Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker

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„Zieh in raus und steck mir dafür lieber was lebendiges dort rein….”, hauchte sie mir zu.

Sie war durch den Dildo in ihrem Arsch über ein paar Stunden bereits so gut gedehnt und geweitet worden und hatte ihn so gut mit Vaseline eingeschmiert, dass ich zu meinem erregten Erstaunen ohne zu großen Widerstand zu spüren , mit meinem Schwanz in ihren Arsch glitt.

Schon kurz darauf pfählte ich sie mit meiner kompletten Länge und war völlig begeistert von den neuartigen Empfindungen.

Maria war eigentlich im ständigen Ausnahmezustand.

Es genügte schon mittlerweile, wenn ich mit meinen Fingern kurz und in ganz bestimmter Weise ihren Kitzler berührte oder sanft mit meiner Zunge massierte, um sie praktisch jederzeit sofort kommen zu lassen.

Doch jetzt mit meinem Schwanz bis ans Heft in ihrem Arsch, erklomm sie neue ungeahnte Höhen.

„Siii….Bravo….Siiii!”, schrie sie, während ich sie immer fester in den Arsch fickte und gleichzeitig mit meinen Fingern ihre Möse befingerte.

Es war mein erster Arschfick und ich war begeistert. Später sollte ich im Leben lernen, das es leider nicht mit jeder Frau so unkompliziert war , wie mit ihr.

Wenn sie in den Arsch gefickt werden wollte, steckte sie sich einfach den Analplug vorher rein und ich wußte Bescheid. Ohne diese Hilfe war es einfach zu schmerzhaft für sie, wenn ich versuchte, in sie einzudringen.

Und mein Gott, wir waren laut, doch dieser Nachbar hat sich während der gesamten Zeit nie wieder gemeldet. Ich musste trotzdem hin und wieder schmunzelnd und amüsiert an ihn denken.

Maria und ich trafen uns von diesem Tag an regelmäßig,.

Mindestens zwei Mal pro Woche übernachtete ich bei ihr, als die Urlaubszeit vorbei war und wir beide wieder arbeiten gingen. Wir vögelten jede Nacht so lange und so oft wir konnten. Morgens stellte sie sich den Wecker eine Stunde früher. Gerne blies sie mir meinen Schwanz früh morgens nach dem Aufwachen im Bett und bevor wir zur Arbeit mußten, schoben wir immer noch einen kleinen Quickie auf dem Küchentisch ein.

Ziemlich bald gab sie mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung, weil ich häufig ers spät nachts von Proben heim kam.

Sie war jedenfalls nie zu müde für eine Nummer oder mir einen zu blasen.

Unser Sex war so befriedigend und so unglaublich erfüllend, dass lange Zeit keiner von uns beiden nach einem Partner Ausschau hielt. Häufig kochten wir auch zusammen, gingen mal zusammen ins Kino oder essen, aber im Mittelpunkt stand bei uns stets der Sex. Darüber hinaus gab es nicht wirklich viele gemeinsame Interessen, aber das war uns beiden klar und störte nie wirklich:

Es war angenehm, Single zu sein und trotzdem sehr regelmäßig, tollen Sex zu haben.

Maria blühte regelrecht auf. Ihrem Selbstbewußtsein tat die Affäre mit mir sehr gut und mich wiederum machte es stolz, ihr Glück zu spüren. Unser Altersunterschied war jedenfalls nie wieder ein Thema zwischen uns.

Fast fünf Jahre dauerte unsere Affäre insgesamt an, bis ihr damaliger Chef ihr ziemlich unerwartet einen Heiratsantrag machte, den sie nach kurzer Bedenkzeit akzeptierte:

Sie hatte durch diese Eheschließung auch finanziell bis an ihr Lebensende ausgesorgt und wir waren uns stets einig gewesen, dass wir einander nie im Wege stehen würden, wenn wir uns mal in einen neuen Partner richtig verlieben würden.

Das hatte ihrer Meinung nach, natürlich viel wahrscheinlicher für mich gegolten, als für sie selbst, doch so passierte es nun einmal.

Als wir uns das letzte Mal vor ihrer Hochzeit trafen, schworen wir uns jedoch, an mindestens einem Tag und einer Nacht im Jahr zusammen Weihnachten zu feiern.

Mittlerweile sind wir beide verheiratet und wir haben unser Versprechen von damals gehalten, obwohl wir mittlerweile fast vierhundert Kilometer voneinander entfernt leben.

