Fickstories ab 18

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Fickstories ab 18
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Susanne Steiger

Fickstories ab 18

Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Part 1

Part 2

Part 3

Part 4

Part 5

Part 6

Impressum neobooks

Part 1

Ich keuchte immer lauter und wurde noch einmal schneller

Seit ein paar Jahren gibt es in den Nachrichtenmagazinen der kommerziellen Fernsehsendern immer wieder Berichte über Clubs, in denen sich die Besucher so richtig nach Herzenslust in Sachen Sex auslassen können.

Da ich ein gesundes Verhältnis zur Sexualität habe, schalte ich solche Berichte natürlich nicht ab, sondern verfolge sie aufmerksam.

Ich fragte meine Frau immer wieder, ob sie es sich nicht doch einmal überlegen könnte, mit mir einen solchen Club zu besuchen.

Sie war entrüstet darüber, daß ich nur an so etwas denken könne. Mit ihr könne ich nicht rechnen.

Da müßte ich schon allein gehen, meinte sie.

Nun, mit dem allein gehen ist das so eine Sache, bei einem Besuch in einem Swingerclub. Sicherlich, es gibt solche Clubs, aber dort `turteln` dann meist 10 oder mehr Männer um eine Frau Herum, die sich mal in solch ein Etablissement gewagt hat oder mal so richtig `durchgezogen` werden möchte.

In die seriösen Clubs kommen halt eben nur Pärchen hinein, damit das Gleichgewicht von Männlein und Weiblein voll ausgewogen ist.

Je mehr Berichte ich darüber im Fernsehen sah, um so stärker wurde mein Verlangen. Ich mußte ganz einfach einmal in einen solchen Club.

Mit wem, war mir egal Ich habe eine alleinlebende Nachbarin, die knapp zwei Jahre jünger ist, als ich.

Birgit heißt sie und sie ist eine nette, weltoffene Frau. Bis vor ein paar Jahren war Birgit verheiratet. Doch ihre Ehe ist, wie so viele andere auch, in die Brüche gegangen.

Seitdem lebt sie mit ihrem Sohn und gelegentlichen Bekanntschaften allein in dem Haus, in dem auch ich mit meiner Familie wohne.

Vor einem Jahr etwa, hatte ich das erste Mal mit Birgit Sex.

Es war ein Zufall, daß wir damals zusammen fanden, doch seither kommt es immer wieder vor, daß ich mit Birgit schlafe.

Wir mögen uns halt.

Warum sollte man dann nicht auch Geschlechtsverkehr zusammen haben…? Bislang hat meine Frau noch keinen Verdacht geschöpft, was Birgit und mich angeht. Und das ist auch gut so.

Aber ich komme hier total vom Thema ab…

Also, ich fragte Birgit bei einem Besuch in ihrer Wohnung, ob sie den Begriff `Swingerclub` kenne.

,,Natürlich weiß ich, was ein Swingerclub ist.“ antwortete sie.

,,Hättest du nicht einmal Lust, mit mir so einen Club zu besuchen ?“ fragte ich.

,,Wie kommst du denn darauf,“ wunderte sie sich, ,,ausgerechnet mich mitnehmen zu wollen? Hat deine Frau keine Lust dazu ?“ ,,Sie hält von diesen Sachen überhaupt nichts. Habe ich dir doch schon mal erzählt. Ich würde jedoch gern mal eine Nacht in einem Swingerclub verbringen.“ gestand ich ihr ein.

Birgit grinste mich an.

,,Du bist ein ganz ausgebuffter, wie ?“ meinte sie.

,,Aber ich will mal ehrlich sein. Ich habe auch schon daran gedacht. Nur das Problem ist immer, einen Partner zu finden, der so etwas auch gut findet. Doch da du mit dem gleichen Gedanken kommst, dann sollten wir es so schnell wie möglich mal ausprobieren.“ Ich war total aus dem Häuschen.

Mann, war das irre…!

Birgit würde als meine Partnerin tatsächlich mitkommen…

Ich überlegte mir, wie ich mich von zu Hause loseisen konnte. Ein glücklicher Zufall kam mir zur Hilfe. Ich sollte einen knappen Monat später, von meiner Firma aus, an einem einwöchigen Studienseminar teilnehmen. Dieses Seminar fand in Hamburg statt.

Wie ich erfuhr, lief das Seminar von Montag vormittag bis Freitag mittag.

