Miteinander treiben - 144 Seiten

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an mir dranzubleiben. Etwa einen Kilometer von zu Hause entfernt fing es



plötzlich ungemein an zu regnen.



Im nu waren wir beide klatschnaß und mußten sogar die letzten hundert Meter



die Fahrräder schieben, weil wir gegen Wind und Regen nicht mehr ankamen. Am



Haus angekommen warfen wir die Räder in die Ecke und verschwanden schnell im



Haus. Jeder rannte in irgendein Zimmer und machte die Fenster zu. Als alles



wetterfest war, trafen wir uns wieder in der Küche. Es war ziemlich dunkel



und ich machte das Licht an. Jetzt sah ich auch, wie durchnäßte wir beide



waren. Susi zitterte vor Kälte. Sie hatte in der Windeseile nur ein T-Shirt



drübergezogen.



„Komm geh schnell unter die Dusche bevor du dich erkältest“, sagte ich zu



ihr. Sie nickte nur und verschwand im Bad. Ich flitzte in mein Zimmer und zog



mir schnell die nassen Klamotten aus. Ich holte mir neue Unterwäsche und eine



neue trockene Shorts. Ich wollte gerade die nassen Sachen auf die Heizung



hängen, als ich Susi rufen hörte. Ich ging zum Badezimmer und fragte vor der



Tür, was denn sei. Sie meinte, sie hätte kein Handtuch hier, weil Oma alle



heute wahrscheinlich zum Waschen abgeholt hätte. Ich ging in das Schlafzimmer



meiner Eltern und holte ein gleich ein paar Handtücher, weil ich ja auch noch



duschen wollte. Zurück am Badezimmer klopfte ich an.





„Komm rein“, rief mir Susi zu. Ich machte die Tür einen Spalt auf und fragte



sie, wo ich sie hinlegen sollte.



„Lege sie hinten auf die Ablage am Fenster“, antwortete sie mir. Ich trat



zögernd ins Badezimmer und ging zur Kommode. Ich bemerkte aber nicht, daß



Susi die Tür der Duschkabine nicht geschlossen hatte. Im vorbeigehen sah ich,



wie Susi nackt unter der Dusche stand. Vielleicht eine zehntel Sekunde



verharrte ich, legte dann aber schnell die Handtücher hin und verschwand



wieder. Oh nein, jetzt wußte ich nicht einmal, ob sie zufällig die Tür



offengelassen hatte, oder ob sie es einfach so wollte. Verdammt, dachte ich



mir, jetzt ist es schon so weit, daß mich meine eigene Schwester verlegen



macht. An Abendbrot essen dachte ich schon gar nicht mehr. Ich wartete bis



Susi aus dem Bad war und in ihr Zimmer ging. Ich ging mich dann auch noch



abduschen und verschwand in meinem Bett. Draußen hörte man immer noch ein



entferntes Grollen. Der Regen hatte aber auch schon nachgelassen und der



Sturm hatte sich auch gelegt. Durch das stundenlange Herumtoben im Wasser war



ich todmüde und auch gleich mit den Sachen auf dem Bett eingeschlafen, obwohl



es eigentlich noch gar nicht so spät war.





Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ich



munter.



„Rico, der Strom ist weggegangen“, schallte es durch meine Tür. Noch halb



verschlafen stieg ich aus dem Bett und erschrak fürchterlich, als es



plötzlich draußen krachte. Das verdammte Gewitter war nochmal zurückgekommen,



schoß es mir durch den Kopf. Ich zog das Rollo hoch und sah nach draußen. Der



Sturm war noch schlimmer, als nachmittags. Der Regen peitschte ans Fenster



und ein Blitz löste den nächsten ab.



„Rico, hörst du mich?“, drang es wieder durch meine Tür. Ich schloß auf und



sah im Schein ihrer Taschenlampe, wie sie zitterte. Ohne zu zögern nahm ich



sie in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Sie schluchzte leise und ich



merkte, daß sie ganz schön Angst vor diesem Unwetter hatte. Ehrlich gesagt,



war mir auch nicht ganz wohl dabei. Plötzlich erschraken wir beide, als das



Telefon klingelte. Ich ging hin und nahm den Hörer ab. Es war Oma und sie



klang richtig aufgeregt. Ich beruhigte sie und sagte ihr, daß bei uns alles



in Ordnung sei. Sie wollte uns dann morgen früh noch einmal anrufen und legte



dann auf. Susi ließ mich während der ganzen Zeit nicht mehr los. Wir holten



uns etwas zu trinken und setzten uns im Wohnzimmer an das Fenster. Das



Gewitter wollte einfach nicht abklingen.



