Sexluder - 154 Seiten pure Lust

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Dabei streichelte ich zärtlich ihren Hintern und kniff auch mal leicht in die Pobacken. Der Mittelfinger fand die Pokerbe ganz von allein und konnte nicht wiederstehen Utes kleines runzeliges Arschloch zu reiben und zu drücken. Ute schloss wieder die Augen, stöhnte leise auf und presste sich noch fester an mich. Von hinten glitt mein Mittelfinger noch etwas weiter nach vorn und tauchte ganz kurz ihn ihre übersprudelnde Möse ein. „He ihr zwei, lasst uns mitmachen“, waren plötzlich Wolfs Worte zu hören und lachend kamen die zwei Männer zu uns in die Mulde. Schnell war die Decke ausgebreitet und die Sektflasche geöffnet. Mit offenen Kleidern ließen Ute und ich mich auf die Decke nieder und die Männer setzten sich uns wieder gegenüber.

Detlef vor mich und Wolf vor Ute. Wie von allein gingen bei Ute dabei die Beine weit auseinander. Diesmal hatte Wolf keine Hemmungen mehr. Schwupps war er aus seiner Shorts und reckte Ute seinen steif werdende Pimmel entgegen. Je steifer und dicker der wurde umso größer wurden Utes Augen. Wolfs Minirüssel misst voll ausgefahren schöne 19×5,5 cm und seine Eichel ist wirklich prall und dunkel violett. Ute sah fasziniert zu wie der Schwanz sich ruckend zu voller Größe aufrichtete und spielte dabei an ihren Titten und ihrer Möse. Detlef saß mir mit deutlich sichtbarer Beule in der Hose verkniffen grinsend gegenüber und hatte das ganze sehr aufmerksam beobachtet. Wolf saß mittlerweile wieder dicht vor der wichsenden Ute und rieb langsam seinen steinharten Schwanz. Detlef wusste nicht wo er zuerst hinsehen sollte; mir zwischen die weit gespreizten Beine, seiner sich wichsenden Frau zusehen oder Wolf zusehen wie er sich, durch Ute aufgegeilt, den Schwanz rieb .

Ich fing jetzt auch an mir Lust zu bereiten und streichelte und knetete meine Brüste. Als meine Brustwarzen steinhart abstanden ließ ich meine Hände nach unten gleiten zog meine Schamlippen weit auseinander und schob mir drei Finger in meine gierige Fickhöhle. Detlef sah jetzt nur noch mir zu aber er hatte immer noch Hemmungen seinen Schwanz raus zulassen und sich zu befriedigen. Ich trieb das Spiel jetzt noch weiter indem ich mich umdrehte, mich vor ihn hinkniete und auf alle Viere ging Ich streckte ihm meinen nackten Hintern und meine blanke Fotze dicht vors Gesicht und begann meine Fotze zu bearbeiten. Dabei schaukelten meine Hängetitten unter mir im Rhythmus meiner Wichsbewegungen.

Ute hatte aufgehört zu wichsen und sah zu Detlef und mir rüber. Detlef sah etwas unsicher in die Runde und Ute hatte Mitleid. Sie krabbelte zu ihm rüber und griff von oben in seine Hose. Deutlich waren erste Wichsbewegungen in der Hose zu erkennen und Detlef entspannte sich sichtlich. Ich setzte mich wieder breitbeinig hin und sah den beiden zu. Endlich konnte Ute ihn davon überzeugen auch seine Hose auszuziehen. Zum Vorschein kam ein schöner Schwanz, etwas kleiner als der von Wolf aber schön dick und die Adern traten deutlich hervor. Wolf ließ sich jetzt neben mir nieder und wie von selbst nahm ich seinen Schwanz in den Mund und saugte und leckte. Dabei sah ich Ute zu wie sie voll Hingabe Detlefs Schwanz wichste.

Als Ute zu mir rüber sah und Wolfs Schwanz tief in meinem Mund stecken sah, beugte sie sich weit vor und nahm Detlefs Schwanz auch in ihren Mund. ihre klatschnasse Fotze war vielleicht 20 cm von mir entfernt und während ich an Wolfs Schwanz nuggelte begann ich wie selbstverständlich Utes Fotze mit den Fingern zu erkunden. Sie legte sich noch besser zugänglich hin und ich hatte viel Spaß mit diesem glitschigen Fotzenfleisch. Mit der Zeit konnte ich 4 Finger in Utes Loch drücken und hörte dabei nur ein leises Grunzen und stöhnen. Wolf hatte die ganze Zeit genossen und zugesehen wie ich Utes Fotze gefummelte. Er beugte sich leicht vor und streichelte Utes Hintern ganz vorsichtig. Ute sah kurz nach hinten, zog mir ihre Fotze weg und streckte ihr geiles Frauenfleisch Wolfs streichelnder Hand entgegen. Spätestens jetzt war es an der Zeit etwas die Positionen zu wechseln.

