Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten

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Das Lustschloss - Teil 3

Das lüsterne 5-Gänge-Menü

Von

Nick Perado

Vor dem Dinner

"Mein lieber Schwan! Wenn ich gewusst hätte, auf was wir uns hier einlassen, hätte ich das Hotel wahrscheinlich nicht gebucht", bemerkte Mike in unterwürfigem Ton.

"Ach, lass doch! Ist doch ziemlich interessant hier," erwiderte Martina, der es offensichtlich Spaß machte, sich mit den neuen Möglichkeiten und Erlebnissen auseinander zusetzen.

„Nun denn, dann lass uns mal zum Essen gehen!"

"Was soll ich denn anziehen? Hast Du einen besonderen Wunsch?"

"Ich glaube, zum Essen nimmt man immer das kleine Schwarze!"

"O.k., dann zieh´ ich das mal an. Und darunter?“

„Darunter? So weit ich das hier bislang mitbekommen habe, musst du nichts darunter anziehen!"

"Dann trage ich mal meinen Strapsgürtel, die Strapse und einen offenen String.“ Martina begann sich für das Abendessen herzurichten, während dessen Mike im Koffer nach einer ordentlichen Abendgarderobe suchte. Schwarze Schuhe, schwarze Hose, schwarzes Polohemd. Fertig.

Nachdem die jungen Leute ihre Garderobe zurecht gerückt, sich mit wohl riechenden Düften im Badezimmer eingesprüht und ihre Frisuren abendtauglich gestaltet hatten begaben sie sich von ihrem Turmzimmer hinab ins Erdgeschoss. Es war immer wieder sehenswert, mit welcher Mühen die Schlossherren (oder war es die Dame des Hauses gewesen?) sich eine schier unbegrenzte Anzahl von Details hatten einfallen lassen, um die Illusion eines mittelalterlichen Gebäudes aufrecht zu erhalten.

Arm in Arm stolzieren die beiden durch die große Eingangshalle, vorbei an der zwischenzeitlich verwaisten Rezeption. Sie folgten der Ausschilderung zum Restaurant. Eine riesige doppelte Schwingtür öffnete sich automatisch, als die beiden davor standen.

Der Blick hinein in den großen Rittersaal wurde freigegeben. In der Mitte des Raumes stand ein großer langer Tisch, der wunderschön gedeckt war. Ein Teil der Gäste hatte schon daran Platz genommen. Die Herren auf der einen Seite, die Damen auf der anderen. An einem Ende des Tisches stand auf einem großen bühnenartigen Podest ein besonderer Stuhl. Er sah aus wie ein mit rotem Samt bezogener Königsthron.

Ein Kellner kam auf Martina und Mike zu, schnappte sich die beiden und begleitete sie an die große Tafel. Er bat Mike, auf der Seite der Männer Platz zu nehmen und auf der anderen Seite half er Martina beim Setzen.

Zwischen den Tellern, Gläsern und dem Besteck waren auf der Tafel neben großen Blumengebinden auch eine Vielzahl von erotischen Figürchen aufgestellt. Zum Teil waren es Darstellungen aus dem Kamasutra, die durch geschnitzte oder gegossene Figuren verkörpert wurden. Zum Teil waren es afrikanische oder südasiatische Figürchen. Die Figuren regten sofort Martinas Fantasie an. An ihrem Platz stand ein Figurenpärchen, welches sich gegenüber saß. Ein Mann hielt eine Frau mit seinen Beinen umschlungen. Sein praller Penis steckte gut sichtbar zur Hälfte im Schoß der Frau.

Immer wieder öffnete sich die große Flügeltür. Es kamen die Gäste des Hauses und nahmen nacheinander in der schon geübten Formation Platz. Es dauerte nicht lange, bis der letzte Gast Platz genommen hatte. Die Kellner brachten derweilen einige Karaffen mit stillem Wasser. Sie fragten die Gäste nach ihren Getränkewünschen.

