PRÜGELSTRAFE 1 – wer nicht hören kann, muss fühlen

Text
Read preview
Mark as finished
How to read the book after purchase
PRÜGELSTRAFE 1 – wer nicht hören kann, muss fühlen
Font:Smaller АаLarger Aa

Prügelstrafe

Wer nicht hören kann, muss fühlen

Spanking- und SM Kurzgeschichten für Liebhaber des etwas härteren Sex

Band 1

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

all rights reserved

INHALTSVERZEICHNIS

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Immer wieder unterwerfen sie sich freiwillig heftigen Strafen. Immer wieder unterwerfen sie sich einem Test ihrer körperlichen Belastbarkeit. Denn sie wollen Grenzen verschieben. Grenzen des Schmerzes und Grenzen der Leidenschaft. Es kommt immer wieder aufs Neue zu einem Wettstreit der Qualen und der Lust. Und ihr nackter Körper ist das Schlachtfeld dieser Gefühle. Ein wilder Tanz beginnt und nackte Frauen winden sich unter den Schlägen der Wollust. Doch noch ist die Schlacht nicht entschieden… Wer wird den Sieg davon tragen? Der Schmerz oder die Lust?

 Die Vergeltung der Hure

 Die Zeit der Schmerzen

 Verraten und verkauft

 Der Großmufti und die englische Lady

 Das Verhör der Hexe Paola

 Die ungehorsame Sklavin Violet

 Lust - Schmerz Erfahrungen

Die Vergeltung der Hure

Die junge und attraktive Anja steht vor einem Wendepunkt ihres Lebens. Sie ist pleite und in Kürze droht ihr die Obdachlosigkeit. Aus diesem Grund ist sie bereit, auf ein wahrhaft unmoralisches Angebot einzugehen. Sie lässt sich gegen eine üppige Geldzahlung darauf ein, sich zur demütigen Schmerzsklavin ausbilden zu lassen. Es verschlägt Anja auf eine abgelegene Burg in den schottischen Highlands, wo sie alsbald Bekanntschaft mit einer Leidensgenossin namens Kirsten macht. Jedoch lernt sie dann auch die beiden Dominas Irina und Saskia kennen. Und zwar auf eine recht ungemütliche Art und Weise….. Eine Zeit des Leidens und der Schmerzen beginnt…..

Anja und ihre Freundin Saskia sind in die Hände eines üblen Zuhälters gefallen. Und der hat mit ihr noch eine Rechnung offen….

"Was meinst Du Karla, wollen wir den beiden weh tun? So richtig weh tun? Es diesen Miststücken heimzahlen?"

Sie schneiden die Kabelbinder durch, von denen sie scheinbar einen schier endlosen Vorrat haben. Karla ist hocherfreut. Klar, die hat natürlich auch noch eine Rechnung mit uns offen. Die haben wir ja auch recht hart rangenommen. Damals... Das scheint vor einer Ewigkeit gewesen zu sein. Und doch ist es nur ein paar Tage her.

"Juri, Gregori.... Könnt ihr die da mal halten?"

Sie zeigt auf mich. Die beiden nehmen mich hoch und stellen mich zwischen sich in die Mitte. Sie halten mich dabei an meinen ausgestreckten Armen fest, so dass ich meinen nackten Körper Karla präsentieren muss. Die kommt auf mich zu und streichelt mir sanft ins Gesicht.

"Na Anja. So schnell kann sich das ändern. Jetzt ist verkehrte Welt. Du sitzt in der Scheiße und ich werde mich jetzt mit Dir beschäftigen. Nur mit einem Unterschied. Dich findet hier niemand. Keine Chance. Bei Dir geht’s von jetzt an nur noch bergab. Warte nur, bis ich und Juri mit dir fertig sind. Du wirst das noch bereuen, dass Du Deine schmutzigen Finger in unsere Angelegenheiten gesteckt hast. Es ist halt nicht gut, wenn kleine Mädchen mit den großen Jungs spielen wollen."

