Engel, der die Erde segnet!

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Engel, der die Erde segnet!
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Das Cover besteht aus zwei eigenen Fotos, Holunder mit reifen Beeren und einem Engel aus einem orthodoxen Kloster auf Zypern.

Die Haiku und Tanka, Aufsätze und Fotos, welche das Buch enthält, wurden vom Autor über mehr als fünf Jahre hinweg in Weblogs als „Jotins Haiku und Tanka“ ins Internet gestellt, insgesamt über 1200 Haiku und Tanka. Davon wurden die älteren Weblogs mit knapp 800 wieder gelöscht.

Von allem, Haiku und Tanka, Aufsätzen und Fotos wurde das Beste ausgewählt, überarbeitet und in diesem Buch nach Jahreszeiten geordnet zusammengestellt.

Jotin

Engel, der die Erde segnet!

Haiku und Tanka

Impressum

Copyright: © 2012 Jotin

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN 978-3-8442-3018-5

Inhalt

Frühling

Schneeschmelze

Frühlingswinde wehen

Blüten entfalten sich

Buddhas Geburtstag

Mai, der Monat der Gottes-Mutter

Sommer

Gewitter

Urlaub am Meer

Sommer-Regen

Herbst

Halloween

Winter

Weihnachten

Rauhnächte

Frühling

Licht und Dunkelheit

halten sich heut´ die Waage.

Das Licht wird siegen!

Frühmorgens sangen

schon Vögel, doch es fiel Schnee,

da sind sie verstummt.

Die Eisdecke grau,

hell am Himmel Schwäne, am

Ufer Schneeglöckchen.

Das Licht ist zurück.

Saft steigt hoch und am Südhang

knospen schon Blätter.

Nur der Tann ist grün,

doch von überall her tönt

der Ruf des Täubers.

Aus Wolken-Lücken

fallen Sonnenstrahlen und

alles Gras ergrünt.

Unter´m Märzen-Schnee

schwelgt die Erde träumend schon

in Blütenräuschen.

Im Wald Rauschen der

Bäche und heller Gesang

erster Sing-Vögel.

Im noch kahlen Wald

ertönt von überall her

Vogel-Gezwitscher.

Südwinde wehen!

Das Vogel-Konzert beginnt

vor Morgengrauen.

Als Hagel-Schauer

nieder prasseln, verstummt der

Gesang der Vögel.

Sturm braust durch den Wald,

reißt letzte Blätter herab

und totes Astwerk.

Schneeschmelze

Der Frühlings-Schauer

macht den Schirm schwer, bis ich den

Schnee abschüttele!

Regen rauscht nieder,

tropft monoton auf´s Dach und

nass mir ins Gesicht.

Aus grauem Himmel

Regen; nur kurz als blasse

Scheibe die Sonne!

Es regnet Fäden,

platscht auf in Pfützen, schwappt ü-

ber in Dachrinnen.

Das Leben entstammt

dem Meer; mit Regen säugt es

die Kinder an Land!

Ich träumte vom Meer!

Als ich an den Fluss kam, sah

ich das Hochwasser:

Weiden in den Fluten, weit

entfernt das and´re Ufer.

Nach Regen-Tagen

strömt der Fluss breit, hoch und schnell

westwärts dem Meer zu,

bringt ihm das Wasser zurück,

das Wolken an Land tragen.

Die grauen Fluten

bringen Stämme und Wurzeln

dem Meer als Geschenk,

erzählen ihm vom Leben

an Land, das sein Wasser trinkt.

Schwarzer Kormoran,

stehst mit ausgebreiteten

Flügeln auf Steinen

mitten im Fluss und sonnst dich!

Schreckt dich das Hochwasser nicht?

Der Ufer-Pfad vom

Fluss überschwemmt. Schlamm bleibt, als

das Hochwasser fällt.

Stürmische Windböen,

wechselnde Wolkenbilder

und Regen, Regen!

