Sexspiele mit Freunden

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Sexspiele mit Freunden
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Eine Geschichte von Anni Angel

Sexspiele mit Freunden


Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-096-8

ISBN Mobi 978-3-96193-095-1

www.cruzverlag.de

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Küchensex

In der Küche gefickt.

Ich denke, jeder hat so seine sexuellen Phantasien. Bei mir ist es der spontane Sex, einfach mal eben, vorzugsweise in der Küche. Kein Problem sagt ihr? Bei Kindern im Haus schon. Also bedarf das ganz „Spontane“ eben doch einer gewissen Planung.

Letzten Freitag sollte es dann endlich soweit sein. Die Kinder habe ich heimlich bei der Oma geparkt. Sturmfreie Bude entspannt ungemein. Küchencheck: Alle möglichen Tatorte freigeräumt, Gleitgel unauffällig im Schrank verstaut, Sekt für mich und ein Bier für den gestressten Ehemann im Kühlschrank kaltgestellt.

Gutgelaunt sprang ich unter die Dusche. Mmh, ich sollte mir mal eine neue Frisur zulegen. Lecken macht sich an einer behaarten Pussie nicht so gut. Gesagt, getan. Ich klaute meinem Mann den Rasierschaum und schmierte mir damit meine Möse ein. Der wohlbekannte Geruch meines Mannes machte mich ganz wuschig und ich massierte genüsslich und massierte und plötzlich verschwanden meine Finger. Ich rieb meine Klitoris, fingerte mich und stellte mir vor, wie mein Mann vor mir kniete und mich mit der Zunge verwöhnte. Ich nahm den Rasierer und setzte ihn an den Schamlippen an. Konzentrier dich, die andere Seite. Gierig fingerte ich nach, ob auch alles blank wurde. Noch etwas weiter innen. Ja, da war noch was. Jetzt fühlte es sich schon besser an. Ich kontrollierte meine frisch rasierte Pussie mit beiden Händen, fühlte an den äußeren Schamlippen, dann innen, nahm mein Duschöl und schmierte sie ein. Erst von außen, dann immer tiefer von innen. Ich zitterte am ganzen Körper und war einfach nur noch geil. Der Anblick des Rasierschaums ließ mich nicht mehr los. Wie hypnotisiert griff ich nach ihm und steckte ihn mir vorsichtig in die Pussie. Ich war mittlerweile so feucht, dass sie trotz der Größe problemlos reinflutschte.

Gierig stieß ich sie mir immer tiefer, heftiger und schneller rein. Ich kniete mich nieder und ritt wie besessen auf ihr bis ich kam. Zufrieden duschte ich mich sauber ohne den Rasierschaum zu vergessen. Ich cremte mich ein, ließ hierbei aber lieber meine geschwollene Pussie und meine Brüste aus.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir die bereitgelegten Sachen an:

Zuerst die schwarze Korsage mit Büstenhebe. Nippel machten meinen Mann so schön heiß. Schwarze Stockings an die Strapse geschnallt. Darüber kam mein Lieblingsslip aus schwarzer Spitze und Perlenkette im Schritt. Jetzt noch meine schwarzen Highheels. Ich stellte mich vor den Spiegel und überprüfte, ob alles richtig sitzt. Ok, Brüste sind hochgeschnallt, die Perlenkette sitzt straff, genau wo sie hingehört und guttut.

Ich werfe mir die weiße Bluse über und steige in den schwarzen Rock. Ein Blick in den Spiegel verrät, genau die richtig Länge. Etwas bücken reicht aus, um Einsicht zu gewähren. Ich steckte meine blonden, langen Haare zusammen und setzte mir eine Perücke auf. Für heute mal langes, schwarzes Haar. Dunkel geschminkte Augen und knallroter Lippenstift machten die Verwandlung perfekt.

Ein Blick auf die Uhr: Noch eine halbe Stunde dann….

Aufgeregt checkte ich nochmals die Küche. Hatte ich an das Gleitgel gedacht? Steht wie zufällig im Schrank. Sekt, Bier und Sprühsahne (damit das Lecken noch mehr Spaß macht) steht im Kühlschrank.

Apropos Sekt. Davon konnte ich jetzt einen Schluck vertragen. Ich öffnete die Flasche und der Sekt spritzte mir frivol auf die Bluse. Ich versuchte die Spuren zu verwischen, rieb krampfhaft an der Bluse mit dem Ergebnis, dass sich meine Nippel wie tapfere Soldaten aufstellten.

Herzlichen Glückwunsch, jetzt entwickelte mein Unterkörper auch schon wieder ein Eigenleben. Die Perlenkette spannte sich wie durch Geisterhand und rieb an meiner Klitoris. Ich fühlte mit meiner Hand nach und musste feststellen, dass ich gottverdammt schon wieder spitz war.

Zum Abkühlen trank ich einen Schluck Sekt. Indessen hörte ich ein leises Räuspern und zwei Hände an meinem Hinterteil. Sie schoben meinen Rock hoch und massierten die prallen Pobacken. Ich bückte mich nach vor und spreizte meine Beine. Seine Hände fuhren nach vorne und erkundeten meine nur allzu feuchte Spalte. Ich hielt kurz die Luft an, um nicht sofort laut los zu stöhnen. Er packte mich an der Hüfte und drehte mich um. Sein Blick fiel auf die nasse Bluse, die meine harten, großen Nippel durscheinen ließen.

Grinsend knöpfte er mir die Bluse auf. Mein Herz klopfte bis zum Hals als er meine Brüste leckte. Er hob mich auf den Tisch, winkelte meine Beine an und schob energisch meinen Rock hoch. Oh ja, ich sollte vielleicht schon einmal nach der Sahne hangeln. Doch eh ich mich versah, verschwand seine Zunge in meiner Pussie. Nicht vorsichtig, sondern roh, fordernd. Als er seine Hose öffnete konnte ich seinen Ständer in voller Pracht sehen. Ich hatte keine Zeit mehr nach ihm zu greifen und zu bearbeiten. Das war wohl auch nicht nötig. Voller Wucht stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Mein Gott, so habe ich ihn noch nie gespürt. Immer heftiger wurden seine Bewegungen, bis wir beide unter lautem Stöhnen kamen. So hart hatte er mich noch nie genommen und es gefiel mir. Es gefiel mir sogar sehr. Nix mit Sahne, wozu Gleitgel. Man muss nur geil genug sein. Ich rutschte von dem Tisch und holte ihm sein kühles Bier. Er trank gierig einen Schluck und lehnte sich zufrieden und entspannt zurück.

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