Er bekommt sie alle

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Sie hatte kräftige Beine, und ich entdeckte das Muskelspiel in den Oberschenkeln. Ihre blonden Haare fielen über die Schultern, und diese Schultern waren verdammt breit. Aber ihre Taille war so schmal, dass ich sie mit meinen Händen bestimmt umspannen konnte.

Ich hatte gerade meinen Namen ins Buch geschrieben und die Dreißig Dollar im Voraus bezahlt, als das Mädchen einen Schlüssel von einem Haken nahm und vorausging.

Wir gingen durch die Hintertür auf eines der Zimmer zu, und ich sah, dass sie die Enden ihrer Bluse aus den alten Jeans herausgezogen hatte und sie bereits aufknöpfte.

In dem Zimmer zog sie ihre Leinenschuhe aus und ging zum Fenster, um es zu öffnen. Es war stickig in dem Raum, und ich wollte gerade mein Jackett ausziehen, als mir einfiel, dass meine Koffer noch im BMW waren.

„Hören Sie, meine Koffer sind noch im Auto, und ich muss...“

Mein Mund öffnete sich so weit, dass der letzte Teil des Satzes unvollendet blieb. Die Blondine hatte sich umgedreht! Ihr Oberkörper war nackt, und die Bluse baumelte in einer Hand.

„Vergiss die Koffer!“, flüsterte sie. „Wenigstens für jetzt!“

„Du vergeudest keine Zeit, was?“

„Wir wollen hoffen, dass du sie auch nicht verschwendest. Der letzte Reisende, der hier durchkam und mich vögelte, also, das war vor über einer Woche. Und das ist eine lange Zeit, Mister.“

Ich schluckte und versuchte wieder ruhiger zu atmen. Ihre Titten waren rund, schwer und warm, als ich hin griff, um sie zu streicheln. Sofort wurden die Spitzen hart und lang. Meine Berührung ermutigte sie, und das blonde Mädchen griff nach meinem Schwanz. Sie zog den Reißverschluss herunter, fasste hinein und sagte: „Hey! Was haben wir denn da für eine Orgelpfeife aus Stahl! Los, Mann, zieh dich aus!“

Sie wichste mich ein paarmal zärtlich, dann ließ sie mich los. Ich trat zurück, um mich auszuziehen. Nun sah ich, wie ideal diese Figur war. Als sie die zerschlissene Hose auszog und dann auch ihren Nylonschlüpfer, betrachtete ich die schmale Taille, ihr köstliches Bäuchlein, die prachtvoll geformten Beine und die Hinterbacken, die sich so lebhaft bewegten, als waren sie aus Gummi. Ihre Titten waren rund, schön und standen weit von ihrem Körper ab.

Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, und ich liebkoste sie. Ich küsste ihren Hals und ihre Brüste, und mein Mund glitt über die steifen, harten Nippel. Sie war bereits fickerig, aber ich wollte ihre Erregung noch mehr steigern. Ich leckte ihre Brüste, spielte mit den Spitzen, küsste ihren Bauch, und dann glitt meine Zunge tiefer bis zu ihrem Schlitz.

Ich nahm mir ihre schon nassen Liebeslippen vor, nibbelte an ihnen, und sie rollte auf dem Bett hin und her. Als ich über sie rutschte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine, und die Schamlippen öffneten sich weit. Die Berührung meines harten Schwanzes war wie ein Schock. Sie schrie auf, warf die Hinterbacken hoch, sodass ich mühelos mit einem einzigen Stoß in die schlüpfrige Grube gleiten konnte.

„Oooohhh, Mann!“

„Ohhh, Mädchen, du bist verdammt eng!“

„Ich werde bald... weiter werden. Wenn du dich endlich bewegst, Mann, beweg dich doch!“

Ich pumpte, ich trieb meinen Schaft hinein, lotete die Tiefe ihrer Vagina aus. Und ich spürte, wie sie sich mir öffnete, damit ich noch weiter eindringen konnte.

Keuchend und schreiend rutschte sie über das Bett, und ihre Gesäßbacken begannen zu zucken. Sie zogen sich zusammen, während das Mädchen den Unterleib hochwarf, um meinen Stößen entgegenzukommen. Und meine Stöße wurden energischer, schneller, bis wir beide den wilden Rhythmus gefunden hatten und das Tempo verstärkten.

Ihre Augen waren weit geöffnet, und mein steifer Schwanz schien die Lust in ihr aus den letzten Winkeln ihres Körpers herauszulocken. Sie war nun so stimuliert, dass ihr ganzer Körper, ihre Möse vor allem, nass war.

