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167

Johannes 14,6




2 Du bist der Weg! Wenn deine Hand uns leitet, / so stehn wir fest, dass unser Fuß nicht gleitet. / Erhalt uns stets, o Hirt voll Huld und Gnade, / auf rechtem Pfade!

3 Du bist die Wahrheit! Gehn wir gleich im Dunkeln, / muss uns dein himmlisch Licht doch freundlich funkeln; / du bleibst der Morgenstern in unserm Herzen / in Nacht und Schmerzen.

4 Du bist das Leben! Ewig himmlisch Leben / wirst du, o Lebensfürst, den Deinen geben. / O lass nach diesem Leben uns verlangen / und an dir hangen!

Text: nach Friedrich Adolf Krummacher 1819

Melodie: Johann Crüger 1653

Satz: nach Johann Crüger 1656

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2 Wir selber werden mitregiert / von Hass und dunklen Mächten, / von Selbstsucht, die uns irreführt, / vom Tun des Ungerechten. / Und dennoch glauben wir daran, / dass Christus uns erlösen kann, / dem wir gehören möchten.

3 Wir spüren die Gefangenheit, / an der wir täglich kranken, / in Hochmut und in Traurigkeit, / im Zweifeln und im Schwanken. / Und doch vertrauen wir dem Geist, / der uns das Tor zur Freiheit weist / mit fröhlichen Gedanken.

Text: Detlev Block 1978

Melodie: Melchior Vulpius 1609

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Text: Strube

© Satz: Saatkorn

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2 Jesus ist kommen, nun springen die Bande. / Stricke des Todes, die reißen entzwei. / Unser Durchbrecher ist nunmehr vorhanden; / er, der Sohn Gottes, der machet recht frei, / bringet zu Ehren aus Sünde und Schande. / Jesus ist kommen, nun springen die Bande.

3 Jesus ist kommen, der König der Ehren; / Himmel und Erde, rühmt seine Gewalt! / Er, der Befreier, kann Herzen bekehren; / öffnet ihm Tore und Türen gar bald! / Denkt doch, er will euch die Krone gewähren. / Jesus ist kommen, der König der Ehren.

4 Jesus ist kommen, sagt's aller Welt Enden; / eilet, ach eilet zur Gnade allhier. / Schwöret ihm Treue mit Herzen und Händen, / sprechet: Wir leben und sterben mit dir. / Amen, o Jesu, du wirst uns vollenden. / Jesus ist kommen, sagt's aller Welt Enden.

Text: Johann Ludwig Konrad Allendorf 1736

Melodie: Köthen um 1733

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

»Ich bin das Alpha und das Omega –

der Anfang und das Ende«,

spricht der Herr und Gott,

der ist, der immer war

und der noch kommen wird,

der Allmächtige.

Offenbarung 1,8 (NLB)

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2 Es kann nichts Schönres geben / als Jesu Wundertat, / wenn er ein neues Leben / gewirkt durch seine Gnad. / War ich doch ganz verloren / und hab den Tod verdient. / Nun bin ich neu geboren, / ein selges Gotteskind.

3 Ich sag es immer wieder / und sag es fort und fort; / es tönt durch meine Lieder / und schallt von Ort zu Ort. / Und viele, die es hören, / die kommen auch herzu, / sich zu dem Herrn zu kehren, / und finden in ihm Ruh.

Text: Ernst Gebhardt 1875 nach dem englischen »I love to tell the story« von Katherine Hankey 1867

Melodie: William G. Fischer 1869

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

Predigen will ich’s, sagen will ich’s,

schreiben will ich’s,

aber zwingen und dringen mit Gewalt

will ich niemand,

denn der Glaube will willig,

ungenötigt angezogen werden.

Martin Luther in: Christian Franz Gottlieb Stang, Martin Luther, Bd. 1

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2 In des Jüngsten Tages Licht, / wenn alle Welt zusammenbricht, / wird zu Christi Füßen / jeder bekennen müssen:

3 Jesus Christus, König und Herr, / sein ist das Reich, die Kraft, die Ehr. / Gilt kein andrer Namen / heut und ewig. Amen.

Text: Richard Lörcher 1937

Melodie: Martin Krüger 1939

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Text: Mundorgel Verlag

© Melodie: Verlag Singende Gemeinde

© Satz: Saatkorn

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2 Ich glaube an Gott, den einen: / ein Gotteskind, Menschensohn. / Mit Liebe und Wahrheit weckt er / die Ewigkeit in meinem Geist.

3 Ich glaube an Gott, den einen: / geheimnisvoll starker Geist / und Atem des neuen Lebens / schon jetzt und in Ewigkeit.

