RAYMONDi, VAN_RIDDER ***CHEVALIER***
WEIHNACHTS--EDITION--2017
***ein_MIX_zur_BESINNLICHKEIT***
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Inhaltsverzeichnis
Titel
WEIHNACHTS-EDITION-2017.docx
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5
6
7--UNZENSURIERT
8. SCHMUNZEL ein bisserl
9. Link
Impressum neobooks
Der_RATHAUSMANN RAYMONDi 88-VI-151
Kalt und eisig ist’s mir hoch auf der Rathausspitze
kann mich nicht erinnern – wann ich im Sommer schwitzte.
Ganz unter mir sehe und spüre ich reges Treiben –
einen breiten ganz großen Weihnachtsbaum ziert sein Lichterglanz.
Hunderte Lampen strahlen von seinen Zweigen
Links und Rechts der Rathaus-Park ist festlich nun geschmückt.
Zum Burgtheater hin Weihnachtsbuden in vielen Reihen –
ein Karussell dreht sich stets im Klang der Musik.
Christbaumkugeln, Stanniol, Sternspritzer und Lametta –
Duftkerzen, Holzkrippen, Wachs – und Strohfiguren sowie Lebzelter –
Türkischer Honig und Zuckerwatte - Rosa und in Weiß.
Dazwischen duftende Bratwurst, Maroni und überall heißer Punsch –
wechselweise Stand für Stand.
Glasfräser – Kuscheltiere und gedörrtes Obst =
Kinderherzen schlagen schneller und die Augen glänzen bei dieser Pracht.
Und die pausigen Wangen werden Rot und Röter –
erhitzt die Gesichter – und offen die süßen kleinen Münder =
staunend an der Mutter oder Vaters warmen Hand.
Posaunen und Fanfaren-Klänge und beschaulicher Chorgesang –
viel lieber ist mir Dies als gellende Lautsprecher=
als die der Demonstranten und politischen Gegenspieler
die hier so oft geschrie’n und verkündet des Wahlkampfs Ironie.
Auch passender und besinnlicher als Open-Air Konzerte
wechselnder Pop-Barden und lauter Festwochen-Philharmonie.
Wie schön ist es zu sehen = die verklebten Finger der Kinder -
vom Stand für Lebzelt und kandierten Früchten ….
(vom Maroni-Brater genau vis a vis die Bude für Feiertags-Confiserie).
Wie gerne würde ich von des Turmes Spitze hinuntersteigen
in das Lichtermeer - dem Duft und den Klängen folgend ….
sich daruntermischen unter die Menschenkinder zur Adventzeit.
Auch wenn ich nur aus Metall bin – träume ich von der Weihnachtsmär.
GEGENLIEBE 89 – VI – 189 RAYMONDi
Ich habe Heute ein Geschenk für DICH unerwartet gewonnen und geheim. Ich empfang es in meinen Herzen – nachdem ich spürte – ES will rein(hinein). Mein Geschenk ist meine Gegen-Liebe; unsere Sympathie ist nicht nur ein Gast. Heute verriet‘ s DU Treue und Stärke und nahmst in meinem Herzen Platz.
Ich erwidere auch meine geheime Liebe – gleiche Treue = nur da zu sein für DICH. Mein Geschenk birgt die schönsten Gaben – das Schmuck-Kästchen behütet Millionen Küsse und sein breites Band ist aus Zärtlichkeiten geknüpft. Öffne bitte diesen einzigen Knoten der bisher mein Herz gefangen hielt.
Denn dann sind wir endlich EINS – gehören ewig und freiwillig zusammen = zwei Herzen und eine Seele – nicht nur Sprichwort sondern Realität.
Vier wärmende Hände und vier strahlende Augen und zwei bebende Lippen Mund auf Mund. Wie süss und heiss sind innige Küsse – endlich Glück für zwei Kinder der Erde wenn Zuneigung als Liebe in uns wohnt.
TRAMWAY – SONDERFAHRT RAYMONDi 87-V-145
Ich bin der Onkel FRIDOLIN
und fahre gerne mit der „BIM“.
Und auch mein Hund
ein schwarzer Rottweiler
freut sich mächtig – wie unsereiner.
Das Schönste ist bei der „TRAM“ –
kein Fahrschein mit
das Geld daham.
Und erwischt dich einmal a‘ Kontrolleur,
dann sagst du höflich:
„Der Hund war schuld –
versteh‘ ns mich „Alter“ - bitte sehr !“
E R bildet sich ein
bei dem Gedränge =
auch Heute ist der GRATIS-TAG
wegen Schneegefälle !
D‘ rum verzeihen sie mein Herr