„Komm wir gehen wieder schlafen“, sagte ich leise zu Susi. Sie klammerte sich



an mich und meinte immer noch schluchzend, daß sie alleine Angst hätte. Ich



versuchte sie noch zu beruhigen und ihr zu erklären, daß uns hier nichts



passieren könnte, aber sie wollte, daß ich bei ihr bleibe. Ich überlegte kurz



und meinte dann zu ihr, daß sie bei mir mit im Zimmer schlafen könnte. Hand



in Hand gingen wir dann in mein Zimmer. Susi legte sich in meinem Bett hinten



an die Wand und ich versuchte mit etwas Platz an der Vorderkante zu schaffen.



Plötzlich kam mir ein komischer Gedanke. Wir hatten hier doch schon immer



schwere Gewitter und Susi hatte noch nie sehr große Angst davor. Sollte das



von ihr so geplant gewesen sein? Aber was sollte ich denn jetzt noch machen,



wo sie neben mir lag? Wir lagen lange nebeneinander und ich konnte es spüren,



daß Susi nicht eingeschlafen war.



Ich hatte Tausende Gedanken im Kopf und konnte auch nicht an schlafen denken.



„Ich weiß, daß du in meinem Tagebuch gelesen hast“, unterbrach Susi die



Stille, abgesehen vom Gewitterdonner. Mir ging dieser Satz durch Mark und



Knochen.



„Wieso, warum, woran …“, antwortete ich fassungslos.



„Ich hatte mir ein Zeichen gemacht. Tut mir leid Rico, aber ich wollte



einfach, daß du es erfährst“, meinte sie darauf.



„Aber das geht doch nicht Susi, wir sind doch Bruder und Schwester“, war



meine kurze Antwort.



„Ich weiß, aber ich kann doch nichts dafür. Kann ich trotzdem heute nacht bei



dir hier schlafen?“, fragte sie abschließend.



„Na klar doch“, sagte ich und nahm ihre Hand.





Es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß, daß einen die eigene kleine



Schwester liebt und man nun nebeneinander im Bett liegt. Ich mochte sie ja



auch, konnte mir aber nicht vorstellen, daß wir wie „Freund und Freundin“



miteinander umgehen könnten.





Es war noch dunkel draußen und das Gewitter hatte sich verzogen, als ich



plötzlich munter wurde, weil sich Susi im Bett gedreht hatte. Sie lag jetzt



mit dem Kopf auf meinem Oberkörper und schlummerte noch wie im siebten



Himmel. Die Straßenlaterne machte das Zimmer etwas heller, weil ich das Rollo



nicht wieder heruntergezogen hatte. Ich nahm vorsichtig meinen Arm und legte



ihn um sie. Wie ein kleines Kind schmiegte sie sich an mich. Erst zu diesem



Zeitpunkt wurde mir klar, daß Susi eigentlich gar nicht mehr so klein war.



Sie hätte ja auch annehmen können, daß ich alles Mutti und Vati gesagt hätte,



was sie im Tagebuch geschrieben hatte. Sie ging das Risiko ein und dafür



bewunderte ich sie. Doch schnell war ich wieder eingeschlafen und merkte auch



nicht, wie es draußen heller wurde.





Wach wurde ich erst wieder, als sich Susi im Bett ruckartig herumdrehte. Ich



machte die Augen auf und sah, daß sie schon wach war. Durch die Wärme im



Zimmer waren wir beide nicht mehr zugedeckt, daß heißt, wir haben durch die



Wärme die Decke weggestrampelt. Ich hatte nur einen Schlüpfer und ein T-Shirt



an und Susi nur ihr Nachthemd. Ich merkte, daß ich einen kleinen



Morgenständer hatte und das war mir peinlich, weil ich wußte, daß Susi eher



munter war wie ich und sie ihn eigentlich schon gesehen haben müßte, weil ich



auf dem Rücken lag. Aber sie schaute mich nur an und sagte: „Guten Morgen“.



Ich drehte mich blitzschnell auf den Bauch und da konnte sich Susi ein kurzes



Lachen nicht verkneifen.