Ich legte mich so neben Detlef das er bequem an meine Fotze kam, Wolf legte sich so vor mich das ich seinen Schwanz blasen und er an Utes Fotze spielen konnte während Ute weiterhin an Detlefs Schwanz leckte und saugte. Zuerst vorsichtig, aber dann immer fordernder kam Detlefs Hand zwischen meine Beine die ich so weit es ging spreizte. Er rieb ausgiebig über meine blank rasierte Möse, strich jede Hautfalte nach, schob mir erst einen Finger rein und rieb mit dem Daumen dabei meinen Kitzler. Ich presste meinen Unterleib gegen seine Hand und gab ihm so zu verstehen dass ich mehr wollte. Schnell wurde aus dem einen Finger in mir 2 und dann drei. Detlef hatte eine große Hand mit dicken Fingern und die drei Finger füllten meine Fotze schon ganz schön aus.

Als Detlef die Finger in mir dann krümmte und meine Fotze somit zwischen Daumen und Fingern zusammenpresste hätte ich laut aufstöhnen können, aber Wolfs dicker Pimmel in meinem Mund verhinderte dass ich zu laut wurde. Ich schaute auch immer wieder mal rüber was Wolfs Hand bei Ute anstellte und an ihrem wild zuckenden Unterleib konnte ich erkennen das ihr sehr gut gefiel was Wolf da machte. Er hatte mittlerweile seine 4 Finger bis zur Wurzel in ihrer Möse und spielte mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Er ließ den Daumen kurz über den Kitzler rollen und Ute zuckte wie in Krämpfen. Aber bevor sie kommen konnte glitt der Daumen schon durch die Falte zwischen äußeren und inneren Schamlippen nach unten, dann drehte er die Hand in ihr, und glitt mit dem Daumen auf der anderen Seite wieder nach oben, kurz über den Kitzler und wieder nach unten.

Jedesmal wenn er die Finger in ihr drehte bedankte sich Utes Fotze mit einem deutlich hörbares schmatzen. So hielt er Ute unmittelbar vor dem Höhepunkt während seine Finger das Innerste ihrer Fotze erkundeten. Jedes mal wenn er die Finger fast ganz aus ihr rausgezogen hatte sah ich die Mengen an Fotzenschleim die aus Ute nur so rausliefen. Wolfs Hand glänzte schleimnass. Ute zuckte immer wilder und Detlef schien auch kurz davor zu sein ihr alles in den Mund zu spritzen denn er zog, zerrte und drückte so unkontrolliert an meiner Möse herum das es eine wahre Freude für mich war. Genüsslich wollte ich auf Wolfs Samenschuss in meinen Mund warten als er mir plötzlich seinen Dicken aus dem Mund zog. Er kroch etwas weiter zu Ute hin und küsste sie sacht auf die Oberschenkel-Innenseite. Sekundenlang lag sie wie erstarrt da um dann nur noch wilder mit dem Unterleib zu zucken. Das war für Wolf Zeichen genug das sie es wollte dass er sie leckte.

Langsam ließ er die Zunge am Oberschenkel hochwandern. Als die Zunge Utes Fotze berührte explodierte sie förmlich. Laut stöhnte sie auf wobei ihr Detlefs Schwanz aus dem Mund rutschte. Mit beiden Händen quetschte sie ihre dicken Brüste und presste Wolfs Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Detlef lag da mit hochaufgerichtetem Schwanz und starrte die beiden an. Schnell drehte ich mich so dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Als ich meine Hand um seinen Sack schloss, zuckte er zusammen und als ich meinen Mund über seinen Pimmel stülpte begann auch er zu stöhnen und fickte mich in den Mund. Ich krabbelte schnell noch weiter rum und endlich lag ich in der guten alten 69 auf Detlef.

