Zur Sklavin gemacht

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(Am nächsten Tag)

Wie spät es war, wusste sie nicht. Dieser Raum war nur mit einem grellen Deckenlicht ausgestattet. Fenster oder überhaupt ein Tageslicht gab es hier nicht. Das Bett war bequem, selbst eine Heizung gab es, nur das WC stank fürchterlich.

Dennoch schlief sie gut.

Doch in diesem Moment pochte es laut an ihrer Tür. Dabei fühlte es sich so an, als wollte jemand die Tür eintreten. Sie schreckte hoch, wieder war da das Zittern. Der Blick fiel auf die Handschellen, die er ihr gestern noch abgenommen hatte, nun aber sichtbar auf dem Nachttisch lagen.

»Was ist?« Tönte es von draußen.

»Ja, Master, ich komme.«

Mit ihrem geilen Körper stand sie auf, die Brüste wirbelten ein wenig. Kleidung hatte sie immer noch nicht. Mit ihren nackten Füßen rannte sie zur Tür. Lucios stand vor ihr. Der Blick war verärgert.

»Denkst Du, das hier ist ein Ferienheim, in dem Du lange schlafen kannst?«

»Nein. Nein. Master. Entschuldige.«

Er merkte schnell, dass sie tatsächlich sehr devot veranlagt war. Sie entschuldigte sich für jede Kleinigkeit. Genau das, was eine Sklavin ausmachte.

Sie folgte ihm in einen anderen großen Raum, der nur wenige Meter entfernt lag. Sie staunte nicht schlecht, als sie das alles sah. Überall an der Wand hingen die unterschiedlichsten Spielzeuge. Nur die Hälfte davon kannte sie überhaupt. Imposant war vor allem die Peitschensammlung. 20, 30 oder mehr. Sie hörte auf zu zählen. Unsicher stand sie vor ihm. Mit ihrer Hand versuchte sie ihre nackte Scham zu bedecken.

Lucios kannte dieses Szenario. So viele Sklavinnen waren schon hier. In der ersten Unterrichtsstunde war er immer zurückhaltend, milde ließ sich sogar sagen. Er wollte, dass seine Sklavin einen Eindruck, ein Gefühl für das Ganze bekommt. Immerhin war es besonders wichtig, dass sie die Erziehung mit einer gewissen Lust genießt und sich dann frei benutzen lässt. Am Anfang der Erziehung steht zunächst die Frage, wie weit er gehen konnte. Wo sind ihre körperlichen Grenzen und wie lassen sich diese nach und nach erweitern.

Ihr Körper war richtig warm, das Zittern war immer noch da. Aber auch eine gewisse Lust. Sie konnte ihre Feuchte da unten zwischen den Beinen gut spüren. Die Aufregung erfasste sie überall. Immerhin war das hier alles ganz neu. Die Folter an diesem Tag würde klein, ja fast schon süß ausfallen. Es sollte ein erster Geschmack sein. Seine Hände streichelten fordernd und doch auch zurückhaltend über ihren geilen Körper. Er massierte ihre süßen Titten, knetete daran und fasste danach ungeniert in ihre feuchte Scham. Er konnte ihr geilen Schamlippen fühlen, die bereits so seidig glänzten. Seine Finger rutschten ganz automatisch in ihr enges Paradies. Er fingerte sie kurz und erforschte danach ihren Anus. Kalila fühlte sich immer noch ein wenig unwohl. Das war wirklich neu. Sex hatte sie schon oft gehabt, aber immer nur mit Männern, die sie kannte. Lucios war ein attraktiver Mann, aber in seiner Art sehr grob und schließlich war er auch ihr Meister.

Sie zuckte, schrie, als er ihr Klammern an ihre Brustwarzen anbrachte. Die waren nicht nur so wahnsinnig kalt, sondern es tat auch ziemlich weh. Danach drückte er sie gegen den Tisch, der vor ihr stand. Mit voller Wucht runter auf die Tischplatte, während sich ihr geiler Arsch ein wenig nach oben drückte. Er massierte ihre Po Backen. Diese verdammten Klammern, dachte sie in diesem Moment. Die drückten und der Schmerz durchfuhr sie so wahnsinnig. Aber sie wollte ihren Master nicht enttäuschen und unbedingt durchhalten. Wieder zuckte sie ein wenig. Seine flache Hand landete auf ihrem kleinen Arsch.

