

Ich lasse den Kaftan zu Boden fallen. Viele gierige Augen sind auf mich gerichtet. Das wenige, was ich anhabe, bietet keinen Schutz. Ich fühle mich nackt. Nackt und ausgeliefert. Ungläubig starren die Araber auf meine blonden Haare. Für sie ist das ein Wunder. Haare wie Gold.

„Dürfen wir sie anfassen. Prüfen, ob ihre Haut samtig und ihr Po straff ist.“

„Meine Herren, wir sind hier nicht auf dem Pferdemarkt. Sie ist jung und knackig. Das kann man sehen. Dafür braucht mach sie nicht begrabschen. Bietet und ihr könnt sie weit mehr als anfassen.“

Osman gestikuliert, deutet das Streicheln von Brust und Hinterteil an bevor er weiterredet.

„Heute haben sie die Gelegenheit unsere neue Errungenschaft zu testen. Wir werden sie dem Höchstbietenden für eine Nacht überlassen. Sie ist eine Dreilochstute mit einer immer nassen und triefenden goldenen Mitte. Wir beginnen die Auktion mit 1.000 Dollar.“

Viele Hände gehen in die Höhe.

„Von wem höre ich 5.000 Dollar?“

Wieder schnellen einige Hände nach oben.

„Wir haben sie schon getestet. Sie ist noch viel mehr wert. Ihre Lippen schmecken wie saftige Erdbeeren. Der Saft ihrer goldenen Mitte wie Honig. Und für die Herren, die es gern etwas derber mögen - sie ist ein richtiges Fickstück. Frisches Fickfleisch. Willig und hemmungslos. Schwanzgeil und gierig nach Sperma. Also, höre ich mehr?“

Noch immer drei Bieter. Zwei davon gehören in die Liga der Grobiane.

„Ich biete für diese Nacht 10.000 Dollar. Es liegt allein in meinem Ermessen, was ich mit ihr anstelle. Das ist meine Bedingung.“

„10.000 Dollar. Höre ich mehr? Niemand mehr? Dann 10.000 zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten! Den Zuschlag erhält der Mann im dunkelblauen Kaftan. Du kannst heute Nacht mit ihr machen was du willst. Sie ist für 12 Stunden dein Eigentum.“

Sabbernd kommt er auf mich zu.

„Zieh dich wieder an. Wir fahren sofort zu mir. Ich will jede Minute auskosten.10.000 Dollar sind sehr viel Geld und ich hoffe für dich, dass du jeden einzelnen Dollar wert bist.“

Grob packt er mich am Arm und zieht mich hinter sich her. In den Augen der anderen Herren sehe ich Bedauern aber auch Mitleid. Ich höre sie tuscheln und kann ein paar Wortfetzen aufschnappen.

„Die Arme, wenn er sie so behandelt wie die Letzte wird sie eine fürchterliche Nacht vor sich haben...“

„Das ist doch kein Mann, das ist ein Tier...“

„So ein hübsches Ding und so ein Schicksal...“

„Aber 10.000 Dollar sind eben mal sehr viel Geld, so viel konnte ich nicht bieten...“

Das alles macht mir Angst. Was wird mich erwarten?

Schon sind wir in seinem Wagen und keine zehn Minuten später in seinem Stadt-Palast. So furchteinflößend wie er selbst aussieht, ist auch sein Haus. Dunkelheit und Kälte schlagen mir entgegen. Wir scheinen allein in dem Palast zu sein. Es geht eine steile Treppe nach unten. Finsternis um mich herum. Unten angekommen entzündet der Mann im dunkelblauen Kaftan viele Kerzen. Und was ich sehe, verschlägt mir den Atem.

*

Was ich in den letzten Tagen erlebt habe ist so unglaublich unreal und unheimlich...geht es mir durch den Kopf. Zwei Araber haben mich entführt. Ich weiß nicht wo ich bin. Habe keine Ahnung, ob und wie ich jemals in meine Heimat zurückkomme. Wurde von einer Missgeburt geschändet und nun finde ich mich ein einem Sado-Maso-Raum wieder. Keine Ahnung, was mich in den nächsten zwölf Stunden erwartet.