Regen Tag und Nacht.

Im Park gründeln Enten jetzt

in großen Pfützen.

Horch! Vom Fluss her tönt

Nixen-Gesang. Die Wellen klingen nicht so fein.

Melodie voll´r Sehnsucht lockt

Menschen in ihr Wasser-Reich!

I

Yemanja, der Göttin des Meeres und der Fruchtbarkeit, ist eine der populärsten Gottheiten Brasiliens . Die Menschen opfern ihr zu Sylvester kurz vor Mitternacht an den Stränden Blumen und huldigen ihr durch Gesänge und Gebete.

Die Priesterinnen der Yemanja werden davor gewarnt, ins Meer hinaus zu schwimmen. Es soll immer wieder vorkommen, dass sie weiter und weiter ins Meer hinaus schwimmen und nicht mehr zurückkehren.

Das Lied des Meeres

ist der Gesang der Mutter;

es hat uns gebor´n.

Im Steingrab am Strand

streift unser Licht Gravuren

der Großen Mutter!

Der Körper spürt sie,

das inn´re Auge „sieht“ sie –

die Unsichtbaren!

Am Fluss begleiten

mich Nixen. Meine Freude

am Strom ist ihre!

I

Nixen oder Nymphen sollen nach germanischer Mythologie weissagen können. Weissagende

Wasserfrauen treten u.a. im mittelalterlichen Nibelungen Lied auf. Hagen wird auf seiner Reise donauabwärts an Etzels Hof von ihnen gewarnt. “Niemand kehre lebend nach Worms zurück”, sagen sie, “nur der Kaplan”. Um die Weissagung zu widerlegen, wirft Hagen den Geistlichen, der nicht schwimmen kann, in die

Hochwasser führende Donau. Doch dieser kann sich ans Ufer retten. Da weiß Hagen, dass sich die Prophezeiung erfüllen wird. Auch dem Autor weissagte eine hoch über der Elbe schwebende Wasserfrau. Die Weissagung, die von großer Bedeutung für sein Leben war, erfüllte sich.

Wenn die Nacht anbricht,

steigt vom Grund des Stroms das Schloss

der Nixen empor.

I

Von Theodor Fontane für einen See beschrieben, lässt sich dies auch an einem Fluss beobachten.

Aufgrund des Dunstes, der sich in der Nacht über der Wasseroberfläche bildet, ist es tagsüber im Wasser lebenden Naturgeistern möglich, nachts auch über dem Wasser zu agieren.

An dem Springbrunnen

im Cafe´ überlass´ich

der Nixe meinen

Körper, bis ich aufspringen

und den Kellner küssen will.

I

Der Experimentator ist ein Mann und normal veranlagt!

Die Inkorporation - das in den Körper hineinlassen - von Geistwesen ist in der Umbanda Religion Mittelamerikas und Brasiliens ein zentrales

Geschehen. Die Rituale dieser Religion drehen sich um Medien (Priesterinnen, Priester oder andere), in denen sich Geistwesen während der Kulthandlungen verkörpern. Das können Gottheiten, aber auch Geister von Verstorbenen sein, die vergöttlicht wurden.

Diese übernehmen den Körper des Mediums in unterschiedlichem Grad. Sie sprechen und handeln dann durch den von ihnen vorübergehend in Besitz genommenen Menschen. Manche wollen am Ende des Rituals noch nicht wieder gehen. Dann muss die Haupt-Priesterin oder der Haupt-Priester ein Machtwort sprechen. Es gibt spezielle

Gesänge, mit denen die Geistwesen gerufen und andere, mit denen sie wieder verabschiedet werden.

“Strahlkraft” “höherer”

Menschen ist diejenige

höherer Mächte.

Priester des Amun

verkehrten als Amun mit

and´ren Gottheiten,

der Pharao als Horus

mit Isis und Osiris!