Er fasste sofort um meine Hüften und zog meine Fotze auf seine leckbereite Zunge. Herrlich so eine flinke Zunge am Kitzler zu spüren und dabei einen wildfremden Schwanz im Mund zu haben. Schnell war ich auf 180 und als ich meinen Orgasmus kommen spürte ließ ich meinen Mund zur Fotze werden und rubbelte wie wild an Detlefs Schwanz rauf und runter. Plötzlich wollte er wegziehen aber ich hielt ihn fest. Gleichzeitig hörte ich Ute heftigst kommen.

Sie stöhnte und brabbelte wildes Zeug und dann war auch ich soweit. Heiß schoss es in mir hoch und plötzlich hatte ich auch den Mund voll. Wie wild saugte ich an Detlefs Schwanz und er saugte genauso wild an meiner Fotze. Als die Orgasmuswellen etwas abgeklungen waren sah ich Wolf vor Ute knien und er fickte sie tief und langsam in den Mund. Ich hatte noch immer Detlefs Schwanz im Mund und Detlef leckte ganz zart durch meine Fotze und nahm jeden Tropfen meines Lustsaftes auf. Als Wolf kurz vorm abspritzen war wollte er zurück ziehen da er ja nicht wusste ob Ute einen Mund voll Samen mochte. Aber Ute hielt ihn fest und so spritze Wolf ihr alles in den Mund. Ute schluckte Wolfs Samen mit der gleichen Lust wie ich zuvor Detlef Samen geschluckt hatte. Langsam krabbelte ich von Detlef runter und wir vier sahen uns mit hochroten Köpfen an.

Mit einem letzten Glas Sekt beendeten wir den mehr als gelungenen Abend, zogen uns an und gingen zum Campingplatz zurück. Keiner redete über das was wir gerade gemacht hatten sondern genoss still was da war. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, wobei ich Ute an unser gemeinsames „duschen“ erinnerte. Die Männer mussten ja nicht schon jetzt wissen das ab Sonntag 9:30 Uhr die Ute eine blitzblanke Fotzen haben würde.

Nachdem sie gekommen war

In den letzten Sommersemesterferien beschlossen meine Freundin Lisa(20) und ich, Chris(25), zum entspannen eine Woche an den Gardasee zu fahren. Nachdem wir auf der Hinfahrt im Stau gestanden sind, sind wir mit ungefähr zwei Stunden Verspätung in unserem Hotel am Nordufer des Sees angekommen. Wir bezogen unser kleines Doppelzimmer, dem man die studentenfreundliche Preise leider anmerkte. Die Wände waren dünn, die Betten alt und die Ausstattung spartanisch, dafür hatten wir unsere eigene Terrasse mit einem wunderschönen Blick über den Nordteil des Gardasees.

Während meine Freundin gleich an den Strand wollte stand mir der Sinn nach der langen Autofahrt eher nach etwas anderem. Aber wie so oft setzte sie sich schließlich durch und wir machten uns fertig um an den Strand zu gehen. Lisa zog einen Bikini an, den sie wohl extra für den Urlaub neu gekauft haben musste, denn ich hatte ihn noch nie gesehen. Sie sah wunderbar aus mit ihren 1.69m und 55kg in ihrem weißen Bikini, der sich wunderbar von ihrer braunen Haut absetzte. Da meine Freundin in sexueller Hinsicht eher konservativ war, verdeckte das Bikinihöschen ihren ganzen Hintern und auch ihrer Brüste, sie hat Größe 75C, waren fast komplett versteckt. Trotz alledem sah sie zum anbeißen aus. Ich, 1,86m und 85 Kilo, sportlich aber ohne Sixpack, schlüpfte in meine Badehose. Schnell packten wir uns noch zwei Handtücher und schon gings auf zum See.

 

Nach der ersten Abkühlung legten wir uns zum trocknen in die Sonne, kurz drauf fragte Lisa mich ob ich sie eincremen könnte, was ich natürlich nur allzu gerne tat. Langsam und gleichmäßig verteilte ich die Sonnencreme auf ihren Beinen und auf ihrem Rücken, aber als ich ihr Oberteil aufschnüren wollte, um sie besser einschmieren zu können, wehrte sie mich ab, obwohl so gut wie keine anderen Leute in unserer Nähe waren. Wie gesagt war sie in dieser Hinsicht sehr konservativ, fast schon prüde. So trug sie sehr zu meinem Leidwesen auch so gut wie nie Strings und heiße Dessous schon mal gleich gar nicht. Aber zurück zum Thema, nachdem wir einige Zeit in der Sonne gelegen hatten, beschlossen wir ins Hotel zurück zu gehen.