Natürlich können wir uns nicht genau zu Weihnachten treffen, weil wir von unseren Partnern vermisst würden, doch wir haben es bisher immer geschafft, uns seit fast zehn Jahren an einem Wochenende im Dezember heimlich zu treffen und zu lieben und der Sex mit ihr ist noch so schön wie am ersten Tag.

Jedes Jahr freue ich mich auf den Dezember und weiß, dass schon vor dem heiligen Abend, eine schöne Bescherung in weißen Strapsen und Nikolauskostüm, in einem Hotelzimmer ungeduldig auf mich wartet.

Frohes Fest!

2.

Dann wurde ich mutiger

Meine Geschichte geschah vor ca. 15 Jahren,

Ich war gerade Single und ging zu der Zeit gerne ab und zu in ein Pornokino mit mehreren Programmkinos. Eines Tages setzte ich mich ein ein „normales Hetero“- Kino, in dem wenig Publikum war. Zwei Plätze neben mir saß ein älterer Herr, der sich den Film anschaute, bei dem eine Frau von zwei Männern in allen Variationen verwöhnt wurde.

Es dauerte nicht lange, bis ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz rausholte und langsam anfing zu wichsen. Inzwischen hatte ich bemerkt, dass der ältere Herr ebenso beschäftigt war. Ich weiß gar nicht mehr wie genau, aber wir kamen über den Film ins Gespräch. Ich setze mich schließlich neben den Herrn und wir fassten uns gegenseitig an die Schwänze und wichsten uns gegenseitig ein wenig.

Als ich sagte, dass es schon immer mein Raum sei zu zweit eine Frau zu verwöhnen, schaute er mich an und sagte:“ Wenn du willst, kann dein Traum in Erfüllung gehen!“ Ich war total perplex und fragte, wie er das meine. Er antwortete lächelnd: „Meine Frau und ich gehen ab und zu in einen Swingerclub. Sie mag es gerne von zwei Männern verwöhnt zu werden. Hier im Kino ist freitags immer Pärchenkino.

Die Pärchen dürfen einen zweiten Mann mit ins Kino nehmen. Wenn du also Lust, komm doch nächste Woche Freitag Abend um 20 Uhr wieder hierher. Dann laden wir dich ein ins Pärchenkino. Wenn meine Frau dich ebenso sympathisch findet wie ich, können wir uns dann später mal bei uns Zuhause treffen!“

Mir schlug das Herz bis zum Hals und ich nahm das Angebot auf der Stelle an.

Dann tauschte ich mit dem Mann (er war Anfang 60) noch die Telefonnummern aus für alle Fälle und wir verabschiedeten uns. Bis zum darauffolgenden Freitag konnte ich es kaum erwarten. Mit Herzklopfen wartete ich am Kinoeingang. Und tatsächlich: Um 20 Uhr kam er wieder in Begleitung einer sehr attaktiven Frau, lange Haare, schlank, schöne Kurven.

Er stellte mich seiner Frau vor, die mich einen kurzen Moment musterte. Dann sagte sie: „Schön dich kennen zulernen. Komm gerne mit uns ins Kino!“ Ich konnte mein Glück kaum fassen, es wäre ja auch möglich gewesen, dass ich ihr nicht gefalle. Wir gingen also ins Kino, in dem schon einige Paare saßen.

Im halbdunkel war zu erahnen, dass sie sich mehr oder weniger intensiv verwöhnten. Wir setzten uns in einer der vorderen Reihen, die Frau zwischen uns.

Langsam begann der Mann die Bluse seiner Frau zu öffnen, streichelte sie erst über dem BH und öffnete diesen dann. Ich schaute am Anfang zu, war nicht sicher, ob ich es ihm nachmachen solle. Da nickte er mir zu, seine Frau lächelte mich an und wir liebkosten beide gleichzeitig ihren wunderschönen Busen, was sie sichtlich genoss.

Dann wanderte seine Hand ihre Schenkel hinauf, was ich ebenfalls tat. Dabei legte sie sie ihre Hände auf unsere beider Oberschenkel und begann sie zu streicheln. Obwohl noch nicht viel passiert war, war ich total erregt. Mir gefiel es, wie langsam und genussvoll die beiden zur Sache gingen und mich immer neu einluden mitzumachen.

