DIE ZÜCHTIGUNGEN DER SKLAVIN THERESA: März

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DIE ZÜCHTIGUNGEN DER SKLAVIN THERESA: März
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Die Züchtigungen der Sklavin Theresa

Woche für Woche neues Leid

März

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

stefaniepain@protonmail.com


Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.

Doch nun genug der Vorrede….

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk

Eure

Stefanie

Vorwort

Ich schreibe ein Tagebuch. Obwohl… So ein richtiges Tagebuch ist es eigentlich nicht. Denn es geht hier mehr um wöchentliche Berichte, die ich zu meinem eigenen Vergnügen abfasse. Niemand hat es mir befohlen, doch es gefällt mir, meine geilen Erlebnisse dadurch noch einmal nachzuerleben, indem ich sie niederschreibe. Jede Woche am Sonntag ist es so weit. Meine wöchentliche Bestrafung. Ich unterwerfe mich ganz ausgesuchten und exquisiten Qualen. Oh ja. Es sind Qualen im wahrsten Sinn des Wortes. Banale Schläge mit der Peitsche sind beileibe nicht. Das ist mir viel zu langweilig und zu wenig abwechslungsreich. Denn für mich ist Schmerz nicht gleich Schmerz. Doch ich will nicht vorgreifen. Davon später in aller Ausführlichkeit mehr. Ja nicht spoilern. Also. Der Tag der Wahrheit ist der Sonntag. Der Tag der Züchtigung. Der Tag der Schmerzen. Jeden Sonntag. Woche für Woche. Jahr für Jahr..... Ich habe lange überlegt, ob das der richtige Tag ist. Doch irgendeinen Tag der Woche zu wählen erschien mir zu banal. Zu wenig besonders. Und auch der Samstag war irgendwie nicht passend. Denn am Samstag ist der Tag der Vorbereitung. Ich finde es richtig, wenn ich es am Sonntag mache. An dem Tag, an dem alle normalen Menschen ihr freies Wochenende genießen. Spaß haben. Und bei mir ist es eben an diesem Tag anders. Total anders. Ich habe auch "Spaß". Nun ja. Wie man es nimmt. Spaß habe ich eher in einem übertragenen Sinn. Aber nochmal.... Ich will nicht vorgreifen. Aber ich möchte mich nun zunächst vorstellen. Denn es ist ja kein Bilderbuch. Obwohl ich auch überlege, jede einzelne meiner Folterungen mit der Kamera aufzuzeichnen. Doch bisher habe ich mich nicht dazu durchringen könne. Also muss ich euch möglichst bildhaft und detailliert beschreiben, was da an jedem einzelnen Sonntag auf meiner Insel geschieht.

Mein Name…. Ich heiße Theresa. Alles andere spielt keine Rolle. Nur Theresa. Das ist wichtig. Denn meinen anderen Namen habe ich wie so vieles andere einfach hinter mir gelassen. Das war in einem anderen Leben. Ich war damals sehr reich und sehr erfolgreich. Ich habe ein Softwareunternehmen aufgebaut, das ich für etliche Millionen Dollar an einen Mitbewerber verkaufen konnte. Von dem Erlös habe ich mir eine kleine einsame Insel in der Karibik gekauft. Es handelte sich um eine ehemalige Zuckerrohrplantage mit einem wunderschön verfallenen Haupthaus (oder auch Mansion). So wie man es aus dem Film "vom Winde verweht" kennt. Ich habe mich sofort in diese Ruine verliebt. Das ist auch die Location von vielen meiner sonntäglichen Spiele. Doch daneben habe ich mir auf einem Felssporn über dem Meer meine Traumvilla gebaut. Hier lebe ich. Mein Erfolg im Berufsleben hat mir das alles ermöglicht. Doch das ist wie gesagt alles Geschichte. Jetzt bin ich nur noch die Sklavin Theresa. Ich bin 1,77 Meter groß. Also für eine Frau nicht gerade ein Winzling. Fast Modelmaß. Ich bin schlank und durchtrainiert. Denn das sind Anforderungen, die ich an mich selber stelle. Gesunde Ernährung. Viel Sport. Damit ich in der Lage bin, die Schmerzen zu ertragen. Ich habe langes schwarzes Haar, das mir in langen Locken bis etwa in die Mitte des Rückens herunterfällt. Ich habe eine schöne dunkle Haut, die daher rührt, dass ich auf meiner kleinen Tropeninsel meist die ganze Zeit nackt herumrenne. Ich liebe das wirklich sehr. Und Kleidung wird ja doch ein bisserl überbewertet. Mein Busen ist nicht sehr groß. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich ein BMW (also ein Brett mit Warze) bin. Ich finde meine Titten genau richtig. Sie sind schön rund und fest und ganz besonders stolz bin ich auf meine großen Nippel, die ich mit einem dicken silbrig glänzenden Piercing verziert habe. Selbstverständlich ist meine Fotze glatt rasiert. Schließlich soll bei meinen Spielen die Intimzone absolut frei zugänglich sein. Die Schamlippen schauen dabei nur ein ganz klein wenig heraus.