In unserem Zimmer angekommen begannen wir sofort uns leidenschaftlich zu küssen, unsere Zungen rangelte miteinander, schoben sich in den Mund des anderen und zogen sich wieder zurück in den eigenen. Währenddessen schickte ich meine Hände auf Erkundungstour, ich fuhr mit einer Hand an ihrem Rücken hinunter bis meine Hand auf ihrem kleinen, wunderbar geformten Po liegen blieb. Ich fing an ihre Pobacken zu kneten, während ich mit meiner anderen Hand durch ihre wunderschön gelockten, etwas mehr als schulterlangen, braunen Haare fuhr. Auch meine Freundin lies ihre Hände nicht ruhen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Rücken und meinem Po. Ohne unseren Kuss zu lösen pressten wir unsere Körper aneinander, wobei sie meinen schon deutlich angeschwollen Penis deutlich fühlen konnte. Ich ließ meine Hand wieder nach oben wandern und öffnete die Schleife ihres Bikinioberteils, und ließ es zum Boden gleiten. Ich nahm ihre Brüste in die Hand und begann sie zu kneten und zu streicheln. Meine Freundin ist an ihren Brüsten besonders empfindlich und es kam unter anderem vor, dass sie allein durch das kneten ihrer Brüste und das saugen an ihren Nippeln zum Orgasmus kommen konnte. So beschäftigte ich mich auch an diesem Tag ausführlich mit ihren Brüsten, ihr kleinen Nippel standen schon wie eine eins. Und bei jeder Berührung durchlief ein leichtes Zucken den Körper von meiner Freundin. Während ich den Kuss löste um ihre herrlichen Nippel, die auch nur von sehr kleinen Warzenhöfen umgeben waren, mit meiner Zunge verwöhnen zu können, öffnete sie mir meine Badehose, streifte sie ab und ergriff mit ihren Händen meinen steifen Schwanz. Ein wunderbares Gefühl durchlief meinen Körper, als sie ihn das erste mal am heutigem Tage berührte. Ich drängt Lisa in die Richtung des Bettes, als sie mit ihrem Beinen am Bett anstieß drückte ich sie langsam aufs Bett. Ich legte mich neben sie und wieder küssten wir uns leidenschaftlich bis ich den Kuss wiederum löste um mit meinem Mund an ihrem Körper nach unten zu wandern. Ich umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge, saugte schließlich kurz an jedem, bevor ich meinen Weg fortsetzte, kurz ihren Bauchnabel züngelte und mich dann weiter nach unter küsste. Ich küsste ihren Venushügel und ihr Schamlippen durch den Bikinislip hindurch, bevor ich mich ihren inneren Oberschenkel zu wand. Als ich merkte, dass sie mir ihren Unterleib immer kräftiger entgegen drückte, zog ich ihr langsam das Bikinihöschen aus. Nun lag sie komplett nackt vor mir, kein einziges Härchen war auf ihrer perfekten Haut zu sehen. Ich küsste mich von ihrem rechten Fuß aufwärts Richtung ihres Lustzentrums, aber bevor ich auch nur ihre Schamlippen berührte brach ich ab, und startete an ihrem linkem Fuß erneut. Dieses mal leckte ich um ihre Schamlippen herum, öffnete sie dann mit einer Hand leicht und fuhr mit meiner Zunge durch ihr Spalte. Als ich ihren Kitzler zum ersten Mal berührte durchlief ein leichtes Beben ihr Körper. Ich legt mich zwischen ihr Beine um mit meiner Zunge besser an ihr Heiligtum zu kommen. Während ich nun ihren Kitzler mit meiner Zunge immer wieder umkreiste, zwirbelte ich mit meinen Händen ihre Brustwarzen. Es dauerte nicht lange und meine Freundin begann zu zittern und zu zucken, ihr erster Orgasmus des Tages bahnte sich an, ich beschleunigte meine Zungenbewegungen, legte ihr eine Hand auf den Bauch und zwirbelte mit der anderen weiterhin ihre Nippel. Ich spürte wie ihr Bauch immer heftiger das zucken anfing, bis sie sich auf einmal komplett versteifte und dann ganz ruhig da lag, mein Gesicht wurde von der Menge An Flüssigkeit die Aus ihrer Muschi kam regelrecht überschwemmt. Ich erhob mich und legte mich wieder neben meine Freundin und begann sie zu küssen. Wie immer hatte Meine Freundin ihren Orgasmus bekommen ohne zu stöhnen, da sie immer Angst hatte jemand könnte sie dabei hören.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, fing sie wieder an meinen Schwanz zu wichsen, dann ging auch sie mit ihrem Mund auf Erkundungstour, ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel, sie umspielte sie kreisförmig, während sie mit ihrer Hand meine Eier kraulte. Schließlich stülpte sie ihre Lippen komplett über meinen Penis und fing an ihren Kopf auf und ab zu bewegen, an meinem Schwanz zu saugen und meine Eichel mit ihrer Zunge zu stimulieren. Es fühlte sich großartig an. Nach kurzer Zeit hörte sie auf, legte sich neben mich und zog mich auf sie drauf. Mein Schwanz glitt wie von alleine in ihre Muschi, ich lies ihn Zentimeter für Zentimeter ganz langsam in sie hinein gleiten, bis die vollen 17,5 cm x 4,5cm in ihr waren. Ihre Fotze war immer noch sehr eng, aber durch die unglaublich Feuchtigkeit hatte ich keine Probleme komplett in sie zu rutschen. Als mein Penis komplett in ihr steckt lies ich ihn erst einmal ruhig stecken, während ich Lisa wieder einmal voller Leidenschaft küsste. Doch irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fing an sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken, da ich ja noch nicht gekommen war spürte ich sehr bald den herannahenden Orgasmus, ein kurzer Blick in das Gesicht meiner Freundin zeigte mir, dass sie auch schon wieder fast soweit war. Ich beschleunigte meine Stöße und hämmerte immer schneller in sie hinein, ich spürte wie sie sich unter mir wand, ihre Fotze krampfte sich um meinen Schwanz als sie erneut kam. Das war zu viel für mich, mit einem letztem kraftvollem Stoß, rammte ich meinen Penis bis zum Anschlag in sie hinein und dann schoss mein Saft in 5, 6 kräftigen Schüben aus meinem Schwanz direkt in ihren Körper. Erschöpft legte ich mich neben Lisa und wir streichelten uns gegenseitig noch ein bisschen. Allerdings hatten wir nicht allzu viel Zeit, da wir zum Abendessen mussten. Als wir aufstanden um uns frisch zu machen, floss mein Sperma aus ihrer Muschi und an ihrem Bein nach unten.