Ich schaue mich um. Es kommt mir vor, als wäre ich in einer modernen Folterkammer gelandet. Mir fällt mein Besuch auf einer Burg in Sachsen ein. Dort war eine Gräfin bis zu ihrem Ende gefangen. Gefangen gehalten von August dem Starken, König von Sachsen. In der Burg gibt es auch einige Folterkammern. Ich fand das damals schon sehr gruselig. Und nun stehe ich hier und komme mir vor wie diese Gräfin.

Nur dass wir inzwischen im 21. Jahrhundert angekommen sind und nicht im Mittelalter leben. Ich bin allein in dem Raum und schaue mich verängstigt um.

Langsam gewöhnen sich meine Augen an das Dämmerlicht. In der einen Ecke steht eine Feuerschale. Ich sehe Glut darin. Neugierig gehe ich darauf zu. Daneben liegen Eisen. Brandeisen! Oh mein Gott. Er wird mich doch nicht brandmarken wollen? Meine Angst steigert sich ins Unermessliche.

Ich suche einen Ausgang. Doch nichts. Es scheint, als gäbe es hier weder Türen noch Fenster. Aber irgendwie bin ich doch herein gekommen. Das kann es doch gar nicht geben. In einer anderen Ecke des Raumes sehe ich eine Streckbank. Daran sind Fesseln und Dornen befestigt. Überall hängen Peitschen und Padel, Schraubzwingen und merkwürdige Metallspitzen. Es übersteigt meine Vorstellungskraft, was man damit alles anstellen kann. Auf alle Fälle ist es sicher nichts Angenehmes. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken runter.

Ich muss hier weg. Der Araber, dem ich nun zwölf Stunden ausgeliefert bin, ist kein Feingeist. Eher aus der Kategorie Grobian. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was er mit mir machen wird.

Ich sehe ein Fenster, aber es ist vergittert. Keine Chance da durch zu kommen. Unter dem Fenster steht ein Käfig aus Metall. Gleich daneben befindet sich eine Holzwand mit Löchern. Von der Decke hängen Metallketten.

An der anderen Seite sehe ich eine Art Maschine mit einem richtig großen, dicken Schwanz dran.

Meine Augen haben sich nun ganz an die Dunkelheit gewöhnt. Am liebsten würde ich die Augen schließen und gar nicht sehen, was ich nun sehen muss.

Mitten in der Wand öffnet sich plötzlich eine Klappe.

„Zieh das hier an. Leg dir das Halsband um. Rasiere dir gründlich deine Fotze. Wenn ich nur ein kleines Haar finde, wird dir das Leid tun. Ich werde in zehn Minuten da sein. Bis dahin hast du alles erledigt. Vergesse nicht dein Arschloch besonders gut zu reinigen. Das bekommt als erstes eine Spezialbehandlung.“

Ich kann kein Wort erwidern. Ausgerechnet meine empfindsamste Stelle soll gleich einer Spezialbehandlung unterzogen werden. Am liebsten würde ich laut um Hilfe schreien. Aber ich weiß, niemand wird mich hören. Und selbst wenn. Meine Hilfeschreie werden niemand interessieren.

Es nutzt alles nichts. Ich habe keine Chance. Ich hebe die Sachen auf, die durch die Klappe hereingereicht werden. Alles ist aus Leder. Die High-Heels sind so hoch, dass ich sicher kaum damit stehen kann. Vom Gehen ganz zu schweigen. Das Halsband ziert ein Ring. Mir fällt sofort die „Geschichte der O“ ein. Soll dieses Halsband so eine Bedeutung haben?

Ich muss aufhören zu grübeln. Die zehn Minuten sind gleich um und ich bin noch nicht fertig. Schnell rasiere ich noch mal meinen Venushügel und reinige meinen Po. Ohne Hilfsmittel ist das schwierig. Aber das habe ich ja heute schon ausgiebig getan und seither nichts mehr gegessen.

So, fertig! Gerade zur rechten Zeit. Eine versteckte Tür öffnet sich und der Araber erscheint im Raum. Auch er muss sich erst an das Dämmerlicht gewöhnen. Das ist mein Vorteil. Ich kann ihn ganz gut sehen. Er trägt ebenfalls Ledersachen. Einen Slip, der direkt einen Einsatz für den Schwanz hat. Sieht geil aus. Auch er hat einen mächtigen Prügel. Trotz meiner Angst spüre ich, wie ich im Schritt nass werde.

