Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

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Der dritte Gang

Die Küche ließ sich nun etwas mehr Zeit. Es dauerte, bis der nächste Gang vorbereitet war. Als die Tür zur Küche aufschwenkte traten die Keller, nur noch mit engen Latexhöschen bekleidet, herein und servierten die Speisen. Auf den Tellern befanden sich italienischer Schinken und mehrere schön zubereitete Stückchen einer Honigmelone. Wohlwollend nahmen die Gäste die Speisen entgegen und begannen mit dem nächsten Gang.

Man war noch mitten drin, als sich erneut die Tür zur Küche öffnete. Natürlich wurden wieder kleine Teigtäschchen serviert. Kaum stand das letzte Tellerchen auf dem Tisch, da begab sich auch schon die Dame des Hauses an die Front der Tafel um die nächste heiße Showrunde zu eröffnen.

„Meine lieben Gäste, sie kennen bereits das Prozedere. Ich darf Sie bitten, die Teigtaschen zu öffnen!".

Und schon begann die Schar der Gäste mit der kleinen Suchaktion.

„Ich hab was gefunden!“ schrie es aus der letzten Reihe.

"Ich auch!“

„Ich auch!“

„Ich auch!"

Insgesamt sechs Zettelchen wurden in die Höhe gehalten. Drei von Frauen, drei von Männern.

„Dann kommen Sie doch mal bitte allesamt nach vorn!" bat die Dame des Hauses. Also marschierten alle sechs an die Front der Tafelrunde, um dort die Zettel zu öffnen.

„Ich habe ne Zwei", sagte ein hoch gewachsener schlanker Mann als er seinen Zettel entfaltete.

„Ich auch“, flüsterte eine junge Brünette mit hochgesteckter Frisur.

Am Ende stellte es sich heraus, dass es drei Paare gab, die jeweils gleiche Ziffern auf ihren Zetteln vorfanden. Die Dame des Hauses klatschte in die Hände. Die Tür zur Küche ging auf und einige der Keller trugen drei kleinere Podeste herein. Auf jedem Podest wurde ein Sattel aufgebaut. Auf jedem Sattel war in der Sattelmitte ein Dildo aufgeschraubt. Die Podeste waren insgesamt nicht allzu hoch. Die Kellner stellten den Thron etwas zurück und davor die Sättel so auf, dass sie hintereinander und quer zum Raum standen.

„Irgend jemand schummelt hier!“ stellte die Dame des Hauses in den Raum. „Irgend jemand hat auf seinem Zettel noch wesentlich mehr stehen als nur eine Nummer.“

„Ich bin das!“ meldete sich einer der drei Männer. Er hatte offensichtlich ein Riesending in seiner Hose, das dringend den Weg nach draußen suchte. Ansonsten war er eher von untersetzter Gestalt.

„Lesen sie doch mal vor,“ bat die Dame des Hauses.

"Ziehen sie sich und Ihre Partnerin aus. Nehmen sie Ihre Partnerin und begleiten sie sie zu einem der Sättel. Sorgen sie dafür, dass Ihre Partnerin sich in der richtigen Richtung auf den Dildo setzt. Nehmen sie die Fernbedienung zur Hand, die sich unter dem Sattel befindet und bestimmen sie damit in den nächsten Minuten das Lustempfinden ihrer Partnerin. Gleichzeitig wird ihre Partnerin versuchen, ihren Schwanz zu blasen. Viel Spaß!“

Das spezielle Dinner war bislang nicht spurlos an den sechs Akteuren vorübergegangen. In Windeseile hatten alle sechs ihre Kleidungsstücke abgelegt. Zwei der drei Männer standen mit einer veritablen Erektion neben ihren Partnerinnen. Nur der kleinste in der Runde besaß zwar einen Riesenschwanz, der jedoch noch hing.

„Auf die Plätze, fertig, los!" Die Dame des Hauses gab das Kommando. Die drei Paare bewegten sich zu ihren Sätteln hin. Die Männer suchten nach den Fernbedienungen, die mit einem langen Kabel mit dem jeweiligen Sattel verbunden waren. Dann halfen sie, so weit dies galant zu bewerkstelligen war, den Frauen auf die Dildos. Sofort wurde klar, dass auch die Frauen von den vorausgegangenen Ereignissen ihre Wirkung abbekommen hatten. Alle drei flutschten feucht, zum Teil sogar nass und mit schmatzenden Geräuschen über die großen fleischfarbenen Kunststoffschwänze hernieder. Die Gäste hatten das Essen beendet und beobachteten interessiert, zum Teil mit eindeutigen Zurufen, das Geschehen.

