Maschinenherz

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Maschinenherz
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Maschinenherz

Ein Teufelselixier

Stephan Hoche


Impressum

© 2015 Stephan Hoche

Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN 978-3-7375-6339-0

Printed in Germany

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Prolog

Diese Geschichte könnte ich mit es „Es war einmal beginnen…“. Doch ist dies kein Märchen, auch wenn der geneigte Leser es an einigen Stellen glauben wird. Es ist fast wie eine Legende, entstanden über Jahrhunderte und Generationen, doch ist es einfach nur eine Geschichte, meine Geschichte, die ich erzählen mag.

Beginnen wir am Anfang, als ich geschaffen und nicht geboren wurde. Geschaffen aus kalten Metall und warmen Fleisch. Geschaffen von einem Mann, den ich nur Meister nennen durfte, getrieben von dem Wunsch Gott nahe zu sein und Leben zu erschaffen.

Ein wahrhaftiges Lebenswerk aus Zahnrädern und nicht beschreibaren Kräften. Ich war wie ein Kind, hatte zu lernen und vor allem zu gehorchen. Sein Wunsch war mir Befehl. Versteckt vor der Welt, lehrte er mich, schlug er mich. Doch obwohl ich dem Menschen so nahe war, wie es eben nur möglich ist,

so reichte es meinem Meister nicht. Unvollkommen schimpfte er mich, einen Fehler den er begonnen hat. Mich kränkte das nicht, war ich denn nicht dem Menschen nachempfunden und von daher mit Fehlern erdacht worden? Spiegelte ich vielleicht seine eigene Unvollkommenheit wieder?

Mein Meister ertrug irgendwann meine Anwesenheit nicht mehr, beschimpfte mich, verfluchte mich. Bis zu dem Tage als er mich davon jagte - hinaus in die Welt. Ich traf auf andere Menschen, hoffte auf ein Heim, hoffte auf Zuflucht. Doch sie erkannten was ich bin und sie jagten mich. Ich flüchtete vor die Tore der Kirche, doch auch dort wurde ich verjagt. Bin ich doch kein Geschöpf des Allmächtigen.

Zurückgezogen in tiefe Wälder, weit entfernt vom Orte meiner Geburt. Es zog mich Richtung Norden, weiter nach Norden, wo meine Existenz nicht mehr als ein Gerücht ist. Vorbei an Städten und Dörfern zog ich, bis ich vollends den Weg verlor und nun auf unbekanntem Pfade vor dem dunkelsten Wald stand.

Durch den Wald führt mich der Pfad,

den vor mir lange keiner mehr betreten hat.

Durchzogen von Bergen und Nebel

wo das Licht ist so matt,

dass ich kaum noch etwas sehen kann -

außer diesen Abgrund,

der sich öffnet vor meinen Füßen

tiefer als der ärgste Höllenschlund -

„sprich“ rufe ich in die Schlucht hinein

an den Teufel, der dort wohnt

„sprich zu mir und sage es,

warum bleibe ich verschont?“

Der Boden bebt,

der Teufel lacht,

Wind kommt auf,

der Blitz, der kracht.

Hör ich aus dem Grund

eine Stimme zu mir sprechen -

das Blut gefriert, der Sturm der tost,

die Äste einfach brechen,

Kräfte, die hier wirken,

die ich kaum verstehe -

welch Glück,

dass ich die Fratze dazu nicht sehe.

„Ach du arme Seele,

die da wurd gottlos erschaffen“

und ich frage mich:

kannst du lieben, kannst du hassen?

„Ach was, es ist mir gleich -

komm nur her ins Höllenreich“

„Teufel, was willst du mir versprechen?

Warum sollt ich dir glauben,

und mit der Welt hier brechen?“

„Man sagt ich sei zur Güt nicht fähig

und dies unrecht kränkt mich sehr

und ich frage mich -

verwehren sie dir nicht noch mehr?

Schlage ein und folge mir,

einen Menschen mach ich aus dir

1. Kapitel

Ist das möglich? Hat der Teufel diese Macht? Dieser Pakt, er geht mir nicht aus den Kopf. Er gab mir Kleidung, er gab mir ein Pferd. Nun reite ich den Pfad entlang, den er mir gezeigt hat. Der Wald wird lichter und langsam bricht der Morgen an. Die ersten Vögel beginnen ihr Lied und erfüllen das dichte Grün mit einem Hauch von Frieden.