Er kommt näher. Hat eine Art Schlauch in der Hand. Eine Flasche Rotwein und einen Trichter. Was will er denn damit.

„Los, du geile Schlampe. Reck mir deinen geilen Arsch entgegen. Ich mache dir jetzt einen Einlauf mit Rotwein. Damit wirst du schön locker und geschmeidig. Der Alkohol wird über die Schleimhäute sofort aufgenommen und du wirst dich wie im Rausch fühlen.“

Ich schaue ihn ängstlich an.

„Du musst keine Angst haben. Das wird dir gut tun. Du wirst heute ein paar neue Erfahrungen machen. Ich bin nicht der Grobian, für den mich alle halten.

Aber ich habe sexuell einige Vorlieben, die ich an und mit dir ausleben werde. Also los jetzt. Reck mir deinen Fickarsch entgegen.“

 

Meine Angst ist nicht geringer geworden. Ich bringe kein Wort über die Lippen. Recke ihm einfach meinen Hintern hin. Schon spüre ich seinen Finger in meinem Poloch. Es schmerzt ein wenig. Aber er ist vorsichtig, schon beinahe zärtlich. Das beruhigt mich nun doch ein wenig.

Jetzt führt er mir den Schlauch ein. Er hat ihn ordentlich mit Gel eingerieben. Es tut gar nicht weh. Der Schlauch gleitet immer tiefer in meinen Hintern. Ein geiles Gefühl. Langsam fließt der Rotwein durch den Schlauch in meinen Körper. Sofort spüre ich ein wohliges Gefühl. Wärme durchströmt mich. Sehr angenehm. Tatsächlich fühle ich mich beschwipst. So, als hätte ich die ganze Flasche Rotwein auf einmal getrunken.

„Na, wie geht es dir? Gefällt es dir, so unbeschwert und locker zu sein? Du bist doch eine richtig geile Fickstute. Ich weiß doch, dass du es liebst. Du liebst es, es so richtig besorgt zu bekommen.“

Wie Recht er hat. Meine harten Nippel verraten meine Geilheit. Diese Araber haben etwas in mir geweckt. Ich komme mir vor wie eine Nymphomanin. Ich will einfach nur richtig durchgefickt werden. Selbst der Gedanke daran, benutzt zu werden, macht mich an.

„Geh auf die Knie, Fickstück. Du wirst mir jetzt die dicken Eier lecken. Meinen Schwanz blasen. Du wirst ihn schlucken, geiles Miststück. Du bist doch schwanzgeil, oder?“

Ohne dass ich seine Frage beantworten kann, stopft er mir seinen Pferderiemen in mein Fickmäulchen. Er ist riesig und hart wie Stahl.

„Du wirst meinen Schwanz ganz vorsichtig blasen. Ich mag es mal zart und mal hart. Lass deine Zunge an meiner Eichel spielen. Ich denke, du magst es lieber hart. Besorgst du es mir jetzt ordentlich mit deinem Mund, dann bekommst du es selbst richtig geil besorgt.“

„Ja, mein Herr. Ich brauche es hart.“

Dass mir diese Worte über die Lippen kommen? Es ist aber die Wahrheit. Jetzt weiß ich, was mir immer gefehlt hat. Mit 08-15-Sex kann ich nichts anfangen. Neugierig bin ich auch auf die ganzen Gerätschaften.

Zärtlich und doch professionell blase ich seinen Schwanz. Lecke seine wirklich dicken Eier. Züngle an seinem Bändchen und lecke ausgiebig seine Schafft. Bei meiner Spezialbehandlung wird sein Schwanz noch größer. Wahnsinn.

Ich bin so was von geil. Brav verwöhne ich ihn immer weiter. Er beginnt zu stöhnen, sein Schwanz zuckt. Aber er beherrscht sich. Will noch nicht kommen.

*

„Das hast du gut gemacht, du geiles Fickstück. Leg dich da drüben auf die Streckbank. Deine Nippel sind so schön hart und groß.“

Er steckt mir einen Finger in die Pussy.