„Ich bin schon seit einer halben Stunde wach“, sagte sie lächelnd zu mir. Sie



legte ihren Arm über meinen Rücken und massierte meine Schultern. Als ich



meinen Kopf drehte und sie kurz anschaute, drückte sie mir ganz schnell einen



Kuß auf den Mund. Wahnsinn, was war denn jetzt hier los, dachte ich mir. Susi



kniete neben mir in ihrem kleinen Nachthemd und ich konnte von der Seite aus



ihren kleinen Schlüpfer sehen. Nur gut, daß ich auf dem Bauch lag.



Mein Pimmel war so angeschwollen, wie ich es noch nie gemerkt hatte. Schnell



zog ich die Bettdecke hoch, konnte es aber nicht vermeiden, daß Susi sich



auch einen Zipfel der Decke schnappte und mit drunter kroch. Wir lagen jetzt



beide auf der Seite und schauten uns an.



Denken konnte ich nicht mehr, aber ich mußte unbedingt Befriedigung haben. So



kam es, daß ich alle Bedenken daran verdrängt hatte. Susi lag so nah bei mir,



daß ich spüren konnte, wie sich mein steifer Pimmel an ihrem Bauch drückte.



Susi sah mich so verträumt an, daß ich einfach nicht anders konnte und ich



ihr einen langen Kuß auf den Mund drückte. Einen Schritt weiter, steckte ich



etwas meine Zunge in ihren Mund. Ich war erstaunt darüber, wie sie reagierte.



Sie mußte wohl die BRAVO auswendig können, denn woher sollte sie so sonst



küssen können. Während wir ineinander uns küßten, schmiegte sie sich ganz nah



an mich heran. Das war schon ein ganz blödes Gefühl. Ich wollte es nicht,



konnte aber jetzt nicht mehr NEIN sagen.



Während wir uns weiter küßten, hatte ich meine Hände nicht mehr unter

 



Kontrolle. Eine Hand lag um ihre Schulter, die andere ließ ich vorsichtig



langsam zu ihrem Bauch gleiten. Je weiter ich nach unten kam, desto mehr



drückte sie sich seitlich an mich. Von nun an verlor ich jede Beherrschung



über mein Tun. Ich zog Susi langsam auf meinen Bauch. Ich schob meine Hände



vorsichtig unter ihr Nachthemd und ließ sie auf ihrem Rücken kreisen. Mein



Ständer war zwischenzeitlich so angewachsen, daß er sich kräftig gegen ihren



Unterkörper preßte. Uns trennten in diesem Bereich nur unsere beiden Slips.



Langsam ließ ich eine Hand in ihren Schlüpfer gleiten. Als ich ihr über den



Po fuhr, drückte sie sich mit ihrem Unterleib fest gegen meinen Pimmel. Ich



mußte arg aufpassen, um nicht in den Slip zu spritzen. Da Susi von der



Körpergröße her wesentlich kleiner war, sollte es kein Problem geben, mit



meiner Hand von hinten zwischen die Beine zu gelangen. Ich überlegte auch



nicht lange, sondern schritt weiter zur Tat. Ich zog aber vorher noch meine



Hand aus ihrem Slip und massierte weiter ihren Po durch den Stoff. Langsam



ließ ich eine Hand weiter herunter gleiten. Je weiter ich kam, desto mehr



bewegte Susi ihren kleinen Hintern. Als ich an der Stelle ankam, erschrak ich



etwas und Susi gab ein leises Stöhnen von sich. Der Grund meines Schrecks



war, daß sie zwischen ihren Beinen total naß war. Man konnte es deutlich



durch den Stoff spüren. Susi preßte ihren Unterkörper noch fester an mich und



bewegte ihn rhythmisch.