Geister des Wassers

inkarnieren in Menschen,

die am Fluss leben;

Kinder mächt´ger Strom-Engel,

die über ihr Schicksal wach´n.

Seelen der Menschen

kommen aus allen Reichen,

schaffen und wirken,

bewegen ihr Element

mit Händen, schließen Freundschaft!

Frühjahrs-Winde wehen

Wind braust durch den Wald!

Baumstämme knarren und die

Vögel verstummen.

Baumwipfel wogen

im Sturm wie Meereswellen

in wilder Brandung!

Wind-Böen schütteln

die Baumkronen, vertreiben

dort selbst den Raben.

Wind rauscht, singt heut´ Nacht

in den Bäumen. Die Wipfel

tanzen im Mondlicht.

Windiger Morgen;

in der Dämm´rung biegen sich

Büsche und Bäume!

Wie starker Gesang

tönt der Sturm in den hohen

kahlen Baumkronen.

Christine

Sturm braust durch den Wald,

doch die Vögel singen wie

eh und je ihr Lied.

Sturm wütet im Wald:

Baumstämme brechen, stürzen

splitternd zur Erde!

Auf Wind-Bö´n fahren

Sturmgeister nieder, reiten

stürzende Bäume!

Sturm zerrt an uns´ren

Kleidern und dem buschigen

Astwerk der Kiefern!

Vornüber gebeugt

trotzen wir dem Sturm. Auch die

Kiefern neigen sich!

 

Rufender Rabe;

schwankender Fichten-Wipfel;

Baumgeist im Raben!

Auf dem höchsten Ast

wiegt der Wind eine Krähe.

In ihr der Baumgeist!

Wenn der Wind einschläft,

stehen die Wälder schweigend.

Vögel singen schon.

Als früh in der Nacht

der Mond unterging, sangen

schon viele Vögel!

Wisperndes Rauschen -

Blätter der Pappeln - erste

Harfe des Windes.

Auf schmalem Wald-Pfad

durch Blattwerk den Bach erspäh´n,

Sonnenlicht spiegelnd.

Wir lauschen seinem Flüstern.

Es sagt: Der Tag ist so schön!

Klonk! Hoch am Himmel

Wildgänse auf ihrem Flug

in Richtung Norden.

Lockender Rabe

auf kahlem Ast, verzaubert

von Aphrodite!

Kälte-Einbruch im

Frühjahr! Die Wildtaube hüllt

sich in Schornstein-Rauch.

Hoch über dem Feld

singt eine Lerche ihr Lied

im kalten April!

Christine

Die Sonne geht auf

und laut jubiliert mein Herz,

singt mit den Vögeln!

Sonne und Schatten,

frische Kühle auf der Haut –

die Eisheiligen!

Mondsichel über

dem Meer hast dich verspätet

und bist noch schmaler!

Frühlings-Regen rauscht

nach trock´nen Sonnentagen

zur Erde nieder.

Wasser-Tropfen perlen vom

Gefieder weißer Möwen!

Blüten entfalten sich!

Farbtupfer im Gras,

helles Gelb in Weiden, in

Sträuchern zartes Grün

und schmelzend kaltes Weiß in

Schneeflocken und Eiskörnern!

Kokusse blühen

unter blattlosen Bäumen –

Farbtupfer im Gras.

Haben die Blumen

hier sich doch mit den Farben

der Liebsten geschmückt.

I

Täuber zwischen lila Krokussen.

Buschwind-Röschen im

noch kahlen Wald lächeln der

Märzen-Sonne zu.

Im kalten Märzwind

blühen Buschwindröschen ganz

nah am Waldboden!

Christine

In kalten Regen

mischen sich Schneeflocken und

auch Blütenblätter.

Inmitten grüner

Blätter die rosa Blüten

der Päonie.

Schneeglöckchen läuten

nicht, die Namens-Vettern der

Oster-Glocken schon.

