Lust und Schmerz hinter Klostermauern

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Lust und Schmerz hinter Klostermauern
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LUST UND SCHMERZ HINTER KLOSTERMAUERN

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

1

„Hier bitte…… Folgen Sie mir. Der Chefredakteur wartet bereits auf Sie.“

Ich folge der Sekretärin ins Allerheiligste. Es kommt sehr selten vor, dass man als kleine Journalistin zu ihm zitiert wird. Meistens gibt es dann irgendwelchen Ärger. Ich grüble, was ich ausgefressen haben könnte. Vielleicht mein Artikel mit dem stellvertretenden Bürgermeister Antonio Martín González? Hab ich ihm zu sehr ans Bein gepisst? Ich hatte ihn vorgestern interviewt und er hat mir gegenüber mal wieder sein volles Macho-Programm abgespult. Ja…. Das ist schon klar…. Ich bin noch nicht lange im Geschäft. Ich bin ja gerade mal 26 Jahre alt. Aber deswegen bin ich doch nicht blöd. Der Kerl ist korrupt. Nur beweisen kann ich es ihm nicht. Hab ich vielleicht zu viel anklingen lassen.

Da sitzt er. Die graue Eminenz unserer Zeitung. José García Pérez. Er ist zum einen brillant, wenn es um die Arbeit geht, aber auch bei seinen Mitarbeitern gefürchtet. Er steht auf, um mich zu begrüßen.

„Ah…. Da sind Sie ja, Isabel. Bitte setzen Sie sich. Es geht um eine überaus ernste Sache.“

Oh… Oh…. Die Gewitterwolken ziehen sich zusammen.

„Möchten Sie Kaffee?“

„Ja gerne….“

„Milch? Zucker?“

„Nein danke…. Ich trinke ihn schwarz… So wie meine Seele….“

Er lächelt.

„In einem gewissen Sinne sind Sie deshalb heute hier bei mir.“

Ich druckse herum….

„Ich…. Ich wollte nicht…. Wegen dem Herrn González…. Aber ich spüre, dass mit dem was faul ist.“

„Tja…. Sie sind in der Tat wegen diesem Artikel hier. Aber nicht, weil ich Sie deswegen tadeln will, Isabel. Im Gegenteil. Er hat mir sogar sehr gut gefallen. Darum habe ich beschlossen, Sie auf eine eminent wichtige Sache anzusetzen. Eine Recherche, die nur von einer jungen und attraktiven jungen Frau durchgeführt werden kann. Und noch was. Es kann gefährlich sein. Sie sind unter Umständen auf sich alleine gestellt.“

Ich ziehe die rechte Augenbraue nach oben.

„Klingt interessant…..“

„Gut….. Dann sind hier in diesem Schnellhefter die Fakten, die wir schon ermittelt haben. Lesen Sie es sich durch. Kommen Sie dann heute Abend vor Dienstschluss noch einmal in mein Büro, um mir zu sagen, ob sie es machen wollen oder nicht. Noch was….. Keiner nimmt es Ihnen übel, wenn Sie ablehnen. Denn das Risiko ist unbestreitbar da.“

Ich blättere durch den Ordner. Ist das eine Entführung? Ich schaue mir das Bild der jungen Frau an. Ihr Name ist Pilar. Sie ist keine Unbekannte. Sie ist bildhübsch. Vielleicht 19 oder 20 Jahre alt. Sie hat langes schwarzes Haar und eine überaus frauliche Figur. Einen schönen Arsch und noch schönere Titten. Alle jungen Männer der Stadt sind hinter ihr her. Und das hat auch einen Grund. Denn ihr Vater gehört zu den reichsten Männern des Landes. Aber wenn es denn eine Entführung war, warum sucht sie dann nicht die Polizei? Steckt da mehr dahinter? Werden hier schmutzige Rechnungen beglichen? Ihr Vater hat viele Feinde. Wer schmiert hier wen? So leid es mir tut, das einzugestehen. Leider ist das nicht unüblich in unserem Land. Und auch die Polizei hält da gerne mal die Hand auf. Die Sache reizt mich. Zumal hier noch ein Faktor ins Spiel kommt. Das Kloster Santa Catalina. Hier „regiert“ die Äbtissin. Kein Name ist von ihr bekannt. Nur eben die „Äbtissin“. Etwas Geheimnisvolles umgibt diese Einrichtung. Es ist ein reines Frauenkloster. Fiel deshalb die Wahl auf mich? Weil ich jung bin? Weil ich eine Frau bin? Ist Pilar in die Fänge der Äbtissin geraten? Ob freiwillig oder unfreiwillig, das soll ich herausfinden. Ich soll sie dabei herausholen. Soll das machen, was offenbar die Polizei nicht machen kann oder nicht machen will. Ich bin neugierig geworden. Ich werde das machen. Ich lasse mich bei Señor Pérez melden.