Die Dame des Hauses betrat den Rittersaal, ausschließlich bekleidet mit einem Kettenhemd, einem Keuschheitsgürtel aus Eisen und hochhackigen Schuhen. Eine große Glocke wurde geschlagen. Einmal.

Dann öffnete sich eine schwere Holztür, hinter der sich die Küche befand. Eine Reihe formal gekleideter Kellner betrat den Raum und brachte die ersten Speisen: ein Gruß aus der Küche.

Am Ende des Raumes betrat die Dame des Hauses das Podest, blieb, ohne sich zu setzen, vor dem Thron stehen und wartete, bis die Kellner die Speisen serviert hatten.

„Für die Männern eine geöffnete Vagina aus Blätterteig, gefüllt mit Kaviar.!" erklärte die Dame.

„Und für unsere weiblichen Gäste ein Gebäck aus feinstem Pizzateig in Form eines erigierten Penis, als Hoden zwei Wachteleier. Bitte lassen Sie es sich schmecken!“ sagte die Dame und nahm lasziv auf dem Thron Platz. Sie saß dort mit weit gespreizten Beinen, denn offensichtlich ließ der angelegte Keuschheitsgürtel keine andere Beinstellung im Sitzen zu.

Die Gäste begannen zu murmeln, leise Gespräche zu führen, erfreuten sich an den erotischen Gegenständen und Speisen. Das eine oder andere Paar erzählte von Erlebnissen der vergangenen Tage. Mike und Martina hörten mit großen Ohren zu. Martina, die durch die Figürchen vor ihren Augen schon ziemlich geil geworden war, wurde durch die ihr vorgelegte Speise noch mehr daran erinnert, dass ihre Muschi schon wieder nach einem steifen Schwanz schrie.

Die Getränke wurden gebracht. Die Gäste stießen an. Von ihrem Platz auf dem Thron beobachtete die Dame des Hauses zufrieden das Geschehen. Ab und zu griff sie in die Gespräche mit ein.

Die kleinen Teller, auf denen der Gruß aus der Küche kredenzt worden war, wurden von den Kellnern abgeräumt. Und schon nach wenigen Minuten klatschte die Dame des Hauses zweimal in die Hände.

Der erste Gang

Das Klatschen war das Zeichen für die Truppe der Kellner, die nächsten Speisen aufzutragen. Der erste Gang bestand aus einem Stückchen Gänseleberpastete an allerlei wohlschmeckendem Beiwerk. Die herrlich angerichtete Mahlzeit wurde von den Kellnern in nicht mehr ganz so formaler Kleidungsordnung serviert. Die Kellner hatten ihre Jacketts abgelegt. Darunter trugen sie ärmellose schneeweiße Tank-Tops. Allesamt waren sie braungebrannt und muskulös gebaut.

Durch die Damenwelt ging ein Ahhh und Ohhh. Auch ein paar neckische Bemerkungen wurden bereits gemacht. Die Kellner stellten die Speisen auf die Platzdeckchen. Sie verließen daraufhin unversehens den Raum und überließen die Gäste sich selbst. Die Dame des Hauses erklärte kurz den ersten Gang. Dann klatschte sie wieder zweimal in die Hände.

Die Tür zur Küche flog auf. Die schon bekannten Kellner traten herein und brachten kleinste Tellerchen, auf denen sich jeweils eine kleine Teigtasche befand. Sie brachten auch diese Teigtaschen zu den Gästen und verschwanden wieder.

Die Dame des Hauses bat um Gehör.

„Meine lieben Gäste, soeben haben Sie eine Spezialität unseres Hauses erhalten. Ähnlich wie Sie das zum Ende einer chinesischen Mahlzeit gewöhnt sind versteckt sich in einer der Teigtaschen ein Zettelchen mit einer Nachricht.“

Gemurmel erhob sich. Die Gäste diskutierten über das Überraschungspaket.