Dabei lächelt sie mich an und ich warte, dass sie ihre Tirade fortsetzt. Doch urplötzlich ballt sie die Fäuste und boxt mir mit aller Kraft in den Bauch. Dieser Schlag kommt so heftig und unerwartet, dass ich mich vor Schmerzen zusammenkrümme. Mir schießen Tränen in die Augen. Oh Scheeeeeeiße.... Die schlägt mir ja die Eingeweide aus dem Leib. Doch schnell richten mich die beiden Männer wieder auf.

"Gell, das gefällt dir? Dann machen wir´s gleich nochmal."

Diesmal bin ich gefasst und ich versuche so gut es geht meine Bauchmuskeln anzuspannen. Doch sie hat durchaus Durchschlagskraft. Wieder krümme ich mich vor Schmerzen. Tränen stehen in meinen Augen.

"Los Karla, gib´s ihr nochmal", feuert Juri sie an.

Und auch die Mutter nickt zustimmend. Ich glaube zu erkennen, dass das Mädchen im Hintergrund mit großen ungläubigen Augen auf meine Bestrafung schaut. Oder ist das nur Wunschdenken und sie gönnt mir die Schmerzen auch. Ich komme nicht dazu, weiter darüber nach zu denken, denn schon schlägt Karla ein drittes Mal zu.

"Komm Karla, ein wenig Morgengymnastik ist doch nicht schlecht. Du schwitzt doch noch gar nicht und so einen geilen Punching Ball bekommst Du nicht alle Tage."

"Ja, hast recht... Aber keine Sorge, ich tob mich schon noch ein wenig aus. Aber ich möchte ja noch länger was von meiner Rache haben. Lasst die mal fallen und richtet mir die andere Fotze her. Denn auch mit der hab ich noch was offen."

Sie lassen mich einfach zu Boden fallen, wo ich mich wie ein kleines Kind zusammenkrümme. Mit einem heftigen Tritt in meine Weichteile scheuchen sie mich zur Seite. Jetzt ist Sassi dran. ich sehe wie Karla wieder ausholt und meiner Geliebten den ersten heftigen Schlag verpasst... Noch einer.... Ich sehe in Sassis schmerzverzerrtes Gesicht. Und noch einer.

"So, jetzt wieder die da."

Die da, das bin ich. Wieder muss ich den Platz einnehmen und wieder boxt mir Karla mit Gewalt in meinen Bauch. Den Versuch, die Schläge mit Muskelanspannen ab zu puffern gebe ich auf. Zu heftig und gezielt sind die Schläge. Hoffentlich trifft die keine wichtigen Organe. Denn es wäre sehr unschön, hier innerlich zu verbluten. Immer drei Schläge, dann wird gewechselt. Sassi, dann ich. Sassi, dann ich.... Mir wird schlecht und kotzübel von den vielen Schmerzen und dann kann ich es nicht mehr halten. Ich kotze los, alles kommt mir hoch, was noch im Magen war. Die Kotze läuft mir über den Körper, ich besudle mich selber. Angeekelt lassen mich Juri und Gregori fallen. Heftige Tritte. Alles tut mir weh.

"Komm schon Karla, lass es gut sein, Du findest bestimmt noch eine andere Möglichkeit dem Miststück weh zu tun. Wir haben ja Zeit und je länger sich das hinzieht, desto mehr Genugtuung bringt uns das."

Oh ja, da bin ich mir sicher.

"Komm, wir binden die mal da drüben an den Zaun."

Hinter dem Grundstück verläuft eine kleine Weide und die ist mit einem wackligen Holzzaun abgegrenzt. An diesen Zaun fesseln sie uns an den Oberarmen mit dicken Stricken. Dabei ziehen sie die Taue so fest an, dass es uns fast das Blut abdrückt. Die raue Oberfläche schneidet mir brutal in meine Muskeln und ich kann mich kaum mehr rühren. Alles was sie tun hat nur ein Ziel. Es soll uns weh tun. Ich bin mir nicht sicher, ob mir das jetzt gefällt, aber zumindest haben die Hiebe in meinem Bauch seit ein paar Minuten aufgehört. Ich bin dankbar für jede Verschnaufpause, die man mir gibt.

"Gibt´s hier eine Peitsche auf dem Hof? Ihr müsst doch da irgendwas für Pferde oder Ochsen haben?"