Text und Melodie: Tomas Boström (1992) 1994 (»Jag tror på en Gud, en enda«)

deutsch: Hartmut Handt 1996

Satz: Volker Schmidt 1998

© Text (orig.) und Melodie: Konkarongen

© Text (dt.): Hartmut Handt

© Satz: Verlag Singende Gemeinde

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2 Unser Gott ist Mensch geworden, / kam als Kind auf diese Welt, / dass die Liebe frisch erblühe, / Hoffnung unsre Nacht erhellt. / Doch der Weg des Gottessohnes / führt durch Leid, durch Kreuz und Tod, / bis er, der so preisgegeben, / auferstand in neues Leben |: und nun wirkt durch dich und mich, / daran glaube ich :|

 

3 Unser Gott will, dass wir leben. / Kraft dazu schenkt Gottes Geist, / der uns jeden Tag beflügelt / und uns jenen Tag verheißt, / an dem Tod und Tränen enden, / Schmerz und Trauer nicht mehr sind. / Doch zuvor wird er uns lehren, / unser Brot so zu vermehren, |: dass es reicht für dich und mich, / daran glaube ich :|

Text: Eugen Eckert 2006

Melodie: Peter Reulein 2006

Satz: Steffen Rieche 2015

© Strube

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2 Was für ein Gott, der zu uns kommt, um zu dienen. / Was für ein Gott, der klein wird wie ein Kind. / Was für ein Gott, der alle Schuld dieser Erde / für uns auf sich nimmt. / Was für ein Gott, der mit uns sein neues Reich baut. / Was für ein Gott, der uns das Erbe gibt. / Was für ein Gott, der uns als Söhne und Töchter / unbeschreiblich liebt. Refrain


Text, Melodie und Satz: Albert Frey 2004

© FREYKLANG

Wahrlich, dieser Mensch

ist Gottes Sohn gewesen.

Markus 15,39

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2 Gott liebt diese Welt. / Er rief sie ins Leben. / Gott ist's, der erhält, / was er selbst gegeben. / Gott gehört die Welt.

3 Gott liebt diese Welt. / Feuerschein und Wolke / und das heilge Zelt / sagen seinem Volke: / Gott ist in der Welt.

4 Gott liebt diese Welt. / Ihre Dunkelheiten / hat er selbst erhellt. / Im Zenit der Zeiten / kam sein Sohn zur Welt.

5 Gott liebt diese Welt. / Durch des Sohnes Sterben / hat er uns bestellt / zu des Reiches Erben. / Gott erneut die Welt.

6 Gott liebt diese Welt. / In den Todesbanden / keine Macht ihn hält, / Christus ist erstanden: / Leben für die Welt.

7 Gott liebt diese Welt. / Er wird wiederkommen, / wann es ihm gefällt, / nicht nur für die Frommen, / nein, für alle Welt.

8 Gott liebt diese Welt, / und wir sind sein Eigen. / Wohin er uns stellt, / sollen wir es zeigen: / Gott liebt diese Welt.

Text und Melodie: Walter Schulz (1960) 1962, Strophe 6 1971

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Strube

Das ist mein Glaube

Ich verlasse mich

ganz auf dich, mein Gott,

wenn es um Tod und Leben geht,

weil du verlässlich bist.

Das ist mein Glaube.

Ich verlasse mich

auf dein Wort, mein Gott.

Was du zusagst, hältst du auch,

hast dein Wort noch nie gebrochen.

Versprochen ist bei dir versprochen.

Ich verlasse meine Angst

und laufe im Gebet zu dir.

Du verstehst uns Menschen gut,

die wir zwischen Feuern leben,

und nimmst unserer Angst den Bann.

Ich verlasse meine Schuld,

alles, was dich traurig macht.

Ich bekenne sie vor dir,

du wirfst sie weit hinter dich

und sprichst mich los von ihr.

Ich verlasse meinen Stolz,

alles arrogante Wesen

und bekenne, wer ich wirklich bin.

Du nennst mich nun ein Gotteskind,

und die Wahrheit macht mich frei.

Ich verlasse mich

ganz auf dich, mein Gott,

wenn es um Tod und Leben geht,

weil du verlässlich bist.

Das ist mein Glaube.