„Bitte lassen Sie sich von der leckeren Gänseleberpastete nicht abhalten. Falls jemand von Ihnen das Zettelchen findet, so möge er sich bei mir melden.“

Es kehrte wieder Ruhe ein. Die Gäste beschäftigten sich mit ihrer Gänseleberpastete.

"Hier! Hier, ich hab den Zettel!" rief ein großgewachsener gut gebauter Mann mittleren Alters. Seine ihm gegenüber sitzende Begleiterin, eine ebenso groß gewachsene schlanke Frau mit langen schwarzen Haaren, blickte mit Spannung auf ihren Partner.

"Na, dann kommen Sie mal zu mir und lesen Sie bitte vor, was auf dem Zettel steht“, bat die Dame des Hauses und setzte sich in ihrem Thronsessel senkrecht auf. Der große schwarzhaarige Mann folgte der Anweisung, schnappte das kleine Zettelchen, ging forsch nach vorne zum Thron, stieg voll Spannkraft hoch auf das Podest und stellte sich, so als wolle er eine Rede halten, mit dem Gesicht zu den Gästen an der Tafelrunde.

"Also“, hob der Mann zu sprechen an, „ich mach mal das Zettelchen auf. Es wurde ja sehr sorgfältig gerollt und mit einer Schleife verschlossen.“ Er begann, an dem winzigen Schleifchen herum zu zupfen. Irgendwann gelang es ihm, die kleine Schleife aufzumachen und den winzigen Zettel aufzurollen. Er blickte auf den Inhalt des Zettels und wurde erkennbar rot im Gesicht. „Junge Junge, muss das sein?" fragte der Mann mit einem verzweifelten Blick in Richtung der Dame des Hauses.

„Ja, das muss sein!"

"O.k., ich lese mal vor: Mache deinen Oberkörper frei. Trete hinter den Thron. Hole den Schlüssel, der dort hängt. Schließe den Keuschheitsgürtel der Dame auf dem Thron auf. Stelle dich vor die Dame hin. Lecke sie bis sie kommt!“

Mit einem verzweifelten Blick in Richtung seiner Partnerin wandte sich der Mann von dem Zettelchen ab. Dann blickte er allgemein in die Runde. Einige, vor allem die neu eingetroffen Gäste, blickten erstaunt. Andere neugierig. Die meisten grinsten. Plötzlich erhob sich lauter Beifall. Unter dem Beifall etwas sicherer geworden blickte der Mann wieder zu seiner Partnerin.

„Los, mach schon, du kannst das doch sonst so gut“, rief ihm seine Partnerin ermunternd zu.

Mit Spannung verfolgten die Gäste der großen Tafelrunde, was nun geschah. Der Schwarzhaarige, bestärkt durch den Beifall der Tafelrunde und auch durch den Beifall seiner Partnerin, begann, Jackett, Hemd und Unterhemd abzulegen. Dann trat er hinter den Thron und suchte nach dem Schlüssel. Der große eiserne Schlüssel hing tatsächlich an einem Nagel, der grob in die Rückseite des Thrones eingeschlagen war. Er nahm ihn, kniete sich auf der Vorderseite zwischen die Beine der Dame des Hauses und suchte nach dem Schloss für den Keuschheitsgürtel.

Der Keuschheitsgürtel, in Wirklichkeit ein unförmiges Metallteil, dass unbequem Geschlecht und Becken der Dame des Hauses umschloss, war mit einem alten Vorhängeschloss gesichert. Der Schlüssel passte auf Anhieb und ließ sich erstaunlich leicht drehen. Mit wenigen Griffen war das Schloss geöffnet. Der Schwarzhaarige half der Dame des Hauses in den Stand. So konnte er ihr den Keuschheitsgürtel auf einfache Weise abnehmen.

 

Sofort setzte sich die Dame des Hauses wieder auf den Thron, legte jeweils ein Bein über eine Lehne und spreizte für den großen Mann ihren Schoß weit auseinander. Der Schwarzhaarige kniete sich nieder, griff mit seinen großen Händen in ihre Arschbacken und zog ihren Unterleib zu sich heran.