Sie keuchte und stöhnte, und ich spürte ihre Fingernägel auf meinem Rücken und meinen Schultern. Wir hielten einander fest, waren eng miteinander verbunden, kämpften darum, gemeinsam den Höhepunkt zu erreichen.

Meine Hände glitten um ihre üppigen Hüften herum, packten die beiden Arschbacken und zogen das Mädchen an mich. Sie stöhnte lauter, ihre Pussy öffnete sich noch mehr, dann schloss sie sich wieder, und die Liebeslippen legten sich fest um meinen schlüpfrig gewordenen Schaft.

Ihre Augen verengten sich, wurden starr, als die lustvolle Gier stärker und stärker wurde, dann öffnete sie sie weit, und ich sah ihr strahlendes Leuchten: Ausdruck ihrer Verzückung.

Sie genoss mit jeder Fiber ihres Körpers das, was geschah. Dann warf sie sich wieder hoch, bäumte sich auf, krümmte sich. Ich musste die beiden Hinterbacken festhalten, sonst wäre sie vom Bett gerutscht.

Mein Schwanz war steinhart, er schwoll noch mehr an, als ich mich zwischen den nassen Wänden ihrer Scheide hin und her bewegte. Die starken jungen Beine des blonden Mädchens flogen hoch und legten sich wie Klammern um meine Taille.

Sie stöhnte und schrie um Hilfe, als es ihr kam!

Es gab kaum einen Laut, den sie nicht produzierte, und dann, als sie den Höhepunkt erreichte, knurrte sie wie ein wildes Tier. Es dauerte lange, bis ihr Orgasmus abebbte, aber ich war immer noch in ihr, ich hatte den Rhythmus keinen Augenblick lang unterbrochen.

Ich stieß meinen Liebesspeer weiter in sie hinein, denn ich wollte nicht, dass ihre Klimax abebbte. Ich wollte sie wieder zurückholen zu der wundervollen Verrücktheit, die eine Mischung aus Lust, Verzückung, Wahnsinn und Unbeherrschtheit ist.

Ihre Hände legten sich auf meinen Rücken, und sie presste sich an mich, als ich immer und immer wieder in ihre Möse tauchte. Stöhnend sagte sie, ich hätte ihr viel gegeben, mehr als sie seit langem gehabt hätte. Mein Schwanz sei ein Wunder, ein Speer, der sie umbringe, glatt umbringe.

Wenn sie nicht sprach, dann stöhnte sie. Wenn sie nicht stöhnte, dann wimmerte sie, und wenn sie nicht wimmerte, dann schrie sie. Aber nicht ein einziges Mal hörte sie auf, all diese Laute von sich zu geben, es war, als wollte sie die Spannung ihrer Nerven auf diese Weise lösen.

Ihre blonden Haare flogen über ihr Gesicht, und manchmal schlug sie mit den ausgestreckten Armen aufs Bett. Als ich zur letzten Attacke überging und meine ganze Kraft dazu verwendete, sah ich ihre geschwollenen Brüste erbeben.

„Hör auf, oh, hör auf, Mann, ich verbrenne!“

Ich hob mich ein wenig hoch, löste mich von ihrem Körper, bis wir nur noch durch Schwanz und Möse miteinander verbunden waren. Dann schaute ich auf sie hinunter, und mein Blick glitt über ihren flachen Bauch. Da war mein Steifer, der nur noch mit dem Kopf in ihr steckte, ich sah, wie nass er von ihren Liebessäften war.

Sie blieb in diesem Augenblick ganz still liegen, ja, sie schwieg—schwieg bis zu dem Augenblick, da ich mich wieder auf sie warf und meinen Pirat in sie hineinjagte. Sie hatte die Wirkung ihres Orgasmus überwunden und war wieder ganz da, und ich tat alles, um sie zum nächsten Höhepunkt zu bringen.

Eine Sekunde lang schaute ich in ihr lustverzerrtes Gesicht, dann begann ich wieder zuzustoßen, ja, ich wollte das Zittern ihres Körpers noch einmal erleben, wenn sie den nächsten Orgasmus hatte.

Hinein und heraus. Tief, sehr tief, und langsam wieder heraus.

Meine Stöße durchbrachen die Schranken — ich sah es am Ausdruck ihres Gesichtes und im nächsten Augenblick stieß sie einen gewaltigen Schrei aus!