Dann zog er ihr den Rock aus, so dass sie nur noch im Slip bekleidet zwischen uns saß. Während seine Finger an und in ihrem Slip auf Entdeckungsreise gingen, öffnete sie uns beiden die Hosen und holte unsere Schwänze heraus, begann sie zärtlich zu wichsen. Ich streichelte dabei die Innenseiten ihres Oberschenkels. Schließlich zog er ihr den Slip auch noch aus und lud mich ein sie zu berühren.

Ich schaute sie noch einmal fragend an, was sie mit einem Lächeln beantwortete. Ihre Muschi war feucht. Zuerst glitt ich über ihre Schamlippen, suchte und fand den Kitzler und massierte ihn. Sie stöhnte dabei lustvoll.

Dan beugte sie sich zu ihrem Mann hinab und nahm seinen schönen Schwanz in den Mund, während sie zugleich meinen Schwanz weiter wichste und mein Zeigefinger langsam in sie eindrang. Ich hörte, wie der Mann seine Frau fragte: “ Gefällt es dir mit ihm?“ Sie schaute kurz zu ihm auf und sagte: „Ja, sehr!“ Ich massierte ihre feuchte Muschi immer intensiver von innen, so dass sie kurz danach zum Orgasmus kam. Sie lächelte mich und ihren Mann an und geb mir dann einen leidenschaftlichen Kuss. Vom Film und den anderen Paaren hatte ich schon die ganze Zeit nichts mehr mitbekommen, so geil war dieser Moment.

Dann wurde ich mutiger und fragte, ob sie meinen Schwanz auch mit dem Mund verwöhnen möge.

Sie nickte nur, zog mir Jeans uns Slip komplett bis zu den Füßen, beugte sich hinab und begann meine glühende Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen, Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und saugte himmlisch an ihm. Ihr Mann grinste mich dabei an, zeigte mir seinen Daumen und begann dann seine Frau von hinten zu fingern. Schnell fing sie wieder an zu röcheln.

Sie setzte sich wieder hin, legte ihre Beine auf die Armlehnen. Dann stand ihr Mann auf, stellte sich vor sie und begann sie zu ficken. Ich massierte dabei ihre Brüste und saugte an ihren Warzen. Sie wichste dabei meinen Schwanz immer schneller, so dass wir drei fast gleichzeitig kamen und ich auf ihre Hand abspritze.

 

Als der Mann sich wieder gesetzt hatte, sagte er: Von uns aus kannst du uns gerne besuchen kommen, Du bist uns beiden sympathisch. Wir haben im Haus einen Partykeller mit vielen Matratzen und einem Duschraum. Hast du Lust?“ Ich nickte glücklich.

Dann unterhielten wir uns noch einen Moment, bevor wir uns alle wieder anzogen und aus dem Kino gingen, Erst jetzt sah ich, dass bestimmt 10 weitere Paare aller Altersklassen im Kino waren und teilweise sehr geil miteinander rummachten.

Vor dem Kino verabredeten wir zu telefonieren, um bald ein Treffen bei ihnen zu planen, Ich küsste seine Frau zum Abscheid nochmal und ging glücklich in meine damalige Single-Wohnung.

Abspritzdienst zum Frühstück

Diesmal fanden wir unseren Urlaubsmittelpunkt im Forum. Einfach gesucht und gefunden. Vorab ein gegenseitiges Beschnuppern auf neutralem Boden bei einem Kaffee. Zum Treffen erschien eine hübsche Frau mit lange dunkle Haare in einem knappen Kleid in Blau, welches Ihre tolle Figur richtig zur Geltung brachte.

Nach dem ersten Beschnuppern war uns Herren klar: Eine Frau mit Herz und Hirn! Da kamen auch schon Ihre Detailfragen betreffend unserer Vorlieben. Nach einer guten Stunde war es ausgemacht, wir vier fahren nach Venedig!

Unser Treffpunkt war der Bahnhof Meidling. Als ich von der Rolltreppe stieg sah ich bereits Kerstin, Mark und Heinz am vereinbarten Eck auf mich warten. Unsere Begrüßung fiel herzlich aus.

Kerstin hatte wieder Ihr blaues Kleid an. Wir überprüften noch schnell unsere Tickets und schon ging es ab auf den Bahnsteig. Unser Abteil hatten wir rasch bezogen und mit dem Zugbegleiter die Weckzeit vereinbart.

Kaum hatte ich am Bettrand Platz genommen, nahm Kerstin rittlings auf mir Platz und begann mich zu küssen.