„Ich habe mich entschieden. Ich werde es machen. Gibt es noch etwas, was ich wissen muss?“

„Ja, allerdings. Bitte setzen Sie sich noch einmal. Es geht darum, dass Sie nicht einfach vor dem Kloster aufkreuzen können und Sie bekommen sofort Einlass. Sie müssen erst deren Vertrauen erwerben. Und ich glaube, ich weiß auch schon wie. Allerdings wird es nicht ganz einfach und Sie müssen auch zu sehr viel bereit sein.“

„Lassen Sie hören…..“

„Also… Über die Äbtissin wissen wir so viel wie nichts. Wir wissen auch nichts darüber, wie viele Frauen sich in dem Kloster aufhalten, denn sie pflegen praktisch keinen Kontakt zur Außenwelt. Daher sind Sie auch später auf sich alleine gestellt.“

„Aber wenn keine der Nonnen in die Öffentlichkeit kommt, wie soll ich….“

„Immer langsam… Es gibt da eine Frau. Ihr Name ist Dolores. Sie ist offenbar für die Beschaffung der Lebensmittel und alles Weltliche zuständig. Sie kommt zwei, drei Mal die Woche in die Stadt und wenn sie alles erledigt hat, dann besucht sie regelmäßig in die Bar „La Candela“.

„Die Bar des Lichts? Wie bezeichnend.“

„Hier ist ein Bild dieser Dolores.“

Er schiebt es mir herüber. Die Frau auf dem Bild dürfte etwa Mitte dreißig sein, vielleicht auch ein bisschen drüber. Gut, das wäre ein Ansatz.

„Ich soll sie also ansprechen und hoffen, dass ich über sie Zugang zum Kloster Santa Catalina bekomme?“

„Nein, das wird nicht funktionieren. Es muss anders herum laufen. Und jetzt wird es schwierig. Diese Frau ist eine Lesbe. Sie vergnügt sich nach ihrer Arbeit noch ein wenig, bevor sie ins Kloster zurückkehrt. Sie hat über der Bar ein Zimmer dauerhaft reserviert. Das dient genau zu diesem Zweck.“

Ich schaue ihn an. Er blickt fragend zurück.

„Sie wollen also, dass ich diese Frau verführe?“

„Tja.……. Ich weiß…..“

Ich falle ihm ins Wort.

„Ist das die einzige Möglichkeit? Ich muss mit Dolores schlafen?“

„Ich fürchte ja.“

Ich nehme das Bild noch einmal in die Hand. Normalerweise sind mir zwar echte Kerle zwischen den Beinen lieber. Aber ich wollte schon immer mal mit einer Frau…. Es zumindest ausprobieren…. Und soooo schlecht sieht sie nun auch wieder nicht aus. Ich lächle ihn an…. Er nimmt das als Antwort…..

„Sie machen es trotzdem?“

„Ja….“

2

Ich sitze jetzt schon seit zwei Stunden am Tresen und warte. Ich warte auf Dolores. Eigentlich müsste sie heute wieder in der Stadt sein. Denn das letzte Mal war sie Montag hier. Heute ist Donnerstag. Es ist nicht viel los in der Candela Bar. Ich habe schon einige Kerle abwehren müssen, die mich anbaggern wollten, denn ich habe mich heute besonders sexy und verführerisch gestylt. Ein enges und weit aufgeknüpftes Bustier zeigt mehr als es verdeckt. Heute zeige ich sehr viel Haut. Allerdings sind meine weiblichen Reize nicht für die Männer bestimmt, sondern nur für eine ganz bestimmte Frau. Ich gebe die Hoffnung schon fast auf und will gerade zahlen, da öffnet sich die Tür und da steht sie. Dolores. Sie scannt den Raum. Ich bemerke durchaus, dass ihr Blick etwas länger als normal an mir hängen bleibt. Doch ich lasse mir nichts anmerken. Doch als sie zielgerichtet den Tresen ansteuert, da beginnt mein Herz doch wie wild zu klopfen. Sie setzt sich neben mich…. Na ja…. Nicht direkt neben mich. So zwei Plätze entfernt. Ich tue so, als ob ich sie jetzt erst bemerken würde und lächle sie an. Sie lächelt zurück. So weit so gut. Kontaktaufnahme geglückt. Was hat mir mein Boss noch eingeschärft. Überlass es ihr. Sie soll das Gefühl haben, Dich zu verführen und nicht umgekehrt. Ich winke den Barmann heran und bestelle mir noch einmal einen Cocktail. Da fragt sie mich:

„Hi…. Kannst Du mir was empfehlen?“

„Hmmmm……“

Ich schaue sie lange an…. Blicke ihr direkt in die Augen.