„Iiiioooohhhhhh!“

Nun konnte das blonde Mädchen die Hüften und die Hinterbacken nicht mehr kontrollieren. Ich drückte mich fest auf sie, denn ich wollte den Kontakt in diesem irren Augenblick nicht verlieren, pumpte schnell, drang noch tiefer ein, jagte sie die Leiter hinauf, bis es ihr kam, und dann musste sie mit ihrem wahnwitzigen Lustgefühl allein fertigwerden.

„Es kommt... kommt... kommt . . . ohh, ich kann nicht aufhören! Es kommt!“

Aber sie hörte auf. Es war, als zögen sich ihre Brüste zusammen, die Hüften hörten auf zu zucken, die Muskeln in ihrer Scheide bewegten sich. Ich lag auf ihr, mein Schwanz steckte immer noch tief in der langen dunklen Passage; ich bewegte mich nicht, ich wartete, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Dann hörte ich ein langes Seufzen und sah, dass ihre Augen sich öffneten. Ihre vollen Lippen wurden einen Augenblick lang in den Mund gesogen, dann erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, und ihre scharfe Zunge leckte über die weißen Zähne.

„War es gut für dich?“

„Ohhh, Mann, es war fantastisch. Was meinst du, kannst du nicht noch 'ne Weile in der Stadt bleiben?“

„Du meinst, damit ich dich regelmäßig vögeln kann? Und wovon soll ich leben? Würdest du diesen doofen Heini aus deiner Tankstelle rausfeuern und mich an seine Stelle setzen?“

„Du bist immer noch in mir... du bist immer noch lang und steif... es ist dir noch nicht gekommen.“

„Mach dir keine Sorgen, Mädchen. Ich kann mich gut kontrollieren. Schließlich bin ich bereits über dreißig. Als ich jung war, da war es anders.“

„Erzähl mir nichts von diesen jungen Kerlen! Ich musste so einen unreifen Burschen loswerden, der in Cleveland wohnte. Der war so scharf, der hat ihn gar nicht in mich reingebracht... seinen Steifen, meine ich, nur berührt — und wumm, da schoss er alles über meine Oberschenkel.“

Sie spielte mit ihren festen Titten, drückte sie zusammen, zog an den dunklen Spitzen. Vielleicht lag es an ihrem Alter, dass diese prächtigen Halbkugeln so fest waren, denn sie standen noch aus ihrem Körper heraus, ragten steil auf, wenn sie lag. Und wie Seide war die Haut.

Ich griff nach ihren Hinterbacken, die genauso hart waren, und dann begann ich sie wieder zu ficken. Sie machte sofort mit, sie krümmte sich unter mir und verschlang ihre Beine hinter meinem Rücken.

 

„Ich spüre es“, hauchte ich. „Es wird mir bald kommen.“

„Du kannst kommen, wann es dir beliebt, aber nimm mich mit. Ich will mit dir kommen.“

Mein Rhythmus ließ nicht einmal nach, als ich die wundervolle Erregung in meinem Rückgrat spürte. Meine Eier schienen sich zusammenzuziehen, und ich atmete schneller und spürte, wie sich alles in mir darauf vorbereitete.

Sie schaffte es auch, denn sie schrie ihren dritten Orgasmus hinaus, und ihr Körper erzitterte. Und dann explodierte ich in ihr, und ich hörte ihre dünnen Schreie, als mein heißes Sperma die zarten Wände in ihr verbrannte.

Sie packte mich fest, und ich zog sie an mich, als ich mich in sie ergoss. Dann begann sie zu stöhnen, sie bäumte sich auf und hob mich mit sich hoch. Als sie dann zurückfiel, blieb ich mit meinem ganzen Gewicht auf ihrem entspannten Körper liegen.

Ich streichelte diesen schönen festen Körper und zog dann ganz langsam meinen Schwanz, der nun erschlaffte, aus ihr heraus. Sofort waren ihre Finger da und griffen nach dem müden Penis. Sie nahm meine Testikel in die Hand, wog sie auf der Handfläche und murmelte, wie glücklich ich sie gemacht hätte.

Und dann flog plötzlich die Tür auf, und der Mann von der Tankstelle kam ins Zimmer. Er knallte meine Koffer auf den Boden und blieb stehen. Als er uns betrachtete, zuckte es in seinem unrasierten Gesicht.