Jetzt noch ein paar Bemerkungen zu meiner sexuellen Orientierung. Wie man oben schon feststellen konnte, bin ich eine Masochistin der etwas extremeren Art, die ihre Vorlieben gerne auslebt. Dabei helfen mir zwei Gefährtinnen. Die eine heißt Tanita (oder kurz Tani). Sie ist eine vollbusige Blondine mit echt dicken Möpsen. Und die andere heißt Rebecca. Sie hasst diesen Namen und besteckt darauf, dass wir sie Becky nennen. Auch sie ist nicht schlecht gebaut, dabei aber eher klein und zierlich. Ich bin lesbisch veranlagt, sodass die beiden nicht nur meine SM - Helferinnen sind, sondern auch meine Geliebten. Da ist ein flotter Dreier im Lotterbett keine Seltenheit. Diese beiden sind aber auch dafür zuständig, dass unter der Woche die Session am Sonntag vorbereitet ist und planmäßig über die Bühne gehen kann. Sie sind Gott sei Dank handwerklich recht gut begabt und stellen natürlich allerlei ekelhafte Foltergeräte für mich her. Da gehören Flaschenzüge mit Ketten oder auch elektrisch betrieben noch fast zu den ganz einfachen Übungen. Natürlich darf ich von dem, was mich an dem jeweils kommenden Sonntag erwartet, nichts mitbekommen. Sie machen auch immer ein rechtes Geheimnis darum. Nur ab und zu fallen kleine Andeutungen, um mich nervös zu machen. Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das den beiden Biestern immer wieder hervorragend gelingt. Es ist auch nicht so, dass ein Sonntag immer nach dem gleichen Schema abläuft. Das einzige, was ich weiß ist, dass es an diesem Tag passieren wird. Mal holen sie mich schon in der Früh um vier Uhr aus dem Bett, ein anderes Mal geschieht es um die Mittagszeit und auch spät abends ist durchaus noch eine Option. Ich weiß es also nie. Ich weiß nur, dass ich der Strafe nicht entgehen werde. Dabei sind Rebecca und Tanita aber nicht meine beiden Dominas, wobei sie durchaus manchmal diese Funktion ausüben. Ich liebe sie und sie lieben mich. Wir sind gleichberechtigt und sie helfen mir lediglich dabei, meine sehr ausgefallenen Bedürfnisse zu befriedigen. Doch ich denke, dass ich nun genug erzählt habe. Ich sollte nun mit meinem ersten Wochenbericht beginnen:

Woche 9: Die Akupunktur

Ich höre ihr Geschnatter. Sie unterhalten sich durchaus angeregt. Durch einen Spalt in der Balkontür kann ich sie sogar sehen. Sie haben es sich am Pool gemütlich gemacht. Tani und Becky. Sie nehmen ein Sonnenbad. Natürlich nackt. Uns kann ja hier auf unserer Insel niemand etwas wegschauen und prüde sind wir alle ohnehin nicht. Auf einem kleinen Beistelltisch sehe ich zwei Cocktails. Wieder leises Lachen. Worüber sie sich wohl unterhalten? Ob sie sich gerade ausmalen, wie sie mich heute quälen werden? Ich werfe einen kurzen Blick zur Wohnzimmeruhr. Es ist kurz vor zwei. Sie haben mir befohlen, ich soll exakt um zwei zur Bestrafung auftauchen. Natürlich bin auch ich nackt. Ein seltsames Kribbeln durchströmt mich. Die letzten Male war es sehr sehr heftig. Insbesondere für meine Pussy. Ich spüre die Nachwirkungen vom vorherigen Sonntag immer noch ein wenig. Wie es wohl heute sein wird? Etwas erträglicher? Ich seufze. Doch ich habe keine Angst vor den Schmerzen. Natürlich nicht. Ich halte das aus. Ganz egal, was sie heute mit mir vorhaben. Ich halte das aus. Erneut wandert der Blick zurück zur Uhr. Eine Minute noch. Es wird Zeit. Ich atme noch einmal tief ein. Und dann öffne ich die Tür, um nach draußen zu treten. Nach draußen, wo mich Becky und Tani bereits erwarten. Nach draußen, wo mich zweifellos auch der Schmerz erwartet.