Ich erzählte meiner Frau, daß ich noch einen Tag dranhängen würde, da ich mit meinen Arbeitskollegen, die mit mir an diesem Seminar teilnahmen, am Freitag abend einen Reeperbahnbummel machen wollte.

Ich würde also erst am Samstag nach Hause kommen.

Als ich dann tatsächlich in dem modernen Konferenzzimmer des großen Hamburger Hotels saß, in dem die Schulung stattfand, schien mir die Zeit gar nicht herumzugehen. Ich war froh, als das Seminar am Freitag nachmittag endlich vorbei war.

Ich warf mich in mein Auto und düste los.

Die 450 Kilometer bis nach Hause zogen sich schier endlos dahin. Ich hatte einen Swingerclub in einer meiner Nachbarstädte entdeckt und Birgit und mich bereits vor meiner Reise nach Hamburg für den Freitag dort angemeldet. Ich holte Birgit am Bahnhofsvorplatz unserer Heimatstadt ab.

Wir hatten vereinbart, daß sie zu einer bestimmten Zeit dort warten sollte.

Ich gab ihr einen schmatzenden Kuß auf die Wange.

„Ich bin ganz schön nervös.“ meinte sie.

,,Denkst du, ich nicht ?“ sagte ich.

,,Ich habe mir heute noch ein schönes Dessous gekauft. Hat `ne ganze Masse gekostet, dafür, daß es total dünn, fast durchsichtig und nur s o groß ist.“ Birgit zeigte mir mit den Händen die Größe ihres neuen Teils.

,,Hast du es an ?“ fragte ich neugierig.

,,Na klar…! Oder meinst du, ich ziehe mich im Club erst um, damit ich das Teil gleich wieder ausziehen kann ?“ ,,Ich weiß nicht…“ antwortete ich.

,,Und du ? Hast du auch was nettes drunter, oder gehst du in Liebestötern, weiß, mit Waffelmuster oder Ripp ?“ lachte sie.

,,Verrate ich nicht !“ gab ich lachend zurück.

Wir flachsten noch eine Weile, dann standen wir vor dem Haus, in dem der Swingerclub untergebracht war.

Ich verschloß meinen Wagen, nachdem wir ausgestiegen waren und nahm Birgit an die Hand.

Dann gingen wir gemeinsam, nervös und mit schwitzenden Händen zu der massiven Holztür hinüber. Ich klingelte. Eine Luke, die in Kopfhöhe in die Tür eingebaut worden war, öffnete sich.

Das Gesicht eines etwa 45-50 Jahre alten Mannes erschien.

,,Was kann ich für sie tun ?“ fragte er höflich.

,,Ich.. wir…, also wir hatten für heute abend einen.. Termin.“ stotterte ich umständlich.

,,Aha… und wie ist euer Name ?“ fragte der Mann.

,,Ich brauche nur eueren Vornamen. Alles andere ist hier uninteressant.“ ,,Martin und Birgit.“ sagte ich.

Der Mann nickte und die Tür öffnete sich.

,,Na dann mal herein, ihr beiden.“ sagte er und hielt uns seine Hand entgegen.

,,Ich heiße Horst und bin sozusagen der Hausherr hier. Ihr beiden wollt also heute nacht mal so richtig etwas erleben ?“ Ich nickte.

,,Das wäre schön.“ sagte Birgit.

,,Nun, bevor ich euch auf die anderen loslasse, bitte ich euch, mir in mein Büro zu folgen. Dort werden wir uns erst einmal ein wenig unterhalten.

Bei uns gibt es gewisse Regeln, die jeder wissen sollte, und vor allen Dingen, an die jeder sich halten sollte. Außerdem müssen wir auch das finanzielle regeln, ehe es losgeht. Bei uns gibt es nur Vorkasse.“

Horst grinste breit und schob uns in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, daß gar nicht nach einem Büro aussah.

Er bot uns einen Sessel an. Birgit und ich nahmen Platz.

Horst setzte sich zu uns. ,,Also,“ begann er und sah uns an, „wir sind ein sogenannter Swingerclub hier. Bei uns geht es, was das sexuelle anbelangt, sehr locker und ungezwungen zu. Es kann jedoch keine Garantie gegeben werden, daß ihr einen Sexpartner unter den anderen Gästen findet.