Die am weitesten entfernt sitzenden Gäste waren bereits aufgestanden, um einen besseren Blick erhaschen zu können. Es sah lüstern aus, wie die Dame des Hauses, nur mit einem Kettenhemd bekleidet und mit weit auseinandergespreizten Beinen auf dem Thron saß und dem großen Kerl ihre blanke Scham darbot.

Kaum hatte der kräftige Mann die Dame des Hauses zu sich herangezogen und die ersten Zungenschläge über ihre Spalte geführt, da begann die Frau auch schon zu stöhnen. Eine kurze Zeit ließ sie den Mann gewähren. Er gab sich reichlich Mühe und leckte durch ihre gesamte Grotte. Ab und zu ließ er die Zunge über ihren Lustknopf schnellen. Dann wiederum zog er sie nur durch ihre nasse Furche.

Die Gäste hatten aufgehört zu essen und zu trinken und beobachteten nur noch die beiden am Kopfende der Tafel. Natürlich konnten sie nicht sehen, wie der Mann durch die Möse der Frau leckte. Nur seine Kopfbewegungen deuteten auf das Geschehen hin. Ein klares Indiz war natürlich das Stöhnen der Dame des Hauses. Mit jedem Streifzug durch ihre feuchte Spalte wurde ihr Stöhnen lauter. Der Schwarzhaarige beschleunigte seine Leckbewegungen. Einige Gäste feuerten ihn bereits an. Neben Martina saß eine Frau, die ihr Kleid hoch gestreift hatte und sich selbst heftig in ihre Pussy griff.

Mit einem Mal packte die Dame des Hauses den dichten schwarzen Haarschopf des Mannes und begann, seine Leckbewegungen selbst zu dirigieren. Sie war nicht zimperlich. Sie riss an den Haaren des Schwarzen, rieb ihn hart an ihrem Geschlecht auf und ab und stieß ihm ihr Becken entgegen.

"Leck mich! Leck mich! Leck mich!“ schrie sie laut heraus.

Von dem Mann war außer seinen schmatzenden Bewegungen nichts zu hören.

„Beiß in meinen Kitzler,“ brüllte die Dame des Hauses lauthals. Der Schwarzhaarige machte, wie ihm geheißen. Plötzlich riss die Dame des Hauses seinen Kopf zur Seite, reckte ihr Becken in der Höhe und schoss einen Strahl farbloser Lustflüssigkeiten in Richtung der Tafelrunde.

Die Gäste stöhnten auf. Man merkte, dass die gesamte Runde geil geworden war. Ein zweiter und ein dritter Strahl folgten. Dann sackte die Dame des Hauses auf den Thron zurück und in sich zusammen. Die Gäste, die bis zu diesem Zeitpunkt noch gesessen hatten, sprangen auf und applaudierten laut, riefen „Bravo“ oder baten um eine Zugabe.

Der Schwarzhaarige richtete sich langsam auf, griff nach seinen Kleidungsstücken und verbeugte sich, einem Schauspieler gleich, in Richtung der Gästeschar. Zeitgleich sprang die Dame des Hauses von ihrem Thron hoch, ergriff die Hand des Schwarzhaarigen, hielt sie einem Sieger gleich in die Höhe und bat die Menge nochmals um einen Applaus.

„Meine lieben Gäste, haben Sie gesehen, welche Überraschungen unser Haus für Sie bereit hält? Bitte seien Sie gewiss, dass zu jedem Gang ihrer Mahlzeit eine solche Überraschung serviert wird. Ich kann nur hoffen, dass alle diejenigen, die ein Zettelchen aus ihrer Teigtasche fischen, auch bereit sind die Bedingungen auf dem Zettel zu erfüllen. Ich kann Ihnen aber garantieren, dass wir großen Spaß daran haben werden."