Oh ja.... So wie ich mir das gedacht habe. Karla hat noch lange nicht genug. Man macht sich auf die Suche, ob es nicht irgendein Schlaginstrument gibt. Mögen sie noch ewig suchen. Doch diese stille Hoffnung erfüllt sich nicht. Die Mama drückt Karla ein fettes Messer in die Hand.

"Schau mal, da drüber ist ein Haselnussstrauch. Schneid Dir doch einfach eine schöne Gerte ab. Die Zweige sind jetzt so richtig schön im Saft."

Haselnuss hatte ich noch nicht. Ich mag das zwar als Eis, aber ganz bestimmt nicht als Schlaginstrument. Ich bin schon mit Rohrstock und allen möglichen Peitschen geschlagen worden. Aber das hier ist neu. Und das klingt nicht gut. Denn je biegsamer so ein Instrument, desto mehr pfeift das auf der Haut.

"Na meine Schöne, freust Du dich schon, mit meinem Stöckchen Bekanntschaft zu machen?"

Hämisch grinsend baut sich Karla vor mir auf und lässt ihre lange Rute in der Luft pfeifen. Streichelt mit der Rute meine Brüste. Meinen Bauch, meine Schenkel.

"Welch schöne weiße Haut Du doch hast. Da macht das ja gleich doppelt Spaß, diese weiche Haut mit ein paar roten Streifen zu verzieren. Soll ich anfangen? Na komm, sag schon? Soll ich?"

Ich reagiere nicht. Was soll ich schon sagen. Dass ich mich drauf freue, von ihr verprügelt zu werden. Ein Schlag mit der Faust in meinen Bauch lässt mich aufjaulen.

"Weißt Du Anja... Da will ich mich ganz nett mit Dir unterhalten und Du redest einfach nicht mit mir. Das tut man doch nicht. Aber ich bin ja recht geduldig. Probieren wir es halt noch einmal miteinander. Soll ich jetzt anfangen?"

"Fahr zur Hölle, Du Fotze", denke ich bei mir. Geschlagen werde ich sowieso. Ob ich mich jetzt vorher zum Affen mache oder nicht.

"Na sowas. Ein wenig störrisch die Kleine. Bockig. Ich glaube, ich treibe Dir das jetzt mal aus."

Und dann schwingt sie ihre Rute. Sie beißt sich in meine Titten. Sofort beginnt die Stelle wieder heftig zu bluten, wo sie mich vor zwei Tagen mit den Klammern und den Zigaretten malträtiert hat.

"Ah da schau mal an.... Das geht ja schnell. Dann wollen wir mal sehen, ob wir auch Deinen anderen Nippel so schnell rot färben können."

 

Ganz gezielt schlägt sie auf meine Brüste. Ich schreie vor Schmerzen. Die Pein ist fürchterlich. Sie tritt heran und befummelt meine blutenden Nippel. Zieht an ihnen.

"Ja, das tut gut... Ich mag das, wenn Du Dein Gesicht so vor Schmerzen verzerrst. Mal sehen, ob wir das noch steigern können."

Sie tritt wieder zurück und widmet sich jetzt meinem Bauch. Schlag auf Schlag fällt auf mich herunter. Wie ein Hagel mit glühenden Körnern. Die sich in meine Haut brennen. Die mich zerfetzen. Immer ein Schlag ein wenig tiefer als der vorherige. So wandern die Hiebe langsam Richtung Nabel, dann tanzen sie auf meinem Venushügel und gezielt versucht sie nach meiner Muschi zu schlagen. Auch meine Schenkel erfreuen sich bald ihrer Aufmerksamkeit. Dann wechselt sie die Seite und schlägt sich von unten nach oben wieder hoch zu meinen Brüsten. Ein Höllensturm von Schmerzen überzieht mich. Ich blute aus unzähligen kleinen Wunden, denn überall da, wo die Haselnussgerte kleine Knospen aufweist, da reißt sie mir die Haut auf. Ich bin vollkommen am Ende. Meine Leidensfähigkeit ist erreicht und endlich gleite ich weg in eine gnädige Ohnmacht. Ein Guss mit eiskaltem Wasser weckt mich auf. Meine Brust, ja mein ganzer Körper ist übersät mit roten Striemen. Alles brennt in lodernden Flammen. Ihre Idee, mir jede Hieb besonders auskosten zu lassen, ja diese Idee ist voll aufgegangen. Mein Haar klebt mir im Gesicht. Dann höre ich, wie Juri zu ihr sagt, dass ich fürs erste genug habe. Ich bin ja nicht oft einer Meinung mit Juri, aber diesmal muss ich ihm recht geben. Ich hab wirklich genug.