Schneeglöckchen nehmen

Abschied. Schon sprießen

Krokus und Osterglocke!

Zierkirschen blühen

im Garten des Amida

schon im Februar!

I

Amida ist der Buddha des Unermeßlichen Lichtglanzes

Vor Ostern hat sich

Mutter Erde noch rasch mit

frischem Grün geschmückt.

Still ist es draußen

am Ostermorgen. Es schneit

auf rosa Blüten.

Christine

In der Nacht war Frost,

haben die Balkon-Blumen

ihm widerstanden?

Vor kahlen Buchen

weiß blühende Kirschbäume.

Gold´n strahlt ein Rapsfeld.

Fruchtbar machend und

Langlebigkeit schenkend, der

Erdmutter Töchter.

Blütenfülle in

Bäumen auf grüner Wiese,

weiß getupft der Wald.

Mittags-Sonnen-Wind

weht süßen Duft blühender

Wald-Bäume herbei.

Schnee-Gestöber, doch

am Boden Blüten-Blätter

und gelber Blüten-Staub.

Weißblühend ein Strauch

fernab vom Weg; ein Wind trägt

süßen Duft herbei!

Von weitem sichtbar

ein weiß blühender Kirschbaum

im Grün des Waldes!

Blühender Kirschbaum –

Bildplan von Blüte und Frucht

im Baum Yggdrasil.

Tiefblauer Himmel

mit Märzen-Sonne. Im Strauch

Zaunkönig-Gesang!

Als ob es schneite,

vom Kirschbaum tanzen Blüten

zur Erde herab!

Sie schmelzen dahin,

wenn sie küssen, Schneeflocken

die Blütenblätter

im Wind, noch bevor sie sich

betten im Brennessel-Meer.

Kirschblüten schweben

herab, weithin begleitet

heut’ von Schneeflocken.


(eig. Foto)

Blütenblätter der

Kirschbäume betten sich hier

auch in Spinnweben.

Im kahlen Buschwerk

blühen schon weiß die Schlehen

längs der Autobahn.

Christine

Der Schnee des Frühlings

fiel auf die Gänseblümchen

vor meinem Fenster!

Die grün schwellenden

Knospen im Kastanien-Baum

künden vom Frühling!

Vogel-Gesang und

Bäume im Blütenschnee. Das

muss das Frühjahr sein!

Kristallklare Luft.

Im durchsicht’gen Wald schimmert

grün ein Knospenmeer!

Wind spielt mit Blüten

und dürrem Laub, das grünen

Blättern weichen muss.

Mit dunklem Grün dicht

belaubt, ist der Holunder

schon weit gediehen.

Hell und zart entfalten sich

jetzt auch Blätter der Buchen!

Weiße Kerzen steh´n

Bereits auf allen Zweigen

Der Kastanie.

Wildgänse fliegen

nordostwärts; Krähen werden

zu Turteltauben;

Knospen der Kastanien

entfalten sich über Nacht!

Die Morgen-Sonne

entzündet weiße Kerzen

an den Kastanien!

Noch in der Nacht die

erste Vogelstimme, vor

Morgen schon Konzert!

Im Tempel-Garten

blühen still in rosa Pracht

die Päonien.

Christine

Heilige Berge

schenken Seelen der Pilger

die Kraft des Lichtes!

Hoch in den Bergen

rauscht der Wind durch die Tannen,

Stille am Brunnen.

Christine

Ich steige bergan,

blicke hinauf zum Gipfel.

Dorthin führt mein Weg!


Fuji, Japan (eigenes Foto)

Dem Himmel nahe

gleißen hohe Berg-Gipfel

weiß im Sonnenlicht –

Spiegelbild der Reinheit und

Heiligkeit des Göttlichen!

Der Wind singt oben

hoch in den Kiefernkronen

sein kaltes Märzlied!