Erste, sanfte Hiebe folgten. Schon einmal hatte sie etwas Ähnliches erlebt. Es berauschte sie förmlich. So auch in jenem Moment. Doch schnell wurde er härter und der Rhythmus wesentlich Intensiver. Dabei zuckte sie immer wieder zurück, was zugleich den Schmerz der Klammern an ihren Nippeln verstärkte. Der Schmerz bestimmte nun ihre Lust. Eigenartige, neue Gefühle durchliefen sie. Sie staunte, konnte aber ihre Empfindungen nicht richtig zuordnen.

Ein Erstes aua war zu hören. Sie schluckte, jammerte ein wenig. Seine Hiebe wurden richtig kräftig. Es klatschte laut, wobei sie immer wieder mit dem Oberkörper über den Tisch gezerrt wurde. Nicht zu vergessen, das Gefühl der Klammern an ihren Knospen. Doch sie gab sich ihrem Master hin und klaglos hielt sie die ersten Züchtigungen aus. Wie eine brave Sklavin, ohne Widerworte. Ganz so, als wäre sie einfach nur ein Fickstück.

Als die Hiebe plötzlich stoppten, zuckte sie erneut. Sie konnte es genau fühlen. Da war wieder sein dicker Schwanz. Doch diesmal presste er sich nicht durch ihren Mund, sondern durch ihre nasse Möse. Und in ihrem feuchten Paradies brachen bereits die Dämme. Alles floss. Sie war so erregt und sein Schwanz so schön Dick, dass sie beinahe jeder Ader fühlen konnte. Hart und grob, so erlebte sie diesen schnellen Fick. Es dauerte nicht lange. Bereits nach drei oder vielleicht fünf Minuten spritzte er seine Geilheit in ihrer Muschi ab. Als er seinen Penis rauszog, tröpfelte es noch leicht aus ihrer Muschi. Ihr stöhnen hat Kalila dabei unterdrückt. Sie darf nur dann einen Orgasmus erleben, wenn er es ihr erlaubt. So waren die Regeln.

Wenig später liegt sie gedankenverloren in ihrem Zimmer. Der Po schmerzt ein wenig, aber vor allem an ihren Nippeln zieht es immer noch. Was ist da passiert? Sie versucht, vor allem ihre Gefühle und Erlebnisse einzuordnen. Der Schmerz hatte ihre Lust betört. Doch war das wirklich so. Die Gedanken waren so verwirrt, dass sie sich nicht wirklich sicher war. Aber eines wusste sie: Die Neugierde war geweckt. Und bereits der nächste Tag würde sie umso mehr fordern.

(Nächster Tag)

Kalila schläft noch so schön und sanft, eingekuschelt in der flauschigen Bettwäsche, als die Tür erneut unsanft aufknallt. Sie schreckt hoch, die Augen werden groß und vor ihr steht wieder Lucios. Nur mit einem Bademantel bekleidet. Er sagt kein Wort, seine Augen wirken teilnahmslos und doch auch irgendwie streng. Mit großen Schritten kommt er auf sie zu. Kalila verfolgt jeden seiner Schritte ganz genau, innerlich zittert sie ein wenig. Wie spät es ist, weiß sie nicht. Als ihr Master vor dem Bett steht, lässt er einfach seinen Bademantel fallen. Sie kann seinen muskelbepackten Bauch sehen und natürlich seinen geilen Schwanz, der noch nicht ganz erigiert ist, aber auf dem Weg dorthin.

Immer noch sagt er kein Wort. Er legt sich einfach zu ihr ins Bett, drückt sie dabei in die seitliche Position und umarmt sie. Seine Hände streicheln über ihren Körper, während er sie fest an sich drückt. Fast schon ein wenig grob massiert er ihre süßen Titten, zwickt an ihren Nippeln und wandert dann mit seinen Händen an ihrem Bauch entlang. Gekonnt stimuliert er sie zwischen den Beinen und kann bereits die leichte Feuchte an ihrer Scham spüren. Kalila wird ganz geil. Seine Berührungen sind fordernd, grob aber auch immer wieder einmal richtig zärtlich. Ein leichtes Kribbeln zieht durch ihren Körper und an ihrem Po spürt sie diese dicke Stange, seinen mittlerweile ganz erigierten Schwanz. Ihre Haut wird immer wärmer, schmutzige Gedanken ziehen durch ihren Kopf ...