Ich werde mit einem lauten hallo begrüßt. Sie winken mich heran. So schlecht geht es meinen beiden Grazien ja wirklich nicht.

„Hallo Theresa. Sehr lobenswert, dass du pünktlich erschienen bist. Dann müssen wir dich wenigstens hierfür nicht bestrafen.“

Ich erwidere nichts darauf. Was hätte ich schon sagen sollen? Die beiden stehen auf. Ihre Cocktails immer noch in der Hand. Wie gerne hätte ich jetzt auch einen. Ich sehe meine Liege in der Nähe stehen. An einem normalen Tag hätte ich sie mir einfach herangezogen und mich zu den beiden gesellt. Aber heute ist Sonntag. Der Tag der Schmerzen.

„Komm mit.... Wir müssen zum Podium.“

 

Das Podium ist eine kleine geflieste Plattform, die am Rand des Pools mitten auf der Terrasse errichtet ist. Zwei Stufen führen nach oben. Ich steige hinauf, überrage die beiden also nun um rund fünfzig Zentimeter.

„Bist du bereit?“

Ich weiß zwar nicht, wofür ich bereit sein soll, aber ich antworte trotzdem:

„Ja Herrin Tanita. Ich bin bereit.“

„Knie dich hin.“

Ich habe mich schon vorhin gewundert, was das Holzscheit hier soll. Mit der spitzen Seite nach oben liegt es da. Obwohl es eigentlich offensichtlich ist, frage ich trotzdem nochmal nach:

„Da drauf?“

„Ja.... Da drauf.“

Ich gehorche. Es ist nicht gerade angenehm, darauf längere Zeit zu knien, aber ich habe so die Ahnung, dass das heute eines meiner geringsten Probleme werden wird. Dadurch sind wir nun wieder auf Augenhöhe.

„Was meinst du Becky.... Wollen wir es ihr leicht machen oder schwer?“

Die beiden mustern mich und ich senke den Blick. An einem Tag der Bestrafung empfiehlt es sich nicht, den beiden direkt in die Augen zu schauen. Es könnte Konsequenzen haben. Schmerzhafte Konsequenzen. Becky grinst.

„Die Theresa hält schon was aus. Außerdem soll sie uns heute mal beweisen, was sie alles aushalten kann. „Leicht“ ist doch was für Weicheier. Und das bist du sicherlich nicht, oder Theresa?“

Ich schüttle den Kopf.

„Nein... Bin ich nicht.“

„Da hörst du es. Also los.... Bereiten wir sie vor. Ich bin schon ganz gespannt, wie ihr unsere Überraschung gefällt.“

Ich muss meine Beine spreizen, muss auf diese Weise meine Pussy präsentieren. Oh nein... Bitte nicht schon wieder. Bitte lasst meine arme Fotze endlich mal in Frieden. Doch was hilft es? Gehorsam wird erwartet und ich muss ihren Befehlen Folge leisten. Da packt die eine meine Wade und zurrt sie mit einem Ledergürtel fest. Da sind auf den Seiten des Podiums extra kleine Ösen, an denen man die Fessel durchführen kann. Sie ziehen die Gürtel stramm an, sodass sie sich tief in mein Fleisch schneiden.

„Und Tani? Sieht das gut aus?“

„Oh ja, Frau Kollegin. Das sieht sogar sehr gut aus.“

Dann nehmen die beiden vor mir Aufstellung. Sie haben beide so ein schelmisches Grinsen im Gesicht, das nichts Gutes bedeutet.

„Wir sind ja heute wirklich nett zu dir. Ist dir das auch klar? Ich hoffe, du weißt das auch zu schätzen.“

Keine Ahnung, wovon die reden. Ich verbleibe reglos und starre über meine Folterknechte hinweg in den Nachmittagshimmel, aus dem die Sonne heiß und erbarmungslos auf uns herunter scheint.