"So... Und jetzt die andere.... Mit der hab ich noch eine ganz spezielle Rechnung offen. Die soll jetzt mal spüren, wie gut das tut, wenn die Peitsche auf der Haut brennt. Ich hau ihr ihre schlüpfrige Fotze in Fetzen und dann dürft Ihr Burschen sie beackern. Beziehungsweise das, was von ihr noch übrig ist."

Teuflisch grinsend lässt Karla Sassi für die Auspeitschung vorbereiten. Die arme Sassi hängt oder besser gesagt liegt gehalten von ihren Fesseln am Zaun. Die Beine werden ihr breit gespreizt, so dass Karla auch ja ein gutes Ziel hat. Nur die Gerte gefällt ihr nicht. Sie lassen uns beide allein. Suchen nach einem Folterinstrument für Sassi. Und die sorgt sich um mich, wie es mir geht. Die sollte sich lieber darum sorgen, was ihr bevorsteht. Mir geht es beschissen. Aber ich bin zäh. Mir tut zwar alles weh, aber ich werde mich nicht unterkriegen lassen. Noch haben sie mich nicht gebrochen und noch bin ich nicht am Ende. Solange ich noch eine Chance sehe, werde ich sie nutzen. Mehr Sorgen mache ich mir um Sassi. Sie versucht mich zwar zu beruhigen, aber irgendwie gelingt ihr das nicht. Natürlich ist sie stark, aber was ihr da von Karla angedroht wurde, das ist nicht ohne. Die Zeit vergeht. Es wird Nachmittag. Und es wird heiß. Mittags schon hat der Himmel aufgerissen und die Sonne brennt heiß auf uns herunter. Mir klebt die Zunge im Gaumen und meine Haut beginnt sich zu röten. Wir leiden an Hunger und Durst, denn niemand hat es für nötig befunden, uns etwas zu geben. Ich bin dankbar, dass die Sonne langsam nach Westen wandert und der Schatten der Bäume uns von den größten Qualen erlöst. Wir sprechen nicht miteinander, dazu sind wir zu ausgedörrt. Nur mit Blicken muntern wir uns auf.

Da fliegt die Tür vom Haus wieder auf und die ganze Gesellschaft kommt auf uns zu. Es wird heftig diskutiert. Offenbar gibt es schlechte Nachrichten für Juri und seine Bande. Ich höre, dass offenbar unsere Freunde ihm zuhause in Deutschland Ärger machen. Wir gönnen es Ihnen. Mit Verstärkung für Juri ist also vorerst nicht zu rechnen. Wir haben es also nur mit zwei Gegnern zu tun.... Oder drei, wenn wir Karla mit dazu rechnen. Das sind die guten Nachrichten. Die schlechten sind, dass Karla jetzt offenbar ein Folterspielzeug für Sassi gefunden hat.

"Schau mal Du Miststück, was man aus einem alten Fahrradreifen nicht alles basteln kann. Man muss nur ein wenig kreativ sein."

Dann wedelt sie mit einer Art Peitsche vor unseren Augen. Tatsächlich. Sie hat einen alten Fahrradreifenschlauch in viele kleine Streifen geschnitten und das Ganze an einem Stock als Griff befestigt.

"Na Ihr zwei.... Das wird es doch tun, oder? Jetzt interessiert mich erst mal Anjas Meinung. Die soll mir sagen, ob sich das Teil hier auch als Peitsche gut eignet."

Und mit diesen Worten lässt sie unvermittelt einen heftigen Hieb auf meinen Oberkörper sausen. Oh verdaaaaammt.... Und wie sich dieses Teil als Marterinstrument eignet. Ich schlucke und bekomme keinen Ton heraus. Alles brennt. Meine Wunden beginnen wieder zu bluten. Tut das weeeeh..... Ein zweiter Schlag trifft mich.