„Sex………“

Sie schaut fragend zurück.

„Na…. Sex on the Beach natürlich……“

„Ahhhhh sooooo…………. Natürlich……..“

Sie zwinkert mir zu. Rückt dann die zwei Stühle zu mir auf. Dann bestellt sie den Cocktail….. Ich sage zu ihr mit einem Blick in den Augen, dass ich zu haben sei….

„Ist wirklich klasse…. Sex on the Beach.“

Und ich lasse bewusst offen, ob ich jetzt den Cocktail meine oder etwas anderes. Sie grinst mich an.

„Ich bin Dolores.“

Beinahe hätte ich gesagt: ich weiß….

„Isabel“

Und dann beginnt sie mich auszufragen. Ich erzähle ihr meine Legende. Dass ich auf der Durchreise sei und mich jetzt in dieser Bar fürchterlich langweilen würde. Nur echt öde Kerle, die keine Ahnung davon hätten, was eine richtige Frau brauchen würde. Einen längeren roten Teppich kann ich ihr wirklich nicht auslegen, ohne Verdacht zu schöpfen. Fast den ganzen Abend blödeln wir herum, haben Spaß und ich bemerke dabei durchaus, dass sie ganz geschickt immer wieder versucht, mich in Widersprüche zu verwickeln. Doch ich schaffe es ganz gut, mich durch dieses Minenfeld zu bewegen. Ob ich diesen Test bestehe? Immer wieder legt sie ihre Hände auf meine…. Es sind diese Berührungen. Mal ein Streicheln an meinen Oberarmen, einmal berührt sie sogar ganz kurz meine Brüste. So als ob sie sich langsam an mich herantasten wolle. Da habe ich die Faxen dicke. Als sie mich wieder einmal so absichtlich, unabsichtlich berührt, da packe ich ihre beiden Hände, führe sie zu meinen Oberschenkeln und lege sie nur wenige Zentimeter von meinem Lustzentrum dort ab.

„Was hast Du Dolores…..? Du willst es doch auch? Lass uns gehen. Ich habe ein Hotelzimmer.“

 

Sie lächelt mich an. Entzieht sich meiner Umklammerung.

„Du hast Recht. Ich will Dich. Aber lass uns hierbleiben. Ich habe ein Appartement gleich über der Bar. Immer wenn ich in der Stadt bin, wohne ich hier. Da ist es bequemer als in einem Hotel.“

Ich nicke.

„Einverstanden….“

Wir bezahlen und dann gehen wir. Sie führt mich ins Treppenhaus und dann gehen wir bis in den zweiten Stock. Ich habe richtig weiche Knie, als sie ihre Wohnungstür aufschließt. Sie winkt mich herein. Die Wohnung ist durchaus geschmackvoll eingerichtet und als sie die große Tür zur Dachterrasse öffnet, da weht kühle Nachtluft herein.

„Hier sind wir.“

Wir stehen in der Mitte des Raumes. Ich beschließe, jetzt die Initiative zu ergreifen. Ich gehe auf sie zu, bis wir uns ganz nahe stehen. Sie ist erregt. Ich sehe und spüre das. Ihr Atem geht schnell und ihre Brüste heben und senken sich in schnellen Takt. Ich lege ihr meine Hände auf die Schultern und lasse sie langsam nach unten gleiten. Kein BH…. Dann beginne ich langsam, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie ist schön. Während ich sie langsam ausziehe, da halten wir uns mit den Blicken fest im Griff. Sie steht jetzt nur da und lässt es willig geschehen. Dann ist der letze Knopf geöffnet und ich streife ihr die Bluse herunter. Mit nacktem Oberkörper steht sie vor mir. Sie hat eine schöne Figur. Ihre Brüste sind mittelgroß und hängen leicht nach unten. Dabei sind aber die Brustspitzen keck nach vorne gerichtet und die Nippel sind ganz steif. Sie steht da. Einfach nur da. Stattdessen wartet sie auf mich. Gut, kann sie haben. Ich gehe vor ihr in die Knie. Dann ziehe ich ihr den Rock und das Höschen nach unten. Sie steigt aus ihren Sachen und ist nun vollkommen nackt. Ihre Intimzone ist vollständig rasiert und ich kann nicht anders, als sie dort unten anzufassen. Sie zuckt zusammen und das scheint sie aus ihrer Trance aufzuwecken. Sie zieht mich wieder hoch und führt mich in Richtung Schlafzimmer. Ihre Stimme klingt irgendwie gepresst, als sie zu mir sagt:

„Zieh Dich aus…..“

Ich schlüpfe aus den Klamotten und presse mich dann eng an sie. Es ist ein angenehmes Gefühl, die nackte verschwitzte Haut auf der meinen zu spüren. Sie versucht etwas zu sagen, doch ich drücke ihr meine Lippen auf ihren Mund und lasse meine Zunge wandern. Sie reagiert sofort. Ich spüre, wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken krallen. Wir kuscheln uns aneinander. Unsere Zungen vollführen einen wilden Tanz. Es ist seltsam für mich. Eine neue Erfahrung, eine nackte weibliche Brust auf meiner eigenen zu spüren. Doch ich darf ihr das nicht an kennen lassen, dass es für mich das erste Mal ist. Und irgendwie werde ich langsam feucht. Ihre wilden Küsse erregen mich. Und so beginne ich, meine Hände auf Wanderschaft zu schicken. Ich streichle ihren Oberkörper, zwicke sie in ihre Nippel, was ein sofortiges Aufstöhnen zur Folge hat. Oh ja, ich spüre, dass sie bereit ist. Mehr als bereit. Ob sie mich attraktiv findet? Bestimmt. Dann erreichen meine neugierigen Finger ihre Intimzone. Ich streiche über den glatt rasierten Venushügel und lasse sie weiter nach unten wandern. Ich bin überrascht, welche Feuchtgebiete ich dort unten antreffe. Ich lasse meine Finger ihre Lustspalte berennen. Ihr Stöhnen wird nun lauter. Ich ahnte gar nicht, wie geil es ist, mit einer Frau derart intim zu sein. Vielleicht mache ich das jetzt öfter mal. Es muss nicht immer ein Schwanz sein, der meine Lustgrotte durchpflügt. Ich beschließe etwas härter zur Sache zu gehen und beginne, ihre Schamlippen fest zwischen meinen Fingern zu drücken. Die Reaktion darauf ist sofort spürbar. Sie dreht und drückt ihren Unterleib gegen meinen und sie stöhnt laut heraus:

„Ooooohhhh jaaaaa….. Daaas ist guuuuuut…… Mach weeeeiter….“

Und so angestachelt, verstärke ich meine Bemühungen. Jetzt dringe ich mit meinem Finger in sie ein. Ich suche und finde ihre Liebesknospe. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Wir sind eng miteinander verschlungen und der Schweiß läuft uns beiden von den erhitzten Körpern. Ich treibe sie jetzt vor mir her. Ich will ihren Orgasmus lange hinauszögern. Jetzt ficke ich sie bereits mit zwei Fingern. Ich wünschte mir, sie würde mir die gleiche Sorgfalt zukommen lassen, doch ich muss meine eigene Lust zurückstellen. Wichtig ist, diese Dolores für mich zu begeistern. Dann erst kann ich weiter sehen. Nur über sie ist der Zugang zu diesem geheimnisvollen Kloster möglich. Und darum muss ich sie jetzt ficken. Und verdammt nochmal…. Ich werde sie gut ficken. Ich spüre, wie sie ihre Lusthöhle an meinen Fickfingern reibt. Alles ist ganz feucht bei ihr und der Geilsaft läuft aus ihrer Höhle. Sie lässt sich von mir treiben. Wir gehen in einen wilden Galopp. Dann beginnt ihr Körper zu zucken. Jetzt ist es gleich soweit. Und tief in ihr drin halte ich inne. Ich rühre mich nicht. Sie schreit und tobt….. Nein sie bettelt mich an, ich solle weitermachen. Doch ich bleibe hart. Ich halte mich mit allen zurück, was sie über die Schwelle des Orgasmus treiben könnte. Ich weiß, dass ihr ganzer Körper nach diesen letzten erlösenden Sekunden lechzt. Schwert atmend liegen wir uns in den Armen……

„Du…… Du……. Scheusal……“

„Los Dolores…. Sag…… Sag, dass Du es willst…. Sag es….. Bettle mich an….“

Und um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, krümme ich meine Finger, die nach wie vor bis zum Anschlag tief in ihr drin stecken. Sie fleht…. Sie bettelt….. Ich spüre, wie ihr ganzer Körper zittert….