Die Einrichtung des Clubs steht euch zur freien Verfügung.

Ihr könnt alle Geräte, alle Räume sowie das Schwimmbad, das Whirlpool und die Sauna benutzen. Kommt es in den letztgenannten Einrichtungen zum Sex, dann bitte nur mit Kondom. Eigentlich sollte man es nur mit Kondom machen, doch das ist jedem selbst überlassen.

Sex ohne Kondom gibt es nur dann, wenn der Partner oder die Partnerin grundsätzlich damit einverstanden ist. Doch wie schon gesagt, ,,mit“ ist besser…!

Noch etwas grundsätzliches zum Partnertausch.

Dieser kommt nur zustande, wenn der jeweils andere Partner auch vorbehaltlos einverstanden ist.

Nötigung gibt es bei uns nicht. Will die Frau oder der Mann nicht, so ist das zu akzeptieren.

Bei uns kann so gut wie alles praktiziert werden, was es an sexuellen Varianten gibt. Ausgenommen ist das bekoten des Partners sowie die Natursektpraxis, sprich das urinieren auf den Partner.

 

Im Preis für die kommende Nacht ist das Abendessen und drei Getränke enthalten. Getränke, die darüber hinaus konsumiert werden, sind morgen früh, vor verlassen des Hauses zu bezahlen.

Alles soweit klar, oder habt ihr noch Fragen ?“ Wir hatten keine Fragen mehr.

Horst jedoch hatte noch einige Fragen an uns. Wie wir auf seinen Club gekommen seien, in welchem Verhältnis wir zusammen waren, ob wir verheiratet wären, und so weiter. Wir beantworteten seine Fragen wahrheitsgemäß. Schließlich meinte Horst, er wüßte nun genug über uns.

Er stand auf, ging zur Tür und bat uns ihm zu folgen. Wir gingen ein Stück den schmalen Flur entlang. Horst zeigte uns den Weg. Dann öffnete er eine Tür zu einem anderen Raum und ließ uns eintreten.

,,Hier könnt ihr euch umziehen.

Eure Sachen schließt bitte in einen der offenen Schränke ein. Den Schlüssel könnt ihr am Handgelenk tragen, so wie in einem Schwimmbad. Zieht euch bitte nicht komplett aus. Ein Slip sollte anfangs noch getragen werden, solange ihr an der Bar sitzt.“ Dann drehte er sich um und verließ den Raum.

Wir entledigten uns unserer Sachen bis auf das Kleidungsstück, daß unsere Schamgegend bedeckte.

Birgit hatte vorhin im Auto mit der Beschreibung ihres Dessous nicht übertrieben.

Das Ding, daß sie jetzt noch am Leibe trug, war tatsächlich nur handtellergroß. Doch die feine, gekräuselte Spitze an den Rändern verlieh dem Stückchen halb durchsichtigen, weißen Stoff an Birgits Körper etwas total erotisches. Bewundernd sah ich sie an.

Birgit blickte ihrerseits an mir herunter und musterte meinen Tangaslip, den ich mir erst einen Tag zuvor in einem Hamburger Sexshop gekauft hatte.

,,Chic, mein Bester….“ sagte sie grinsend.

,,Meinst du das wirklich oder bist du unter die Zyniker gegangen ?“ wollte ich wissen.

,,Nee nee, das sieht wirklich chic aus !“ sagte sie und hakte sich bei mir ein.

,,Wollen wir uns ins Getümmel stürzen ?“ fragte sie. Ich nickte und gemeinsam verließen wir den Raum.

Wir gingen über den langen Flur auf eine Milchglastüre zu über der ein Schild mit der Aufschrift „Eingang“ hing.

Durch diese Tür gingen wir hindurch und befanden uns endlich, das erste Mal in unserem Leben, in einem richtigen Swingerclub.

Der erste Eindruck war für mich etwas enttäuschend. Ich hatte mir vorgestellt, sofort in eine Runde fröhlicher Nackedeis zu kommen. Statt dessen saßen etwa 3-4 Pärchen um eine halbrunde Theke herum, die auch in einem Bistro hätte stehen können.

Sicher, die Leute, die sich hier aufhielten, waren bis auf ihren Slip nackt, doch war keine ausgelassene Stimmung zu spüren. Man schien sich bei der gedämpften Musik, die von irgendwo her aus der Zimmerdecke zu kommen schien, über alles Mögliche zu unterhalten.