Johannes Hansen zu Psalm 84,13,

Unendlich geborgen. Psalm-Meditationen für das ganze Leben, Kawohl Verlag, Wesel

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2 |: Du schenkst mir neues Leben, das alte nimmst du fort. / Ich gehe voller Hoffnung, vertraue deinem Wort :|

3 |: Du gibst mir deinen Segen, mein Gott, ich danke dir. / Begleite du mein Handeln und halte fest zu mir :|

4 |: Getauft auf deinen Namen, empfang ich deinen Geist, / erfahre große Liebe, zu der du mich befreist :|

Text: Eckart Bücken (2011) 2012

Melodie: Carl-Walter Petersen (2011) 2012

Satz: Christoph Zschunke 2015

© Strube

Andere Melodie: Christus, der ist mein Leben, Nr. 671

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2 Gott gibt mir meinen Namen, / er sagt mir, wer ich bin. / Er steckt den Lebensrahmen / und gibt dem Leben Sinn. / Mein Kummer und mein Glück, / mein Alltag, mein Geschick / sind mitten in der Zeit / ein Stück der Ewigkeit.

3 Die Freiheit, neu zu leben, / geborgen und geliebt, / hast du mir, Herr, gegeben, / wie nur der Schöpfer gibt. / Verleih mir nun die Kraft, / die liebend weiter schafft. / Lass mich ein Werkzeug sein, / setz mich zum Zeichen ein.

4 Vom Tod bist du erstanden, / Herr Christus, für die Welt. / Die Kräfte, die mich banden, / sind an dem Sieg zerschellt. / Mein Leben ist ein Fest! / Was mich das glauben lässt, / ist Gottes große Kraft, / die neues Leben schafft.

Text: Peter Spangenberg 1971

Melodie: Johann Crüger 1647

Satz: nach Johann Crüger 1647

© Text: Peter Spangenberg

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2 Du hast zu deinem Kind und Erben, / mein lieber Vater, mich erklärt. / Du hast die Frucht von deinem Sterben, / mein treuer Heiland, mir gewährt. / Du willst in aller Not und Pein, / o guter Geist, mein Tröster sein.

3 Ich gebe dir, mein Gott, aufs Neue / Leib, Seel und Herz zum Opfer hin; / erwecke mich zu neuer Treue / und nimm Besitz von meinem Sinn. / Es sei in mir kein Tropfen Blut, / der nicht, Herr, deinen Willen tut.

4 Lass diesen Vorsatz nimmer wanken, / Gott Vater, Sohn und Heilger Geist; / halt mich in deines Bundes Schranken, / bis mich dein Wille sterben heißt. / So leb ich dir, so sterb ich dir, / so lob ich dich dort für und für.

Text: Johann Jakob Rambach 1735

Melodie: bei Johann Balthasar König 1738

Satz: nach »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Wie du gestorben und erstanden, / sterb und erstehe ich, Herr, mit dir. Refrain

3 Gib meinem Leben große Freude / und Kraft, für andere da zu sein. Refrain

4 Wenn Angst und Zweifel in mir wachsen, / dann schenke du mir neuen Mut. Refrain

5 Herr, sende mich wie deine Jünger / und gehe du mir selbst voran. Refrain

Text und Melodie: Otmar Schulz (1974) 1978

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Verlag Singende Gemeinde

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2 Nun nimm auch du mein Leben / aus Herz und Sinn und Hand. / Ich hab es dir gegeben / in Obhut und als Pfand. / Geh mit auf meinen Wegen, / dein Frieden sei mir Kraft. / Ich möchte mich bewegen / im Dienst, der Hoffnung schafft.

Text: Peter Spangenberg 2004

Melodie: Rudolf Zöbeley 1941

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Text: Peter Spangenberg

© Melodie: Mundorgel Verlag

© Satz: Saatkorn

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2 Aus Lärm und aus der Stille / finde ich den Weg zu dir. / Die Angst und alle Sorgen / bring ich mit und lass sie hier. / Herr, ich dank dir für die Gnade, / die dieser Tag gebracht, / dass ich heute dich gefunden. / Du hast mich reich gemacht.

 

Text: Hartmut Stiegler 1991

Melodie: schwedisches Volkslied

Satz: Hartmut Stiegler 1993

© Text: Gerth Medien

© Satz: SCM Hänssler

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2 Der du an dem Kreuz für mich starbst, / der du Gnade mir bei Gott erwarbst, / Jesus, mein Retter, / Jesus, mein Retter, die Schuld bring ich dir.

3 Der du deinen Frieden mir schenkst, / der du mich auf deinen Wegen lenkst, / Jesus, mein Hirte, / Jesus, mein Hirte, jetzt folge ich dir.

4 Der du wahre Freude mir gibst, / der du mich mit großer Treue liebst, / Jesus, mein König, / Jesus, mein König, mein Lob sing ich dir.

Text und Melodie: Bodo Hoppe (1969) 1971

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Text und Melodie: Hoppe

© Satz: Saatkorn

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2 Weil Christus auferstanden ist, / hab ich ein neues Leben. / Halleluja, Halleluja, Halleluja!