Durch die Reibung auf meinem Pimmel konnte ich es nicht mehr verhindern, daß



die volle Ladung in die Hose ging. Susi mußte es gemerkt haben, denn ihr



Küssen wurde heftiger. Statt daß meine Erregung jetzt abrupt abnehmen sollte,



ging die Kurve gleich wieder steil nach oben. Jetzt ließ ich ein paar Finger



seitlich in ihren nassen Schlüpfer gleiten. Im Gegensatz zu mir merkte ich,



daß Susi unten noch keine Haare hatte. Mit gleichmäßiger Geschwindigkeit rieb



ich mit meinen Fingern durch ihre klatschnasse Spalte. Ich konnte mir nicht



in den schlimmsten Gedanken vorstellen, daß meine Schwester ein solch geiles



kleines Luder sein konnte. Ich hatte sie ja schön öfters einmal kurz nackt



gesehen, aber zu diesem Zeitpunkt sah ich sie in einem anderen Licht. Jetzt



wollte ich nichts lieber, als ihre kleine nasse Muschi live zu sehen. Langsam



strampelte ich die Decke mit den Beinen weg. Susi war ebenfalls wie von



Sinnen und ihr leises Stöhnen wurde immer heftiger, je mehr ich ihren Spalt



massierte. Mein Pimmel wuchs wieder kräftig an und ich wollte jetzt unbedingt



ihre kleine Muschi sehen. Ich schob sie vorsichtig von mir herunter. Ohne sie



anzublicken, schob ich ihr das Nachthemd hoch. Als ich meine Hand auf ihren



Schlüpfer legte, gingen wie automatisch ihre Beine leicht auseinander. Sie



rutschte wie im Takt mit ihrem kleinen Hintern auf dem Bett hin und her, als



ich ihr den Schlüpfer bis zu den Knien und dann ganz ausgezogen hatte.





Ich konnte nicht anders



Seit mehreren Jahren arbeite ich nun als Pfleger in einem Krankenhaus in einer westdeutschen Kleinstadt. Klar ist es unüblich, dass sich Männer in solche klassischen Frauenberufe verirren, aber für mich war es damals halt eine ganz idealistische Entscheidung. Und im Gegensatz zu anderen Berufen hat man halt immer neue Dinge, neue Leute und somit Abwechslung. Klar ist die Entlohnung nicht der Hit, aber Hauptsache ist, dass es Spaß macht, oder?





In meinen Pausen gehe ich, zumindest bei gutem Wetter in unsere kleine Parkanlage und lasse die Natur auf mich einströmen. Bei schlechterem Wetter verziehe ich mich auch mal gern in unseren Aufenthaltsraum, um ein gutes Buch zu lesen. Gelegentlich geht's auch mal in die Kantine, obwohl ich es nicht mag, nach der Pause vollgefuttert zum Dienst zu erscheinen, da man dann immer recht platt ist. Dann gehe ich doch lieber wieder zurück in den Park und versuche meinen Biorhythmus gar nicht erst auf ein Tief fallen zu lassen.





Der Park hat zudem noch den Vorteil, dass man immer recht nette Leute kennen lernen kann. Neulich bin ich einer schwangeren Frau begegnet, die mich irgendwie fasziniert hat. Ich saß auf meiner Bank im Park und blätterte gerade durch die Tageszeitung als eine Frau an meiner Bank vorbeischlenderte. Ich schaute aus Reflex kurz auf und senkte den Kopf direkt wieder hinab. Noch im Absenken schob ich meinen Kopf wieder nach oben -- aber es war schon zu spät. Die Frau war schon an mir vorüber geschritten. Ich blickte ihr noch nach und ärgerte mich um die verpasste Gelegenheit, sie etwas näher betrachten zu können.





Einige Minuten später begab ich mich wieder auf meine Station und versuchte nicht mehr an die Frau zu denken. Zeitweise gelang mir dies auch aber irgendwie kam mir der Gedanke immer wieder hoch, dass ich morgen unbedingt nach der Frau Ausschau halten muss. Nachdem meine Schicht um 18.00 Uhr beendet war und ich dabei war mich umzuziehen, überlegte ich mir, wie ich weiter vorgehen könnte. Ich beschloss auf meinem Weg zum Ausgang den Weg über die Entbindungsstation zu gehen. Vielleicht hatte ich ja das Glück, dass sie mir irgendwo über den Weg läuft.





Ich packte meine Sachen in meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zum Fahrstuhl und fuhr hinab in den zweiten Stock, auf welcher die Entbindungsstation und die Kinderstation lagen. Die Tür öffnete sich und ich betrat den langen Flur. Ich durchschritt die Glastür und sah auf dem Gang schon einige Türen, die geöffnet standen. Natürlich durfte ich jetzt nicht den Fehler machen, in jedes Zimmer hineinzustarren. Entweder ich hatte Glück, oder musste notfalls bis morgen warten.