Ein paar Blicke streiften uns zwar, als wir uns etwas unsicher an die Bar setzten, doch sonst schien man erst einmal keine Notiz von uns zu nehmen.

Wir bestellten einen Drink. Dann kam Horst, der Hausherr, wie er sich selbst bezeichnet hatte, aus einem Seitenraum heraus und stellte sich hinter den Tresen.

,,So meine Herrschaften,“ sagte er laut, ,,ich möchte euch ein paar neue Gäste vorstellen.“ Das Gemurmel der Menschen im Raum verstummte und Horst fuhr fort: ,,Das hier drüben sind Birgit und Martin. Die beiden haben heute abend das erste Mal den Schritt gewagt, einen Club zu besuchen. Sie sind beide noch völlig unerfahren.

Ich brauche ein Pärchen, daß die Patenschaft für die beiden übernimmt, so, wie es bei uns Sitte ist.

Birgit und Martin sind eigentlich kein richtiges Paar. Es ist ein reines, nachbarschaftliches Verhältnis, daß die beiden miteinander haben. Martin ist verheiratet, Birgit ist geschieden.

Doch die beiden liegen so ziemlich auf der gleichen Wellenlänge, was das erotische und den Sex angeht. Deshalb sind sie hier.

Begrüßen wir die beiden aufs Herzlichste.“ Die Leute klatschten und hoben ihre Gläser um uns zu zu prosten. Ich glaube, ich bin ganz schon rot im Gesicht geworden. Ein Pärchen, daß uns gegen über saß, stand auf und die beiden kamen um die Bar herum gelaufen um sich zu uns zu setzen.

,,Hallo ihr beiden !“ sagte der Mann, der etwa 40 Jahre alt sein mochte und gertenschlank war.

Sein brauner Teint wies darauf hin, daß er entweder sehr oft unter südlicher Sonne weilte, oder daß er noch öfter unter den bräunenden Strahlen eines Solariums lag.

,,Hallo…!“ entgegnete ich.

,,Ich bin der Holger.“ sagte der Mann und hielt mir die Hand hin, die ich ergriff und sie fest schüttelte.

,,Das ist meine Frau, die Edith.“ fuhr Holger fort.

Ich sah zu der Frau hinüber, die ein paar Jahre älter schien, jedoch verdammt gut aussah. Ihre hellblonden, mittel langen Haare bildeten einen guten Kontrast zu ihrer ebenfalls braunen Haut. Sie war etwas dicker als ihr Mann, was ihr jedoch sehr gut stand. Genau die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, dachte ich.

Ich hielt der Frau die Hand hin.

Ihr Händedruck war fest und sicher.

,,Wir wollen eure Patenschaft für heute übernehmen.“ sagte sie mit einer tiefen, jedoch wohlklingenden Stimme.

,,Natürlich nur, wenn ihr es wollt…!“ fügte sie hinzu.

Und ob wir wollten.

,,Bis zum gemeinsamen Abendessen haben wir noch gut 2 Stunden Zeit.“ meinte Holger. ,,Bis dahin können wir euch ein wenig durch den Club führen.“ Wir folgten den beiden und gingen eine Treppe hinab, die in das Kellergeschoß führte. Hier zeigten uns die beiden den großen, indirekt beleuchteten Pool, in dem es an verschiedenen Stellen wie in einem Whirlpool sprudelte.

Vier unbekleidete Menschen schwammen darin herum, vier weitere Leute standen in den sprudelnden Regionen und schienen es zu genießen, daß das warme Wasser ihren nackten Körper umspielte. Neben dem Becken standen eine Reihe bequemer Liegestühle.

Ein Pärchen saß auf einem dieser Stühle.

Bei den beiden ging es zur Zeit richtig zur Sache. Der Mann lag unten, die Frau hatte sich auf ihn gesetzt und ritt schnaufend und keuchend auf ihrem Partner herum.

Es begann schon jetzt bei mir zu kribbeln und auch Birgit schien bei diesem köstlichen Anblick ganz nervös zu werden.

Holger und Edith, unsere beiden Paten, schienen unsere Gemütswallung zu bemerken. Schnell dirigierten sie uns vom Badebecken weg und zeigten uns die große Sauna, in der etwa 14 bis 16 Personen Platz fanden.