„Hab mir gedacht, was ihr hier macht. Ficken.“

„Hey, wissen Sie nicht, dass man anklopft?“

„Ihr BMW ist gerade zur Reparatur abgeholt worden. Sie haben Schwein gehabt, dass ich im Kofferraum Ihr Gepäck entdeckt hab, sonst wär's nun schon halbwegs nach Cleveland unterwegs.“

Das blonde Mädchen schien sich nichts daraus zu machen, dass er plötzlich hereingekommen war. Sie hatte ein Bein hochgezogen, ihre wunderbaren Titten und ihr Bauch hoben und senkten sich, wenn sie atmete, und sie hatte immer noch meinen Hodensack in der Hand.

„Bloß schade, dass diese verdammte Pille erfunden wurde“, sagte der Kerl, „sonst hätte dich schon so mancher Mann geschwängert.“

„Jayden“, sagte die Blondine ruhig, „ich hab das Gefühl, dass dir der Job hier nicht gefällt. Vielleicht sollte ich mal mit meiner Mutter über dich sprechen.“

„Luder“, keuchte er und verschwand.

Zärtlich schob ich die Hand des Mädchens zur Seite und stand auf, um die Tür zu schließen. Dann ging ich in das winzige Badezimmer und wusch mich.

Während ich mich abtrocknete, beschaute ich mir im Spiegel an dem kleinen Schränkchen mein Gesicht und sah, dass die Risse heilten, aber es würde noch mindestens eine Woche dauern, ehe sie verschwunden waren.

Die kleine Blonde hatte sich nicht gerührt. Sie lag immer noch in derselben Position da und schaute verträumt zur Decke hinauf.

„Komm ins Bett zurück.“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin kein Supermann. Vielleicht kann ich dir in zwei Stunden noch einen verpassen, aber jetzt bestimmt nicht.“

„Mist!“ Sie setzte sich auf, und ihre Titten wippten dabei. Einen Augen-blick lang wartete sie, ob ich meine Meinung vielleicht geändert hatte, dann verließ sie seufzend das Bett.

Als sie sich bückte, um ihre Sachen aufzuheben, betrachtete ich ihren Hintern, die beiden vollfleischigen Halbkugeln, die sich mir entgegenstreckten. Der Anblick ihrer Arschbacken stimulierte mich, aber selbst wenn der Geist willig war, so war das Fleisch schwach.

So oder so: Sie hatte einen Körper, der es wert war, gestreichelt und betrachtet zu werden. Als sie in ihr Höschen stieg, spreizten sich die Hinterbacken ein wenig. Sie zog den Slip über die runden Oberschenkel, über den prallen Popo, und ihre Hand glitt nach unten, um den Saum zu Recht zuziehen. Das Höschen war so dünn, dass man die Arschritze deutlich sehen konnte.

Als sie in ihre Bluse schlüpfte, flogen ihre Titten hin und her, sie wollte mir zeigen, wie hübsch sie waren, aber sie hatte keine Ahnung, dass sie einen Mann vor sich hatte, der immer wusste, wann er besonders hübsche Brüste sah. Und Hintern.

Sie hatte auch keine Ahnung, dass ich auf Hintern stehe, aber ich mag diese prallen runden Backen, die man so schön kneten und streicheln kann.

Schließlich glitten ihre Finger durch ihre Haarmähne, dann zog sie die zerschlissenen Jeans an und hob ihre Schuhe auf.

„Ob du heute Abend wieder in Form bist?“

„Versuchs doch mal.“

Ich öffnete die Tür für sie. Als sie mit schaukelnden Hinterbacken quer über den Hof zu dem Hauptgebäude ging, dachte ich daran, dass ich nicht mal ihren Namen und ihr Alter wusste!

3

An jenem Abend holte ich mir einige Magazine aus meinem Koffer und las eine Weile, hörte ein bisschen Radio und sah mir schließlich ein langweiliges Programm auf dem winzigen Bildschirm des Fernsehapparates an, der in einer Ecke aufgebaut war.

Schließlich löschte ich das Licht. Es war nach neun, und ich hatte seit dem Morgen nichts mehr gegessen, aber ich war nicht hungrig. Ich dachte an das blonde Mädchen und hoffte, sie würde noch vorbeikommen.

Ein paar Augenblicke lang sann ich über ihren sexuellen Appetit nach und erinnerte mich an viele junge Frauen wie sie, die anscheinend nur an Sex dachten. Es heißt oft, dass die Männer die geilen Geschöpfe seien, dass sie ständig mit einem Steifen in der Hose herumliefen! Aber schon lange habe ich entdeckt, dass Frauen, besonders die jungen, viel schlimmer sind.