„Ja... wir sind wirklich nett und wir nehmen auch auf deine Bedürfnisse Rücksicht. Denn du hast ja die letzten Wochen ständig gejammert, dass wir deine Pussy gar so arg gequält haben.“

Ich gebe den beiden im Stillen recht. Da haben sie sich wirklich so richtig schadlos an meiner armen Fotze gehalten.

„Und da haben wir uns gedacht, dass wir zur Abwechslung mal etwas ganz anderes machen sollten.“

Wie zuvorkommend. Ob das etwas Gescheites ist?

„Heute meine liebste Theresa, heute werden wir uns um deine Brustwarzen kümmern. Ausschließlich um deine schönen geilen und oft so wunderbar steifen Nippel.“

Ich lasse die Ankündigung regungslos auf mich einwirken. Etwas dagegen tun könnte ich sowieso nicht.

„Du wirst jetzt die Strafhaltung einnehmen.“

Die Strafhaltung. Sie dient in erster Linie dazu, dass ich meine Brüste präsentieren muss. Brust raus... Bauch rein.... Na ja... Nicht ganz so. Auf jeden Fall muss ich die Arme heben und die Hände hinter meinem Hinterkopf verschränken. Und dann immer schön die Titten nach vorne drücken. Nicht ganz leicht, wenn dann auf der Vorderseite die Hiebe auf mich einprasseln. Aber es hilft nichts. Ich gehorche. Tani tritt zu mir heran.

„Sie hat eine wunderschöne Brust. Findest du nicht auch, Becky?“

„Oh ja. Ganz besonders die Nippel. Schau doch. Du hast sie nur ein wenig gestreichelt und schon werden sie steif. Sie ist geil, unsere liebste Theresa. Sie ist schon so richtig geil.“

Sie fasst mir zwischen die Beine und tatsächlich stellt sie fest, dass es da feucht ist in meiner Intimzone. Auch wenn das hauptsächlich von der Hitze und der Aufregung kommt. Aber es spielt ja eigentlich keine Rolle. Sie fährt fort:

„Es ist offensichtlich. Sie freut sich schon jetzt auf die Bestrafung. Ich denke, dann sollten wir sie auch nicht mehr allzu lange warten lassen.“

„Wie wollen wir anfangen?“

Sie wendet sich an mich. Wenn sie wenigstens aufhören würde zu grinsen.

„Wir haben heute wirklich keine Mühen gescheut. Denn wir haben extra für dich und dein Wohlbefinden einen drei-Stufen-Plan entwickelt.“

Ich versuche, so teilnahmslos wie möglich dreinzuschauen. So als ob mich das alles gar nichts angehen und schon gar nicht interessieren würde. Ich weiß genau, dass ich die beiden damit bis zur Weißglut reizen kann. Ob das nun intelligent ist, das lasse ich mal dahingestellt. Aber es ist meine Art, ihnen zu zeigen, dass ich ihnen überlegen bin. Dass sie mich mit ihren Sprüchen nicht provozieren können. Und wie nicht anders zu erwarten ist, zeitigt das Ganze die gewünschte Wirkung.

„Du redest wohl nicht mehr mit uns, oder? Aber weißt du was. Das macht nichts. Rein gar nichts.“

Sie dreht sich zu Becky um.

„Was hältst du für die Aufwärmphase von den Ruten mit der Lederklatsche vorne dran?“

Becky kneift mich in die rechte Brustwarze, die sich ja genau in der richtigen Höhe vor ihr befindet. Dreht sie um, so als ob sie mir den Nippel abschrauben wollte. Ich verziehe das Gesicht, aber ich kann mir einen Schmerzensschrei gerade noch verkneifen. Die Genugtuung will ich ihnen nicht geben. Obwohl mir völlig klar ist, dass es irgendwann doch so weit sein wird. Dass ich vor Schmerzen laut schreie. Das ist jeden Sonntag ihr Ziel. Und meines ist, die Foltern so lange wie möglich auszuhalten und klaglos zu ertragen.

„Die Lederklatsche.... Hmmmm...... Ich weiß nicht. Das ist doch viel zu harmlos. Ich sag dir mal was. Es gibt für solche Fälle doch eigentlich nur eine perfekte Problemlösung. Nämlich den guten alten Rohrstock. Sie soll ja auch etwas spüren und nicht nur gestreichelt werden. Oder was meinst du?“

Tani grinst.... Packt meine andere Warze (Becky hat die ihre noch nicht losgelassen) und dreht sie ebenfalls. Das tut weh. Aber irgendwie schaffe ich es wieder, mir nichts anmerken zu lassen.