Wir gingen getrennt von einander duschen, da wir sonst unter Garantie das Abendessen verpasst hätten. Im Hotel eigenem Restaurant stellten wir fest, dass außer uns fast keine Besucher anwesend waren. Nachdem wir hervorragend gegessen hatten, erfuhren wir vom Kellner, dass die meisten Gäste erst am nächstem Tag anreisen werden und dann das Hotel auch ausgebucht wäre.

Als wir zurück in unserem Zimmer waren, setzten wir uns mit einer Flasche Prosecco auf die Terrasse und ließen unseren ersten Urlaubstag ausklingen. Nachdem Lisa 2 Gläser getrunken hatte, merkte man ihr schon deutlich an, dass ihr der Alkohol etwas zu Kopf stieg. Mit der Zeit wurde es uns draußen zu kalt und wir zogen uns in unsere Zimmer zurück, wo meine Freundin anfing an meiner Hose zu spielen und mich mit ihrem unwiderstehlichem Lächeln im Gesicht fragte was ich den davon halten würde wenn sie mich noch etwas mit ihrem Mund verwöhnen würde. Jetzt wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass sie angetrunken war, denn nur dann ist sie so offensiv. Sie drückte mich aufs Bett und zog mir meine Shorts runter. Sie fing an meine Oberschenkel zu streicheln und näherte sich kreisförmig meinem Penis, kurz bevor sie ihn berührte unterbrach sie ihr Spiel und zog sich ihr Top aus. Sie kniete sich zwischen meine Beine und küsste immer wieder ganz vorsichtig meine Eier, leckte dann um die Wurzel meines Schwanzes herum, der inzwischen so hart wie nur irgendwie möglich war. Sie leckte weiter nach oben, meinen Bauch entlang, mein Shirt immer weiter nach oben schiebend. Während sie auf den Weg zu meinen Brustwarzen war spürte ich ihre großen Brüste an meinem Schwanz reiben. Lisa saugte an meinen Nippeln und zog mir gleichzeitig mein Oberteil endgültig aus. Nachdem sie das geschafft hatte, macht sie sich auf den Rückweg zu meinem Schwanz, sie kraulte meine Eier und und leckte von der Wurzel meines Schwanzes entlang bis zu meiner Eichel. Mein Penis zuckte unter diesen Berührungen schon leicht und mir wurde ganz warm. Sie leckte rund um meine Eichel herum, genau an der Unterseite entlang, die besonders empfindlich ist. Diesen Vorgang wiederholte sie mehrmals und die Spannung baute sich bei mir immer weiter auf. Dann küsste sie meine Eichel direkt von oben und schob ihre Lippen quälend langsam um meine Eichel herum nach unten, bis sie sie komplett im Mund hatte. Während sie meinen Schwanz im Mund hatten leckte sie immer schneller um meine Eichel. Sie fing an mit ihrer Zunge an dem kleinem Loch an der Spitze meines Penisses zu spielen. Meine Erregung wuchs fast ins unermessliche. Ich wollte das ganze beschleunigen und versuchte in ihren Mund zu stoßen, was sie geschickt verhinderte. Im Gegenzug fing sie an an meiner Eichel zu saugen, meinen Schwanz dann wieder fast komplett aus ihrem Mund zu entlassen, nur um ihn dann sofort wieder zwischen ihren vollen Lippen verschwinden zu lassen. Während der ganzen Zeit spielte sie mit ihren Händen an meinen Eiern. Ich spürte wie sich mein Saft auf den Weg machte und warnte mein Freundin, da sie es nicht mochte wenn ich in ihrem Mund kam. Und auch dieses Mal entließ sie meinen Schwanz sofort aus ihrem