3 Nun sing ich dir das neue Lied / mit allen deinen Kindern. / Halleluja, Halleluja, Halleluja!

4 Du hast es selbst durch deinen Geist / in meinen Mund gegeben. / Halleluja, Halleluja, Halleluja!

5 So will ich, Herr, der du mich liebst, / dich stets von neuem ehren. / Halleluja, Halleluja, Halleluja!

6 Nie schweigt das Lob vor Gottes Thron, / o Freude ohne Ende. / Halleluja, Halleluja, Halleluja!

Text und Melodie: Herbert Hildebrandt 1971

Satz: Herbert Hildebrandt 2015

© Herbert Hildebrandt

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2 Alle Schuld ist vergeben, / ich hab's nicht verdient, ich hab's nicht verdient. / Alle Schuld ist vergeben, ich hab's nicht verdient. Refrain

3 Weil du mich so geliebt hast, / komm ich jetzt zu dir, komm ich jetzt zu dir. / Weil du mich so geliebt hast, komm ich jetzt zu dir. Refrain

Text und Melodie: Gregor Breier 1999

Satz: Lucio Maier 2015

© SCM Hänssler

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2 Prüfe mich, Gott, erforsche mein Herz, / du weißt, wie es um mich steht. / Du kennst mein Sehnen, kennst meinen Schmerz; / weißt immer, wie's mir ergeht. / Komm in mein Leben, zeig deine Macht, / erwecke, was kalt ist und starr. / Rüste mich aus mit neuer Kraft, / entzünde dein Feuer in mir!

3 Herr, ich darf neu beginnen mit dir, / darf neu deine Liebe spürn. / Du wirst mich leiten, du gehst mit mir, / wirst mich deine Wege führn.

Text und Melodie: Matthias Rhein 2001

Satz: Bogdan Olma 2004

© SCM Hänssler

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2 Ach Herr, vor dir ist keiner reich / und keiner los und ledig; / spricht einer hier dem andern gleich: / Gott, sei mir Sünder gnädig! / Du aber ludest uns zu dir, / den Hunger uns zu stillen, / willst uns aus lauter Liebe hier / die leeren Hände füllen.

3 Nun segne, Herr, uns Brot und Wein, / deins Tisches edle Gaben! / Du selbst willst gegenwärtig sein / und wunderbar uns laben. / Gib über Bitten und Verstehn, / wie du versprachst zu geben! / In dem, was unsre Augen sehn, gib dich uns selbst zum Leben!

Text: Arno Pötzsch (1941) 1947

Melodie: Claudin de Sermisy 1529; geistlich Antwerpen 1540

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Text: Junge Gemeinde

© Satz: Saatkorn

»Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.

Wenn jemand meine Stimme hören wird

und die Tür auftun,

zu dem werde ich hineingehen

und das Abendmahl mit ihm halten

und er mit mir.«

Offenbarung 3,20

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2 Wenn wir in Frieden beieinander wohnen, / Gebeugte stärken und die Schwachen schonen, / dann werden wir den letzten heilgen Willen / des Herrn erfüllen.

3 Ach, dazu muss uns deine Liebe dringen! / Du wollest, Herr, dies große Werk vollbringen, / dass unter einem Hirten eine Herde / aus allen werde.

Text: nach Johann Andreas Cramer 1780

Melodie: Johann Crüger 1640 nach Guillaume Franc 1543

Satz: nach Johann Crüger 1640

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2 »Nehmt«, sprach er, »trinket, esset, / das ist mein Fleisch, mein Blut, / damit ihr nie vergesset, / was meine Liebe tut!«

3 Dann ging er hin, zu sterben / aus liebevollem Sinn, / gab, Heil uns zu erwerben, / sich selbst zum Opfer hin.

Text: Christoph von Schmid 1807

Melodie: bei Melchior Vulpius 1609

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Satz: Saatkorn

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2 Nun, so sei der Bund erneuet, / ganz sei dir mein Herz geweihet; / wie du hier gelebt, zu leben, / will ich täglich mich bestreben. / So will ich wie du die Sünder / sehen als geliebte Kinder, / die nach Hause sollen finden / aus der Macht und Nacht der Sünden.

3 Gib, dass ich und alle Christen / sich auf deine Zukunft rüsten, / dass mit Freuden wir, die Deinen, / stets erwarten dein Erscheinen. / Großes Abendmahl der Frommen, / Tag des Heils, wann wirst du kommen, / dass wir mit der Engel Chören, / Herr, dich sehn und ewig ehren?

Text: Werner Jelinek 2015 nach Johann Caspar Lavater 1771

Melodie: Johann Crüger 1649

Satz: »Wir loben Gott« 1982

© Text: Werner Jelinek

© Satz: Saatkorn