Ich muss ungefähr drei Stunden geschlafen haben, als mich ein Klopfen an der Tür aufweckte. Da ich die Blondine erwartet hatte, hatte ich den Schlüssel im Schloss nicht umgedreht.

An die Arbeite dachte ich und rieb mir den Schlaf aus den Augen.

„Es ist offen“, murmelte ich, „komm rein!“

Die Tür quietschte, als sie geöffnet wurde, und ich sah die weibliche Silhouette, irgendein loses Kleidungsstück, das wie ein Morgenmantel aussah, vielleicht war es auch ein Regenmantel, der sie vor dem leichten Wind schützen sollte.

Die Tür wurde wieder geschlossen, und bloße Füße tappten über den Boden. Ein starker verwirrender Parfümduft wehte mir in die Nase. Ich schnüffelte und schlug die Bettdecke zurück.

Mein Penis war bereits wie ein Flaggenmast hochgeschossen, und ich rückte zur Seite, um Platz im Bett zu machen.

„Ich hab dich eigentlich schon früher erwartet.“

Sie gab keine Antwort. Ich hörte, wie der Mantel oder was es war, auf den Boden fiel. Weder Höschen noch Bluse folgte, und ich wusste, dass sie nackt, nur mit dem Mantel bekleidet, über den Hof gegangen war.

„Ich wünschte, du wärest ein bisschen früher aufgekreuzt“, sagte ich, „denn das Programm im Fernsehen war Mist.“

Sie drückte ihr Knie aufs Bett, und die Matratze senkte sich ein wenig, sodass ich auf sie zurollte. Der Duft ihres Parfüms war nun stärker, und dann waren ihre Titten an meinem Gesicht. Sie waren weich wie Kissen und — groß überrascht, denn ich erinnerte mich, dass ihre Brüste fest und nur durchschnittlich groß gewesen waren, griff ich mit beiden Händen nach oben und nahm sie in die Hände. Und sie waren so gewaltig, dass ich sie nicht umfassen konnte.

Verfluchte dachte ich, kommt es daher, weil sie sich nach vorne beugt?

Werden dadurch Titten schwerer und größer?

Sie drückte mir mit offenem Mund einen feuchten Kuss auf die Stirn. Dann spürte ich ihre Zunge auf meiner Wange. Ich ließ die Hände von den hängenden Melonen herunterfallen und griff nach ihren Oberschenkeln. In diesem Augenblick trafen sich unsere Lippen, und unsere Zungen begannen ihr Liebesduell.

Ich hatte das Gefühl, mein Kopf würde explodieren!

Mein Magen zog sich vor heißer Erregung zusammen, und mein Schwanz wurde größer. Konnte dieses Frauenzimmer küssen! Aber als sie meine Zunge in ihren Mund saugte, bekamen meine Hände die Kraft ihrer Oberschenkel zu spüren, schlossen Bekanntschaft mit ihrer Größe. Schockiert stellte ich fest, dass das nicht das junge blonde Mädchen war! Ich zog meinen Mund zurück.

„Um Himmels willen, wer sind Sie denn?“

„Ruhig, bitte ruhig.“ Es war die Stimme einer fremden Frau.

„Quatsch!“

Ich warf mich auf die andere Seite und griff nach dem Lichtschalter an der Wand. Die Deckenlampe flammte auf und überflutete das kleine Zimmer mit ihrer Heiligkeit.

Vor mir sah ich eine ältere Frau, eine nackte Frau, die auf meinem Bett kniete. Ich war sprachlos. Meine Augen wurden immer größer. Da war sie, eine blonde und ziemlich ältere Version des jungen Mädchens, das ich gebumst hatte. Sie hatte dickere Titten, breitere Schultern, ihre Taille war nicht so schmal, ihre Hüften waren fülliger, sie hatte mächtige Oberschenkel, aber sie hatte das Gesicht des jungen Mädchens, wie es die Kleine in ungefähr 20 Jahren haben würde.