Sie verneigte sich, holte von der großen Tafel eine Serviette, wischte sich von ihren Flüssigkeiten sauber und machte sich mit ihrem Keuschheitsgürtel unauffälligen davon. Der Schwarzhaarige schnappte seine Kleider, zog sich hinter dem Thron an und kehrte an seinen Platz zurück.

Die Gäste waren spitz geworden. Da jedoch nur gleichgeschlechtliche Menschen nebeneinander saßen drückte sich die Geilheit entweder dadurch aus, dass es sich der eine oder die andere versuchte selbst zu machen oder indem man geile Gespräche führte. Martinas linke Nachbarin hatte begonnen so heftig an ihrer Klit zu reiben, dass sie kurz davor war zu kommen. Mit einem unterdrückten Schrei brachte sie ihre Arbeit zu Ende, atmete ein paar Mal tief aus und rückte ihr Kleid wieder zurecht. Martina war ebenfalls heiß gelaufen. Sie hätte sofort über ihren Mike herfallen mögen. Ein Blick in die Runde zeigte ihr, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine war. Die Freiheit ihrer Nachbarin zur Selbstbefriedigung vor aller Augen beeindruckte sie. Dazu fehlte ihr die Traute.

Der zweite Gang

Die Kellner kamen zurück. Zwischenzeitlich hatten sie ihre Oberkörper freigemacht. Sie räumten das Geschirr ab. Zwei Kellner stellten eine große dunkle Kiste neben den Thron. Dann verschwanden sie in Richtung Küche, um kurze Zeit später den nächsten Gang zu servieren. Es gab eine köstliche Gemüsesuppe. In der Suppe schwammen Nudeln, die die Form eines erigierten Penis hatten. Sofort waren die kleinen Schwänze das Gesprächsthema der umsitzenden Gäste.

Martina blickte fest in die Augen von Mike. „Ich muss heute unbedingt noch mit dir ficken."

"Was glaubst du, wie es mir geht?“ flüsterte Mike seiner Martina leise zu. Auf der rechten Seite von Martina saß eine stabil gebaute, Frau von vielleicht vierzig Jahren mit einem blonden Bürstenhaarschnitt. Sie hatte sich die ganze Zeit über ruhig verhalten. Allerdings war ihr die Unterhaltung zwischen Mike und Martina nicht entgangen. Sie beugte sich zu Martinas Ohr: „Ich könnt jetzt mit der ganzen Welt ficken, den ganzen Tag lang!" flüsterte sie und griff unter dem Tisch in Martinas Schoß. Martina erschrak. Dennoch unternahm sie nichts gegen die Berührung, die ihrem aufgegeilten Zustand entsprach.

Erneut öffnete sich die schwere Holztür zur Küche. Die Schar der Kellner trug auf kleinen Tellerchen die schon bekannten kleinen Teigtaschen herein. Schnell waren sie ausgeteilt. Und schon stand die Dame des Hauses, nunmehr sittsam in einem langen schwarzen Kleid, vorne an ihrem Thron.

„Meine lieben Gäste! Ich bitte Sie, nun die kleinen Teigtaschen zu öffnen. Und derjenige, der einen Zettel findet möge sich umgehend bei mir melden.“

Es dauerte nicht lange, da sprang eine großgewachsene großbusige Blondine von geschätzten dreißig Lenzen auf. Sie hielt das mit einem rosa Schleifchen verschlossene Zettelchen in die Höhe.

Nahezu zeitgleich fand ein etwa gleichaltriger Mann von mittlerer, jedoch sehr athletischer Figur ebenfalls ein Zettelchen. Wortlos hielt er seinen Fund in die Höhe.

„Dann mal los, ihr beiden. Kommt doch mal zu mir hier nach vorn", bat die Dame des Hauses.

Die beiden Zettelfinder begaben sich zum Thron. Dort angekommen moderierte die Dame des Hauses: "Ladys first! Bitte, liebe junge Dame, erzählen Sie uns doch etwas von ihrem Zettelchen!"