„Gut... Der Rohrstock. Aber lass uns einen kleinen Wettbewerb veranstalten. Heute wollen wir uns ja ganz besonders um Theresas Nippel kümmern. Wer die Nippel am öftesten trifft, der hat gewonnen. Reizt dich so ein kleiner Wettbewerb?“

„Einverstanden.... Sagen wir fünfzehn Hiebe? Eine jede von uns. Das wird ein Spaß.“

Die beiden nehmen Aufstellung. Eine links von mir und eine rechts von mir. Die Spitzen der Rohstöcke berühren meine Haut. Spielen mit meinen Warzen. Ich beginne heftig zu atmen. Schläge mit dem Rohrstock auf die nackte Brust sind heftig. Insbesondere dann, wenn sich die beiden Dominas bemühen, ausschließlich die Nippel zu treffen.

„Los geht's Theresa. Ich fang an. Das war schließlich meine Idee. Und jetzt schön ein Hohlkreuz machen. Zeig sie mir. Zeig mir deine schönen Titten!!“

Ich gehorche. Ich spanne meine Muskeln an. Das ist irgendwie so ein Reflex. Obwohl ich das gar nicht will. Ich weiß, dass es dann noch mehr schmerzen wird. Aber ich kann diese unwillkürliche Reaktion meines Körpers einfach nicht verhindern. Und dann holt Tani aus. Kein langes Vorspiel mehr. Einfach nur Schmerz. Purer intensiver Schmerz. Es schlägt ein. Knapp unterhalb des Nippels pflügt der Rohrstock durch meine zarte Haut. Sofort kommt meine "Wohltäterin" heran, um das Resultat zu prüfen.

„Knapp verfehlt.“

Und Becky bestätigt.

„Ja... Knapp verfehlt ist auch vorbei. Null Punkte für dich. Aber jetzt schau her, wie das geht.“

Becky nimmt Aufstellung und in einer fast fließenden Bewegung schlägt sie zu. Nicht so wuchtig und stark wie Tani, aber viel zielgenauer. Denn sie trifft mich gleich beim ersten Schlag genau da, wo es am meisten schmerzt. Mitten hinein auf die Zwölf. Genau auf meine Nippel. Und meine Selbstbeherrschung schmilzt dahin wie Eis in der Tropensonne. Ich lasse einen Schrei los und krümme mich zusammen. Doch das gefällt der Domina überhaupt nicht.

„Na na.... Was soll denn das? Sofort wieder aufrichten und präsentieren. Wo kommen wir denn da hin.“

Mühsam richte ich mich auf. Und stolz präsentiert Becky das Ergebnis.

„Siehst du? So geht das. Ein perfekter Treffer.“

„Das kann ich auch. Los Theresa. Titten rausstrecken. Es geht weiter. Kein Grund hier schlapp zu machen. Ausruhen kannst du später.“

Doch auch Tanis zweiter Schlag geht ins „Leere“. Obwohl das ganz bestimmt der falsche Ausdruck ist. Denn meine Brust hat sie trotzdem voll getroffen. Und dann bricht die Hölle über mich herein. Es geht im wahrsten Sinn des Wortes Schlag auf Schlag. Schmerzen rasen durch mich hindurch und Adrenalin peitscht durch meine Adern. Mittlerweile ist es mir völlig egal, ob ich schreie oder nicht. Ich versuche die wahnsinnigen Schmerzen irgendwie loszuwerden und ich habe gleichzeitig enorme Mühe meine Hände hinter dem Kopf verschränkt zu lassen. Das ist dabei die größte Grausamkeit. Ich wünschte, meine Arme wären auf den Rücken gefesselt. Das wäre leichter. Aber so ist dieser Zwang da. Dieser unbedingte Zwang, meine Brüste, die vor Schmerz glühen, nicht anfassen zu dürfen. Und doch keine Chance zu haben, sie auch nur ein klein wenig zu massieren, um den Schmerz zu lindern.