„Wahnsinn wie nass du geiles Stück bist. Deine Fotze schmatzt ja förmlich. Da wird wohl so einiges rein gehen.“

Widerstandslos lege ich mich auf die Bank. Sofort fixiert er meine Arme und Beine. Er knebelt meinen Mund. Legt mir Brustklemmen an. Ein Lustschmerz zieht durch meinen Körper. Ich liege ausgeliefert und wehrlos da. Mein Fötzchen liegt blank und glänzend vor ihm.

„Ich will dich schmecken. Hoffe für dich, dass da unten kein Haar mehr ist. Denn das hasse ich wie die Pest.“

Er beginnt mich zu lecken. Selten hat ein Mann das so beherrscht wie er. Am liebsten würde ich meine Geilheit heraus schreien. Der Knebel verhindert es. Ich will mich winden, die Fesseln verhindern es. Mir schwinden die Sinne. Ein Orgasmus nach dem anderen durchläuft meinen Körper. Ich fange vor Geilheit an zu zittern. Möchte betteln, dass er nie mehr damit aufhören soll.

Plötzlich hört er auf.

„Du Schlampe bist meinem Wunsch nicht nachgekommen. Ich spüre ein Haar. Wie kannst du es wagen?“

Starr vor Schreck und geknebelt wie ich bin, kann ich nichts erwidern. Er lässt ab von mir. Fluchend geht er durch den Raum. Ich versuche zu sehen, was er vorhat. Schnell ist er wieder zurück. Er hält eine kleine Schale in der Hand.

„Das ist flüssiges Wachs. Damit werde ich deine Hurenfotze von allen Haaren befreien. Das wird sehr schmerzen. Aber das ist mir egal Ich habe dich gewarnt, Fotze.“

Mit einem Mal kippt die Stimmung. Er ist außer sich vor Wut. Ein brennender Schmerz. Das heiße Wachs ergießt sich über meinen Venushügel. Läuft in meine Spalte und das schmerzt noch mehr. Erbarmungslos macht er weiter. Ich kann die Schmerzen kaum noch aushalten.

Mit einem Tuch entfernt er ruckartig das Wachs. Ich will schreien, vor Schmerz. Er hat eine Peitsche in der Hand und schlägt damit auf meine entzündete Fotze.

*

„Das passiert, wenn Huren ungehorsam sind. Wärst du mein Eigentum, würde ich dir mein Brandeisen verpassen. Das kann ich nicht. Aber du wirst eine Strafe bekommen. Ich verbinde dir die Augen. Du legst dich da drüben auf den Bock. Du spreizt deine Beine und reißt mit deinen Händen dein Arschloch auseinander. So bleibst du regungslos liegen, bis ich dir etwas anderes befehle.“

Ich bin noch immer geknebelt und kann nichts sagen. Ich merke, wie er den Raum verlässt.

Mir ist übel vor Schmerzen. Die Kälte hat meinen Körper eingenommen.

Was wird als nächstes passieren. Wieder diese Angst. Der Alkohol hat schon lange meinen Körper verlassen. Keine Spur mehr von einem Schwips.

Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe.

Jetzt höre ich Schritte. Nicht nur von einer Person. Ich kann nicht ausmachen, wie viele es sind. Aber mindestens drei Personen. Es herrscht völlige Stille. Ich spüre, dass die Personen ganz nah bei mir stehen. Sicher sind das alles Männer.

Ein stechender Schmerz. Ohne jede Vorbereitung bekomme ich einen Schwanz in die Arschfotze verpasst.

„So, du kleines Dreckstück! Jetzt bekommst du, was du verdienst! Wir werden dir deinen Arsch ficken, bis du wund bist!“

Der Knebel wird entfernt.

„Entschuldigt Herr. Es war nicht meine Absicht euch zu verärgern.“

„Schweig still, Fotze. Du bekommst den Knebel nur ab, damit wir dich auch in dein Maul ficken können.“

Schon habe ich einen harten, großen Prügel im Mund. Er ist so groß, dass er mich völlig ausfüllt. Ich muss nach Luft ringen. Jetzt beginnt er mich hart in die Mundfotze zu ficken. Tränen laufen über mein Gesicht. Ich muss ständig würgen und glaube zu ersticken. Obwohl ich würge und keine Luft bekomme, fickt er mich hart weiter in den Mund. Zu tief. Jetzt ist es passiert. Ich muss mich übergeben. Angeekelt zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund.