Doch dieser Frieden wird je gestört als ein Schwarzer Reiter im Galopp an mir vorbei zieht. Kein Gruß, keine Warnung, er gibt dem Tier die Sporen und legt ein unglaubliches Tempo vor. Mein Pferd beginnt zu scheuen, will diesem scheinbaren Gespenst nicht folgen und ich beschließe eine Pause einzulegen. Das Pferd binde ich an einem nahen Baum an und nehme einen Schluck aus dem Wasserschlauch. Erst jetzt merke ich, dass die Nacht noch über diesen Wald herrscht, wenn ich die Kälte wirklich spüren könnte, würde ich frieren. Der Atem des Pferdes steigt in kleinen Wolken auf, ich ziehe den Mantel enger zusammen, obwohl ich nicht weiß warum.

Die Sonne gewinnt an Kraft und bricht langsam durch das Geäst, mein Zeichen zum weiter reiten. Weiter durch den Wald führt mich der Pfad und langsam wird es lichter. Ein Rauschen erweckt meine Neugier, es kommt von einem kleinen Bach, welcher sich immer näher an den Pfad drängt.

Wie viel Zeit vergangen ist, seitdem der Schwarze Reiter an mir vorbei geritten ist, kann ich nicht sagen, doch kann es noch nicht die Mittagsstunde sein. Der Wald lichtet sich langsam und der Bach bleibt mein Begleiter. Das Bild wandelt sich und die ersten Felder erscheinen und aus dem Pfad erwächst langsam eine kleine Allee. Immer mehr Vogelgesang erklingt und in der Ferne kann ich einige Bauern erkennen. Das Pochen in meiner Brust wird stärker, mir wird angst je näher ich den Menschen komme.

Ich lasse mein Pferd langsam voran schreiten, drei Bauern haben sich in den Schatten der Allee zurückgezogen und beobachten mich neugierig. Ich erreiche sie und versuche möglichst freundlich zu grüßen:

„ Seid gegrüßt meine Herren, könnt ihr mir sagen wohin mich dieser Weg führt?“ Die drei schauen sich fragend an, der wahrscheinlich Älteste tritt vor: „Nun mein Herr, es ist schon ungewöhnlich das an so einem Tage noch jemand von der Teufelsschlucht kommt.

Aber seid Ihr bei weitem nicht so unheimlich wie dieses Schwarze Gespenst.“

Er spuckt kurz aus und bekreuzigt sich „Wenn ihr diesem Weg folgt, kommt ihr direkt nach B.“

Schwarzes Gespenst? Dieser Reiter, der mich überholte, ob er der war, den ich vermute? „Danke meine Herren, ich wünsche einen schönen Tag.“ Noch ehe ich weiter reiten kann, tritt der Bauer näher an mich heran. „Sagt mir Herr, was findet man in dem Wald, aus dem ihr kommt? Man sagt der Teufel wohne dort.“ Ich muss etwas lachen, doch darf ich mir nichts anmerken lassen. „ Nein guter Mann, ihr findet dort nichts außer Bäume und Tiere. Aber finster ist der Wald schon, dass er einem das fürchten lehrt.“ Mit diesen Worten gebe ich meinem Pferd das Zeichen zum Weiterreiten und ziehe meinen Hut zum Abschied.

Der Pfad und der Bach schlängeln sich durch die Felder, hin und wieder erscheinen einzelne Bauernkaten und kleine Wegkapellen. In der Ferne erkenne ich auf einem kleinen Hügel ein Dorf, es muss B. sein. Hoch über mir steht die Sonne im Zenit, die Mittagsstunde ist angebrochen, selbst im Schatten der Allee wird es immer heißer.

*

Je näher ich dem Dorf komme, desto deutlicher vernehme ich den Trubel und das Getümmel. Meine Neugier ist geweckt und lasse das Pferd in den Trab übergehen.

Die Allee macht eine kleine Kehre und zweigt sich auf, an der Gabelung steht ein Stein mit den jeweiligen Richtungspfeilen, die in ihn eingemeißelt wurden. Nach B führt der eine, nach P der anderen, etwas in mir sagt, ich soll nach B reiten. Es dauert auch nicht lange, da macht der Weg eine weitere Kurve um einen See und führt mich zum Eingang des Dorfes. Vor mir baut sich die Dorfkirche auf, ein aus rotem Backstein erbauter Turm scheint alles zu überragen, doch entgegen meiner Erwartung ist sie nicht Mittelpunkt der Aufregung. Das Dorf ist nicht groß, doch von überall her scheinen Menschen zu strömen. Hinten ertönt lauter Gelächter, eine Kutsche voll besetzt mit Herrschaften rumpelt die Allee entlang. Hinter ihr her kommen noch mehr Menschen, wahrscheinlich aus P. Auf der aus Feldsteinen erbauten Mauer, die die Kirche umgibt, sitzt ein kleiner Junge, der Neugierig die Menschen beobachtet und ich frage ihn: „Junge, weißt du was all die Aufregung soll?“ Der Junge, circa 9Jahre alt, wippt mit den Beinen. „Ja wisst ihr es denn nicht? Der Baron soll zurück kehren und das alte Gutshaus wieder bewohnen. Heute Morgen kam ein Bote wie von Dämonen gejagt mit der Kunde, dass der Baron bald eintreffen werde.“ Ich schüttel ungläubig den Kopf „Wie von Dämonen sagst du?“ Der Junge schaukelt verlegen hin und her „So hat es zumindest der Pfarrer gesagt.“ Eine weitere Kutsche fährt heran und ich beschließe mir dieses Treiben anzusehen.