Mund und fing an ihn zu wichsen, immer schneller und schneller. Sie legte sich neben mich, fing an mich zu küssen und bearbeitete meinen zuckenden Schwanz. Kurz darauf kam es mir auch richtig heftig, eine unglaubliche Hitze breitete sich wellenförmig von der Spitze meines Schwanzes über meinen ganzen Körper aus bis in die entlegensten Stellen meines Körpers. Ich zuckte und stöhnte und spürte wie der Samen aus meinem Schwanz schoss. Nachdem sich mein Orgasmus gelegt hatte, sah ich, dass ich meine Freundin von oben bis unten voll gespritzt hatte. Sie lag lächelnd neben mir, und gab mir noch einen langen Zungenkuss. Als ich mich bei Lisa revanchieren wollte, wehrte sie mich ab und meinte, dass sie müde wäre und jetzt lieber schlafen würde. Nachdem wir beide noch einmal kurz duschen waren, schliefen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass ich alleine im Bett lag, meine Freundin war mal wieder vor mir auf den Beinen. Ich hörte sie im Bad rum werkeln und machte mich auf den Weg um mir meinen Guten-Morgen-Kuss abzuholen. Aber als ich ins Bad kam, verschlug es mir den Atem und ich wollte sofort mehr als nur einen Kuss. Meine Freundin stand Breitbeinig vorm Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Sie streckte ihren Po, der unter ihrem langem Schlafshirt von keinem Slip mehr bedeckt wurde , genau Richtung Türe. Ich ging langsam und leise auf sie zu, noch hatte sie mich nicht bemerkt, und schob ihr ohne Vorwarnung meine Hand zwischen die Beine. Sie erschrak zwar, aber wurde auch fast augenblicklich feucht. Ich sagte ihr, dass sie sich ruhig weiter waschen solle und schob ihr dann meinen steifen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein. Sie drückte mir ihren Arsch entgegen und ich fickte sie mit schnellen kurzen Stößen und schon nach kurzer Zeit schoss ich meine Ladung in sie. Ich war mir nicht sicher ob es für sie genauso schön war wie für mich, aber diese Frage beantwortete mir Lisa ziemlich schnell, indem sie sich umdrehte, mir einen Kuss aufdrückt und mir dann ins Ohr hauchte, wie schön das gerade für sie war und wir häufiger mal einen Quickie einlegen sollten. Nachdem wir die Spuren an uns beseitigt hatten, gingen wir frühstücken.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und machten einen Tagesausflug. Als wir am Abend wieder ins Hotel kamen, merkten wir schon am Parkplatz, dass nun eindeutig mehr Gäste in unserem Hotel waren. Da wir recht zeitig zum Abendessen gingen konnten wir uns noch einen Tisch aussuchen, doch schon kurz drauf füllte sich der Speisesaal bis auf den letzten Platz. So kam es auch, dass ein Paar, etwa unsere Alter, an unserem Tisch stand und fragte ob sie sich zu uns setzten dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen, so stellten sich die beiden als Ben und Kathi vor uns setzten sich zu uns. Im Gespräch erfuhren wir, dass die beiden tatsächlich in unserem Alter waren, beide 22, und aus der Schweiz kamen. Da wir uns auf Anhieb sympathisch waren verabredeten wir uns noch auf einen Drink auf unsere Terrasse. Als wir den beiden unsere Zimmernummer sagten, stellten wir fest, dass sie das Zimmer genau neben unserem hatten.