„Ich heiße Olivia. Würdest du bitte das Licht wieder aus-drehen?“

„Wie?“

Ich griff nach der Bettdecke, um meinen Steifen zu verstecken. Doch sie riss sie mir aus der Hand und betrachtete den dicken Schaft mit dem dunklen Kopf. „Sei doch nicht blöd! Meine Tochter Kate hat mir gesagt, was für nette Stunden sie mit dir verbracht hat.“

„Ich verstehe. Nun erwartest du von mir, dass ich dir auch ein paar nette Stunden schenke?“

„Wir haben schon oft Männer geteilt.“

„Hör zu, ich weiß nicht, was ihr beide hier für ein Spielchen spielt, aber ich hab nicht die Absicht, mitzumachen.“

Ich sah tiefe Falten auf ihrem Gesicht und eine Spur von Grau in ihrem blonden Haar, aber sie war immer noch eine gutaussehende Frau. Ihr Mund, größer als der ihrer Tochter, zog sich an den Winkeln auf einer Seite ein wenig hoch, als sie meinen Pimmel beäugelte.

„Und wie willst du dieses Ding wieder kleinkriegen? Vielleicht mit kaltem Wasser?“

„Warum ist Kate denn nicht gekommen?“

„Die Nacht gehört mir. Morgen früh kannst du sie wiederhaben.“

Sie legte sich aufs Bett und schob ihren warmen Körper gegen den meinen.

„Ihr beide scheint ein bisschen verdreht zu sein. Verschwinde! Lass mich in Ruhe!“

Ich dachte, sie hätte es begriffen und würde gehen, denn sie machte eine Bewegung, schwang eines ihrer langen Beine über die Bettkante. Aber sie war schnell, und ehe ich reagieren konnte, war Olivias nasser Mund schon auf meinem Pint. Ihre Zunge glitt wild auf dem Schaft hin und her.

Ich spürte, dass mein Körper reagierte, ohne dass ich es wollte. Stöhnend legte ich mich zurück, denn sie hatte mich sozusagen kalt erwischt. Ihre scharfen Zähne hielten mich fest ich war ihr Gefangener.

Sie legte ihre Hände auf meine Oberschenkel und beugte sich über mich, saugte meinen Schwanz in den Mund, und ihre Zunge spielte mit dem geschwollenen Schaft. Ich bäumte mich auf, als Lippen und Zunge ihre gründliche Arbeit verrichteten, ich spürte, wie die Vene zu pulsieren begann. Ihr Kopf hüpfte auf und ab, und ihre blonden Haare fielen über meinen Körper. Als ich mich krümmte und keuchte, griffen ihre Hände nach meinem Hodensack und hielten ihn fest. Es gab kein Entkommen, immer wieder glitten ihre Lippen hinauf und herunter, die Zunge, die unaufhörlich arbeitete, jagte mich der Ekstase entgegen.

„Aaahhh!“ Ich schnappte nach Luft und verkrampfte meine Hände im Bettlaken, aber ich ejakulierte nicht. Schließlich ließ sie mich los und hob den Kopf. Ich sah, wie sich die Muskeln in ihren Wangen abzeichneten, sah die Röte auf ihrem Gesicht.

Schließlich streckte sie sich neben mir aus und stöhnte: „Kate hat gesagt, du hättest wirklich Ausdauer. Lass mich einen Augenblick lang ausruhen, dann versuch ich's noch einmal.“

Doch nun war ich an der Reihe, und es war mir egal, wer diese Frau war. Ich hatte die Absicht, das mit ihr zu machen, was ich mit allen Frauen mache.

Ich streichelte zuerst ihre langen Beine mit den ausgeprägten Waden und den prächtigen Oberschenkeln. Ein bisschen weich, nun ja, vielleicht ein bisschen zu fett, aber dennoch rund und angenehm. Als meine Finger zwischen das heiße Fleisch glitten und ihre Oberschenkel spreizten, begann ihr Hinterteil kreisförmige Bewegungen zu machen.

Und als meine Fingerspitzen den Punkt berührten, wo ihre Oberschenkel sich vereinigten, fand ich das heiße Fleisch. Ich spielte mit dem lockigen blonden Haar, spürte, wie ihre Erregung stieg, und schob meinen Kopf dann zwischen die ausgestreckten Beine, bis mein Mund ihre Vulva fand.

Ich hörte keinen Laut von ihr — außer dem schneller werdenden Atmen. Meine Zunge zuckte immer wieder gegen den geschlossenen Schlitz, vor und zurück, dann die ganze Länge hinunter und wieder hinauf, und langsam spreizten sich die Schamlippen. Ich drückte einen zärtlichen Kuss auf die winzige Klitoris.

 

„Oh nein, tu das nicht!“

Frauen sagen immer nein, wenn sie mehr wollen, und so stieß ich meine Zunge in sie, leckte und saugte. Sie keuchte wie ein Tier und klatschte mit ihren Handflächen fest auf die runden Oberschenkel.