Dabei fasste ich Ihr an Ihren süßen Arsch und schob meine Hände unter Ihr Kleid. Das süße Luder hatte kein Höschen angezogen. Während ich nun Kerstins Titten mit meinen Händen bearbeitete bekam Sie von Heinz und Mark ein paar Klapse auf Ihren blanken Hintern. Küsst diese Frau gut, dachte ich mir gerade, als Sie von mir abstieg um sich auf Mark und Heinz stürzte.

Sie in der Mitte, mal Heinz, mal Mark küssend und beide fummelten an Ihr herum. Gleich danach zog Sie sich Ihr Kleid über den Kopf und wir konnten Sie nackt mit Ihrem blauen Busenhalter bewundern. Sie ging vor Mark auf die Knie und begann Marks Männlichkeit auszupacken. Für uns war es das Signal ebenfalls die Hüllen fallen zu lassen.

Nachdem Kerstin uns gekonnt mit Ihrem Mund verwöhnt hatte, war es Zeit mal für Sie „was zu tun“. Also warfen wir Sie auf das Bett und Heinz spreizte Ihr die Beine. Gekonnt begann er Ihre blanke Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mark nutzte die Situation um sich hinter Kerstin zu setzen und begann dabei Ihre Titten zu massieren.

Lange dauerte es nicht und Kerstin bäumte sich auf. Dabei presste Sie den Kopf von Heinz fest an Ihre Möse.

Kerstin drehte sich quer über das Bett und präsentierte uns Ihre schmallippige rasierte Muschi. Da Heinz Ihr am nächsten war übernahm er die Rolle des Vorbesamers. Langsam drang er in Ihre Möse ein um dann mit flotten Stößen Sie zu bumsen.

Dabei hielt er Ihre Beine weit gespreizt um uns zusehen zu lassen. Lange konnte er sich dabei nicht beherrschen und er bäumte sich auf um Ihr sein Sperma in Ihre Lustgrotte zu spritzen. Als er seinen Lümmel aus Ihr zog, rann ein kleiner Tropfen seines Spermas aus Ihrem Loch. Sofort war Ihr Loch wieder von einem Schwanz besetzt.

Nun war es an Mark Ihr einige Orgasmen zu verpassen. Also gelenkig ist Kerstin. Mark bog Ihre Füße ganz nach hinten um so Ihren Hintern nach oben zu biegen. Als er knapp davor war abzuspritzen nahm er Sie wieder zurück an den Bettrand und verlangsamte seine Stöße.

Nur die Rechnung machte er ohne Kerstin. Kaum verlangsamte er, waren Ihre Hände an seinem Arsch und gaben Ihm das Tempo vor. Nicht lange und er spritze in Ihr ab. Kaum hatte er seinen Lümmel aus Ihr herausgezogen, schob Kerstin Ihr Becken vor meinen Schwanz Wie soll da bloß ein Mann nicht darauf reagieren?

Ich packte Sie an Ihrer Hüfte und schob Ihr meinen Schwanz in die vorbesamte Möse.

Ganz tief in Ihr angekommen fühlte ich wie gut geschmiert Ihre Fotze bereits war. Genussvoll begann ich Kerstin zu ficken. Dabei hielt ich, wie meine Vorbesamer, Ihre Füße fest in meinen Händen und achtete darauf sie zu spreizen. Dezent begann das Sperma in Ihr über meinen Schwanz auszulaufen.

Langsam begann sich mein Schwanz weiss zu färben. Kerstin gab mit Ihrem Becken das Tempo vor. Nicht lange und ich ergoss mich leise in Sie. Das Gefühl dabei war einfach herrlich.

Erst nach einigen Minuten wurde mein Lümmel schlaffer und ich zog mich aus Ihrer dreifach besamten Möse zurück. Der Anblick wie Ihr unser Sperma aus Ihrer Möse lief *war einfach geil! Wir Männleins waren geschafft und Kerstin zufrieden. Nachdem wir die kleine Sauerei am Boden beseitigt hatten schmissen wir uns in die Betten und knipsten uns aus … .

Eine Stunde vor unserer Ankunft klopfte es, wie vereinbart, an unserer Tür.

Frühstück war angesagt! Direkt auf’s Abteil. Nachdem wir alles verputzt hatten warteten wir auf unsere Ankunft. Ich, für mich, freute mich bereits auf unser Hotel! In der Empfangshalle angekommen, wurden wir in den dritten Stock geführt um unsere Suite zu beziehen. Jeder hatte für sich ein Doppelbett und es gab zwei Badezimmer.