„Was ist denn das für eine Dreckshure. Kotzt mir auf den edlen Schwanz. Du wirst mich kennen lernen. Er tritt hinter mich. Mit einem harten Stoß treibt er mir seinen Riesendödel in die Arschfotze. Ich fühle mich, als würde er mich zerreißen. Ich schreie vor Schmerzen. Schon habe ich einen anderen Schwanz im Mund. Diesmal nicht so groß und ich kann ihn ganz aufnehmen ohne zu würgen. Ich komme mir vor wie auf einem Karussell.

Ich habe keine Ahnung, wie viele Männer mich ficken. Sie wechseln sich ständig ab. Einer fickt meinen Arsch und ein anderer meine Mundfotze. Überall klebriges Sperma. Ihre Schwänze sind so tief in meinem Mund, dass ich schlucken muss. Wieder und wieder. Mir tut alles weh. Mein Poloch brennt. Selbst mein Mund schmerzt.

„Was meint ihr Männer, hat es die Schlampe gut gemacht oder ist einer von euch zu kurz gekommen?“ Gemurmel. Ich kann sie nicht verstehen und weiß nicht, wie die Antworten ausfallen.

„Du hast Glück, Fickstück. Die Männer sind zufrieden mit dir. Sie wollen allerdings noch sehen, wie du dich windest und wie du aussiehst wenn du kommst.“

*

Ich werde von dem Bock gehoben und in eine andere Ecke des Raumes geführt. Noch immer kann ich nichts sehen. Das Laufen fällt mir schwer. Ich werde mit dem Rücken auf eine Bank gelegt. Wieder werden meine Hände und Füße fixiert. Mit weit gespreizten Beinen liege ich entblößt auf der Bank. Irgendwie ist es mir jetzt schon egal, was sie als nächstes mit mir anstellen werden.

Der Ersteigerer tritt neben mich. Mit einem hämischen Grinsen schaut er mich an. Er nimmt mir die Brustklemmen ab. Wieder dieser Lustschmerz. Ich stöhne leise auf.

„Du wirst jetzt in den Genuss meiner Fickmaschine kommen. Die wird dir viel Spaß bereiten. Eine moderne Foltermaschine. Wir werden entscheiden, wann sie abgestellt wird. Du darfst dich winden und deinen Orgasmus heraus schreien. Wir wollen deine Geilheit sehen. Bist du auf dem Höhepunkt deiner Geilheit angelangt, bekommst du schwanzgeiles Stück noch eine besondere Belohnung. Doch jetzt wird erst mal die Maschine ihren Dienst verrichten.“

Sie schieben dieses Gerät mit dem Monsterschwanz nahe an meine Fotze. Der Gummischwanz verschwindet in meiner Lustgrotte. Trotz der erlittenen Schmerzen bin ich klatschnass. Ich höre ein eigenartiges Geräusch. Die Maschine setzt ein. Mit harten Stößen fickt mich der Gummischwanz. Ein Wahnsinnsgefühl. Immer schneller und schneller fickt mich die Maschine. Es ist so geil. Ich schreie und schreie.

Je lauter ich werde umso schneller wird die Fickerei. Ich möchte mich von den Fesseln losreißen. Mein Körper erbebt unter den nicht enden wollenden Orgasmen. Ich schreie und schreie. Habe völlig die Beherrschung verloren. Kein Gefühl mehr für Raum und Zeit. Einfach nur ein geiles Stück Fleisch, das es besorgt bekommt, wie nie zuvor im Leben.

Immer heftiger werden die Stöße. Meine Fotze glüht regelrecht. Auf einmal spritzt eine mächtige Fontäne aus meiner Mitte. Mein Geilsaft klatscht auf die Männerkörper. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Es spritzt und läuft aus mir raus. Ich kann nichts dagegen tun. Meine Orgasmen werden immer heftiger. Gleich werde ich die Besinnung verlieren. Einer nimmt mir die Augenbinde ab. Wie durch einen Nebelschleier sehe ich acht Männer. Alle stehen mit erregiertem Schwanz vor mir. Bereit mir eine weitere Ladung Sahne zu verpassen.