Als alle drei Frauen im Sattel saßen bugsierte die Dame des Hauses den ersten Mann so vor seine Partnerin hin, dass diese nur den Mund aufmachen und seinen Schwanz in sich aufnehmen musste. Sie umspielte allerdings erst mal seine Eichel mit ihrer Zunge, knetete seine Eier, kaute ein wenig an dem Schwanz herum, drehte sich ihrem Partner unten an der Tafel zu, kniff ein Augen zusammen und zeigte mit einem Daumen senkrecht in die Höhe. Der ganze Saal lachte. Ein geprüfter Schwanz, sozusagen, fertig für die Blasespielchen.

Zwischenzeitlich hatten alle drei Paare in gleicher Weise Stellung bezogen. Vom dem Blickpunkt der Gäste aus betrachtet war es ein herrliches Szenario. Die Männer standen mit ihren aufgerichteten Schwänzen - zwischenzeitlich hatte auch der Dritte im Bunde sein Riesending in Aktion gebracht - vor den Frauen, die es nicht erwarten konnten, die Schwänze in den Mund zu nehmen. Alle sechs Protagonisten waren vom Auditorium aus seitlich zu sehen. Die Männer schauten nach rechts. Die Frauen schauten nach links. Somit hatten alle Gäste beste Sichtverhältnisse.

Auf Kommando sollten die Männer die Dildos auf den Sätteln zum Vibrieren bringen. Die Partnerin des mittleren Mannes bat jedoch darum, anfänglich ohne Vibration seinen Schwanz lutschen zu dürfen. Sie behauptete, sie würde sofort abspritzen, wenn er auch nur in die Nähe des Knopfes es für den Vibrator käme.

Die Gäste hatten noch das Klatschen und den Rhythmus der Blonden mit den großen Brüsten im Gedächtnis. So begann sie auch jetzt wieder mit rhythmischem Klatschen. Die drei Frauen ließen sich beim Blasen der Schwänze sofort auf diesen Rhythmus ein. Es sah gar köstlich aus, wie sich drei Lippenpaare über drei dick angeschwollene Schwänze stülpten.

Allerdings dauerte der Anblick nicht allzu lange. Denn ab dem Einschalten der Vibration mussten die Frauen das Lecken einstellen und konzentrierten sich auf sich selbst. Den Männern entging nicht, wie geil die Frauen waren. Somit gingen Sie durchweg vorsichtig mit den Fernbedienungen um. Die Frauen atmeten durch. Sie holten sich die Schwänze zurück und begannen wieder zu blasen. Alle drei Paare fanden zu ihrem Rhythmus zurück. Ab und zu stieß eine der Frauen einen spitzen Schrei aus. Ab und an griff einer der Männer in die Haare seiner Partnerin, um ihr anzudeuten, dass sie nicht so kräftig lutschen oder saugen solle.

Die Dame des Hauses beobachtete interessiert den Gesichtsausdruck vor allem der Frauen. Als sie den Eindruck hatte, dass die Frauen kurz vor ihrem Abgang standen ergriff sie die Initiative: „Und jetzt ihr Männer, volle Kraft voraus!" brüllte sie durch den Saal. Und tatsächlich folgten ihr die drei Männer an den Fernbedienungen. Sie drehten die Schalter auf volle Kraft. Die Frauen krallten sich in die Schwänze ihrer Partner. Eine begann ekstatisch den Schwanz ihres Partners zu wichsen. Eine andere steckte sich den Prügel ihres Spielpartners bis zum Anschlag in den Rachen die dritte biss in die Eichel.

Über eine kurze Zeit hinweg fand ein buntes unkoordiniertes Treiben auf der Bühne statt, während dem die drei Frauen lautstark ihre Orgasmen auslebten. Sie schrien und kreischten. Bei zweien liefen, für die Gäste am Kopf der Tafel deutlich sichtbar, Lustflüssigkeiten über Schenkel und Sättel hinab.

Ein Mann spritzte seinen Samen in den Rachen der Frau, die ihn nicht mehr aus ihrem Mund entlassen hatte. Der Mann, dem seine Partnerin in die Eichel gebissen hatte, riss seinen Schwanz an sich, wichste schnell und hart und spritzte seiner Partnerin ins Gesicht und auf ihr Dekolletee. Der dritte wurde von seiner Partnerin massiert. Diese hielt verschmitzt beim Abspritzen des Mannes den steil aufgerichteten Schwanz ins Publikum, so dass die Rothaarige mit ihrer lockigen Frisur die nächste Portion abbekam.