„Auf Wiedersehen, mein Junge.“ sage ich und reite weiter.

Die Menschen drängen sich durch das enge Tor des Gutshofes, während links des Weges sich ein verwilderter Lustgarten befindet, ist ein rechts eine alte Scheune und dahinter das Gesindehaus. Am Ende befindet sich das prächtige, wenn auch etwas verfallene Gutshaus, auf deren Stufen sich bereits einige wohl höhere Herrschaften eingefunden haben. Als ich näher komme, bemerke ich, dass die Menschen dort in einem hitzigen Streit sich befinden.

 

„Die Herren von Thren haben vor 2 Generationen diese Gegend verlassen und soweit ich weiß ist der letzte noch lebende Nachfahre, der selige Herr Gustav von Thren, bereits vor 3 Jahren im Hospiz von R gestorben.“ diskutiert der Pfarrer mit rotem Kopf, einige der anderen Herren nicken und murmeln Zustimmung. „Aber meine Herren, sind sie denn alle so bewandert mit der Geschichte der Familie von Thren? Vielleicht gibt es eben doch einen Nachfahren, der sich nun unserer Gemeinde annehmen möchte.“ sagt ein hochgewachsener Mann mit einer kleinen Nickelbrille auf der Nase.

„Behalte deine Weisheiten für dich, Theodor und gehe zurück in deine Schule.“ keift der Pfarrer zurück. Nun tritt eine Person aus der Masse heraus, die mir sehr bekannt vorkommt. Gekleidet in schwarzen Samt, eine grazile Gestalt mit einem sehr weichen Gesicht,

die schwarzen Haare zum Zopf gebunden. „Aber meine Herren, so wollt ihr an mir zweifeln? Glaubt ihr, ihr guten Leute, ich würde euch betrügen und einen falschen Baron schicken, was hätte ich denn davon?“ seine Stimme erkenne ich sofort, doch ist sie nun viel weicher und wirkt so ungemein beruhigend und melodiös. „Ich sage euch, ihr guten Leute, dass ihr alle viel zu lange keinen der Familie Thren gesehen habt, dass ihr einen Sohn oder Tochter eben jener meiner hochwohlgeborenen Herren, in deren Dienste ich stehe, erkennen würdet, selbst wenn er oder sie vor euch stehen würde.“

Ein Raunen geht durch die Menge und noch ehe der Pfarrer den Mund aufreißen kann, ist der Bote durch die Menge gegangen und zur mir gekommen. „ Hier meine Herren haben wir ihn, den wahrhaft letzten Baron von Thren. Wenn ihr gestattet: Baron Johann von Thren.“ Jubel bricht aus und der Bote hilft mir vom Pferd, er zwinkert mir zu und ich verstehe sein Zeichen. Er führt mich zur Treppe und die Herrschaften schütteln mir begeistert die Hände. So viele Namen, so viele Ämter, versuche mir möglichst viele Gesichter zu merken. Nun stehe ich vor diesem Gutshaus, die Menge sieht mich an und der Bote gibt mir für die anderen unmerklich einen Stoß.

Ich soll wohl einige Worte sprechen und so versuche ich meiner neuen Rolle gerecht zu werden. „ Ich danke euch, lange war ich und meine Familie fort von diesem friedlichen Stück Erde. Eine lange Reise liegt hinter mir, also entschuldigt, dass ich nicht viele Worte für euch finde.“ Jubel brandet auf und der Bote hat bereits die Tür geöffnet und schiebt mich hindurch während er sich an die Menge wendet.

„Entschuldigt uns nun liebe Bürger, wir haben viel tun und das Gut muss wieder auf Vordermann gebracht werden, doch wollen wir nicht undankbar sein für diesen Empfang. Wir laden euch ein zu einem großen Fest in 6 Tagen, denn länger wollen wir euch nicht warten lassen, wir sind ja nicht der gütige Gott.“

Mit diesen Worten und einem verschmitzten Grinsen zum Pfarrer hin, schließt der Bote die Tür. Vor mir tut sich die Eingangshalle auf, Staub und Spinnen verraten, dass hier lange niemand mehr gelebt haben muss.