Die Fickmaschine wird langsamer und neu ausgerichtet. Jetzt sind zwei Gummischwänze daran befestigt. Das große Teil und ein kleinerer Schwanz. Oh Gott. Der kleine ist sicher für den Po. Der brennt jetzt schon wie verrückt. Aber ich will es. Will so richtig ausgefüllt sein. Gefickt in alle Löcher. Einer reibt mir mein geschundenes Arschloch mit viel Gel ein. Die Fotze ist nass genug. Für die ist das nicht erforderlich. Ich bleibe weiter gefesselt.

Wieder beginnt das geile Spiel mit der Fickmaschine. Jetzt werden mein Vorder- und mein Hintertürchen gestopft. Ein Gefühl, das sich mit Worten nicht beschreiben lässt. Einfach nun geil.

Während mich die Maschine fickt, wichsen die Männer ihre Schwänze. Sie hecheln und stöhnen dabei. Das macht mich noch geiler. Gleich werden sie mich mit ihrer Ficksahne besudeln. Ich bin scharf auf ihre Sahne.

„Kommt, ihr geilen Herren! Ich will eure Sahne auf meinem Körper, meinen Titten, im Gesicht!“

Die Fickmaschine fickt wieder schneller und heftiger. Die Männer stöhnen bei meinem Anblick. Es macht sie geil zu sehen, wie ich komme. Und ich komme wieder sehr heftig. Meine Kräfte schwinden langsam. Ich habe wohl keinen Tropfen Flüssigkeit mehr in mir. Der Boden unter mir schwimmt.

„Geiles, blondes Fickstück. Letztendlich bist du ja doch noch gehorsam gewesen. Zum Abschluss wirst du die Schwänze der Herren sauber lecken. Du bist doch ein verficktes Schleckermaul.“

„Ja, mein Herr. Ich bedanke mich für die große Portion Sahne, die ich schlucken durfte.“

Was rede ich denn da? Ich muss mir eingestehen, ich bin gierig nach Schwänzen und empfinde es tatsächlich als Belohnung sie sauber lecken zu dürfen. Das tue ich nun auch ganz genüsslich. Kein Tropfen ist vor mir sicher.

Der Araber schaut auf die Uhr.

„Schon so spät. Osman und Hakim werden dich in zehn Minuten abholen kommen. Geh dich säubern. Du siehst total verfickt aus. Ich werde mich lobend über dich äußern. Das wird deine Herren freuen. Vielleicht buche und benutze ich dich wieder einmal. Es gibt noch so vieles, was ich mit dir machen will. Doch für heute ist es genug, Fickstück.“

Die Herren verlassen den Raum.

In der Ecke bemerke ich ein Waschbecken. So gut es geht, reinige ich mich. Ich bin froh, Osman und Hakim wieder zu sehen. Wenn der Ersteigerer auch nicht der Grobian war, wie von mir befürchtet, so sind mir die beiden doch lieber.

Mit einem unergründlichen Lächeln nehmen mich Osman und Hakim in Empfang.

*

Ich bin uneingeschränkt glücklich Osman und Hakim zu sehen. Dass dies einmal der Fall sein würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Lächelnd überreicht mir Hakim einen herrlichen Pelzmantel.

„Bedecke deine Blöße. Du darfst ihn behalten. Er ist deine Belohnung. Wie wir gehört haben, hast du deine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Wir sind stolz auf dich.

 

Jetzt geht es nach Hause. Eine Dienstmagd wartet bereits. Sie wird dich baden und deine wunden Stellen versorgen. Für heute wird sie dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie ist ausschließlich für dein Wohlergehen zuständig. Wir hoffen, du weißt unsere Großzügigkeit zu schätzen?“

„Oh, ich danke euch, meine Herren. Wenn ihr zufrieden seid, bin ich es auch.“

Wieder Worte, die noch vor acht Tagen unmöglich über meine Lippen gekommen wären. Heute spreche ich sie mit einer Selbstverständlichkeit aus, die mir Angst macht.

Schnell sind wir bei meinen Herren angekommen. Mein Bad ist bereits eingelassen und die Magd steht bereit. Es ist eine Frau im mittleren Alter. Ich schätze sie so um die 40 Jahre. Irgendwie sieht sie sehr unglücklich aus. Ihre Augen schauen mich eisig an. Nur wenn Osman und Hakim anwesend sind lächelt sie.