,,Sie wird noch angeheizt.“ erklärte Edith. ,,Ab 22 Uhr geht's los.“ Wir stiegen nun die Treppe wieder nach oben und gingen an der Bar vorbei.

Unsere Paten zeigten uns einen Raum, in dem einige Gebilde standen, die an überdimensional große Wickeltische für Kleinkinder erinnerten.

,,Hier kann man am besten Oralsex machen.! sagte Edith. ,,Die Frau legt sich auf das Podest und läßt sich von ihrem Partner so richtig mit der Zunge verwöhnen.“

,,Umgekehrt geht’s natürlich auch…!“ warf Holger ein.

,,Auf Oralsex stehe ich besonders.“ erklärte Edith leise. ,,Nur Holger ist nicht so sehr dafür. Dies ist auch ein Grund, weshalb wir in den Club gehen.

Da komme ich meist auf meine Kosten. Was hältst du denn von Oralsex ?“ ,,Och, ich finde das ganz okay.“ erwiderte ich genau so leise. ,,Immer vorausgesetzt, ich komme auch auf meine Kosten.“ Edith grinste mich an.

,,Wir können es ja nachher mal ausprobieren, wenn du willst. Ich mache es genau so gerne bei einem Mann, wie ich es bei mir gemacht bekomme.“ sagte sie und hakte sich bei mir ein.

Mein Herz tat einen Sprung und mein Glied wollte sich bereits jetzt schon aufrichten.

Doch ich schaffte es, mir andersartige Gedanken zu machen. So blieb mein Prachtkerl erst einmal schlaff in meinem Tanga. Durch eine Verbindungstür gelangten wir in einen anderen Raum. Hier stand ein richtiger, echter gynäkologischer Stuhl, der vielleicht ein paar Jahre bei irgend einem Frauenarzt das Herzstück des Behandlungszimmers gewesen war.

,,Hier mache ich es am liebsten.“ erklärte Holger. ,,Wenn eine Frau so breitbeinig vor mir liegt und ich ganz tief in sie eindringen kann, das ist für mich das Größte.“ Er drehte sich zu Birgit um und sah sie an.

,,Hättest du nachher mal Lust, einen Schwanz tief in dir zu spüren ? So tief, wie noch niemals vorher ?,, fragte er.

,,Ich glaube, das wird `ne tolle Sache.“ entgegnete Birgit. ,,Ich freue mich schon jetzt darauf.“ Holger strahlte. Er schien zufrieden zu sein.

Somit hatten wir vier schon die erste Hürde genommen. Wir verließen jedoch erst einmal das Zimmer. Wieder gingen wir an der Bar vorbei.

Nun ging es über die Treppe in die obere Etage des Clubs. Wir kamen in einen verhältnismäßig großen Raum.

Dort gab es so etwas, wie ein zu groß geratenes Puppenhaus. Ein Raum im Raum, sozusagen. Durch einen niedrigen Eingang gelangte man in dieses `Abteil` hinein. Außen, an den Holzwänden waren einige Gucklöcher herausgeschnitten.

Unterhalb dieser Gucklöcher befanden sich, etwa in Lendenhöhe, noch andere, jedoch kleinere Löcher.

Aus diesem Abteil kamen leise, keuchende Laute.

,,Dies ist unsere sogenannte Hundehütte.“ sagte Holger. ,,Hier drin hat man genug Platz um Partnertausch zu praktizieren. Außerdem kann man hier zusehen und auch gesehen werden.

Durch die kleinen Öffnungen kann ein Außenstehender auch ein wenig mitmachen. Gerät der Schwanz vom Zusehen in Wallung, so kann er ihn hindurch stecken.

Meist findet er dann immer einen gierigen Mund, in den er gleiten kann. So, wie es sich anhört, ist man gerade beschäftigt.“ Als sei es das natürlichste auf der Welt, trat Holger an eins der großen Gucklöcher heran und blickte in die ,Hundehütte‘ hinein. Dann drehte er sich um, nickte uns zu und winkte.

,,Seht ruhig einmal zu.“ forderte er uns auf.

Neugierig traten Birgit und ich an die Holzwand heran und sahen nun ebenfalls in das Innere des Raumes. Der Boden war komplett mit abwaschbaren, weichen Kunststoffmatten ausgelegt Zwei Pärchen lagen auf dem Boden und besorgten es sich.