 

Wir verbrachten einen wirklich netten Abend zusammen, tranken alle etwas und unterhielten uns gut. Doch die beiden wollten dann relativ früh ins Bett, da die Anfahrt sie wohl ziemlich geschlaucht hat, zum Abschied verabredeten wir uns noch, am nächstem Morgen bei ihnen auf der Terrasse zu frühstücken. Auch Lisa und ich gingen dann ziemlich schnell ins Zimmer, machten uns bettfertig und lagen bald eng an einander gekuschelt im Bett. Wir unterhielten uns über den Tag, irgendwann kamen wir auch auf unsere Nachbarn zu sprechen und meine Freundin fragte mich ziemlich direkt, ob sie sich geirrt habe oder ob mir die Kathi ganz gut gefällt. Ich stutzte erst mal, antwortete ihr aber dann wahrheitsgemäß, dass ich sie ganz süß fand. Kathi war größer als meine Lisa, ich schätze sie so auf 1.80m, war wie meine Freundin sehr schlank, hatte aber im Gegensatz zu ihr nur sehr kleine Brüste, pechschwarze Haare und ein Tattoo am am rechten Oberarm, was genau es darstellt konnte ich leider nicht erkennen. Jetzt wollt ich aber auch wissen wie meiner Freundin unser Nachbar gefiel, Ben war ungefähr so groß wie ich, breiter gebaut als ich, wobei es mehr nach Muskeln als nach Fett aussah, hatte blonde, mittellange Haare und leuchtend blaue Augen. Sie lächelte mich an und meinte, der wäre schon lecker. Als wir uns danach in den Armen lagen und uns langsam anfingen zu streicheln hörten wir von nebenan auf einmal ziemlich eindeutige Geräusche. Zum einem das Quietschen des relativ alten Betts, aber auch das Stöhnen von Kathi, die noch dazu ihren Freund anfeuerte und aufforderte sie härter zu ficken, ihr seinen Schwanz noch tiefer in die Fotze zu schieben. Sie rief, dass sie es jetzt hart und schnell bräuchte und er ihre Fotze benutzen solle. Gleichzeitig wurden die Geräusche von dem Bett immer lauter und wir hörten nun auch Ben stöhnen und seiner Freundin zurufen wie geil es aussieht wie sie ihre Titten massiert und wie geil sich ihre Muschi anfühlt. Das ging einige Zeit so bis Ben auf einmal immer lauter stöhnte und rief, dass er gleich komme. Da hörten wir nur noch Kathi sagen, dass sie die ganze Sahne in ihrem Mund haben will und hofft, dass er ihr eine ordentliche Menge ins Gesicht spritzen würde. Das Stöhnen der beiden wurde nochmal lauter und dann wars auf einmal leise im Nebenzimmer.