Ein Stöhnen ging durch die Reihen der Gäste. Zwei oder drei Frauen versuchten ihre Schreie zu unterdrücken als sie durch ihr eigenes Fingerspiel kamen. Ein Mann rief lauthals „Scheiße!“ als er sich in seiner Hose selbst bespritzte.

Die Dame des Hauses kam mit mehreren Rollen Küchenpapier herein. Sie verteilte das saugstarke Papier unter den bedürftigen Gästen. Dann stellte sie sich wieder an die Front der Tafel.

„Meine lieben Gäste, sie sehen, wir haben ganz spezielle Attraktionen für Sie parat. Eigentlich ist es ja falsch was ich hier sage. Nicht wir halten die Attraktionen bereit sondern sie selbst sind die Attraktionen. Und ich hoffe, und das sage ich mit einem Lächeln im Gesicht, dass sie sich noch nicht vollständig verausgabt haben.“ Damit überließ sie die sechs Männer und Frauen auf der Bühne sich selbst und zog sich wieder zurück.

„So etwas habe ich noch nie gesehen", erklärte Martina. Sie wusste nicht mal, ob sie durch die Finger ihrer Nachbarin gekommen war oder nicht. Zu sehr war sie von dem Geschehen an der Front der Tafel gefangen genommen gewesen.

Mit Stöhnen und Gemurmel setzten sich die Gäste wieder auf ihre Plätze. Die Holztür ging auf und die Kellner trugen die benutzten Gedecke ab. Getränke wurden nachgefüllt. Einige Gäste verschwanden auf die Toiletten, um sich selbst wieder in Ordnung zu bringen. Die drei Frauen und die drei Männer, die sich soeben gegenseitig befriedigt hatten, halfen sich gegenseitig beim Beseitigen der letzten Spuren sowie beim Ankleiden. Die Männer brachten die Frauen an ihre Plätze, bedankten sich artig, gerade so als befänden sie sich auf einem Tanzschulenball.

Der Hauptgang

Als sich die Gesellschaft wieder halbwegs beruhigt hatte schwebte auf hohen Absätzen die Dame des Hauses herein, klatschte zweimal und gab damit das Zeichen, dass die Kellner den Hauptgang auftragen sollten. Es gab Rinderfilet mit kleinen Speckböhnchen und allerlei kunstvollem Beiwerk. Die Küche hatte ganze Arbeit geleistet. Die Gäste machten sich über die leckere Mahlzeit her.

 

Als das Ende der Mahlzeit gekommen war klatschte die Dame des Hauses erneut in die Hände, um die Schar der Kellner mit den schon bekannten Teigtäschchen zu rufen.

Dieses Mal erschienen sämtliche Kellner ohne Bekleidung. Für die Frauen war es nun interessant zu beobachten, in welchem Zustand sich Schwänze befinden konnten. Zum Teil steif, zum Teil halbsteif, kleine, große, dicke, dünne, nach oben gebogene, kerzengerade, helle, dunkle, welche mit großen und welche mit kleinen Eiern und so weiter. Manch eine Frau konnte in ihrem Erregungszustand es nicht unterdrücken, einen der Schwänze anzufassen. Immerhin waren sie von ihren Männern durch den Tisch getrennt. Und ganz offensichtlich hatte die Lust schon Formen angenommen, die unbeherrschbar wurden.

Begierig machten sich die Gäste über die Teigtäschchen her. Ein großer breitschultriger Mann mit einem nicht unbeachtlichen Bauch hielt plötzlich einen kleinen Zettel in die Höhe.

Die Dame des Hauses sah das Zeichen. Sie bat den Mann nach vorn. Dort sollte er den Text des Zettels vortragen. Mit einer tiefen sonoren Stimme trug er vor: "Du bekommst eine Augenbinde umgelegt. Dann werden zehn Frauen zufällig ausgewählt. Du wirst mit deinen Händen und Fingern an ihren Geschlechtern prüfen, welche du gerne nehmen möchtest. Und diese Frau wirst du dann vor unseren Augen in mindestens vier Stellungen durchvögeln.“

Die Dame des Hauses nahm ein großes schwarzes Tuch, band es dem Glücklichen um die Augen, untersuchte, ob er noch etwas sehen konnte durch einen angetäuschten Schlag in sein Gesicht und nahm ihn sodann etwas zur Seite.