Die langhaarige Blonde öffnete rasch mit ihren langen Fingernägeln das Schleifchen, entrollte das Zettelchen, las den Text und schluckte. Dann erhob sie leise die Stimme:

"Bitte verrate uns dein Lieblingsspielzeug. Schau in der großen schwarzen Kiste nach, ob es dabei ist. Wähle es aus und gib es dem Herrn, der ebenfalls einen Zettel gezogen hat. Erkläre ihm, wie er dich mit dem Spielzeug befriedigen soll. Und zeigt uns allen, wie Du einen schönen Orgasmus bekommst!" Die blonde blickte von ihrem Zettel hoch, als wäre der Text in einer für sie unverständlichen Sprache geschrieben worden. Noch war sie von den Anweisungen geschockt.

„Nun sie, lieber Gast!" Forderte die Dame des Hauses den athletischen Mann auf, der sein Zettelchen bereits vom Schleifchen befreit hatte. Er las vor:

„Nehmen Sie von Ihrer Partnerin die Anweisungen zur Befriedigung mit einem Spielzeug entgegen. Führen Sie alles aus, was ihre Partnerin wünscht. Und lassen Sie sich nach getaner Arbeit von ihrer Partnerin den Samen aus ihrem Schwanz wichsen, so dass er gut sichtbar durch den Raum spritzt!“

Man sah den beiden Protagonisten an, dass sie noch nie im Leben einer solchen Anweisung gefolgt waren. Die Dame des Hauses ließ sie jedoch nicht zur Ruhe kommen. Sie nahm die Blonde bei der Hand und führte sie zu der großen schwarzen Kiste. Dort begann die blonde Frau auch sofort nach dem Spielzeug ihrer Wünsche zu suchen. Kaum hatte die Dame des Hauses die Blonde an der Kiste abgeliefert, schritt sie zurück zu ihrem männlichen Gast und begann ihn zu entkleiden. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie ihn völlig unbekleidet sehen wollte. Und kurze Zeit später stand er tatsächlich so wie Gott ihn erschaffen hatte neben dem Thron.

Die Blonde suchte nur kurz. Dann holte sie einen armdicken Vibrator mit Stromkabel aus der Kiste.

"Ach, Frau weiß was gut ist!" bemerkte die Dame des Hauses und hielt den fetten Vibrator in die Höhe. „Ein Black-Magic-Wonder!"

„Ja, er ist sooo stark und ich komme jedes Mal, wenn ich ihn anwende", sagte die Blonde kleinlaut, blickte jedoch lüstern zu dem Vibrator in den Händen der Dame des Hauses.

„Nun frage ich sie, werter Gast: sind sie in der Lage dieses Spielzeug anzuwenden?“

"Klar doch.“

"Na, dann wollen wir mal sehen wie sie das machen."

Die Dame des Hauses griff unter den Thron, rollte ein Verlängerungskabel hervor und führte den Stecker des Black Magic Wonder in die Steckdose ein. Dann half sie der Blonden ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Anerkennende Laute kamen von den männlichen Gästen, als die schweren großen Brüste mit deutlich aufgerichteten Brustwarzen zum Vorschein kamen. Die blonde Frau hatte ihren Schambereich bis auf einen kleinen Streifen blank rasiert. Den versuchte sie zunächst mit der Hand zur verdeckten bis ihr die Absurdität ihrer Handlungsweise bewusst geworden war.

Die Blonde wurde gebeten auf dem Thron Platz zu nehmen und ihre Beine, gleich wie es die Dame des Hauses bereits vorgemacht hatte, über die Lehnen zu legen.

Der männliche Gast, der den zwischenzeitlich schon von ihm getesteten großen Vibrator in der Hand hielt, war offensichtlich von dem Anblick der Blonden angetan. Zumindest konnte das geneigte Publikum beobachten, wie sich sein Schwanz aufrichtete und nach kurzer Zeit prall und dick in die Höhe stand. Als die Blonde nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Thron saß nahm er den Vibrator und wollte sich zwischen ihre Beine stellen.