"Na was ist, ist das gut als Peitschenersatz?"

Ich nicke und krächze, dass das gut ist... Diese Schlampe...

"Fein, nachdem das geklärt ist, wollen wir uns mal mit dieser anderen Stinkfotze beschäftigen. Wie heißt Du gleich? Sassi? Ok, meine liebe Sassi. Nachdem Du mich vor ein paar Tagen so in die Mangel genommen hast, kommt heute die Retourkutsche. Und ich werde dich nicht einfach so verprügeln. Nein. Du bekommst ein paar heftige Streicheleinheiten auf Deine triefende Fotze. Ich hau Dir das zu Brei... Das darfst Du mir glauben."

Ich sehe zu Sassi hinüber. Sie hat die Tirade regungslos entgegengenommen. Karla nimmt Aufstellung. Spuckt Sassi ihren Speichel mitten ins Gesicht. Der Auswurf läuft an ihr herunter. Nochmal speit sie die Gefangene an.

"Wer will denn auch mal?"

Diese Art der Demütigung ist mir zumindest erspart geblieben. Immer wieder wird Sassi angespuckt. Von Juri, von Gregori und von Karla. Dann scheucht Karla die beiden Männer zur Seite und lässt die Peitsche in der Luft pfeifen. Fast zärtlich lässt sie die Gummistreifen über Sassis Geschlecht gleiten.

"Gewöhne Dich schon mal dran, wie sich das anfühlt. Gummi auf Fotze. Nur das nächste Mal wird die Kontaktaufnahme nicht so zärtlich sein, das versprech ich Dir."

Und dann geht es los. Ich sehe aus meinem Augenwinkel, wie Karla ausholt, ich höre, wie Gummi auf nackte Haut klatscht. Ich sehe wie Sassi sich in ihren Fesseln aufbäumt.

"Na, das gefällt meiner kleinen Fotze? Du bist schon ganz geil auf den nächsten Schlag, stimmt’s?"

Wenn die wenigstens die Klappe halten würde. Aber mit ihren Gerede zieht sie die Bestrafung in die Länge und das soll ja so sein. Wieder klatscht die Peitsche auf die nackte Muschi. Verbissen erträgt Sassi die Schmerzen, als jetzt Schlag auf Schlag auf sie einprasselt. Ich schreie zu ihr rüber:

"verdammt nochmal... Lass ihn raus Deinen Schmerz."

Doch sie bleibt stumm.... Oh dieses verdammte Luder... Warum macht sie das nur? Sie kann sich doch denken, dass sie damit Karla nur noch mehr anstachelt. Die will sie zum Schreien bringen. Zum Heulen, zum Weinen. Was soll das werden? Sie vergibt sich doch nichts. Sie muss doch nichts beweisen. Warum macht sie es sich nicht leichter? Wie lange geht das jetzt schon? Dieser verbissene Wettbewerb. Zu hören ist nur das Klatschen der Peitsche, das Pfeifen in der Luft, der keuchende Atem von Sassi und die hämischen Kommentare von Karla und ihren beiden Genossen. Juri und Gregori feuern Karla jetzt immer mehr an. Und die steigert sich in einen Rausch. Schlägt und schlägt und schlägt.... Doch Sassi bleibt stumm..... Schließlich hat es ein Ende. Juri bremst Karla schließlich.

"Lass doch... Die hat jetzt auch genug. Zumindest fürs Erste. Und wenn Du sie jetzt ganz fertig machst, dann haben ja wir keinen Spaß mehr mit ihr. Und Morgen ist ja auch noch ein Tag. Da gehören die beiden Fotzen nur Dir."

Karla lässt von Sassi ab...

"Los Gregori, jetzt wollen wir sie doch mal so kräftig ficken. Ich hatte noch nie eine blutige Fotze. Du etwa?"

Sie binden Sassi los. Gott sei Dank wehrt sie sich nicht. Vermutlich würde sie damit alles nur noch schlimmer machen. Sie werfen sie auf den Boden und dann besteigt sie Gregori als erster. Jetzt, jetzt erst ist es mit der Selbstbeherrschung vorbei. Als Gregori mit seinem steifen Schwanz in ihre blutige Muschi eindringt und heftig zu ficken beginnt, da schreit sie vor Schmerzen. Ihre Tortur scheint ewig zu dauern. Nach Gregori ist auch Juri dran. Doch zu diesem Zeitpunkt spürt Sassi schon nichts mehr. Sie ist in eine gnädige Ohnmacht geglitten und liegt da wie ein lebloses Stück Fleisch. Das merkt auch Juri und er verliert rasch die Lust an ihr.