Gerade, als sie denkt, er würde sie nun einfach wild ficken wollen, steht er auf und zieht sie plötzlich brutal an den Beinen aus dem Bett, dreht sie kurz, so dass sie am Ende mit hochgestrecktem Arsch vor ihm posiert und der Oberkörper auf dem Bett liegt. Lucios kann ihre schmutzige Muschi nun ganz genau sehen, ebenso diese dunkle Rosette, die noch so jungfräulich erscheint.

In diesem Moment klatscht es. Kalila zuckt wahnsinnig zurück. Ein scharfer Schmerz zieht durch ihren warmen Körper. Nur ein paar Sekunden vergehen, und der nächste Klatsch erfolgt. Seine flache Hand rast auf ihren Arsch. Nach und nach versohlt er sie. Kalila schreckt jedes Mal zurück. Umso länger es dauert, desto mehr jammert sie. Ihr Po wird richtig heiß und erstrahlt bereits in verlockenden Rot-Tönen, was ihn besonders antörnt.

Seine Sklavin drückt ihren Kopf tief in die Bettwäsche. Neben dem Jammern und dem Schreien ist da noch dieses ganz eigenartige Kribbeln, das sie durchzieht. Es entsteht, wenn der Schmerz nach dem Schlag nachlässt und durch den nächsten wieder aufflammt. Gestern war das noch ein sehr komisches Gefühl. Sie konnte und wollte den Schmerz nicht zulassen. Heute, nachdem er sie zuvor sexuell erregt hat, fühlt sie ganz neue Reize und Empfindungen. Kalila ist plötzlich in der Lage, den Schmerz zuzulassen.

Lucios bemerkt die kleine Veränderung. Seine Kalila schreckt und jammert zwar immer noch bei jedem Schlag, sie scheint sich aber diesen Empfindungen vollkommen hinzugeben und die Klatscher zu genießen. Ab und zu hört er auf, streichelt an ihrem Rücken, liebkost ihren Po, bevor er kurz danach wieder mit seinen Klatschern beginnt, die sich nach jeder Pause in der Intensität steigern.

Doch in diesem Moment hört er wieder auf. Er fasst ihren schlanken Oberkörper an und trägt, ja zerrt sie aus dem Raum. Kalila lässt es geschehen, zeigt sich willig. Als sie in seinem Spielzimmer angekommen sind, schubst er sie grob auf eine große Matratze, die mitten in dem Raum liegt.

»Hat meine Schlampe gut geschlafen?«

»Ja, Master!« Die Stimme ist dünn und das Kribbeln immer noch so stark.

»Bist Du sicher, dass Du immer noch hierbleiben willst?«

»Ja, Master.«

»Na dann wollen wir doch mal sehen, was mein neues Fickspielzeug so alles aushalten kann ...«

Zitternd und ziemlich unsicher mit angewinkelten Beinen liegt sie auf dieser großen Matratze, während ihr Körper animalisch glüht. Sie hat keine Ahnung, was er vorhat.

 

Lucios kniet über ihren Körper, schaut, ja starrt sie förmlich an. Ein so durchdringender Blick, dass sich in ihrer Magengegend ein kribbeliges Gefühl bildet. Wieder streichelt er zärtlich ihre warme Haut.

Seine Finger gleiten sanft zwischen ihre Beine und für einen kurzen Moment fingert er sie ziemlich hart. Sie stöhnt und wird immer erregter. Plötzlich ist der Schreck wieder groß. Mit seiner kräftigen Hand umschließt er ihren Mund und drückt dabei gleichzeitig ihre Nase zu. Ihre Augen werden dabei fast riesig, der Blick ist schreckhaft wie ein Reh. 10 oder 20 Sekunden lang geht das so.

Für sie eine gefühlte Ewigkeit. Sie schnappt wild nach Luft, als er seine Hand wieder entfernt und bäumt sich dabei leicht auf.

Richtig grob spreizt er nun ihre Beine. Ihre Schamlippen glänzen bereits so schmutzig. Der Körper glüht vor Aufregung. Ohne ein Wort presst er seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse. Es gleicht einem Rammeln in diesem Moment. Fest und mit kräftigen Schlägen, rammt er seinen Dicken in ihr feuchtes Paradies. Sie findet bei den harten Stößen kaum halt. Für einen kurzen Moment wird er ruhiger, als sie plötzlich schreit und völlig irritiert ihren Meister ansieht. Er hat ihr zwei Ohrfeigen verpasst. Dann fickt er sie wieder so hart wie zuvor.