Bei einem Pärchen lag der Mann unten, bei dem anderen die Frau. Beide Menschen, die mit dem Rücken auf der Matte lagen, hielten sich an den Händen fest und blickten sich von Zeit zu Zeit an. Sie machten beide einen glücklichen Eindruck.

,,Die vier haben gerade ihren jeweiligen Partner getauscht.“ erklärte Holger leise. Mein Glied begann nun doch, in meinem knappen Tangaslip zu wachsen.

Holger schien es bemerkt zu haben.

Er kam auf mich zu und flüsterte in mein Ohr: ,,Hol ihn raus und stecke ihn durch die Öffnung. Vielleicht hast du Glück.“ „Meinst du wirklich, ich sollte…?“ fragte ich unsicher. Holger nickte stumm.

Eigentlich war mir die Sache ein wenig unheimlich.

Sollte ich meinen Penis so einfach da hinein halten ? Aber, wozu war ich denn eigentlich hier ? Doch wohl, um etwas zu erleben…! Also holte ich mein Glied, daß mittlerweile seine volle Größe erreicht hatte aus dem Slip heraus und steckte es durch die untere, kleine Öffnung.

Es dauerte keine 10 Sekunden, als die Frau, die in der Hundehütte auf ihrem Partner saß, mein erigiertes Glied erblickte. Sie erhob sich von ihrem Partner und deutete stumm auf die Stelle, an der ich hinter der Wand stand. Der Mann sah hinüber zu mir und nickte. Dann rollte er sich über die weiche Matte, bis er direkt vor mir an der Wand zu liegen kam.

Sein Glied stand steil nach oben gerichtet.

Die Frau setzte sich wieder auf ihn und führte sich mit geschickten Handgriffen das Glied des Mannes wieder in ihre Scheide ein. Sie schnaufte laut, als der harte Schwanz tief in sie einfuhr. Sofort faßte sie mein Glied an und zog die Vorhaut nach hinten. Sekunden später versank mein Penis in ihrem Mund.

Ein Wonneschauer jagte durch meinen Körper. Ich stöhnte laut. Birgit stand neben mir und sah sich die Szene an. Tief glitt mein Penis in den Rachen der fremden Frau hinein.

 

Sie saugte stark und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Ich schloß meine Augen und ließ mich total gehen. Das was ich jetzt erlebte, war mir in meinem Leben noch nie widerfahren. Eine vollkommen fremde Frau saugte sich an meinem Glied fest und es schien sie sogar noch anzutörnen Ich fand das Ganze absolut irre…!

Durch die rhythmischen Bewegungen, die die Frau auf ihrem Partner machte, wurde mein Penis in ihrem Mund hin und herbewegt, was den Reiz an meiner Eichelspitze noch verstärkte.

Ich keuchte genau so laut, wie die beiden in der Hundehütte, die mich an ihrem Liebesspiel teilhaben ließen.

Als Birgit jetzt auch noch ihre Hand auf meinen Po legte und mich von hinten gegen die Wand drückte, war es mit meiner Beherrschung vorbei.

,,Ich…ich komme…!“ keuchte ich laut.

Doch die Frau, die mein Glied in ihrem Mund stecken hatte, schien nicht ans aufhören zu denken. Sie saugte vielmehr noch stärker als vorher. Ihre Zunge klatschte jetzt regelrecht vor meine Eichel.

,,Ich ko..homme…!“ rief ich noch einmal und wollte mein Glied zurückziehen, doch die Frau packte es fest an und hielt es in seiner Position.

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ein Schuß heißen Spermas kam aus meinem Glied hervor und lief in den Rachen der Frau hinein.

Sie saugte weiter und hielt mein Glied noch immer fest. Ich keuchte und spritzte in kleineren Stößen weiter. Erst als nichts mehr aus meiner Penisspitze herauskam, hörte die Frau auf zu saugen.

Dann ließ sie mein Glied los und zog ihren Mund zurück. Es floß kein Sperma aus ihrem Mund heraus. Sie hatte die ganze Ladung heruntergeschluckt Ich war wie von Sinnen. Alles drehte sich um mich herum.

Ein solches Gefühl war einfach nicht zu beschreiben. Ich zog meinen Penis aus der Öffnung heraus und verstaute ihn wieder in meinem Slip. Da er noch nicht wieder seine normale Größe erreicht hatte, lugte ein Stück oben heraus. Das bekam ich einfach nicht mehr in den knappen Tanga hinein.