"Was machen wir jetzt mit ihnen? Hier im Freien sollten wir sie ja doch nicht liegen lassen."

"Ins Haus kommen sie auf jeden Fall nicht."

Da hat Juris Mutter eine Idee. Sie gibt die Anweisung, uns in den Stall zu sperren. Sie spricht ein schlechtes Deutsch mit einem starken Akzent. Grob werden wir gepackt und zu dem Nebengebäude gezerrt. Ein gewaltiges Vorhängeschloss wird aufgesperrt, mit einem Tritt landen wir im Halbdunkel des Stalls. Die Tür wird zugeworfen und wir sind alleine. Na ja.... Nicht ganz alleine, denn ich höre im Hintergrund Schweine quieken. Durch ein paar kleine Fenster und Löcher im Dach fällt Dämmerlicht herein. Nicht viel, aber doch genug, damit wir uns orientieren können. Ich rapple mich auf und krabble zu Sassi, die stöhnend am Boden liegt. Wenigstens haben sie uns die Füße nicht gefesselt. Nur unsere Hände sind auf dem Rücken mit einem Kabelbinder fixiert.

Die Zeit der Schmerzen

Durch ein böses Geschick fällt die junge Tänzerin Anja einem brutalen Scheich in die Hände. Und der macht ihr sofort klar, was sie von ihm zu erwarten hat: "Du bist ab sofort nur ein Ding, eine Ware. Ein Neutrum. Ich kann mit Dir machen was ich will und ich werde mit Dir machen was ich will. Wenn Du nicht jeden meiner Befehle und Wünsche sofort und widerspruchslos ausführst, dann werde ich Dich bestrafen. Zu meiner Belustigung und zur Belustigung meiner Freunde. Wenn Du glaubst, Du kennst die Grausamkeit schon, dann täuscht Du Dich. Denn Du bist nur wie Dreck unter meinem Fingernagel. Und so wirst Du auch behandelt." Eine Zeit der Schmerzen liegt vor ihr……..

Ich werde in die große Empfangshalle geführt und von da aus in einen weiten offenen Innenhof. In der Mitte plätschert ein Springbrunnen und am entfernten Ende ist eine üppige Tafel aufgebaut. Dort liegen Omar und drei seiner Freunde zu Tisch. Ich werde zu ihnen hingeführt.

"Ah, da ist sie ja. Dies hier ist Anja, meine neue Sklavin. Seht ihr, ich habe nicht zu viel versprochen. Sie ist wunderschön."

Zustimmendes Gemurmel.

"Doch leider muss sie noch viel lernen. Denn sie ist störrisch und ungehorsam. Sie hat es gewagt, sich meinem direkten Befehl zu widersetzen. Was meint ihr? Was soll ich mit dieser ungehorsamen Sklavin machen?"

„Du kannst Ihr das nicht durchgehen lassen. Du musst sie bestrafen. Besser jetzt am Anfang als später die ganze Zeit eine unbotmäßige Dienerin im Haus."

"Aber sie ist doch so schön."

"Trotzdem... Sie muss bestraft werden."

Und so geht es hin und her. Ein scheinbares Streitgespräch um mein Schicksal. Dann unterbricht Omar das Gezänk.

"Ihr habt mich überzeugt. Lasst sie uns bestrafen. Wir alle werden sie bestrafen. Ich habe schon alles vorbereitet."

Er winkt Ibrahim herbei. Sie führen mich zu vier römischen Säulen, die im Innenhof in einer quadratischen Anordnung stehen. In den Steinen sind Ringe eingebracht. Jeweils mehrere Ringe in unterschiedlicher Höhe. Dann werden meine Handgelenke und meine Füße mit einer Ledermanschette und Karabinern an diese Säulen gefesselt. Mit gespreizten Armen und Beinen stehe ich nun wehrlos vor Omar und seinen Freunden.