„Gibt es denn Frauen, die sich freiwillig melden“, fragte die Dame des Hauses in die Menge hinein. Sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Aber mehr als zehn Hände flogen spontan in die Luft. Offenbar waren die Gäste schon so aufgegeilt, dass sie unbedingt ihrer Lust abhelfen mussten. Die Dame des Hauses suchte sich zehn Frauen aus. Darunter jedoch absichtlich nicht die Partnerin des glücklichen Gewinners. Der sollte es in jedem Falle mit einer für ihn fremden Frau zu tun bekommen.

Nun begann das große Suchen. Sie stellte die zehn Frauen in einer Reihe mit dem Gesicht zu den Gästen auf. Dann holte sie den Mann heran und ließ ihn seine Arbeit verrichten. Dazu musste jede Frau ihren Rock anheben oder ihr Kleid hoch rollen. Auf jeden Fall sollten die Mösen frei zugänglich sein.

Mit viel Genuss prüfte der Mann eine Frau nach der anderen ab. Er ließ jeweils seine Finger durch die Spalten der Frauen gleiten, suchte nach der Klitoris und prüfte die Feuchtigkeit in den Muschis. Bei zweien verweilte er etwas länger. Der Grund war für alle Gäste offenkundig. Die eine hatte mehrere Ringe in ihren Schamlippen stecken. Die andere verfügte über besonders große Schamlippen. Beide fielen jedoch nicht in die engere Wahl. Stattdessen griff sich der Mann Margarete heraus, die Partnerin von Rainer. Mike und Rainer lächelten sich zu. Desgleichen Martina und Margarete. Immerhin gab es schon so etwas ähnliches wie ein vertrautes Verhältnis zwischen den beiden Paaren.

Die Dame des Hauses nahm den glücklichen Gewinner zur Seite. Als sie ihm das Band um die Augen abnahm fragte sie ihn, so dass alle Gäste es hören konnten: „Na, was war denn dein Auswahlkriterium?"

"Weißt du, ich bin schon total erregt. Wenn die Frau, mit der ich jetzt vögeln soll, nicht nass ist wie ein Flussbett, dann komm ich schon beim Reinstoßen.“

„Kluge Entscheidung!" Die Gäste applaudierten.

Die Dame da des Hauses half Margarete aus ihrem Kleid und streifte auch dem großen Glückspilz alles an Kleidungsstücken vom Leib, was der bis dahin noch getragen hatte. Als die Gäste nun sahen, dass sogleich die Aktion beginnen würde versuchten einige aus den hinteren Bereichen der Tafel nach vorne zu gehen. Die Dame des Hauses sorgte jedoch sofort für Ordnung. Sie wollte die Spannung durch Lust und Erotik nicht zerstören. Wer weiß was sich ergeben hätte, wenn sie dem Geschehen freien Lauf gelassen hätte. So nahm sie Margarete zur Hand, führte sie zum Thron und bat den Gewinner mit hinzu.

Margarete betrachtete sich die Hauptperson des Spieles nun genauer, nämlich den Schwanz des Mannes. Der war noch nicht ganz ausgesteift. Daran musste man etwas arbeiten. Sofort griff sie nach seinem Schwengel, wiegte ihn in der Hand, knetete an seinen Hoden, streichelt über den Bauch und sorgte dafür, dass in kürzester Zeit ein prächtiges Kerlchen vom Körper des Mannes abstand.

Margarete wollte es dem beleibten Herrn leicht machen. Sie stellte sich breitbeinig, mit ihrem schönen Arsch zum Publikum gewandt, auf und stützte sich mit beiden Händen auf den Lehnen des Thrones ab. Sie bot somit ihrem Partner die beste Möglichkeit, ohne besonderes Zutun in sie einzudringen. Der Mann erkannte die Möglichkeit sofort und nutzte das Angebot ohne zu zögern.

Rums. Mit seinem ganzen Gewicht von mindestens 120 Kilo rammte er seinen großen Riemen in Margarete hinein. Die schrie auf. Bog ihren Rücken durch. Streckte ihren Po weiter raus, damit sie ihrem Partner noch mehr entgegen kommen konnte. Und nahm die harten heftigen Stöße mit Genuss in sich auf. Ihre Brüste schaukelten. Die Gäste, allesamt hatten sich von ihren Stühlen erhoben, begannen bereits wieder im Rhythmus des fickenden Paares zu klatschen.

„Vier Stellungen", rief die Dame des Hauses durch den Saal.

Sofort reagierte der große Mann, zog sich aus Margarete zurück, nahm sie zärtlich bei den Hüften und drehte sie so, dass sie sich in den Thron setzen konnte. Er zog sie bis an die Kante nach vorne, kniete sich nieder und schob erneut seinen prächtigen Prügel in Margarete hinein. Kaum hatte er zwei oder dreimal tief in sie hineingepumpt, da kam sie mit einem lauten Schrei und krallte sich hart in den nackten Rücken des Mannes. Die Spuren ihrer langen Fingernägel wurden sofort sichtbar. Der Mann stöhnte vor Schmerz auf, unterließ es aber nicht, weiter in sie hinein zu hämmern. Es dauerte lange, bis Margaretes Orgasmus abgeklungen war. Sie hatte sich bis dahin an den Hals des Mannes gehängt, ihren Kopf an ihn geschmiegt und ihm ständig ins Ohr geflüstert, dass er unter gar keinen Umständen aufhören solle sie zu vögeln.

Das wäre dem kräftigen Kerl auch nicht in den Sinn gekommen. Nun musste er sich jedoch überlegen, welchen Schritt er als nächstes gehen wollte. Als er merkte, dass Margarete zu den Lebenden zurückkehrte, nahm er sie, setzte sich selbst in den Thron und ließ sie auf seinem Prügel platz nehmen. Er bat sie um einen feurigen Ritt. Dabei überließ er alles seiner Partnerin. Margarete ließ sich gekonnt auf seinem harten Schwanz nieder, drückte sich ein paar mal mit ihren Füßen nach oben, die sie links und rechts von seinen Oberschenkeln in die Seiten des Tones hineingepresst hatte, und fing an auf ihm zu reiten.

So ritt sie mehrere Minuten unter dem Klatschen des Publikums auf dem steifen Schwanz des Mannes dahin. Der bemühte sich redlich darum, nicht vorzeitig zu kommen. Margarete ihrerseits juckte es schon beträchtlich in der Pussy. Sie legte an Geschwindigkeit zu. Es klatschte, wenn ihr Körper auf den Schamhügel ihres Partners nieder sauste. Mit der rechten Hand rieb sie ihren Kitzler. Und schon war es wieder um sie geschehen.

„Ich komme, ich komme, ich komme, ich komme!“ Margarete brüllte sich das Herz aus dem Leib. Der kräftige Mann nahm ihren Orgasmus in aller Seelenruhe hin. Sein Schwanz verrichtete noch immer gute Dienste.

Einige Männer unter den Gästen munkelten, dass er wohl etwas eingenommen habe. Solange könne man doch eine solche Aktion nicht aushalten.

Als Margaretes zweiter Orgasmus abgeklungen war hängte sie sich wieder an den Hals ihres Partners. Der stand mit ihr auf. Ließ seinen Schwanz in ihr stecken und begann nun über die bühnenartige Erhöhung zu gehen, auf der der Thron stand. Er lief von links nach rechts und von rechts nach links und stieß dabei fortwährend seinen Schwanz in Margarete hinein. Margarete hing mit beiden Armen an seinem Hals, hatte die Beine um seinen Leib geschlungen. Der Mann krallte beide Hände in ihren Po, um sie zu stabilisieren und auch um sie rhythmisch zu sich heran zu ziehen.

Doch irgendwann war auch für den stärksten Kerl der Zeitpunkt gekommen. Der Mann legte Margarete vorsichtig auf dem Boden ab. Dort beugte er sich in der Missionarsstellung über sie, packte ihre Kniekehlen, presste ihre Schenkel weit auseinander und stieß noch ein paar wenige Male laut stöhnend in sie hinein.

Kurz bevor er kam zog er seinen Kolben aus ihr heraus und spritzte ihr seinen Samen auf Brust und Bauch.

Unter den Gästen hob ein Jubelschrei an. Sie applaudierten und es hätte nicht viel gefehlt, dass ein jeder über den anderen her gefallen wäre.

Die Dame des Hauses klatschte ebenfalls, stellte sich zu den beiden völlig erledigten Menschen auf die Bühne, nahm jeweils eine Hand der beiden Akteure und reckte sie nach oben wie ein Ringrichter im Boxring.

Zwischen den Beinen von Margarete liefen die Säfte hinab. Die Schlieren vom Samen des Mannes zogen sich über ihre Brüste und über ihre Bauchdecke. Der Schwanz des Mannes tropfte. Margarete und der kräftige Mann verbeugten sich theatralisch, bevor sie sich wieder anzogen und an ihre Plätze zurückkehrten.

Die Dame des Hauses beruhigte die versammelten Gäste und bat noch einmal um etwas Geduld.

Das Lustschloss - Teil 4

Im Saal der Sinne

Von

Nick Perado

Der Saal der Sinne

Das Abendessen war gar köstlich gewesen. Die Gäste, sofern sie nicht Teil der Spiele gewesen waren, hatten einen Grad der Erregung erreicht, der unbedingt nach Erlösung schrie. Die Dame des Hauses öffnete nach dem Nachtisch die Türen zum Saal der Sinne. Und alle Gäste folgten mit Begeisterung ihrer Aufforderung.

Der Saal der Sinne bestand aus einem großen Raum, von dessen schwerer Holzdecke mehrere große Kerzenleuchter herabschwebten. An den Wänden hingen alte Bildern, die die Abbildungen von Rittern zeigten oder große romantische Landschaften zum Inhalt hatten.

Die Wandnischen hatte man mit großen Kissen ausgelegt. In der Mitte des Raumes standen mehrere Podeste, über die ebenso viele Kissen und andere weiche Unterlagen verteilt waren. Aus unsichtbaren Lautsprechern drang sanfte Musik. An einer Stelle hing eine Liebesschaukel von der Decke.

Die Kerzenleuchter trugen schwere klobige Kerzen, die den Raum in ein fahles flackerndes Licht tauchten. Ausreichend genug, um zu sehen, wer in nächster Nähe stand, saß oder lag.

Am Eingang zum Saal der Sinnen befanden sich mehrere Garderobenständer. Die Gäste, die noch nicht von der Lust um ihren Verstand gebracht waren, hängten ihre Kleidungsstücke schnell auf die Bügel. Andere rissen sich einfach alles vom Leib und warfen es irgendwo auf ein Häufchen.

Die Ersten besaßen die Möglichkeit, sich Nischen oder Liebesnester auszusuchen. Die Nachfolgenden mussten sich irgendwo hinzugesellen. Mike und Martina steuerten eine Wandnische an, die noch nicht belegt war. Kaum hatten sie sich dort niedergelassen, setzte sich ein etwa gleichaltriges Pärchen mit hinzu.

„Hallo, ich bin der Jan!"

"Ich bin die Lea, die Freundin von Jan.“

Mike und Martina betrachteten neugierige die beiden Gäste, die gänzlich ohne Scheu zu ihnen gekommen waren. Der junge Mann, von mittlerer Statur mit kurzen dunklen Haaren, führte seine Freundin an der Hand. Das Mädchen war eher zierlich. Sie hatte lange brünette Haare und zwei feste Brüste. Zwischen den Beinen war sie blank rasiert. Die Feuchtigkeit, die sich dort gebildet hatte, war nicht zu übersehen. Jans Schwanz ragte, wie zwischenzeitlich bei allen Männern im Raum, erregt gen Himmel. Er war ganz gut ausgestattet, dachte sich Martina. Auch er war an seinen Genitalien komplett rasiert.

Die vier jungen Leute nahmen in der Nische Platz. Mike ergriff das Wort: „Darf ich vorstellen, das ist Martina. Ich bin der Mike“.

"Seid ihr zum ersten Mal hier?" wollte Jan wissen.

"Ja, und wir wussten auch nicht, was hier auf uns zukommt“, antwortete Mike.

„Ich bin so rattenscharf geworden, dass mir die Säfte nur so zwischen den Schenkeln herunter laufen“, beschrieb Lea ihren Zustand und deutete auf ihr nasses Geschlecht.

„Mir geht es nicht viel besser, obwohl mir meine Nachbarin an der großen Tafel schon etwas Erleichterung verschafft hat“, antwortete Martina.

 

„Dann lasst uns doch mal miteinander spielen und den ersten Druck abbauen“, empfahl Jan.

Die beiden Pärchen begannen sich jeweils zu streicheln, wobei die Hände sehr schnell zwischen den Beinen des Partners landeten.