Kalila kann ihre Lust überall spüren. In jeder Faser macht sich das Kribbeln breit. Sie stöhnt, keucht, der Atem ist so schwer und in diesem Moment, packt er erneut mit seiner Hand auf ihren Mund und ihre Nase. Sie bekommt wieder keine Luft. Sie schnappt wild nach Luft, als seine Hand loslässt. Doch kurz danach packt er an ihren Hals und würgt sie. Er drückt zu, immer weiter und fester. Kalila bekommt Angst. Doch diese Angst wandelt sich recht schnell in eine Art sexueller Trance. Immer noch fickt er sie hart und tief.

Plötzlich geht sie bei diesen Spielen wild ab, sie lässt sich fallen und kommt gigantisch. Sie erlebt einen so geilen Orgasmus, dass sie überall feucht wird und sich vollkommen fallenlässt. Lucios lächelt, als er bemerkt, wie sie unten vollkommen feucht wird. Kurz danach spritzt er seine Geilheit in ihre nasse Muschi und lässt sich leicht auf ihren mit Lustperlen benetzten Körper fallen.

Kalila kann dabei noch seinen schweren Atem spüren. Ihre Gedanken sind verwirrt. Sie hatte so viel Angst, als er ihr die Luft zuschnürte. Doch am Ende war genau das so wahnsinnig geil, dass sie so schnell wie noch nie zuvor zu einem gigantischen Höhepunkt gekommen war. Wenn da nur nicht ein Problem gewesen wäre ...

Lucios sagt nicht viel. Er liegt still neben ihr. Seine Hand streichelt ihren feuchten Körper. Sie fühlt sich wohl. Doch nach wenigen Minuten kommt er wieder zu Kraft, holt seinen Bademantel und schaut sie ärgerlich an.

»Vielleicht bist Du doch falsch hier. Ich suche kein verdorbenes Luder!«

Kalila schaut ihn zitternd, fragend an. Sie versteht nicht, was er meint.

»Aber Herr, was habe ich falsch gemacht?«

»Du hast wirklich nerven. Du stellst mir diese Frage. Eigentlich sollte ich Dich sofort in einen Käfig sperren. Oder vielleicht bist Du ja einfach nur eine dumme Göre. Habe ich Dir etwa erlaubt, einen Orgasmus zu bekommen?« Seine Worte klingen barsch und ziemlich hart.

»Nein, Herr. Ich habe es vergessen. Es tut mir leid. Ja, ich muss noch viel lernen. Aber ich will Deine Sklavin sein! Bitte!«

»Halts Maul!« Seine Antwort lässt sie zurückschrecken und sie sitzt in diesem Moment wie ein Häufchen Elend auf der Matratze.

Lucios ist sehr berechnend, doch in der Vergangenheit waren seine harten Erziehungsmethoden recht erfolgreich.

Er nimmt ein kleines Halsband aus Leder, das er fest um ihren Hals streift und befestigt daran eine Kette. Dann zerrt er sie an den Haaren und Armen nach draußen.

»Wenn Du mir nicht gehorchen kannst, musst Du fühlen! Merke Dir das. Ungehorsam wird jederzeit bestraft.«

Als sie plötzlich im Freien steht, ganz nackt, spürt sie die kalten Temperaturen. Überall liegt Schnee und schnell fröstelt es ihr am ganzen Körper. Doch Lucios hat kein Erbarmen. Er zieht seine Sklavin zum nächsten Baum und kettet sie dort an. Ein letztes Mal schaut er zu ihr, dann geht er wieder in das Gebäude.

Kalila zittert furchtbar. Die Minuten vergingen und die Kälte zieht in ihren ganzen Körper. Ihre Nase läuft und ihre nackten Füße stehen in dem kalten Schnee. Fast eine Stunde vergeht, bevor er zurückkommt und sie von ihren Fesseln befreit. Sacht trägt er sie in ihren Raum und legt sie in das warme Bett und lässt sie alleine.

(Gegen späten Nachmittag)

Mittlerweile konnte sie ihren eiskalten Körper wieder aufwärmen. Doch noch immer kann sie diese Kälte spüren. Sie muss niesen und denkt über das Geschehene nach. Ihre Gedanken sind so verwirrt. Alles das ist irgendwie so demütigend, aber auch so geil. Sie hat bereits bemerkt, dass die Schläge nicht nur schmerzvoll sind, sondern sie auch antörnen. Es bereitet ihr Lust. Klatscht er auf ihren nackten Po, ist es so, als ob sich der ziehende Schmerz mit ihrer Lust vereint.