"Gut... Dann lasst uns jetzt über die Bestrafung entscheiden. Ich dachte mir, dass sie 100 Schläge erhalten soll. 50 davon auf ihre Brüste, die sie uns hier so keck entgegen streckt und weitere 50 auf ihre Muschi. Was meint ihr?"

Während zwei der drei scheinbar um Gnade für mich bitten, fordert der dritte eine Erhöhung der Bestrafung.

"Scheich Omar, wenn Ihr dieser jungen Frau jetzt wie angekündigt 100 Hiebe verabreicht, dann ist das zu viel. Für eine Lektion, die sie wahrlich verdient hat, reicht die Hälfte auch und sie erkennt, dass ihr nicht nur ein strenger und gerechter Herr seid, sondern auch ein gnädiger Herr."

"So ein Unsinn.... Gebt ihr, was ihr beschlossen hat und noch 50 weitere dazu. Egal wohin. Damit sie weiß, dass Euer Wort Gesetz ist und dass sie bei Problemen, die sie Euch bereitet auf keine Gnade hoffen darf."

Scheich Omar lächelt böse.

"Ihr gebt weise Ratschläge, doch hört meinen Beschluss. Sie wird die 100 erhalten. Und dann entscheiden wir, ob sie noch weitere Strafe benötigt, um zur Einsicht zu gelangen. Lasst es uns entscheiden, wenn der erste Teil der Bestrafung beendet ist. Ich schlage jetzt vor, dass wir beginnen."

 

Er wendet sich an mich.

"Schau her Sklavin... Wir werden Dich bestrafen und wir werden mit den Brüsten beginnen. Die Bestrafung wird sich den ganzen Abend hinziehen und wird erst zu Ende sein, wenn es uns beliebt."

Dann bringt Ibrahim eine Tafel mit Kreide herein. Jeder der mich schlagen will, streicht einen Hieb meiner Strafe ab. Auf einem Tischchen werden die Instrumente bereit gelegt. Nilpferdpeitsche, Rute, Gerte, Rohrstock, Kabel. Es besteht freie Auswahl.

Omar greift sich die Nilpferdpeitsche. Ich hebe meinen Kopf und schaue ihm direkt in die Augen. Es soll helfen hat man mir gesagt. Es soll ihn verunsichern. Behauptet zumindest Hamida. Doch in dem Fall hilft es nichts. Seine dunklen Augen funkeln böse und ein grausames Lächeln umspielt seine Lippen. Er lässt die Peitsche sanft auf und ab schwingen. Wie eine giftige Schlange läuft das Ende auf mich zu. Urplötzlich bricht mir Schweiß aus und ich muss an Hamida denken: "er liebt es, ein Kunstwerk wie Dich zu zerstören." Unwillkürlich verkrampfen sich meine Muskeln in Erwartung des Einschlags. Er hebt den Arm und lässt die Peitsche knallen. Unwillkürlich halte ich den Atem an. Doch ich bin nicht getroffen. Er hat nur gespielt mit mir. Ich atme aus. Er lässt mich nicht aus den Augen. Jede meiner Bewegungen verfolgt er mit seinen bösen Augen. Und sei es noch so ein kleines Zucken meiner Muskeln. Ich will ihn anschreien: „Na dann mach doch endlich. Schlag endlich zu." Doch wie eine Katze mit einer Maus spielt, so spielt er mit mir. Wieder holt er aus, doch er fängt die Wucht des Schlages ab, so sachte, dass die Peitsche nicht wirklichen Schmerz verursacht. Lachen um mich herum. Das scheint die Herren ja sehr zu amüsieren, wie ich gequält werde. Und dann schlägt es ein. Richtig. Heftig. Schmerzhaft. Blutig. Es wirft mich zurück in meine Fesseln und ein Blitz durchjagt meinen Körper. Er hat genau getroffen. Knapp unterhalb meiner rechten Brustwarze ist ein langer dunkler Streifen zu sehen. Ich schnappe nach Luft. Sterne tanzen vor meinen Augen. Und bevor ich mich recht besinnen kann, trifft mich ein zweiter Stromschlag. Ich bin im Fegefeuer. Denn jetzt gibt es keine Gnade. