Ehefrau willig gemacht [Hardcore SM]

Text
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
Ehefrau willig gemacht [Hardcore SM]
Font:Smaller АаLarger Aa

Linda Zuckerhof

Ehefrau willig gemacht [Hardcore SM]

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ehefrau willig gemacht [Hardcore SM]

Impressum neobooks

Ehefrau willig gemacht [Hardcore SM]

Freitags Überstunden machen zu müssen, machte ihm so gar keinen Spaß. Vor allem, weil ihn zuhause sein nörgelndes Eheweib erwartete. Ihr gefiel es überhaupt nicht, dass er so viele Überstunden machte und freitags sowieso nicht. Sie meinte immer, dass andere Männer freitags schon zum Mittagessen zuhause seien und so mit ihren Frauen am Wochenende auch was unternehmen konnten, aber er wäre ja mit der Firma verheiratet. Und so lamentierte sie manchmal das ganze Wochenende. Es hing ihm so zum Halse raus und er dachte schon eine Weile darüber nach, sich von ihr zu trennen. Er liebte sie ja, aber die ewige Nörgelei ging ihr ziemlich auf den Keks und auch im Bett wurde es langsam langweilig. Er hatte verschiedene Fantasien, auf die sie jedoch nie einging.

Heute war es besonders schlimm, kaum dass er zur Türe hereinkam, fing sie an zu meckern. „Wo kommst du denn jetzt erst her? Ich dachte wir könnten heute endlich mal zusammen einkaufen gehen. Aber nein, der Herr kommt so spät nach Hause, dass uns mal wieder nichts anderes übrigbleibt, als morgen zu gehen, wenn alles voll ist und wir wieder ewig an der Kasse anstehen.“ Normalerweise motze er gleich zurück, dass er doch nichts dafür könne, wenn zurzeit so viel Arbeit war, aber heute blieb er ganz ruhig und ging auf sie zu. Er hatte sich an die Handschellen erinnert, die er vor ein paar Tagen gekauft hatte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, sie zu benutzen.

Er schob sie vor sich her ins Schlafzimmer. Dort zog er sie aus und schmiss sie regelrecht aufs Bett. Sie deutete seinen Blick richtig, der keinen Widerspruch duldete. Ihr war aber anzusehen, dass sie sein Verhalten verwunderlich hielt. Als sie nackt war, holte er die Handschellen raus und fesselte sie damit ans Bett. Sie war sprachlos vor Entsetzen und erst nach ein paar Sekunden war sie in der Lage, etwas zu sagen. Recht leise fragte sie ihn, was das denn solle. Sie fing an zu schreien, als er sie ignorierte. „Was bildest du dir ein? Mach mich sofort wieder los!" Auch dieses Mal ignorierte er sie. Das machte sie natürlich noch wütender. Jetzt drehte er sich zu ihr um und sagte ganz ruhig: „ da nichts zum Essen im Haus ist, werde ich jetzt was essen gehen und du wirst auf mich warten und zwar genau so. Wenn ich wiederkomme, darfst dich bei mir für dein ungehöriges Verhalten entschuldigen. Wenn die Entschuldigung richtig ist, und mir gefällt, kannst du versuchen, mich um das Losbinden zu bitten. Ich werde jetzt dein Herr sein und du bist meine Sklavin. Ich sage dir, wann du erregt sein darfst und wann du einen Orgasmus hast.“ Nach diesen Worten verließ er das Haus. Er hörte sie noch schreien, aber da sie ziemlich alleine wohnten, war das völlig egal.

You have finished the free preview. Would you like to read more?