„Mike, ich brauche jetzt deinen Schwanz!“ bettelte Martina. Mike bemühte sich sofort, seine Freundin auf den Rücken zu legen und mit Schwung in sie einzudringen. Das gelang ihm ohne weitere Umstände. Zack. Und er war tief in ihr drin.

„Oh, tut das gut."

„Nicht nur dir, mein Schatz.“ Mike begann mit langsamen Stößen in Martina hinein zu pumpen. Martina hielt bei jedem Stoß dagegen und versuchte so viel von Mikes Schwanz zu spüren wie nur möglich. Sie war aufgeladen mit Lust. Und die musste raus.

Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete Mike, wie Lea sich auf den Kolben von Jan setzte, mit beiden Händen ihre Brüste knetete und ihre Nippel zwirbelte. Mike hörte, wie Lea darum bat, dass Jan sie in die Nippel biss. Jan folgte der Aufforderung. Das führte bei Lea unmittelbar zu lautem Stöhnen und kleinen spitzen Schreien.

In der Mitte des Raumes hatte sich in einem Liebesnest eine Gruppe von sechs Gästen zurecht gelegt. Selbst auf kurze Entfernung konnte Martina, die sich nun etwas umschaute, nicht mehr erkennen, welche Gliedmaßen zu welchem Menschen gehörten. Beine, Arme, Füße, alles wirbelte durch die Luft oder zappelte irgendwo am Boden des Liebesnestes.

In der Nische nebenan deutete lautes Stöhnen darauf hin, dass die ersten Liebenden bereits einen Orgasmus erlebten.

„Mike, bitte fick mich tief bis ich komme!"

"Ich halte es nicht mehr lange aus“, antwortete Mike und stieß noch ein paar wenige male kräftig in Martina hinein. Mikes Freundin schleuderte ihr Becken gegen sein Becken. Er spürte deutlich, dass Martina kurz vor der Erlösung stand. Sie stieß ihn auf eine Art, wie sie es noch nie gemacht hatte, stieß ihr Becken wild Mikes Schwanz entgegen und kam, indem sie einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit über Mike ergoss.

Mike blieb in Martina. Er konnte keine weiteren Stöße mehr ausführen. Er wollte nur noch seinen Samen abspritzen. Er krallte sich in den Haaren von Martina fest, drückte sein Becken gegen den Venushügel seiner Freundin und spritzte mit einem lauten Schrei seinen Samen in die Tiefen der Möse von Martina.

Die beiden hielten sich im Arm, fielen zur Seite und mussten erst mal einige Minuten schweigend Luft holen, um wieder zu klarem Verstand zu kommen.

Auch Lea und Jan waren an ihrem Ziel angekommen. Ihr gemeinsamer Orgasmus ging aber im allgemeinen Stöhnen und in den lauten Schreien so manch einer Frau in der näheren Umgebung unter.

Beide Pärchen lagen nun in ihrer Nische und beobachteten das Geschehen ringsum. Auf dem Liebesnest in der Mitte des Raumes streckte eine Frau, einer Turnübung gleich, ihr Becken mit weit gespreizten Beinen, auf den Ellbogen balancierend, frei in die Luft. So als wolle sie eine „Kerze“ turnen. Elegant spreizte sie ihre Schenkel beinahe zu einer geraden Linie auseinander, bis sich ein Mann aufrecht dazwischen stellte. Er nahm seinen aufgerichteten Schwanz in die Hand, drückte ihn mit Mühe nach unten und ging langsam in die Knie. Die vier erschöpften jungen Leute konnten beobachten, wie er seinen Schwanz langsam aber stetig in dem ihm entgegen gerichteten Schoß der Frau versenkte. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte begann der Mann durch Beugen der Knie die Frau von oben zu ficken. Dabei griff er sich ein Bein der Frau, zog es zu sich heran und steckte sich einige Zehen in den Mund.

Die Frau stützte ihr Becken mit beiden Händen, versuchte mit den aufgestützten Ellbogen ihren Körper auszubalancieren und fand trotz aller sportlicher Anstrengung die Muse, den Fick mit dem Mann zu genießen. Bei jeder Bewegung, bei der ihr Sexpartner seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte, stöhnte sie lauthals auf.

Um die beiden Fickenden bewegten sich Leiber und Gliedmaßen, stöhnten Frauen und Männer und ab und zu, wenn es mal wieder besonders laut wurde, spritzte einer der männlichen Gäste ab oder es erlebte eine der Frauen ihr Kommen.