Edith kam auf ihren Mann zu und sah ihn vorwurfsvoll an.

,,Das war aber nicht nett von dir.“ sagte sie. ,,Du hast gleich deinen Spaß mit Birgit. Und Martin ist fix und fertig. Für mich bleibt dann nur noch der Vibrator, wie ?“ Holger grinste und zuckte nur stumm die Schultern.

Ich ging auf Edith zu und nahm sie in den Arm.

,,Heh, meinst du, ich bin fertig, heute nacht ?“ fragte ich matt. ,,Laß` mich etwas verschnaufen, dann besorge ich es dir, so, wie du es gern hast. Versprochen.“ Edith lächelte mich an und gab mir einen Kuß auf die Wange.

,,Das ist lieb von dir.“ flüsterte sie.

Dann wandte sie sich an Holger und sagte: ,,Du Schatz, könntest du uns an der Bar etwas zu trinken holen ? Ich glaube, Martin und Birgit haben Durst.

Und ich habe auch eine trockene Kehle. Ich zeige den beiden noch den Rest des Inventars.“ Holger nickte und trollte sich.

,,Kommt, ihr beiden. Es geht weiter mit der Führung.“ sagte Edith. Wir gingen zurück in den Flur.

Edith öffnete eine Tür.

Wir kamen in ein Zimmer, in dem alle Wände und auch die Decke verspiegelt waren. Ein großes, französisches Bett war der einzige Einrichtungsgegenstand in diesem Raum. ,,Hier mache ich es ebenfalls immer sehr gern.“ sagte Edith. ,,Man kann sich da von allen Seiten her selbst beobachten.“ ,,Nun, einen Spiegel habe ich auch zu Hause in meinem Schlafzimmer.“ sagte ich.

,,Doch es ist ein verhältnismäßig kleines Teil, eigentlich nur eine Doppeltür im Kleiderschrank. Doch auch das ist schon eine tolle Sache, wenn man sich darin beim Liebesakt beobachten kann. Aber das hier ist ja wohl das absolute !“ ,,Das könnte, wenn du willst, und wenn du noch kannst, unsere nächste Nummer werden.“ meinte Edith. „Oralverkehr können wir nachher auch hier machen.

Dazu müssen wir nicht unbedingt in den Raum im Erdgeschoß.“ ,,Das würde mir, ehrlich gesagt, auch viel besser zusagen.“ gestand ich ihr ein.

Edith nickte und schob uns aus dem Raum hinaus. Wieder gingen wir über den langen Flur, bis zur nächsten Tür, die Edith öffnete und uns hinein sehen ließ.

Wir kamen in einen Raum, der an ein echtes, gemütlich eingerichtetes Schlafzimmer erinnerte, wie man es in vielen Wohnungen antrifft. Alles war vorhanden.

Nachtschränkchen, eine Spiegelkommode und ein großer Kleiderschrank.

,,Dies ist unser Videozimmer.“ erklärte Edith. ,,Wer gern einen Videofilm von sich haben möchte, der macht es in diesem Raum. Insgesamt sind fünf Kameras im Raum verteilt, die die Liebenden aus den verschiedensten Blickwinkeln heraus gleichzeitig aufnehmen. Horst hat ein eigenes Bildstudio im Nebenraum.

Er schneidet das Material danach so, wie man es gerne haben möchte. Während der Woche, an dem hier im Club nichts los ist, vermietet Horst den Raum ab und zu an richtige Filmproduktionen. Hier sind schon einige Filmchen entstanden, die es in den Videotheken zu leihen gibt.“ Edith zog die Tür zu und ab ging es, zum nächsten Raum. Dort kommentierte sie: ,,Das und die zwei nächsten Zimmer sind eigentlich nichts außergewöhnliches.

Es sind ganz normale Zimmer mit Wasserbetten, wie in einem guten Hotel oder vielleicht sogar zu Hause. Doch auch das muß ein Club haben. Die Zimmer werden sogar benutzt ! Von Pärchen die ganz privat unter sich bleiben wollen, beim Lieben. Allerdings sind die Schränke in diesen Zimmern ziemlich gut mit Sexspielzeugen ausgestattet.