Ich schaute meine Freundin an, lachte und meinte, dass die zwei es wohl nötig gehabt hätten. Aber Lisa fand des ganze anscheinend ziemlich peinlich, hatte einen roten Kopf bekommen und meinte nur, dass sie hoffe das die beiden nicht jede Nacht so laut sein werden. Dann drehte sie sich um und wollte schlafen. So lag ich nun da mit meiner Erektion die ich bei dem gerade gehörten bekommen hatte und musste versuchen sie zu ignorieren und einzuschlafen. Das gelang mir auch ziemlich bald, allerdings sollte ich nicht lange schlafen. Ich wachte auf, weil ich das Gefühl hatte, dass sich unsere Matratze rhythmisch bewegte. Ich schlug die Augen auf und sah meine Freundin, die eine Hand unter der Decke in der Gegend ihrer Muschi hatte, ihre Augen geschlossen hatte und deren Gesicht einen sehr angespannten Eindruck machte. Also hatte sie die Show von gerade auch nicht kalt gelassen, sie wollte es nur vor mir verbergen! Ich entschloss mich ihr nicht zu zeigen, dass ich aufgewacht bin und sie weiter zu beobachten. Sie steigerte sich immer weiter rein, bald war sie so erregt, dass sie jede Vorsicht vergaß und die Decke zur Seite schlug. Jetzt konnte ich ihre Hand sehen mit der sie an ihrem Kitzler spielte, während sie mit der anderen Hand ihre Brustwarzen massierte. Meine Freundin, die sich beim Sex noch nicht einmal an die eigenen Brüste fasste, die mir gegenüber immer behauptete, dass sie schon den Gedanken an Selbstbefriedigung eklig fand, lag neben mir und masturbierte. Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen, nahm ihre zweite Hand in den Mund um jeden Ton zu unterdrücken, ihr Körper versteifte sich in der gewohnten Art und Weise und dann lag sie erst mal ruhig da. Kurz darauf spürte ich wie sie sich an mich schmiegt und einschlief. Für mich war das einschlafen weitaus schwieriger, da ich nun einen ordentlich harten Schwanz in der Hose hatte. Irgendwann schien ich dann doch eingeschlafen zu sein, denn ich wurde erst durch das zarte rütteln meiner Freundin wach. Sie flüsterte mir zu, dass ich mich beeilen soll, weil wir in einer viertel Stunde schon bei unseren neuen Bekannten zum Frühstück verabredet seien. So gingen wir beide ins Bad, machten uns fertig, zogen uns normale Klamotten an und machten uns dann auf den sehr kurzen Weg zu unseren Nachbarn.

Als wir auf der Terrasse von Ben und Kathi standen, war der Tisch schon gedeckt, nur die beiden waren nicht da. Also rief ich kurz in ihr Zimmer, dass wir jetzt da seien. Kurz drauf kamen die beiden dann auch raus, aber was wir dann sahen hatten wir nicht erwartet. Die beiden waren offensichtlich noch in ihren Schlafklamotten, was nicht all zu viel war. Kathi trug nur eine Panty, unter der sich ihr Po und ihr Venushügel deutlich abzeichneten und ein Tank-Top, bei dem man eindeutig sah, dass sie keinen BH drunter an hatte. Jetzt erkannte ich auch, dass das Tattoo von Kathi mehrere ineinander verschlungene Pflanzenranken waren. Auch Ben Hatte nur eine Boxershort und ein Muscleshirt an. Die beiden sahen wohl unseren Gesichtsausdruck und fragten, ob wir was dagegen hätten wenn sie in den Klamotten frühstückten. Wir verneinten dies und genossen zusammen das wunderbar zubereitete Frühstück. Nachdem wir uns auch beim Frühstück super verstanden, beschlossen wir auch den restlichen Tag miteinander zu verbringen. Wir holten jeder seine Badesachen und gingen zum See, dort fanden wir nach einigem Suchen Auch eine relativ ruhige Stelle wo wir uns ausbreiteten. Nachdem wir im Wasser waren, wollten die Mädels natürlich von uns eingecremt werden, während Ben seiner Kathi einfach das Bikinioberteil aufmachte und ihren ganzen Rücken einschmierte, musste ich wie auch das letzte Mal umständlich um ihre Träger außenrum schmieren. Als Kathi das sah, fragt sie Lisa warum sie denn ihr Oberteil nicht aufmacht wenn sie eh auf dem Bauch liegt, dadurch würde der Rücken schön streifenfrei braun und sehen könnte ja auch niemand was. Lisa antwortete, dass sie sich einfach unwohl dabei fühle. Aber Kathi lies nicht locker und sagte ihr, dass hier ja außer uns eh niemand sei und warum ihr es dann peinlich wäre. Und überhaupt mit den Brüsten müsste ihr doch gar nichts peinlich sein. Da war meine Freundin erst mal platt und bekam ein ganz rotes Gesicht, doch dann tat sie etwas mit dem ich nie im Leben gerechnet hatte. Sie meinte nur, du hast ja eigentlich recht, machte ihr Bikini auf und lies die Träger seitlich runter fallen. Nach dieser kleinen Diskussion cremten Ben und ich weiter ein, ich sah wie er dabei ziemlich schamlos den Hintern seiner Freundin knetete, bei meiner führte allerdings schon eine leichte Berührung zu einem nervösem zucken. Als wir fertig waren, wollten Ben und ich noch einmal ins Wasser, während die beiden Mädels lieber weiter in der Sonne liegen blieben.