Mike schickte seine Finger auf Wanderschaft. Er traf, ohne besonders überrascht zu sein, sofort auf die glutheiße Scham von Martina. Die Lippen teilten sich mühelos und gaben die Öffnung in Martinas Schoß frei. Mike führte zwei Finger ein und bewegte sie ganz vorsichtig und leicht in seiner Freundin. Anfänglich tat Martina so, als wäre nichts und auch so als wäre sie davon nicht erregt.

Mike spürte, als er seine Finger in Martinas Muschi drehte und somit in Richtung der Bauchdecke von Martina massieren konnte, ein paar Unebenheiten. Es fühlte sich an, als wäre in Martina ein Fleck entstanden, an dem ihre Haut gewellt oder geriffelt war. Als er nun sanft seine Bewegungen fortsetzte, stöhnte Martina sofort laut auf. Sie griff nach Mikes Hand und zeigte ihm an, dass er sich ruhig verhalten solle. Mike ließ seine Finger, wo sie zuvor waren, stellte seine Bewegungen ein und wartete ab.

Plötzlich drückte Martina ihr Becken in Richtung von Mikes Hand und deutete an, dass er weitermachen solle. Mike ließ einen dritten und einen vierten Finger in seine Freundin hineingleiten, die nun vor ihm lag wie ein offenes Buch. Sie hatte sich zurück gelehnt, ihre Beine weit abgespreizt und die Fersen aufgestellt. So konnte Mike seine Hand frei in ihr bewegen. Er bemerkte unterdessen, dass die Lustgrotte stückchenweise größer geworden war. Und jedes Mal, wenn er seine Freundin genau an der gewellten Stelle berührte, zog Martina laut Luft durch ihre Zähne. Es musste besonders lustfördernd für sie sein. Mike glitt ein paar Mal über Martinas nunmehr empfindlichste Stelle hinweg. Da griff sie mit ihrer rechten Hand nach ihm, blickte ihn verliebt an und bat ihn, seine ganze Hand in sie hineinzuführen.

Mein Gott, das hatte er noch nie gemacht. Er hat es auch noch nie gewagt. Immer war er davon ausgegangen, dass Martina Schmerz empfinden würde, wenn er versuchte, vier Finger und den Daumen in sie hinein zu treiben.

Die Lust machte Martina gefügig. Die letzten zwei Stunden trugen ihr übriges dazu bei, so viel Flüssigkeit und Fotzenschleim zu produzieren, dass Mike es sich nun doch getraute, seine Hand in die Lustfotze seiner Freundin hinein zu schrauben.

Tatsächlich einem Schraubenzieher gleich versuchte er nunmehr auch noch den Daumen in Martinas Möse hinein zu drücken. Es klappte nicht auf Anhieb. Er musste viel Kraft aufwenden. Aber gerade in dem Moment, als die Frau, die von dem Stehenden von oben gefickt wurde, mit einem heftigen Schrei kam, gelang es Mike seine gesamte Hand in Martinas Möse verschwinden zu lassen. Martina schrie auf.

„Und jetzt fick mich mit der Faust. Und bitte massiere auch diesen wunderbaren Punkt. Hör nicht auf. Bitte!"

Mike folgte seiner Freundin gerne, drehte seine Hand in ihrem Unterleib hin und her, versuchte mit den Fingern ihre empfindliche Stelle zu massieren, fickte sie mit der ganzen Faust.

Jan und Lea hatten sich aufgesetzt und beobachteten aus nächster Nähe das Schauspiel. Lea hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und fummelte an ihrem Kitzler. Jan hielt seinen Schwanz fest und wichste ihn. Er beobachtete gespannt das Treiben von Mike und Martina.

Martina schleuderte ihr Becken hin und her. Sie rief ununterbrochen Mikes Namen. Mike massierte nun genüsslich Martinas Jubelstelle. Denn: wenn er mit den Knöcheln seiner Hand über die Stelle fuhr, jubilierte seine Freundin für alle laut hörbar. Plötzlich schoss ein dicker Strahl von Martina Lustflüssigkeiten aus ihrer Möse heraus. Martina schlug mit beiden Händen in die Kissen. Sie überspannte ihren Oberkörper, schrie und stöhnte, bat ihren Freund auf gar keinen Fall aufzuhören. Der Orgasmus dauerte und dauerte. Mehrfach schoss sie einen Strahl aus sich heraus, der mal auf Mikes Oberkörper, mal in den Kissen landete.