„Mach´s ihr von hinten, sonst sehen wir nichts,“ riefen zwei männliche Gäste wie aus einer Kehle vom abgelegenen Ende der Tafel her. Der Mann nahm den Vibrator, schritt hinter den Thron, beugte sich zu der Blonden hinab und stellte den Vibrator an. Er ließ ihn gleich auf der höchsten Stufe laufen. Und so kam es auch, dass er nach nur wenigen Augenblicken die Blonde in die höchsten Verzückungen versetzte.

Kaum verspürte die blonde Frau die heftigen Vibrationen an ihrer Pussy, da schrie sie auch schon auf.

„Dieter! Ich halte das jetzt schon nicht mehr aus!" rief sie quer durch den Raum. Ihr Begleiter sprang auf. Dabei wurde sofort für alle ersichtlich, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte.

Er feuerte seine Begleiterin an: „Los, Baby, zeig´s uns. Zeig uns, wie schön du kommen kannst!" brüllte er zurück.

Und die Blonde gab sich tatsächlich alle Mühe, dem Vibrator entgegen zu stoßen. Der Mann, der hinter ihr stand und den Vibrator in kleinen kreisenden Bewegungen an ihre Muschi hielt, musste nichts anderes machen als ihren Stößen gegenüber ein ausreichendes Gegengewicht darzustellen. Sie fickte den Vibrator regelrecht und ließ nun sogar ihr Becken um den Vibrator kreisen.

Der sportlich aussehende Gast beugte sich zu ihrem Ohr hinab und flüsterte ihr kleine Schweinereien zu.

„Baby, fick´ dieses schwarze Ding, knall dein Becken an den Apparat!"

Je mehr der Vibratorhalter mit ihr sprach, umso mehr ließ sie sich gehen. Sie krallte sich in die Lehnen des Thrones, schloss ihre Augen und begann lauthals zu stöhnen, währenddessen sie einen regelmäßigen Vibratorfickrhythmus aufnahm. Dieser Rhythmus übertrug sich auf die Gäste, die alsbald begannen, in diesem Rhythmus zu klatschen.

Je lauter die Gäste klatschten, umso lauter stöhnte die blonde Frau. Ihre Brüste schwangen auf und nieder. Solange, bis sie mit beiden Händen in ihre riesigen Brüste hinein krallte und an ihren Brustwarzen zog.

Noch ein paar kräftige Stöße gegen den lauten Vibrator und es brach aus der Blonden heraus. Sie stieß heftig mit ihrem Becken zu. Und da sie längst nass geworden war gab dies schmatzende Geräusche von sich. Die hörte jedoch nur der kräftig gebaute Mann, der den Vibrato fest umklammert hielt.

 

„Dieter, Dieter, Dieter, ich komme!" brüllte die Blonde durch den Raum. Sie war nicht mehr Herr ihrer Gefühle.

„Zeig´s uns, Schätzchen, komm schön laut und nass!“ rief Dieter zurück. Und dann war kein Halten mehr.

Ganz offensichtlich fehlte der Blonden das Talent, zu ihrem mächtigen Orgasmus auch abspritzen zu können. Das tat jedoch der von ihr gelieferten Show keinen Abbruch. Die Gäste waren alle aufgesprungen und klatschten und johlten als es der Blonden kam. Die Männer trugen durchweg eine dicke Beule in der Hose. Einige Frauen hatten ihre Hände auf Wanderschaft zwischen ihre Beine geschickt.

Die Blonde zuckte und wand ihren Oberkörper. Sie schrie, klammerte sich an den Lehnen fest, fickte mit ihrem Becken Löcher in die Luft. Der nackte Vibratorhalter hatte das schwarze Teil längst ausgeschaltet und zur Seite gelegt. Nun streichelte er die Blonde und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Seinen steil aufragenden Schwanz hatte er hinter dem Thron versteckt. Erst als er merkte, dass die Blonde allmählich zur Ruhe kam, trat er hervor.