Als ich gerade an der letzten geschlossenen Tür der Station vorbeiging, wurde diese geöffnet. Ich wich mit meinen Schritten etwas weiter in die Mitte des Gangs aus und blickte zur Tür hin und da stand sie. Wie gebannt schaute ich auf die Tür. Die Sekunden vergingen nicht und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Die Frau dachte wohl, dass ich wegen der plötzlich aufgegangenen Tür etwas erschreckt war „Habe ich Sie so erschreckt? Sorry, das wollte ich nicht"





Ich schaute nur in ihr lächelndes Gesicht und sagte etwas in der Art, dass es schon okay sei und schaute sie nur an. Sie schloss die Tür und kam auf den Gang und ich, ja ich ging weiter in Richtung zum nächsten Fahrstuhl. Zu meinem Glück befand sich der Fahrstuhl gerade auf dieser Etage, so dass ich schnell die Szene verlassen konnte. Während sich die Türen des Fahrstuhls noch schlossen ärgerte ich mich noch über meine sehr unglückliche Reaktion. Wie konnte man nur so blöd sein? Also musste ich mich wohl morgen wieder in den Park begeben und auf mein Glück hoffen.





Am nächsten Morgen stand ich auf und während ich unter der Dusche stand dachte ich schon intensiv darüber nach, wie es mir gelingen könnte, mit diesem Wesen in Kontakt zu treten. Von allen Einfällen erschien es mir immer noch am Einfachsten, mich von Beginn der Pause an in den Park zu setzen und dort auf den Zufall zu hoffen. Alle anderen Ideen waren nicht so einfach zu realisieren. Auf jeden Fall wollte ich mich aber später direkt mal unauffällig erkundigen, wer denn aktuell alles auf der Entbindungsstation lag.





Am Vormittag begab ich mich mal eben unauffällig an den PC und schaute mit die Belegung der Entbindungsstation an. Da auch die Zimmernummern vermerkt waren, konnte ich die Auswahl nun schon auf 3 Frauen eingrenzen. Vorausgesetzt die Frau kam gestern Abend aus dem eigenem Zimmer und hatte niemanden dort besucht. Aber ich wollte erst einmal so logisch beginnen.





Um 12 Uhr nahm ich mir mein Buch und zwei Brote und setzte mich auf eine Bank, von der aus ich einen recht guten Überblick über den größten Teils der Anlage hatte. Ich schlug das Buch zwar auf, musste jedoch feststellen, dass es mir nicht gelang, mich auf den Inhalt zu konzentrieren, da ich viel zu oft aufschauen musste. Wenn man mich beobachtet hätte, dann würde auffallen, dass ich schon seit geraumer Zeit da saß, aber nie umblätterte. Aber wer sollte hier schon etwas beobachten *g*.





Immer wieder wurde mein Kopf magisch nach oben gezogen. Langsam ließ ich meinen Augen vom linken zum rechten Augenwinkel das Gelände abtasten. Und dann plötzlich sah ich sie am Wege entlanggehen. Allein schlenderte sie in weiten Klamotten den Weg entlang. Ich beobachtete sie unauffällig, in dem ich das Buch bis kurz unter die Augen hob. Schon von weitem konnte man das Optimismus verbreitende Gesicht mit dem passenden Lächeln sehen. Gespannt erwartete ich die Ankunft der Frau in meiner Nähe. Schon aus der Entfernung konnte man die (bei Schwangeren auch nicht unüblichen) großen Brüste sehen. Das braune lange Haar war nach hinten auf ihren Rücken gefallen.





Langsam ließ ich meinen Körper nun gegen die Rückenlehne der Bank rutschen und betrachtete voller Spannung die Annäherung dieses faszinierenden Wesens. Je näher sie kam, umso mehr musste ich mich mit dem Gedanken befassen, was ich denn tun sollte oder könnte, wenn sie auf meiner Höhe ist. Dreist kommt weiter dachte ich so bei mir und beschloss, die einfach so anzuschauen, dass ich ihr auffallen musste, sollte sie nicht gerade blind sein. Ich ließ mein Buch also sinken und legte es dann rechts neben mir auf die Bank.





Es waren noch so knapp 20 Meter Distanz zwischen uns und ohne Skrupel, aber mit etwas Herzklopfen, schaute ich ihr einfach ins Gesicht. Langsam kam sie näher, nun war sie nur noch wenige Schritte von mir entfernt. Ihre Augen schauten in mein Gesicht und bisher schaute sie mich an, ohne sich auch nur wegzudrehen. Als sie so knappe 5 Meter vor mir war, fragte sie mich „Entschuldigung, kennen wir uns?"