Somit hatte Kerstin eines und wir teilten uns das andere. Geplant war nach dem Bezug der Suite anschließend die Stadt zu erkunden.

Diesem Vorhaben widersetzte sich Kerstin dezent. Mit dezent war gemeint: Sie wartete auf allen Vieren vor der Tür auf uns. Dabei hatte Sie Ihr Kleid, diesmal in schwarz, über Ihren Arsch hochgeschoben und hielt uns so Ihre rasierte Spalte *entgegen.

Jetzt muss Venedig warten. Kaum hatten wir uns angezogen, schon waren wir wieder nackt. Ich kniete mich vor Kerstin und schob Ihr meinen Schwanz in den Mund welchen Sie mit einem leisen Schmatzen zu blasen begann. Ganz ohne Handeinsatz..

Während mir der Schwanz geblasen wurde, begann Heinz Sie von hinten zu ficken. Mark wartete noch kurz ab und gesellte sich zu mir und wir schoben Kerstin abwechselnd unsere Schwänze in Ihre Maulfotze. Nach einigen Minuten war Heinz in Kerstin gekommen. Sogleich nahm ich seinen Platz ein und begann Kerstins nasse Möse zu ficken.

Erregt von der Szene, spürte ich wie die Lust an meinen Lenden hochkroch und sich in einem kräftigen Orgasmus in Kerstin entlud. Langsam zog ich meinen Lümmel aus Ihr um ja keinen Tropfen zu verschwenden. Mark drehte Kerstin auf den Rücken und begann Sie zu besteigen. Dabei konnten wir sehen wie unser Sperma aus Ihrer Muschi quoll.

Der Teppich bekam seine Spermaflecken ab. Mark war schon so aufgegeilt, dass er knapp darauf sich aufbäumte und sich in Kerstin entlud. Mann war das geil! Kerstin stand nun auf und griff sich gleich an Ihre Möse um nicht den ganzen Teppich vollzusauen. Mit der Hand im Schoß und einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen verschwand Sie im Badezimmer.

Wir drei Herren begannen uns wieder anzukleiden und dabei hatten auch wir ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Mit Kerstin hatten wir einen perfekten Start in den Tag gehabt. Nachdem Sie aus dem Badezimmer gekommen war, nahmen wir Kerstin in unsere Mitte und verließen das Hotel. Jetzt kann Venedig kommen.

Nach tausenden Schritten, nochmals so vielen Erinnerungsphotos für die sich Kerstin gerne als Hauptmotiv zur Verfügung stellte, taten uns die Füße weh und wir hatten Hunger.

Reiseführer raus und ein Lokal suchen. Es sollte eines in der Nähe sein. Vor lauter Übereifer übersahen wir das Lokal, welches Genau hinter uns war. Erst als Mark meinte wir sollten mal die Richtung wechseln, sahen wir es.

Der Wirt wunderte sich ein wenig als wir lachend durch die Tür kamen. So lustige Gäste dürfte er schon länger nicht gehabt haben. Das Essen war ausgezeichnet und so gestärkt nahmen wir es wieder mit Venedig auf. Nachdem wir die lange Schlange vor der Markuskirche sahen, beschlossen wir diese für einen der nächsten Tage uns vorzunehmen.

Den Markusplatz selbst bestaunten wir aus der Perspektive von Kaffeetrinkern. Langsam wurde es dunkel und wir machten uns auf den Weg, die Rialtobrücke bei Nacht zu bestaunen. Venedig bei Nacht hat einen eigenen Flair. Die beleuchteten Fenster und Laternen spiegeln sich in den Kanälen und es sind weniger Menschen in den Gassen.

Die Bummelei bei Nacht gefiel Kerstin besonders. Nachdem wir kurz in einer kleinen Bar eingefallen waren und uns einen Bellini genehmigt hatten, machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel. Auf dem Weg kamen wir in eine kleine schlecht beleuchtete Gasse. Kaum waren wir um die Ecke zog uns Kerstin in eine kleine Nische und ging vor uns in die Hocke.

Auspacken, forderte Kerstin uns auf! Wir standen um Sie herum und Kerstin begann uns unsere Schwänze zu blasen. Wenn da jetzt wer um die Ecke kommt? Doch nichts dergleichen geschah. Weiter geht es, wenn wir endlich im Hotel sind. Mit diesen Worten packten wir unsere steifen Latten wieder ein, was nicht ganz so einfach war.

Kerstin küsste noch jeden von uns und wir setzten den, nett unterbrochenen, Weg fort.