Christine

Stark wie ein Stier kreist

ein Erdgeist auf seiner Bahn

um den Berg-Gipfel.

Er sammelt die Energien

herabfallender Steine!

In der Dämmerung

leuchten hell gelbe Blüten

vor grauen Wolken.

Im Windes-Rauschen

schwebt leicht die Blütenwolke

hell im Himmelsblau!

Im Kaisergarten

hielten wir die Blütenschau

wie einst Prinz Genji!

I

In der Tempel- und alten Kaiserstadt Kyoto in Japan!

Elfenglück ahnen

wir, wenn Blütenpracht das Herz

höher schlagen lässt.

I

Wir finden Blütenzweige auch deshalb so schön, weil Duft-Elfen sie aufsuchen. Von der Stelle, an der sie sich gerade aufhalten, geht eine besondere Anziehungskraft aus. Eine noch stärkere Wirkung haben die Schwingungen der Herrin des blühenden Strauches. Sie schwebt über dem Strauch.

(Auch ein gutes Parfüm zieht Duftelfen an und erhöht auf diese Weise die Anziehungskraft der Menschen, die es benutzen. Natürlich ergeben sich auf diese Weise auch Freundschaften zwischen Menschen und Elben. Freunde beschützen und helfen einander. Die Namen Elben bzw. Elfen und Engel sind sich nicht zufällig so ähnlich.)

Sich freuen über

Gras und Blumen zieht Elfen

und auch Gnome an!

Blüten sind Knechte

im Dienste der Fortpflanzung,

jedoch Könige

der Harmonie und Schönheit

in den Herzen der Menschen.


Elfe der Kanaren (eig. Foto)

I

Elfen tragen Merkmale der Pflanzen, für die sie zuständig sind.

Gelbe Blüten der

Forsythien entfalten

sich allenthalben

und auch die Osterglocken

läuten hell das Frühjahr ein!

Liebe zur Natur

knüpft Band der Freundschaft zwischen

Menschen und Elben!

I

Elben ist der ursprüngliche Name für Elfen.

Gelb leuchtet der Raps

und oben singt die Lerche;

es duftet ringsum!

Christine

Die Sonne geht auf,

schenkt den Blumen ihr Leuchten,

Menschen-Herzen Kraft.

Freude der Menschen

ist diejenige Gottes

an seiner Schöpfung!

Inmitten kahler

Bäume blüht gelb die Weide

mit ihren Kätzchen!

Auf meiner Zunge

das Blatt der Weide – was wird

sie mir erzählen?

Finsternis und Licht –

rasch wechselndes Wolkenbild,

Sonne und Regen!

Durchzug von Wettern:

Rasch quellen Wolken hoch zu

Gebirgen empor,

verdunkeln schwarz die Sonne,

schon prasselt Regen nieder!

Duft-Elfen schweben

in blühenden Sträuchern von

Blüte zu Blüte.

I

Die Tibeter kennen die Duft-Elfen. Wenn man Duft-Elfen davon abhält, eine duftende Melone z.B. zu besuchen, dann baut sich um die Melone herum in kurzer Zeit ein außerordentlich starkes Energiefeld auf, in dem Planzen wahrscheinlich nicht gedeihen können. Duft-Elfen und duftende Pflanzen, wie insbesondere die duftenden Blütenpflanzen, leben in Symbiose miteinander. Ohne die Duft-Elfen hätten Pflanzen wahrscheinlich keine Duftstoffe zur Anlockung von Insekten für die Bestäubung entwickeln können.

Eine Sensitive sagte mir einmal, für sie wären die Duft-Elfen, die gerade einen blühenden Kirschbaum besuchten, wie die Biene Maja, die ja auch von Blüte zu Blüte schwebt. Im Unterschied zu den Bienen halten sich die Duft-Elfen jedoch immer nur für Sekunden bei einer duftenden Blüte auf, dafür kehren sie jedoch viel rascher wieder zurück.

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