Wieder geht die Tür auf. Erneut blickt die junge Russin wie ein ängstliches Reh zum Eingang. Lucios kommt herein, lächelt und fasst danach an ihre Beine und Arme. Kurz danach liegt sie gespreizt und an die Bettpfosten gefesselt auf dem Bett. Schnell presst er in ihren Mund noch dicken Ball, eine Mundfessel, die er mit einem Band festbindet.

2 junge Frauen kommen herein. Vermutlich nur ein paar Jahre älter. Ihre Gesichter wirken versteinert.

Sie sind nackt, ihre geilen Titten schwingen leicht bei den Bewegungen mit. Lucios verlässt den Raum und Kalila ist in diesem Augenblick mit den zwei Unbekannten vollkommen alleine. Es sind ebenfalls Sklavinnen, die sich hier einer Erziehung unterziehen. Schnell beginnt das Spiel. Sagen kann sie nichts, ihre geile Spucke läuft ihr aus den Mundwinkeln heraus. Nur mit den Augen kann sie alles genau beobachten. Die zwei Frauen fallen über sie her. Am ganzen Körper fühlt sie die fremden Hände. Es sind mal sanfte Massagen, Liebkosungen.

Eine leckt an ihrer Scham, fingert sie zwischendurch. Die andere setzt sich mit ihrem nackten Gesäß auf Kalilas Kopf und reibt ihre schmutzige Muschi dort entlang.

Bei dem scharfen Facesitting drückt die fremde Frau ihre Muschi auf Kallas Nase und raubt ihr so die Luft zum Atmen. Mit ihrer nackten Haut verschließt sie immer wieder für Sekunden ihre Nase. Sie schnaubt nach Luft, der Speichel drückt sich wild durch ihre Mundwinkel und der ganze Körper glüht.

Danach drücken sich die prallen Brüste der beiden Damen immer mal wieder abwechseln in ihr Gesicht. Als ihr der Mundknebel entfernt wird, möchte sie am liebsten etwas sagen, doch sie wird darin gehindert. Stattdessen hat sie wieder eine Muschi über sich. Doch in diesem Moment ist es kein Facesitting. Die beiden Frauen pinkeln auf Kalila und verteilen ihren Natursekt ganz ungeniert. Alles landet auf ihrem geilen Körper und in ihrem Mund sowie in ihrer Nase.

Es dauert nicht lange. Nach ein paar Minuten gehen die Frauen ohne ein weiteres Wort aus dem Raum und lassen sie schmutzig und benutzt zurück.

Kalila schluckt immer noch die Urinreste, während ihr ganzer Körper so wahnsinnig feucht ist. Der animalische Duft legt sich schwer in den Raum. Die Matratze ist durchfeuchtet. Was sie davon halten soll? Ihre Gedanken schießen quer und sie kann in diesem Moment nichts so richtig einordnen. Auf der einen Seite war es richtig geil und heiß, auf der anderen Seite sind da Gefühle, die sie einfach nicht zuordnen kann. Eine gewisse Unsicherheit macht sich bemerkbar.

Sie lächelt, als ihr Master nach einigen Stunden später den Raum betritt.

»Du stinkst ganz schön ...« Nach dieser netten Begrüßung band er sie los. Er küsste sie ganz zärtlich auf den Mund, streichelte sie über den schmutzigen Körper und schaute sie in diesem Moment fast liebevoll an.

»Mach Dich sauber. Wir sehen uns morgen.«

Ohne weitere Worte verließ er das Zimmer und schloss die Tür. Kalila weinte ein wenig. Sie wusste, dass sie jederzeit abbrechen konnte. Doch der Drang, durchzuhalten war größer. Sie hörte auf zu weinen und sah sich ihren geschundenen Körper in dem großen Spiegel an. Der Po war immer noch rot.

Druckstellen waren am ganzen Körper zu sehen und um den Hals herum waren ebenfalls Würgemale zu erkennen. Der Blick wurde traurig und für einen kurzen Moment dachte sie daran, das Safeword zu benutzen. Aber schnell konnte sie sich wieder zusammenreißen. So einfach würde sie nicht aufgeben!

(Ein neuer Tag brach an)

Sie hatte sich auf den Rhythmus eingestellt. Auch wenn kein Tageslicht in den Raum fiel, konnte sie die Geräusche herumdeuten. Als ihr Master an diesem neuen Morgen den Raum betrat, war sie bereits wach.

»Guten Morgen, mein Master!«

Ihre Worte klangen freundlich und fest. Die Stimme war nicht mehr so zaghaft wie zuvor.

»Guten Morgen Kalila!«

Auch seine Stimme klang freundlich. Er legte ihr ein Nachthemd auf das Bett und stellte ein Tablett mit Kaffee und frischen Brötchen dazu.

»Frühstücke in Ruhe, ich komme später wieder ...«

Ein paar Stunden später kam er wieder. Er gab ihr ein ledernes Halsband, in das ihr Name eingraviert war. Sie sollte es fortan als Zeichen ihrer Dienerschaft tragen. Sie galt nun als sexuelle Verfügungsmasse.

»Wir machen einen Ausflug. Zieh das an!«

Lucios warf ihr ein elegantes Kostüm aufs Bett. Kurz danach fuhren beide in die Stadt. Kalila strahlte dabei. Es war eine tolle Abwechslung zu diesem grässlichen Zimmer, in dem sie verweilen musste. Ihre Laune besserte sich immer mehr. Ihr Master führte sie in ein teures Restaurant und sie durfte sich aussuchen, wonach sie begehrte. Ihr Halsband musste sie natürlich weiter tragen.

Ein kleiner Small Talk entwickelte sich und sie konnte ihren Herrn nun von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Er war auf einmal richtig charmant, zärtlich und hörte auch ihren Erzählungen zu.

Doch alles wandelte sich, als sie zurück zum Auto gingen. In der riesigen Tiefgarage, wo jeder ihrer Schritte einen klackenden Hall hinterließ, drückte er sie gegen den Wagen. Wieder presste er seine Hand auf ihren Mund und raubte ihr die Luft. Sie kannte das Spiel ja nun und es törnte sie irgendwie an. Kurz danach riss er ihr die Klamotten mitten in der Garage vom Leib.

»Verschwindet. Geht weiter oder wollt ihr Ärger!«, rief er Passanten zu, die an ihnen vorbei gingen. Dann stand sie nackt vor dem Wagen. Jeder konnte es sehen. Er drückte sie mit dem Bauch zur Beifahrertür und griff nach einer Peitsche. Der Geruch von Urin, stinkenden Abgasen lag in der Luft. Doch das vergaß sie schnell, als der erste Hieb auf ihrem Arsch landete. Mit einer Gerte schlug er auf ihren nackten Po. Sie jammerte, der Schmerz durchzog jede Faser. Fremde Menschen huschten ganz schnell vorbei, als sie das mitbekamen. Es war das erste Mal, dass er die Gerte nutzte. Der Schmerz war nun ganz anders, als wie mit der flachen Hand. Er zog sich fast flach durch ihre Haut, dafür aber äußerst brennend.

Lucios genoss es. Er demütigte und züchtigte sie hier mitten in der Öffentlichkeit. Sie drückte ihre geilen Brüste gegen das kalte Metall des Wagens. Ihr Körper schlug bei jedem neuen Hieb gegen das Auto. Der Schmerz brannte so sehr und da war auch wieder die Lust, die sie betörte. Wenn gleich ihr auch die Scham im Gesicht geschrieben stand. Immer noch schrie und jammerte die junge Russin. Doch dann unterdrückte sie das Schamgefühl, in gewisser Weise ließ sie sich fallen und hob bei jedem weiteren Schlag richtig geil ab. So, als würde sie immer wieder einen neuen Höhenflug erleben. Es törnte sie sogar an.

Nach einigen Minuten war es bereits vorbei. Dachte sie. Doch er wollte mehr. Lucios forderte seine Sklavin dazu auf, nackt aus der Tiefgarage zu gehen und sich so, mit ihrem frisch gestriemten Arsch in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Kalila schreckte zurück. Sie wirkte zerbissen. Da draußen waren so viele Menschen. Sie wurde ganz rot im Gesicht. Sie wollte das nicht. Aber sie hatte kaum eine andere Wahl. Entweder sie würde seinem Befehl nachkommen oder aber das Safeword nutzen.

Mit wackeligen Beinen und ganz langsam öffnete sie die Tür, die aus dem Parkhaus führte. Plötzlich stand sie vollkommen nackt in der Menschenmasse. Ihr geiler Arsch strahlte in Rot und jeder blickte sie an. Lucios fuhr mit seinem Wagen langsam vor ihr her. Für sie war das ein einziger Spießrutenlauf. Immer wieder gab es Pfiffe oder anderes. Fast 10 Minuten lang musste sie die Demütigung über sich ergehen lassen, bis er die Beifahrertür öffnete ...

 

Auf dem Weg zurück zum Anwesen fuhr er von der Straße in einen abgelegenen Waldweg.

»Blas mir einen!«

Kalila beugte sich mit ihrem nackten Körper über ihn, öffnete seine Hose und sein dicker Schwanz floppte hervor. Sinnlich ließ sie ihre Spucke über seinen Schwanz tröpfeln, ehe sie ihn massierte. Er war bereits so geil und beobachtete seine Sklavin ganz genau. Sie hatte einen so perfekten Körper und war wohl eine der schönsten Anwärterinnen, die er bisher hatte. Als sie seine Eichel liebkoste und dann langsam mit ihren sanften Lippen umschloss, lehnte er sich fest in die Rückenlehne. Lucios genoss ihr kleines Flötenspiel. Sie saugte, sie blies und lutschte.

Doch plötzlich griff er ein. Seine Hände glitten in ihr Haar und mit einem Mal drückte er sie kräftig herunter. Sein Lümmel drückte sich dabei tief in ihren Mund, bis zu ihrem Rachen. Nur mit Mühe konnte sie ihren Würgereiz unterdrücken. Er drückte so kräftig, dass sie dabei keine Luft mehr bekam.

In dem Moment, als er losließ, schreckte sie hoch, haschte wild nach Luft, während ihre geile Spucke unbändig aus ihren Mundwinkeln herausströmte. Nur wenige Sekunden hatte sie, bevor er sie wieder runterdrückte und sie seine dicke Spitze wieder tief in ihrem Rachen spüren konnte.

Wenige Minuten später machte sich der kräftige Druck in seiner Lendengegend bemerkbar. Er wartete, bis sein Penis wieder tief in ihrem Mund war und explodierte dann voller Leidenschaft. So kräftig, dass sie Mühe hatte, den süßlich-salzigen Erguss herunterzuschlucken. Die Reste vermischten sich mit ihrer Spucke und flossen aus ihrem Mund heraus.

Als er sie kurz danach ansah, klebte alles wie ein animalisches Aphrodisiakum an ihrem Kinn und tropfte teilweise auf ihre Titten.

»Kalila! Wirst Du meine Sklavin sein? Wirst Du mir gehorchen? Wirst Du alles Machen, was ich Dir sage? Ohne Fragen zu stellen?«

Sie schaute ihn an. Sie wirkte so schmutzig in diesem Moment ...

»Ja, mein Herr. Ich bin DEINE Sklavin. Ich gehöre Dir!«

Lucios lächelte. Das war genau das, was er hören wollte. Wenig später erreichten sie das große Anwesen und sie konnte sich in ihrem Zimmer endlich ausruhen. Das Sitzen fiel ihr immer noch schwer. Die Striemen an ihrem Po waren immer noch sichtbar und der Schmerz durchzog ihren Körper. Auch jetzt stand sie wieder vor dem Spiegel. Aber dieses Mal war es anders. Sie lächelte!

Sie lag bereits im Bett. Es war schon spät am Abend, als er plötzlich wieder ihren Raum betrat. Ihr Blick wirkte so verschlafen.

»Knie nieder. Bück Dich!« Waren seine Worte.

Sie tat, was ihr befohlen wurde. Er drückte ihre Arme nach hinten, legte ihr die Handschellen an. Dann führte er sie nackt nach oben. Nach so vielen Tagen stand sie nun wieder in den prunkvollen Räumlichkeiten. Doch sie waren nicht alleine. Zahlreiche Gäste befanden sich in dem großen Saal, feierten und amüsierten sich. Und überall waren junge Frauen, die als Sklavinnen dienten und den erlesenen Gästen praktisch alle Wünsche erfüllten.

Lucios führte sie durch den großen Saal. Ganz langsam, so dass alle Augen auf ihren scharfen Körper lagen. Die Pein stieg erneut in ihr hervor. Die Beine wurden schwerer, aber es war schon viel besser als früher.

In einem Nebenraum saß ein älterer Herr, der auf einmal wie ein Honigkuchenpferd strahlte, als sie hereinkam.

Lucios schaute seine Sklavin an: »Mache ihn glücklich. Ich komme später wieder!«

Sie schaute ihm noch hinterher, als er den Raum verließ. Da stand sie nun. Völlig nackt und hilflos vor dem älteren Mann, der sie voller Geilheit anstarrte.

Es war ein Test. Würde sie ihn bestehen, könnte sie ihre Pflicht als Sklavin fortan erfüllen.

Der ältere Herr schaute sie. Musterte sie, betatschte sie. Er grapschte auf ihre Titten, rieb seine Hände an ihrer Vagina und war sehr erfreut, als er ihren süßlichen Nektar fühlen konnte.

»Geh auf die Knie, du kleine Schlampe!«

Kalila zögerte einen Augenblick. Sie starrte ihn ebenfalls an. Er war schon alt und überhaupt nicht ihr Typ. Aber andernfalls, war oder besser wollte sie eine Sklavin sein. Und als diese hat sie nichts zu hinterfragen oder auszuwählen. Also ging sie auf die Knie. Ein wenig zögerlich und unsicher, bedingt durch die Handfesseln.

»Ja, mein Herr, tönte es aus ihrem Mund.«

Er öffnete seine Hose. Als er ebenfalls seine Unterhose runterzog, konnte sie seinen Stab sehen, der noch krumm in dem Büschel voller Schamhaare hing. Kein wirklich schöner Anblick.

»Nimm ihn schon und mach’s mir!«

Kalila schluckte und unterdrückte ihren Ekel.

»Ja, mein Herr!«

Dann leckte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Und nach und nach wurde sein Schwanz richtig groß. Es brauchte ein paar Minuten, aber schließlich war er auch schon ein wenig älter. Doch nachdem sein Lümmel stand, konnte sie ihn genüsslich in ihren Mund nehmen und sich daran auslassen. Sie lutschte wie eine Verrückte, knabberte leicht und saugte voller Begehren. Auf ihrer Zunge konnte sie die ersten Lusttropfen spüren.

Mit voller Absicht wurde sie beim Blasen richtig leidenschaftlich. Umso schneller er kommen würde, desto eher wäre die Sache wieder vorbei. Dachte sie ...

Und in der Tat, es dauerte nicht lange. Vielleicht zwei oder drei Minuten und sie konnte seine Anspannung sehen. Und gerade als sie seine Spitze wieder im Mund hatte, explodierte er. Sein Sperma kam herausgeschossen und landete auf ihrer Zunge. Es schmeckte sehr salzig, doch sie schluckte alles herunter.

»Danke«, waren seine letzten Worte, als er den Raum verließ.

Sie hingegen schluckte weiter, solange, bis jeder kleine Tropfen aus ihrem Mund verschwunden war. Erneut öffnete sich die Tür. Doch Lucios war nicht, wie erhofft alleine. Drei andere Männer folgten ihm. Zwei waren Jung, einer deutlich älter. Er schaute seine Sklavin an. Sie sagte nichts.

Nachdem er ihr die Handschellen abnahm, befahl er ihr, sich in der Hündchen-Stellung auf den Fußboden zu setzen. Er warf ihr noch ein Kissen als Unterlage zu, bevor er den Raum erneut verließ.

Dann kamen die anderen Männer zu ihr und forderten das ein, was ihnen Lust bereitete. In der nächsten Stunde fühlte sie immer wieder einen anderen Schwanz in ihrer Lusthöhle. Ihr kleines Paradies wurde gedehnt und gut befüllt. Auch in ihren Mund gab es erneut ein kleines Geschenk. Am Ende lag sie beschmutzt auf dem Fußboden. Das Sperma hing überall und sie duftete nach so vielen animalischen Nuancen, dass sie kurz danach froh war, endlich wieder in ihrem Zimmer unter die Dusche gehen zu können.

Ähnliches spielte sich in den nächsten Tagen immer wieder ab. Mal war es nur Lucios, mal waren es andere Männer. Sie wurde gefickt. Grenzen gab es nicht mehr. Auch ihre Schmerzgrenze verschwamm zunehmend. Da waren nicht nur die Peitschen, da war auch das Andreaskreuz, Wachs und Feder, mit denen sie gefoltert wurde. In keinem Moment jedoch nannte sie das Safeword. Manchmal war sie nah dran. In dem Moment, wo sie nackt mit einer Augenbinde an dem großen Kreuz hing. Ihn ihrem Arsch steckte ein großes Ding.

Es war etwas Metallisches, was genau, wusste sie nicht. Einige Hiebe gab es schon auf ihren Arsch, auf ihren Bauch und an anderen Stellen.

Sie schwitzte wie verrückt und ihre Muschi war vor Lust bereits so feucht. In den letzten Tagen hatte sie gelernt, ihre Emotionen in vollem Umfang zuzulassen, und den Schmerz als Lustfaktor einzubeziehen. Titten, Beine und Arsch waren mit deutlichen Spuren der letzten Tage gekennzeichnet.