„Soll ich Dich fertig machen? Soll ich?“

„Ja…… Jaaaaaaa………. Biiiiiitte………….“

Langsam, ganz langsam ziehe ich meine drei Finger aus ihr heraus.

„Guuut……. Ich machs…….“

Alles ist ganz feucht. Total nass. Und so mache ich etwas, was ich bisher nur einem Video gesehen habe. Die Tatsache, dass ich eine ziemlich schlanke und feingliedrige Hand habe hilft mir dabei. Ich stecke meine Finger in sie hinein. Erst einen, dann den zweiten, den dritten…… Schließlich den vierten und dann sogar den fünften. Sie beginnt immer heftiger zu atmen. Gut… Dann schiebe ich langsam die ganze Hand in ihren Lustkanal. Sie schreit. Sie schreit laut. Sind das Schmerzen? Ich halte inne? Doch als ich in ihr lustverzücktes Gesicht blicke, da weiß ich, dass ich weitermachen darf. Sie krallt sich in meinen Rücken. Ihre Fingernägel hinterlassen eine blutige Spur. Ich zucke zusammen…. Doch ich muss das jetzt verdrängen. Dann beginne ich sie langsam und vorsichtig zu ficken. Jetzt da die ganze Hand in ihr steckt, kann ich viel tiefer eindringen. Und ich beginne mich in ihr auszubreiten. Ich greife und massiere ihre Höhlenwände ab und muss zugeben, dass es mir selber auch gefallen würde, auf diese Art und Weise verwöhnt zu werden. Sie keucht und schreit, denn jetzt habe ich das Tempo wieder erhöht. Und schneller, immer schneller geht es. Ich spüre, wie sich die Woge in ihr aufbaut. Immer höher aufbaut. Ihr ganzer Körper spannt sich an. Alle Muskeln. Und dann kann sie die Wucht des Höhepunkts nicht mehr zurück halten. Und diesmal lasse ich ihn gewähren. Er überrollt sie….. Und ich ficke weiter und weiter. Ihr Körper zuckt erneut…. Und schon packt es sie. Kurz nach dem ersten Orgasmus schüttelt sie ein zweiter Höhepunkt. Dann sinkt sie schlaff in meine Arme…..

„Isabela…….“

„Es….. Es war schön…… So einen Fick….. Ich hatte sowas noch nie…..“

Ich grinse und zwicke sie leicht in den Busen.

„Aber ich hoffe, dass Du Dich nachher noch revanchierst.“

„Logo….. Ich werde Dich auch durchficken, dass Dir hören und sehen vergeht. Warte nur noch ein wenig ab.“

Dann liegen wir schweigend nebeneinander im Bett. Ich zünde mir eine Zigarette an und lasse die kühle Nachtluft meinen verschwitzten Körper kühlen. Ich hätte mir nie gedacht, dass ich zu so etwas fähig sein würde. Schon gar nicht, dass ich Sex haben würde für einen Job. Aber ich muss zugeben, bisher hat es mir Spaß gemacht. Ich muss jetzt Phase zwei einleiten….

„Weißt Du Dolores…. Es war auch für mich etwas Besonderes. Denn ich fühle mich in letzter Zeit so ausgebrannt…. So innerlich leer. Ich bin auf der Suche nach irgendetwas und weiß nicht einmal, was ich suche.“

Ich versuche dabei so teilnahmslos wie möglich zu wirken. Sie richtet sich auf, versucht mir in die Augen zu sehen, aber ich blicke scheinbar schamhaft weg.

„Lass…. Ich hab darüber noch mit niemanden diskutiert. Es…. Es ist…..“

Da küsst sie mich sanft. Sie streichelt mich. Und dann flüstert sie in mein Ohr. Ganz leise, so dass ich es kaum verstehen kann.

„Ich…… Wir…. Wir haben vielleicht die Lösung Deiner Probleme.“

„Ich verstehe nicht. Wieso wir“

„Nun….. Ich gehöre zu einer Art Orden. Wir sind nur Frauen. Junge Frauen. Da bin ich schon fast eine der Älteren. Unser Ziel ist die Reinheit. Die Reinheit und die Befreiung von allem weltlichen Übel. Und dabei wollen wir die Freuden des Lebens nach wie vor genießen.“

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