Kaum erkannten die weiblichen Gäste seine prächtige Erektion klatschten sie und brüllten laut um Zugabe.

„Bin ich jetzt dran?" fragte die Blonde schüchtern als sie nach ihrem lang andauernden Orgasmus die Augen aufschlug.

"Ja, Baby, du bist jetzt dran. Und mach schön langsam, damit ich auch etwas davon habe!" befahl der athletische Mann.

Die Blonde ging vor dem kräftig Gebauten in die Knie, nahm seinen Schwanz in den Mund und verteilte etwas Speichel auf seiner Eichel. Dann begann sie mit ausholenden Bewegungen seinen steifen Prügel zu wichsen.

„Ich will auch etwas sehen!"

„Ich auch!"

Immer wieder bemängelte einer der Gäste, dass die Blonde mit ihrem Körper ihre eigenen Aktionen verdeckte. Am Ende stellte sie sich hinter ihren Sexpartner, ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz, den sie in gleichbleibendem langem Rhythmus massierte und krallte ihre langen Fingernägel der linken Hand in seine linke Arschbacke.

Der Mann schrie auf. Da ließ sie von seiner Arschbacke ab und griff durch seine Beine hindurch nach seinen Eiern. An denen knetete sie nun für alle gut sichtbar, zog sie in die Länge, ließ seinen Prügel durch ihre Finger gleiten bis sie merkte, dass ihr Partner kurz vor dem Abspritzen war. Der hatte beide Hände in die Hüften gestützt überdehnte seinen Körper, ließ die Frau an seinem Schwanz gewähren und begann plötzlich laut und abgehackt das Wort „ja“ in den Raum zu schreien.

"Ja, ja, ja, ja, ja, Jaaaaa!"

Es passierte. Ein dicker Strahl seiner Samenflüssigkeit spritzte heraus und landete in der stark gelockten Frisur einer Rothaarigen, die das Glück - oder das Pech - hatte in der ersten Reihe zu sitzen.

Noch einmal brüllte er und schickte einen Strahl auf Reisen bevor er einknickte und regelrecht zusammensackte. Am Ende hockte er auf dem Boden wie ein Läufer am Start: mit beiden Händen musste er sich abstützen, um nicht umzufallen. Mit einem Knie berührte er den Boden. Eine klassische griechische Figur …

Die Gäste applaudierten und riefen aufmunternde Worte durch den Raum. Die Blonde besorgte sich eine Serviette, um den fremden Samen von ihren Händen abzuwischen.

Mike hätte am liebsten seinen Schwanz herausgeholt und auch mitgemacht. Martina, die vor lauter Begeisterung ihre Umwelt nicht mehr mitbekommen hatte, merkte erst jetzt, dass mitten in ihrer Lustgrotte mindestens ein Finger ihrer Nachbarin steckte. Die Blonde mit dem Kurzhaarschnitt hatte ihre Augen verdrehte und besorge es sich mit einer Hand selbst, während sie mit der anderen Martina Freude bereitete.

Die Dame des Hauses griff nach den Kleidungsstücken der beiden Protagonisten warf jedem die seinen zu. Dann trat sie vor den Thron und versuchte ihre Gäste zu beruhigen.

„Meine lieben Gäste, ich bitte Sie daran zu denken, dass wir mit unserem Abendmenü noch lange nicht durch sind. Bitte nehmen Sie wieder Platz. Und vor allem: nehmen Sie bitte Ihre Hände wieder zu sich!" sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.

Ein allgemeines Murren kam von der Gästeschar. Ein jeder setzte sich jedoch zurück an seinen Platz und versuchte sich durch Trinken, Zurechtrücken der Servietten oder durch Neuordnen des Besteckes etwas abzulenken.

Die Kellner kehrten zurück. Sie wechselten Gläser aus, trugen die Suppenteller ab, brachten neue Servietten und versuchten vor allem, der Rothaarigen am Anfang der Tafel die Samenspuren aus der Frisur zu entfernen.