Es ist alles da, was das Herz begehrt. Vibratoren, Liebeskugeln, Penisringe und so weiter. Alle Sachen kann man benutzen, muß sie aber anschließend sofort wieder gründlich reinigen. Doch das hier,“ Edith öffnete eine weitere Tür, ,,das ist die absolute Spitzenklasse.

Bestimmt etwas für Birgit. Und so viel ich weiß, ist das hier einmalig in unserem Land. Das gibt es nirgendwo anders in einem Club. Es ist, so glaube ich, eine Idee von Horst, unserem Clubmanager.“ Wir kamen in einen kleinen Raum, dessen Wände glatt und kahl waren.

Es gab keinerlei Einrichtung in diesem Raum, sah man von dem weich gepolsterten Brett ab, daß vor einer Wand stand.

In dieser Wand befand sich in Höhe des Brettes ein etwa 80 Zentimeter großes Loch, daß mit Schaumgummi verschlossen schien. Beim genauen Hinsehen stellte ich fest, daß dieses Schaumgummi vom Mittelpunkt des Loches gleichmäßig und sternförmig nach außen hin eingeschnitten war. Am Ende des Liegebrettes, zur Wand hin, ragten zwei Stützen auf, so, wie bei einem gynäkologischen Stuhl.

,,Was hat diese `Anlage` für einen Zweck ?“ fragte ich.

,,Dies ist unser Überraschungszimmer.“ meinte Edith und drehte sich zu Birgit um. ,,Als ich das erste mal hier drin war, habe ich erstmals im Leben mehrere Orgasmen hintereinander gehabt, so toll war das Gefühl.

Hättest du Lust, da auch einmal auszuprobieren ?“ ,,Klar doch…!“ meinte Birgit.

,,Dann klettere auf die Pritsche und lege dich auf den Rücken.“ forderte Edith meine Partnerin auf. ,,Vorher mußt du aber dein Dessous ausziehen.“ Birgit tat, was Edith gesagt hatte und lag Sekunden später splitternackt auf dem gepolsterten Brett. Ich bemerkte erst jetzt, daß sie sich wieder einmal ihre Schambehaarung bis auf einen ganz schmalen Rest abrasiert hatte. Ich mochte das, denn es sah sehr appetitlich aus.

,,Jetzt lege die Beine hoch, auf die Stützen.“ sagte Edith. Auch das tat Birgit anstandslos. Jetzt lag sie breitbeinig, mit weit geöffnetem Schoß und angewinkelten Beinen auf der flachen Pritsche. So ähnlich, stellte ich mir vor, war die Position, die die Frauen auf einem Untersuchungsstuhl beim Gynäkologen wohl einnahmen.

Edith schien zufrieden, denn sie nickte .

Dann sagte sie: ,,Nun greife nach vorn, an den Griff über dem Loch und ziehe dich selber durch das Loch in der Wand hindurch. Soweit, bis dein Bauchnabel nicht mehr zu sehen ist. Das Brett, auf dem du liegst, läuft ganz leicht auf Rollen hin und her. Wenn du die richtige Position erreicht hast, kannst du das Brett mit einem Hebel, unter dir, feststellen.

Dann verrutscht es nicht mehr.“ Ein paar Augenblicke später war von Birgits Körper nur noch das Oberteil zu sehen.

Alles was unterhalb des Bauchnabels war, befand sich nun, unseren Blicken entzogen, hinter der dicht sitzenden Schaumgummi – Abdeckung, die sich wie eine Manschette um ihren Körper gelegt hatte. Birgit lag ruhig und entspannt da. ,,Jetzt mußt du einen Moment Geduld haben, dann erlebst du etwas besonderes.“ Meinte Edith.

Birgit blickte uns an und nickte stumm.

„Was passiert denn jetzt ?“ wollte ich wissen.

,,Nun, hinter diesem Raum befindet sich ein anderer, kleiner Raum.“ begann Edith.

„Dieser Raum drüben ist bei den Männern im Club ein Geheimtip. Fast immer hält sich ein Mann in der Nähe dieses Raumes auf. Wenn eine Frau in diese Vorrichtung steigt, schauen auf der anderen Seite nur ihre, durch die Anordnung der Stützen weit gespreizten Beine und ihr Unterleib mit der dadurch zwangsläufig weit geöffneten Vagina aus der Wand. Männer, die sich nicht trauen, eine Frau anzubaggern oder den prickelnden Reiz des Unbekannten lieben, haben hier die Möglichkeit, ,es‘ zu tun.