Leider ist sie sehr schweigsam. Zu gerne würde ich von ihr erfahren, ob ich hier die einzige Lustsklavin bin. Ich muss mich in Geduld üben. Wenn ich erst mal ihr Vertrauen gewonnen habe, wird sie sich vielleicht öffnen. Dann werde ich hoffentlich viele interessante und wichtige Dinge von ihr erfahren.

„Dein Bad ist gerichtet. Heilende und beruhigende Öle habe ich dem Wasser beigemengt. Diese werden deinen Körper entspannen. Die Herren erwarten von mir, dass ich mich um dein Wohlergehen kümmere. Das werde ich tun. Tun, weil es meine Herren verlangen.

Möchtest du ein Glas Champagner und Erdbeeren dazu? Das entspannt deinen Geist.“

Ich nicke nur. Warum ist sie so seltsam abweisend? Ich habe ihr doch nichts getan. Ich hatte gehofft, in ihr eine Verbündete zu finden. Da werde ich mich wohl getäuscht haben. Es sieht ja beinahe so aus, als liebte sie Osman und Hakim. Alles was sie macht, erledigt sie aus Liebe und Gehorsam.

Sie scheint also nicht nur eine Magd zu sein. Vielleicht war sie vor mir ihre Gespielin. Wurde sozusagen gegen eine jüngere ausgetauscht. Viele Fragen liegen mir auf den Lippen. Doch mir ist klar, heute und hier werde ich keine Antworten auf meine Fragen bekommen. Ich lächle sie an.

„Danke, dass sie sich so um mich sorgen. Das ist wirklich sehr nett von ihnen.“

Sie schaut mich verächtlich an.

„Nicht für dich tue ich das. Mir wäre es das liebste, du würdest sofort wieder von hier verschwinden.“

Sie fasst sich vor Schreck an den Mund. Das hätte sie wohl nicht sagen dürfen. Ich spüre ihre Angst, dass ich sie verraten könnte.

„Sie brauchen keine Bedenken zu haben. Ich werde Sie nicht verraten.“

Ich Gesicht entspannt sich und sie nickt mir kurz zu.

Nun bin ich allein. Das Bad tut mir wirklich gut. Die Öle umschmeicheln meinen Körper. Ich spüre, wie meine Haut sich entspannt. Die Rötungen gehen zurück und meine Haut wird wieder samtig. Ich bin sehr erstaunt, wie schnell das geht. Meine Kräfte kehren zurück. Der Champagner schmeckt vorzüglich. Die Erdbeeren sind frisch und saftig. Ich komme mir vor wie „Pretty Woman“. Richard Gere wäre mir allerdings in meiner Situation sehr willkommen.

Aber was soll ich mich beschweren. Vor allem bei wem? Ich werde einfach das Beste daraus machen. Irgendwann werde ich wissen, was zu tun ist. Dann werde ich zurück nach Hause können. Sicher läuft die Suche nach mir in Deutschland schon auf Hochtouren. Meine Familie und ich – wir haben ein sehr inniges Verhältnis. Ihnen wird klar sein, dass etwas passiert ist. Dass ich nicht einfach ohne Abschied weggehen würde. Sicher werden sie mich finden.

Doch es soll alles anders kommen.

*

Nach dem Bad bekomme ich von der Magd eine Massage. Wieder kommen heilende Öle zur Anwendung. Sie scheint viel Erfahrung damit zu haben. Und nicht nur mit Massagen. Auch nackte Frauenkörper scheinen für sie eine Selbstverständlichkeit zu sein. Sie hat keinerlei Berührungsängste. Mit zärtlichen Händen massiert sie meinen Po und auch meine Liebesspalte. Meine Nippel stellen sich verräterisch auf. Natürlich tut sie so, als hätte sie das nicht bemerkt. Sie massiert weiter meinen Körper. Zeigt dabei keinerlei Regung.

Die Tür öffnet sich und unsere Herren stehen in der Tür. Sofort bemerkt Hakim meine harten Nippel.

„Das scheint dir ja zu gefallen. Stehst du auf Frauen? Bist du kleines Miststück bi? Es scheint dir ja egal zu sein, wer dich berührt“

Er gibt der Dienstmagd ein Zeichen. Die Massage wird intensiver und erotischer. Plötzlich spüre ich ihre Lippen an meinen Nippeln. Zärtlich leckt und saugt sie an meinen Brüsten. Ihre Hände suchen meine nasse Mitte. Langsam massiert sie mit zwei Fingern meinen Kitzler. Ich kann nicht anders. Ich stöhne meine Wollust heraus. Ihre Lippen und Finger werden fordernder. Es scheint auch ihr Spaß zu machen. Langsam zieht sie sich aus.

„Los, du geile Schlampe. Öffne deine Schenkel für mich. Ich will dein Fötzchen lecken.“

Ich tue was sie sagt. Weit spreize ich meine Beine. Aus den Augenwinkeln sehe ich die Herren stehen. Beide haben ihren Schwanz in der Hand und wichsen. Dieser Anblick macht mich noch geiler. Nie zuvor hatte ich eine Berührung mit dem gleichen Geschlecht. Ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass dies so geil ist. Gezielt und unablässig leckt sie meinen Kitzler. Genau den Punkt, der mich zum Explodieren bringt.

Meine Kurzatmigkeit verrät mich. Mein Höhepunkt naht. Genüsslich leckt und saugt sie immer weiter an meinem Kitzler. Sie will, dass ich komme. Ich beherrsche mich. Sie soll mich weiter so lecken. Das ist so ein heißes Gefühl. Ganz anders als mit einem Mann. Männer lassen ihre Zunge immer wandern, vom Kitzler zu den Schamlippen, in die nasse Fotze und immer so weiter.

Nur eine Frau weiß genau, wo sie lecken muss. Und sie leckt und leckt. Lange halte ich das nicht mehr aus. Mein Stöhnen wird lauter. Mein Körper zuckt unablässig. Doch sie hört nicht auf, leckt einfach immer weiter. Nur wenige Männer machen das. Die meisten denken, wenn der Orgasmus erst mal kommt, ist es gut. Bei Frauen ist das anders. Wir können viele Orgasmen hinter einander haben. Multiple Orgasmen.

Ich kann nicht mehr klar denken. Die Wellen der Lust schlagen über mir zusammen. Mein Körper zuckt vor Lust. Mit meiner Beherrschung ist es völlig vorbei. Ich lasse es einfach geschehen. Ich vergesse das Hier und Jetzt um mich herum. Bin einfach nur voller Begierde und ein willenloses Lustobjekt. Momentan will ich das bis an den Rest meines Lebens sein. Will nur für den einen Zweck auf der Welt sein: ficken und gefickt zu werden. Egal ob Mann oder Frau. Hauptsache geil und hemmungslos.

*

Stimmen dringen wie durch einen Nebelschleier zu mir durch.

„Du bist eine brave Magd. Wir werden dich belohnen. Komm zu uns. Wir werden dich ficken.“

Ihre Augen glänzen.

„Danke, meine Herren. Ich musste so lange darauf warten.“

„Los jetzt. Wir sind soweit. Gib mir deinen geilen Fickarsch. Hakim wird dir dein Fickmäulchen füllen.“

Langsam komme ich wieder zu mir. Dieses Schauspiel macht mich gleich wieder geil. Osman fickt die Magd mit kräftigen Stößen in den Arsch. Er stöhnt dabei und gebärdet sich wie ein Hengst. Hakim fickt hart ihren Mund. Seine Hand greift in ihr Haar und drückt sie ganz tief auf seinen Schwanz. Trotz seiner Größe scheint sie damit kein Problem zu haben. Ihre Augen haben einen glücklichen Ausdruck. Beide Herren kommen gleichzeitig. Hakim entleert sich tief in ihrem Mund. Sie schluckt und schluckt. Osman gibt ihr seine volle Ladung auf den Arsch. Wow. Wie geil. Lüstern reibe ich meine Kitzler.

„Du Fickstück kannst wohl nie genug bekommen? Los, leck ihr meine Sahne vom Arsch. Verwöhne dabei schön ihr Poloch.“

Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Die Ficksahne ist noch schön warm und schmeckt exotisch. Langsam lecke ich ihr die Sahne vom Po. Etwas ist in ihre Ritze gelaufen Meine Hände ziehen ihren Po auseinander. Ich will tief ihr Arschloch lecken. Will die Sahne lecken und mich revanchieren. Sie stöhnt auf. Es gefällt ihr.

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