„Willst du mich in ein Irrenhaus schicken? Hör auf! Tu das nicht, habe ich gesagt, ohhh, nein, bitte nein... oh, ich hab dir gesagt, du sollst es nicht tun!“

Und während Olivia bettelte, flogen ihre Hinterbacken hin und her. Sie krümmte sich zusammen und schob ihre Fotze gegen meinen saugenden Mund. Schreie des Entzückens, heiser, fast dumpf, lösten sich aus ihren Lippen, und sie bat mich nicht länger, aufzuhören.

Immer und immer wieder drückte sie mir ihr haariges Geschlecht gegen meinen suchenden Mund und gegen meine Zunge. Hier hatte ich den größten Unterschied zwischen Mutter und Tochter entdeckt: Schamhaare. Die junge Kate war völlig blank rasiert, während die reife Olivia ein dichtes Dreieck trug. Mir war beides Recht, Hauptsache feucht, nass und heiß!

Ich ließ meine Zunge auf dem heißen schlüpfrigen Fleisch spielen, und meine Hände glitten ihre bebenden Oberschenkel hinauf und herunter. Als ihre Lust stieg, begannen ihre Liebessäfte stärker zu fließen.

Dann streichelte ich ihre runden zitternden Hüften, liebkoste ihre sich öffnenden und schließenden Oberschenkel. Ich spürte die Muskeln in ihren Gliedern und wusste, dass sie gleich wie Dynamit explodieren würde.

Sie versuchte sich aufzusetzen, aber ihre gewaltigen Titten mit den dunklen Höfen und den langen Spitzen sackten durch ihr Gewicht herunter.

Wie eine Schlange bewegte sich meine Zunge in ihren heißen nassen Falten, suchten den Punkt, von dem die Ekstase ausging. Meine Zungenspitze huschte so leicht wie ein Schmetterling über die empfindliche Klitoris, erregte den geschwollenen Knopf mehr und mehr.

Dann begann sie sich plötzlich zu krümmen. Ich spürte das Zittern ihres Bauches an meiner Stirn, und es war, als richteten sich die Mösenhaare auf, als versteiften sie sich. Der Druck in ihren Lenden musste gewaltig sein, ihre Hinterbacken schoben sich hin und her.

„Fertig! Oh, du Hundesohn! Du machst mich fertig!“

Es kam ihr mit einem Aufschrei. Ihr Körper erzitterte von den Knöcheln bis zu den Schultern, die Arschbacken zogen sich zusammen, ihre Brüste flogen, und sie warf den Kopf von einer Seite zur anderen.

Noch einmal steigerte ich ihre Lust mit einer letzten Berührung meines Mundes und meiner Zunge, und dann spürte ich, wie sich die Schleusentore in ihr öffneten. Sie ächzte und bäumte sich auf, all ihre Nervenenden schienen plötzlich bloßzuliegen, jede Zelle ihres Körpers von Lust erfüllt zu sein.

Als sie schließlich wieder auf den Rücken fiel und still dalag, legte ich meine Hand auf ihre Vagina und spürte, wie heiß sie war.

Ich vergeudete keine Zeit!

Schnell schob ich meinen Penis direkt durch das heiße Portal und durchdrang es mit einem einzigen Stoß. Sie keuchte und versuchte sich aufzubäumen, aber ich fiel über sie, mein Gewicht war zu schwer für sie.

Ich blieb fast eine halbe Minute lang bewegungslos auf ihr liegen. Die Muskeln in ihrer Scheide bewegten sich, und es war, als wollten sie meinen Liebesspeer hinausschieben. Aber als ich mich auf die Hände stemmte, den Schwanz zurückzog, bis nur noch der dicke Kopf in ihr war und mich dann wieder fallen ließ, gab sie auf.

Nur ihre Hüften zuckten wild, als ich zu pumpen begann, als ich sie in eine unwahrscheinliche Ekstase vögelte. Dieses Frauenzimmer sollte wissen, was mit ihr geschehen war, wenn ich fertig war.

Ihre Augen waren glasig geworden, weil ich so plötzlich in sie eingedrungen war, aber selbst als ich sie mit aller Kraft bumste, als ich sie rücksichtslos rammelte, legte sie die Arme um meinen Hals und schob ihre Beine über meine Oberschenkel.

Wieder versuchte sie sich aufzubäumen, doch ich hielt sie fest. Und dann schrie sie, ich sollte sie ficken. Sollte sie gut ficken, sollte es wunderbar für sie machen.