„Leider nicht" beantwortete ich leise ihre Frage. „Aber das kann man doch ändern" sagte ich leise und versuchte dabei etwas zu lächeln. Sie lächelte ebenfalls und fragte „Ist der Platz hier noch frei?" Ich nahm das Buch weg und sie setzte sich neben mich. Unauffällig versuchte ich einen Hauch von ihr in meine Nase zu bekommen. Es lag etwas leicht Süßliches in der Luft.





Eine peinliche Stille lag über mir und währen dich noch darüber nachdachte, was ich denn geistvolles sagen könnte, kam ihre Frage.





„Ist das Deine Masche, hier die Patienten der Klinik anzusprechen?".





Während ich noch überlegte, wie ernst das gemeint war, konnte ich ihr Lachen hören. Sie muss wohl bemerkt haben, dass sie da meinen wunden Punkt auch direkt erwischt hatte.





„Nein, eigentlich spreche ich nur die vollkommen unsympathischen Damen an, weil dann mein Mitleid geweckt wird und ich ja als Pfleger eine sehr soziale Einstellung habe".





Jetzt mussten wir beide lachen.





Wir kamen nun etwas ins Gespräch. Sie verriet mir, dass sie Katrin hieß und verheiratet und bereits Mutter war. Es sollte nun bald also das zweite Kind kommen. Während wir so da saßen fiel es mir leicht, ihre Nähe zu genießen. Zwischen uns bestand sofort ein Band der Vertrautheit. Während sie neben mir erzählte, bemerkte ich, wie meine Gedanken öfter abschweiften. Ich bewunderte ihre prallen Brüste und auch der Mund schien die optimale Form zum Blasen zu haben. Es fiel mir schwer, mich zu beherrschen und bloß nichts Falsches zu sagen.





„Sag mal, hörst Du mir überhaupt zu?" fragte sie mich ganz überraschend. „Äh ja, klar, sicher doch" druckste ich etwas herum. „Es fällt mir halt schwer, mich neben Dir auf das Gesprochene zu konzentrieren" sagte ich und lächelte sie verlegen an.





„Warum denn das, hast Du noch nie eine schwangere Frau gesehen?"





„Noch nie so eine Bezaubernde" gab ich zur Antwort.





Peinliche Stille entstand und irgendwie wusste ich nun nicht genau, wie ich hier wieder herauskommen sollte. Plötzlich nahm sie meine Hand und drückte sie etwas fester „Danke für das Kompliment". Sie schaute mich an und sagte „Es ist im Moment nicht alles so einfach und wenn man dann noch so unter Stimmungsschwankungen leidet, dann kann es sein, dass ich damit ab und an in der Umwelt auffalle" sagte sie und lächelte mich an.





„Tja, ich werde dann mal wieder gehen" sagte ich zu ihr „meine Pause ist gleich zu Ende und wenn ich nicht pünktlich da bin, fällt das leider sofort auf".

 





„Ich würde mich freuen, dich noch einmal zu sehen" sagte sie zu mir.





„Gerne, morgen Mittag?" fragte ich sie.





„Warum nicht nach Deiner Schicht?" fragte sie zurück. „Ich erwarte eh keinen Besuch".





Das kam nun etwas überraschend für mich. Ich rechnete eben nach und schlug ihr vor, dass ich so gegen 19 Uhr vorbeischauen könnte, da ich zwischendurch auf jeden Fall nach Hause wollte.





Sie akzeptierte meinen Vorschlag „Okay, so gegen 19 Uhr. Ich liege auf Zimmer 419."





„Ich weiß" lächelte ich nur und verabschiedete mich von ihr.





Der Rest des Nachmittages verging viel zu langsam. Viel zu oft schaute ich auf die Uhr um zu sehen, wann denn endlich 19 Uhr wären. Die Arbeit ging mir trotzdem leicht von der Hand, aber die Nervosität wuchs. Um 18 Uhr machte ich mich fertig für die Heimfahrt. Mit dem Auto brauchte man so knappe 5 Minuten. Ich kam daheim an und legte die Post auf den Tisch. Ich aß einen kleinen Happen und sprang sofort danach unter die Dusche. Ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen.





Um Punkt 18:52 saß ich wieder im Auto auf dem Weg in die Klinik. Ich stellte den Wagen auf dem nun fast leeren Parkplatz ab und begab mich ins Hauptgebäude. Ich begab mich in den Fahrstuhl und mit jedem Meter, den er hinauffuhr, beschleunigte mein Pulsschlag. In der 4. Etage öffnete er sich und unsicher betrat ich den Flur den Gang entlang zum Zimmer 419. Schließlich kam ich dann auch an und klopfte erst einmal. Da es sich um eine Frauenstation handelte, wollte ich nun erst einmal ein Herein, oder etwas ähnliches abwarten. Plötzlich tippte hinter mir etwas auf meine Schulter. Erschrocken drehte ich mich um.





„Pünktlich wie die Mauer" sagte Katrin und lächelte mich an. „Ich war nur noch kurz im Schwesternzimmer". „Du hast aber eine Art jemanden zu erschrecken" musste ich nun auch lachen.





„Was machen wir denn nun" fragte sie mich.





„Wir könnten noch etwas im Park spazieren gehen, also, wenn es für Dich kein Problem ist" schlug ich vor. Sie ging ins Zimmer und zog sich eben ein Paar Turnschuhe an und gemeinsam verließen wir die Station.





Im Park angekommen gingen wir nebeneinander her und wieder war es kein Problem, Gesprächsstoff zu bekommen. Irgendwann rutschte mir dann aber doch diese dämliche Frage heraus „Sag mal, wieso kommt Dein Mann Dich eigentlich nicht heute besuchen?" Sie schaute mich an und in einem Augenwinkel meinte ich fast eine Träne zu sehen. „Es geht mich aber auch gar nichts an" schob ich schnell hinterher. Mehrere Tränen kullerten ihr nun langsam aus den Augen die Wangen hinab. Hilflos stand ich vor ihr und konnte nicht anders, als sie in den Arm zu nehmen. Ohne Zögern nahm sie mein Angebot an und nun standen wir da eng umschlungen.





Leise begann sie zu erzählen, dass sie sich in den letzten Wochen immer öfter mit ihrem Mann in die Haare bekommen hätte und dass der Hausfrieden gerade ganz akut gefährdet ist. Ihr Mann betrachtete den Krankenhausaufenthalt wohl auch als einen Versuch, mal etwas Distanz zu gewinnen, um zu sehen, in wie weit eine Beziehung noch Sinn macht. Wut machte sich in mir breit. Wie konnte man ein solches Wesen in so einer Situation nur so leiden lassen. Ich streichelte langsam mit meiner Hand über ihr Haar und versuchte sie etwas zu beruhigen. Die Tränen liefen immer noch weiter hinab. Aus meiner Tasche fummelte ich ein Taschentuch hervor, mit welchem ich die Tränen abstreifte.





Als fast alle Tränen verschwunden oder vielleicht auch nur getrocknet waren, sah ich ihr Gesicht ganz nah vor meinem und konnte ihre strahlenden Augen bewundern. Ganz langsam, wie magnetisch angezogen näherte sich ihr Mund dem meinen. Ganz sanft legte sich die Lippe auf meine und ich konnte den Geruch und den Geschmack spüren. Sanft zog ich sie an mich heran und schon konnte ich spüren, wie sich langsam ihr Mund öffnete. Ihre Zunge wanderte langsam in meinem Mund auf Entdeckungsreise und nur zu gerne lie0 ich meine Zunge auf sie los.





Langsam zog sie mich in Richtung einer Bank hin, wo wir uns dann hinsetzten. Sie lehnte sich an mich und ich nahm sie einfach in den Arm. Wieder verschloss sie meinen Mund mit ihren Lippen und ich genoss die Aufmerksamkeit. Ihre Hand strich sanft über meine Wange und ich spürte, wie ich erregter wurde. Auch meine Hand blieb nun nicht untätig und streichelte ihre Wange hinab bis zum Hals. Während unsere Zungen noch ineinander verschlungen waren, kam mir der Gedanke, dass wir uns vielleicht ein anderes Plätzchen aussuchen sollten. Schließlich wollte ich ja noch etwas länger hier arbeiten.





„Du, bist Du Dir sicher mit dem was Du hier gerade machst?" fragte ich sie. Sie sagte nichts, sondern nickte nur. „Macht es Dir etwas aus, wenn wir uns eine andere, unauffälligere Bank suchen würden?" fragte ich sie. Sie stand auf, nahm meine Hand und sagte nur „Dann komm mit". Gerne folgte ich der Aufforderung und ließ mich von ihr führen. Wir gingen noch ein kleines Stück. „Ist es hier okay?" fragte sie mich, nachdem wir eine weitere Wegbiegung hinter uns gebracht haben. „Ja, hier ist es etwas unauffälliger" sagte ich und ließ mich auf die Bank sinken.





„Ist es dir recht, wenn ich mich etwas anders hinsetze als vorhin?" fragte sie mich. „Na klar, Hauptsache Du bleibst nun bei mir" war meine Antwort. „Wenn es zu unbequem wird, sagst Du mir aber Bescheid, ja?" „Ja klar, antwortete ich". Sie setzte sich nun auf meinen Schoß und spreizte ihre Beine zur Seite ab. Wieder begann sie, mich zu küssen. Ich schickte meine Hände auf Entdeckungsreise und begann ihren Hals und ihre Wangen zu streicheln. Ihre Haut fühlte sich so weich an.





Langsam drang das Stöhnen von Katrin an mein Ohr. Sie nahm die Zunge aus meinem Mund und flüsterte in mein Ohr hinein „Weißt Du, wie lange ich schon keinen Sex mehr mit einem Mann hatte? Mindestens 7 Monate". Diese Offenbarung haute mich erst einmal um. Wie konnte es angehen, dass so ein Wesen länger keinen Sex mehr gehabt hatte? Und vor allem, was wollte sie mir mit dieser Aussage mitteilen? Vom Sex o.ä. waren wir doch noch weite entfernt, oder sollte sie irgendwelche Erwartungen haben?





„Sag mal, findest Du mich attraktiv?" fragte sie mich.





Ich schaute sie mit großen Augen an und sagte „ja".





„Würdest Du mich etwas massieren?"





Wieder sagte ich ohne zu zögern „Ja klar doch. Wo Du willst."





Sie stand auf und setze sich nun rücklings auf meinen Schoß. Ihre Beine konnte sie am Boden abstützen, so dass es nicht ganz so schwer für mich wurde.





„Komm und massier mir meine Titten" sagte sie zu mir. Ich war zuerst über die Direktheit etwas erstaunt, legte dann aber doch die Hände auf Ihr Sweatshirt.





„Nein nicht da. Schieb sie bitte unter meine Wäsche."





Umständlich kramte ich meine Hände unter das Sweatshirt und unter das Shirt darunter, bis ich die Wärme ihres nackten Fleisches spüren konnte. Ich versuchte ihre prallen Brüste zu umfassen, aber es gelang mir nicht so. Schon nach wenigen Berührungen konnte ich ertasten, wie sich ihre Nippel langsam nach vorne streckten. Mit meinen Fingerspitzen begann ich ihre Nippel immer etwas fester zu reizen, so dass sie sich schön vom Körper streckten. Zwischendurch umfassten meine Hände immer gerne diese vollen und warmen Brüste. Von hinten begann ich nun an ihrem Hals zu knabbern und schon nach einigen Momenten konnte ich sehen, wie sich die Nackenhaare aufstellten.





Meine Zunge kreiste am Hals entlang und langsam ließ sie ihren Kopf seitwärts nach hinten senken. Wie ein Blutsauger hatte ich nun vollen Zugriff auf ihren Hals. Sie hatte die Augen geschlossen und schien die Berührungen auch zu mögen, denn aus ihrem Mund kam ein wohlig schauerndes Stöhnen empor, welches mich in meinen Aktivitäten nur noch weiter motivierte. Als es mir einmal gelang, einen Blick nach vorne zu werfen, konnte ich sehen, dass sie eine Hand unter den Gummizug ihrer Jogginghose geschoben hatte. Ohne etwas Genaues zu sehen stellte ich mir nun vor, wie sich diese Frau gerade verwöhnt, während sie mit ihrem Schoß auf meinem Freudenspender sitzt.





Ich beobachtete den Arm einige Sekunden und ich konnte erkennen, dass der Arm die Hand immer schön gleichmäßig unter den Bund der Hose schob. Dieser Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Diese Frau reibt sich gerade schön die Fotze, während ich ihre prallen Möpse massieren darf. Ich versuchte nun ebenfalls mit