„Ich hoffe es gefällt dir.“ sagt der Bote und führt mich durch die Halle in den Salon wo bereits zwei Sessel und eine Karaffe Wein stehen. „Nimm Platz mein Freund, ich habe extra für uns einen edlen Tropfen besorgt. Echter Syrakuser, schwer zu bekommen in dieser Gegend.“

Wir setzen uns und ich frage ihn „Warum das alles? Warum einen Baron aus mir machen?“ Er kratzt sich am Kinn

„Warum nicht? Du bist nun jemand von Stand, niemand wird das weiter hinterfragen und du kannst dich langsam an die Menschen gewöhnen, oder sie an dich. Je nachdem wie du es sehen möchtest.“ Ich nicke und nehme ein Glas, welches er bereits mit Wein gefüllt hat und weiter fort fährt. „Sie haben dir so viel verwehrt, das alles in Namen des Einen. Glaube mir mein Freund, du hast mehr verdient. Darum nehme dieses Geschenk von mir an und sehe es ein wenig als ein Experiment. Damit solltest du dich doch sehr wohl auskennen.“

Ich bemerke das unrhythmische Ticken in meiner Brust, doch stoße ich mit ihm an.

„Auf uns mein Freund und unser kleines soziales Experiment.“ Der Wein ist kräftig und doch unglaublich mild, ich spüre wie er meine Kehle hinunter wandert

„Auf dich, du listiger Teufel.“ Er winkt ab und es ist ein glänzen in seinen Augen zu sehen „Nenn mich einfach, Herr Urian.“

*

Dem Menschen nahe zu sein, heißt auch zu schlafen. Oder wie in meinem Fall die Nacht abzuwarten. Doch diesmal ist etwas anders. Als ich erwache, ist es bereits fast Mittag und überall im Haus sind Stimmen zu hören.

Im Salon, in der Eingangshalle, im Speise-Zimmer und sonst überall sind Mensch die putzen und reparieren. Ich gehe von Raum zu Raum und es herrscht geschäftiges Treiben. Eine kleine Tür unterhalb der großen Treppe führt mich hinunter in den Keller, die Türen der Lagerräume sind offen und jeder wird gefüllt mit Vorräten. Mehl, Schinken,

kostbare Weine, alles wird hier eingelagert und aus der Küche am Westende des Flures dringt ein köstlicher Duft. Hier finde ich Herrn Urian wie er mit der Mamsell spricht, er winkt mich heran. „Fräulein Aurelie, darf ich Ihnen den Baron vorstellen?“ Das Fräulein macht einen Knicks, eine ihre braunen Locken fallen ihr dabei ins Gesicht.

„Ich begrüße sie wertes Fräulein.“ Sage ich und küsse ihre Hand. Sofort läuft ihr Gesicht rot an und sie entschuldigt sich.

„Meine Herren, die Arbeit wartet, und Herrschaften wie sie haben nichts in so einem Trubel zu suchen.“ Urian zeigt mir zu folgen und wir gehen durch einen kleinen Flur hinaus. Draußen scheint die Sonne und ich sehe Gärtner, die sich um den verwilderten Garten kümmern.

„Wunderschön, nicht wahr?“ fragt mich Urian ohne mich an zu sehen. „Wie schnell man so ein Werk vollbringen kann.“ Noch immer erstaunt mich diese Gestalt im schwarzem Samt. „Sage mir Urian, warum das alles, warum dieses Haus, warum der Titel?“

Er dreht sich zu mir um, eine der schwarzen Brauen zuckt schelmisch nach oben „Es lässt dir keine Ruhe oder? Nun, sagen wir so:

Ich habe Erfahrung mit Menschen von höherem Stand, und es scheint mir durchaus gerecht, nach all dem Leid welches dir widerfahren, dich zu in eben jenen höheren Stand zu erheben. Warum als armer Knecht leben, wenn du von Adel sein kannst?

Genieße das Leben mein Freund, denn solange dieses Ding dort in deiner Brust seinen Dienst verrichtet, solange wirst du auf dieser Erde wandeln.“

Der Versuch ihn zu verstehen scheitert, doch lässt er mir keine Chance für eine weitere Frage. „Denn mein Freund, der Genuss und die Lust, sind die Dinge die dem Menschen eigen sind. Doch hat Gott sie verboten und für sündig erklärt. Da ist es doch klar, dass ich dich zu eben jenen Stand erhebe, die dem doch am meisten frönen.“

So gehen wir noch ein wenig durch den Garten, die Sonne steht bereits im Zenit.

Über dem Haupteingang des Hauses hängt eine Uhr, doch ist sie stehen geblieben. Aber nur knapp darunter befindet sich eine Sonnenuhr, es ist kurz nach ein Uhr und wir beschließen gemeinsam zu Mittag zu speisen.

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