Olivia brauchte es mir nicht zu sagen; ich wusste genau, was ich zu tun hatte. Sie war bestimmt kein junges Mädchen mehr, und ich fragte mich einen Augenblick lang, wie viele Männer sie schon gebürstet hatten. Aber mir gefiel ihr fraulicher Körper, mir gefielen ihre Bewegungen, die sie in vielen Jahren gut gelernt hatte.

Mein Riemen tauchte tief in das Loch, füllte die Leere aus, berührte das Ende der tiefen Muschel. Sie quiekte vor Lust und krümmte sich, warf ihren Bauch hoch, sodass ihre Hinterbacken mehr in der Luft waren als auf dem Bett.

Immer wieder versuchte sie meinen Attacken zu begegnen. Sie stöhnte laut, als ich mich zurückzog, sie stöhnte wieder, als ich zustieß, sie passte sich genau dem an, was ich tat. Und als ich dann nach ihren großen Titten griff und mit ihnen spielte, ließ sie die Handflächen über die Nippel rollen.

Das Gleiten und Pumpen, jede Bewegung meines Mastes, brachte sie einer Klimax näher. Als es soweit war, schrie sie, als ob ihre Lungen bersten wollten, warf sich hin und her. Ihr ganzer Körper war in Aufruhr.

Doch schließlich hörte sie auf, sich zu bewegen, sie blieb einen Augenblick lang wie erstarrt unter mir liegen. Plötzlich lösten sich alle Muskeln ihres Körpers, und ihre Glieder erschlafften. Es war, als würde ich eine bewusstlose Frau vögeln.

Olivia war erledigt, sie war bereits aus dem Rennen!

Aber ich machte weiter, ich war entschlossen, die Trumpfkarte in diesem Spiel für mich zu ziehen. Ich hatte zu viel gegeben, um nichts dafür zurückzubekommen.

„Ohhhh, ihr jungen Männer“, keuchte Olivia. „Ihr könnt eine Ewigkeit ficken, aber nun musst du Schluss machen.“

„Warte“, stöhnte ich. „Ich will erst meine Ladung abschießen.“

„Ich bin fertig, Junge. Ich bin überarbeitet. Ich hab eine ganze Kette von Motels und dazu noch eine Tankstelle, das ist kein Spaß... ich bin müde. Ich kann nicht die ganze Nacht über vögeln! Ich kann es nicht, ich kann es nicht!“

„Daran hättest du denken sollen, ehe du hier ins Zimmer kamst und mich scharfmachtest.“

„Kommt es dir denn nicht? Oh lieber Himmel!“

„Ich versuche es doch.“

Sie lag da und hielt mich nicht mehr länger fest. Dabei jammerte sie, sie müsste früh am Morgen aufstehen, und erzählte allen möglichen Unsinn. Es war nicht so leicht für mich, jetzt zu spritzen, wenn sie nicht mehr mitmachte. Ich musste Bilder in meinem Geist beschwören, erotische Bilder, musste mir irgendetwas vorgaukeln, musste an diese oder jene denken, an Mädchen, mit denen ich so wundervoll gevögelt hatte.

Als ich an ihre blonde Tochter dachte, schaffte ich es. Plötzlich spritzte es aus mir heraus, ich überflutete sie.

Und Olivia stieß einen Seufzer aus: „Gott sei Dank!“

Später streichelte sie meinen Rücken, gratulierte mir, ich hätte das prima gemacht, rollte sich auf die Seite und schlief ein. Na schön, wenn sie es so haben wollte? Aber ich wasche mich gern nach einem Fick, und das tat ich, ohne sie zu stören.

Im Licht des frühen Morgens war sie ein schrecklicher Anblick.

Oh nein, sie war keine Traum Königin, die man in Erinnerung behielt, kein Filmstar, den man nachts gebumst hatte, sie war eine erschöpfte, überarbeitete Frau in mittleren Jahren, die stöhnte, wenn sie bloß an den neuen Tag dachte.

„Oh lieber Himmel, wieder so ein verdammter Tag!“

Sie schwang ihre fleischigen Beine über die Bettkante und blieb mit verwirrten Haaren sitzen. Ich sah nun, dass sie einen Bauch hatte, ich sah die hängenden Titten, und ihr Gesicht war voller Schlafrunzeln.

Da ich Schiss hatte, sie würde mich noch zu einer Runde auffordern, tat ich so, als schliefe ich. Schließlich hörte ich, wie sie aus dem Zimmer schlurfte.

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