Auf der Schwelle der Suite griff Kerstin unter Ihr Kleid und zog sich Ihr Höschen aus. Mit frechem Schritt und dem Höschen in der linken Hand steuerte geradewegs auf die Couch zu. Dort angekommen ließ Sie sich auf den Rücken fallen und hob Ihre Beine an um uns Ihre Möse zu präsentieren. Da sich unsere Latten nach der mündlichen Zuwendung von Kerstin in der dunklen Gasse noch nicht ganz beruhigt hatten, flogen uns nur so die Kleider vom Leib.

Welch leckerer Anblick. Den Reiz des Anblicks steigerte Kerstin noch als Sie uns Ihre schönen Brüste präsentierte. Drei Männer mit steifen Latten bewegten sich auf Kerstin zu. Mark tauchte mit seinem Kopf in Ihren Schoß ab und wir hielten unsere Schwänze Ihr links und rechts ins Gesicht.

Zärtlich begann Kerstin uns gleichzeitig zu wichsen um uns dann nacheinander in Ihrem Mund zu versenken, und das ganz schön tief. Während diesem äußerst angenehmen Vorspiel leckte Mark Sie zu Ihrem ersten Höhepunkt dieser Nacht. Kerstin verschnaufte kurz um dann ins Bad zu verschwinden. Als Sie zurückkam hatte Sie eine Gleitgeltube dabei und grinste uns an.

Sie schnappte sich ein Kissen von der Couch und legte es am Teppich unter Ihren Hintern. Als Sie begann sich Ihr Arschloch zu schmieren wuchsen unsere Latten wieder ein kleines Stück. Die Entscheidung als Erster Sie in den Arsch zu ficken nahm Kerstin uns ab als Sie mich aufforderte Sie langsam in Ihren Popsch zu ficken. Die Tube war schnell zur Hand und ich schmierte mir meinen Schwanz damit ein.

Gut geschmiert ist halb gespritzt. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an Ihrer Rosette an und schob ihm langsam in Ihren Arsch. Nachdem meine Latte ganz in Ihr verschwunden war, ging ein leichtes Zittern durch Kerstins Körper. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch um ihn dann wieder verschwinden zu lassen.

Langsam erhöhte ich die Frequenz und erntete dabei ein leises Stöhnen von Kerstin. Ihr Arsch war angenehm eng. Einige kräftige Stöße noch und ich reichte Ihr Arschloch an Mark weiter. So fickten wir drei Ihr abwechselnd das Arschloch.

Als ich wieder an der Reihe war Sie zu nehmen war Ihr Loch bereits gut eingeritten und ich ging etwas härter zur Sache. Plötzlich griff Kerstin mich hart an den Arschbacken und presste mich tief in Ihre Arschfotze. Der heftige Orgasmus, der durch Ihren Körper zuckte, überraschte mich etwas, da er so unangekündigt über Sie kam. Noch geiler wurde es, als ich die Nässe aus Ihrem Schoß spürte.

Kerstin hatte so richtig abgespritzt. So verharrte ich einige Augenblicke ganz tief in Ihr um danach Mark Ihr Arschloch anzubieten. Mark drehte Kerstin auf den Bauch und richtete Ihr das Kissen unter Ihrem Becken. Dann begann er Sie hart in den Arsch zu ficken was bei Kerstin wieder einen kräftigen Orgasmus auslöste.

 

Auch Heinz gelang es, Kerstin nochmals einen Orgasmus zu schenken. Danach bettelte Kerstin um eine kleine Pause. Mit dem Champagnerglas in der Hand erzählte Sie die Orgasmen empfunden hatte. Und abgespritzt hatte Sie noch nie! Die Gläser waren geleert und Kerstin nahm auf der Couchlehne Platz.

Dabei streckte Sie uns Ihren süßen Arsch entgegen und bat um drei Füllungen. Etwas besorgt legten wir Ihr noch rasch ein Handtuch auf die Lehne. So bekleckert wie der Polster war sollte die Lehne nicht werden. Noch ein wenig Gel in Kerstins Arschloch schmieren und schon begannen wir wieder abwechselnd Kerstins Arschloch zu ficken.

Nun war es gut geweitet und wir beobachteten wie sich Ihre Rosette mit dem jeweiligen Schwanz mitbewegte. Heinz war wieder der Erste der sein Sperma in Ihr Loch spuckte. Als er seinen Lümmel langsam aus Ihrem Arschloch zog, bildete sich dort eine kleine weiße Schaumkrone. Nach einigen Minuten war Mark dabei sich in Sie zu ergießen.

Bei seinem Rückzug floss bereits das Sperma Kerstin aus dem Loch. Ich nahm meinen Lümmel und drang vorsichtig in Sie ein. Kaum in Ihr, begann ich Sie wieder härter zu ficken. So konnte ich Kerstin nochmals mit einem Orgasmus beschenken.

Gut das wir ein Handtuch untergelegt hatten. Langsam, aber tief, fickte ich Kerstins Arsch. Langsam begannen meine Lenden zu zucken um in drei, vier Zuckungen mein Sperma in Ihr Arschloch zu pumpen. Mir schmerzten meine Eier dabei.

Doch es war ein süßer Schmerz. Da wird’s ja richtig warm in meinem Arsch, war Ihre Antwort auf mein Abspritzen und bat uns um ein Erinnerungsphoto und hielt dabei Ihren Arsch in die Höhe.

Dieser Tag hatte uns echt geschafft. Was Venedig nicht ganz schaffte, schaffte nun Kerstin. Mir taten die Füße weh, mir schmerzten süß meine Eier.

Ich war hundemüde. Und das waren wir alle vier. Zeit ins Bett zu verschwinden. Morgen Abend stand uns der Opernbesuch bevor.

Was wird Kerstin da wohl anziehen? Mit diesem Gedanken schlief ich erschöpft ein.

Mark weckte mich und Heinz knapp vor acht Uhr. Das Frühstück war bereits am Zimmer angekommen und Kerstin schlief noch tief und fest. Wir deckten alles für Kerstin um damit Sie Ihr Frühstück im Bett genießen konnte. Wir öffneten vorsichtig Ihre Zimmertür und schlichen uns auf leisen Sohlen an Ihr Bett.

Am Fußende des Bettes ließen wir das Tablett mal stehen. Dann näherten wir uns Kerstin. Ich kletterte über das Fußende in Richtung Ihrer Möse, denn diese sollte schon am Morgen geleckt sein. Mark und Heinz schlichen sich links und rechts an Ihren Kopf.

Vorsichtig zog ich Ihr die Decke von Ihrem hübschen Körper und begann Ihr die Beine zu spreizen. Ohne zu erschrecken drehte Kerstin sich auf den Rücken und spreizte dabei Ihre Beine. So unterstützt gelang ich rasch zu meinem Ziel. Sanft begann ich Ihr die Möse zu lecken.

Heinz und Mark fassten Sie an den Titten und begannen an Ihren Ohren und an Ihrem Nacken zu knabbern. Dass nenne ich Weckdienst, flüsterte Sie leise und hielt dabei meinen Kopf mit Ihren Händen fest. Derart fixiert erhöhte ich meine Anstrengung Kerstin einen Orgasmus zu entlocken. Zwischendurch wurde an Ihren Nippeln gesaugt, dann wieder die Titten massiert und dabei bedankte sich Kerstin immer wieder bei Mark und Heinz mit Zungenküssen.

Als Kerstin knapp vor einem Orgasmus stand zog Sie mich zu Ihr hoch und stopfte sich dabei meinen Prügel in Ihre triefnasse Fotze. Noch während ich dabei war in Sie tief einzudringen hatte Sie bereits die restlich anwesenden Schwänze in Ihren Händen und begann sie zu wichsen. Gut vorgeleckt, dauerte es nicht lange und Kerstin wurde von einem Orgasmus durchzuckt. Dabei zog sich Ihre Muschi so stark zusammen, dass ich glaubte in einem Schraubstock zu stecken.

Doch war dieses enge Gefühl rasch verschwunden und Sie massierte mit Ihren Zuckungen meinen Schwanz derart angenehm, dass ich mich sogleich tief in Sie ergoss. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Möse und deutete Mark, er solle meinen Platz einnehmen. Der reichte jedoch an Heinz weiter. Vermutlich war er von gestern Abend doch noch zu fertig? Heinz schnappte sich das Gleitgel und begann Kerstins Arsch zu schmieren.

Kerstin drehte sich auf Ihren Rücken und führte sich den Schwanz an Ihr Arschloch. Als Heinz richtig loslegte spreizte Kerstin alle Viere und vergrub Ihre Finger im Laken. So abgestützt erwiderte Sie die Stöße von Heinz mit Ihrem Becken.Knapp vor Ihrem kleinem Tod fasste Sie sich an Ihren Arschbacken und zog sie auseinander. Ich muss gestehen, dass dieser Moment noch heute einer der ist, an die ich mich immer gerne erinnere, da sich bei mir immer noch ein kleiner Steifer entwickelt.

Während Kerstins Orgasmus noch nachwirkte, zog Heinz seinen Bimmel aus Ihrer Arschfotze. Wie ich am herausquellendem Sperma sehen konnte, hat er Sie in Ihrem Arsch besamt. Mark setzte sich auf Kerstin und begann Ihr den Rücken und Ihren Nacken zu massieren. Ihr Körper begann sich zu entspannen.

Schnell organisierte Heinz das Massageöl um für Kerstin die Massage noch angenehmer zu machen. Die Massagezeit nutzten Heinz und ich um Kerstins Frühstück ins rechte Bild zu rücken und das Glas Prosecco zu füllen. Zum Schluss saß Sie im Bett, vor sich Ihr Frühstück, das Glas Prossecco in der Hand und wir drei Männer um Sie herum am Bett. Es war fast 10 Uhr.

Tag zwei in Venedig kann beginnen.

Unser Stadtrundgang verlief wie der am Vortag, nur diesmal mussten wir früher im Hotel zurück sein. Heute gehen wir in die Oper. Für uns Männer ist das ja recht einfach. Smoking, ein weißes Tuch und die obligatorische Fliege um den Hals.

Kurzerhand hatte uns Kerstin aus der Suite geschmissen, da wir bereits viel zu früh fertig im Wohnzimmer herumlungerten und auf unsere Frau warteten. Also runter an die Bar einen Bellini kippen. So ratschten wir und warteten auf das Erscheinen von Kerstin. Nach einem kurzen Blick in die Runde bemerkten wir einen weiteren Herren der, ein wenig nervös, im Smoking auch zu warten schien.

Recht rasch kamen wir ins Gespräch da auch er auf seine Begleitung warten musste. Er und seine Frau hatten dasselbe Ziel wie wir. So beschlossen wir gemeinsam mit unseren Bellinifreunden auf die Damen zu warten. Zuerst erschien Bernds Frau.

Eine sehr hübsche, blonde, langhaarige Mittdreißigerin in einem engen rotem Kleid, welches Ihre recht große Oberweite verdammt gut zur Geltung brachte. Bernd stellte uns Susanne vor und Ihr gefiel der Gedanke mit uns sich das Wassertaxi zu teilen. So müssen man ja nicht alleine den Weg machen. Kaum hatte sich Susanne zu uns gesetzt und sich einen Bellini, was sont, bestellt, drehten sich unsere Köpfe Richtung Bareingang.

Kerstin war erschienen! Ein kleines Schwarzes, wunderschöne Strümpfe, ein bisschen Strass, das Handtäschen kokett in der rechten Hand bewegte Sie sich in Ihren Highheels lasziv auf unseren Tisch zu. Oh! Reiche ich Euch nicht, bemerke Kerstin süffisant und eröffnete die nächste Vorstellungsrunde. Ich glaube, hier erkannte Susanne was wir mit Kerstin nach der Oper vorhatten. Noch einen Bellini für die Dame und unsere unerwartet erweiterte Runde versank im Gespräch.

Die Gespräche verebbten auch nicht auf der Hinfahrt zur Oper. Erst in der Oper trennten wir uns, aber nicht ohne uns für die Pause wieder zu verabreden. Susanne und Bernd hatten Plätze im Parterre, wir machten uns auf die Suche nach unserer Loge. In der Loge angekommen, nahmen wir Kerstin in unsere Mitte und warteten auf den Beginn.

Kaum wurde es dunkel, noch bevor der Vorhang sich öffnete, hatte Kerstin schon Ihre Hände in Marks und meinem Schritt. Eine Arie mit erotischer Note.

Als der Pausenvorhang fiel, machten wir uns auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Dort warteten bereits Susanne und Bernd auf uns.

Während wir begannen die Inszenierung zu loben, verschwanden Mark und Bernd um kurz darauf wieder mit Prosecco bei uns aufzutauchen. So standen wir bis zum Pausengong zusammen und bemerkten vor lauter reden nicht wie die Zeit verrann. Mich freute es, als Susanne fragte, ob es uns recht sei, wieder gemeinsam zurück ins Hotel zu fahren. Wieder in der Loge angekommen, tauschte ich mit Heinz meinen Platz um auch Ihn in den Genuss von Kerstins Fingerspiel kommen zu lassen.