Die Züchtigung wird fortgesetzt. Immer wieder treffen die beiden meine Nippel. Besonders Becky erweist sich dabei als ziemlich zielsicher, während Tani in ihrer Wut wohl zu viel Kraft aufwendet und mir stattdessen "lediglich" meine Titten grün und blau schlägt. Endlich habe ich es überstanden. Schweiß überströmt und von heftigen Schmerzen fast zerrissen stehe ich da. Die beiden haben sich vor mir aufgebaut und betrachten zufrieden ihr Werk.

„Ich hab sie sechsmal auf die Nippel getroffen. Oder vielleicht sogar siebenmal.“

Becky grinst. Sie ist zufrieden mit sich. Oh ja. Das Miststück hat ganze Arbeit geleistet. Denn auch die anderen Hiebe waren allesamt mehr in der Brustmitte platziert. Tani reicht Becky die Hand.

„Ich muss es anerkennen. Ich hatte nur drei direkte Treffer. Du hast gewonnen.“

„Tja... Aber was machen wir jetzt? Die gute Theresa ist ja so fürchterlich einseitig. Links sechs Treffer und auf der anderen Seite nur drei. Fünfmal hättest du sie schon erwischen sollen. Mindestens fünfmal.“

„Du hast ja recht. Du hast ja so recht.... Aber was soll man da machen?“

„Weißt du was... Bevor wir zum Teil zwei ihrer Bestrafung übergehen, musst du noch ein wenig üben. Nur regelmäßige Übung macht den Meister. Schlag sie einfach noch so lange, bis du sie auch fünfmal an ihren Warzen erwischt hast. Da hat sie sicher nichts dagegen.“

„Ich schätze nicht, aber fragen sollten wir sie trotzdem. Wir sind ja höflich und auch in einer solchen Situation muss man immer charmant bleiben.“

Die beiden lachen und ich schaue sie aus blutunterlaufenen Augen an. Es ist noch nicht zu Ende? Immer noch nicht? Ich fasse es nicht. Doch ich muss schweren Herzens meine Zustimmung geben. Mir bleibt nichts anderes übrig. Denn eine Weigerung würden die beiden nicht akzeptieren. Und erneut tobt sich Tani daraufhin an meiner Brust aus. Ist es Absicht oder nicht, dass sie so oft daneben schlägt? Endlich habe ich nach einer gefühlten halben Ewigkeit auch diese Prüfung überstanden. Schwer atmend knie ich da. Am ganzen Körper bin ich total zerschunden. Und ich danke den Himmel, dass ich wenigstens das jetzt überstanden habe. Meine Brust glüht. So als ob jemand flüssige Lava darüber ausgeschüttet hätte. Und meine Haut hat eine richtig üble grün blaue Färbung angenommen. Aus vereinzelten Striemen schimmert es rötlich. Doch es ist ja noch nicht vorbei. Die beiden Hexen haben irgendwas von drei Stufen genannt. Da wird also noch einiges auf mich zukommen. Aber was?

Sie lassen mich einige Zeit hier hängen. Vermutlich um mir Zeit zu geben, meinen doch sehr angeschlagenen Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Und schön langsam klappt das sogar. Wobei das natürlich nicht heißt, dass mit einem Fingerschnippen die Schmerzen vorbei wären. Denn das sind sie beileibe nicht. Es ist heiß und ich sitze in der prallen Nachmittagssonne. Der Schweiß läuft mir überall herunter und ich sehe aus wie frisch geduscht. Was sie wohl mit mir vorhaben? Angenehm wird es nicht werden. Da bin ich mir sicher. Denn wenn es mehrere Stufen sind, dann wird es wohl oder übel zu einer Steigerung der Qualen kommen. Doch ich muss einfach abwarten. Und jetzt, da kein anderer Teil meines Körpers gerade gepeinigt wird, da spüre ich urplötzlich auch wieder meine Knie. Sie sind ganz blutig geschrammt, da wo ich auf der Spitze des Holzscheits knie. Ich versuche mal das eine oder das andere Bein etwas anzuheben, doch es gelingt mir nicht. Denn beide Unterschenkel sind ziemlich stramm gefesselt. Ich seufze tief. Bevor ich mir groß weitere Gedanken darüber machen kann, da sehe ich die beiden Quälgeister auch schon wieder auf mich zukommen. Es geht also weiter. Sie haben irgendwas in der Hand. Erst als sie vor mir stehen, da erkenne ich es. Es sind Saugglocken. Saugglocken für die Nippel. Grinsend präsentieren sie mir die Teile:

 
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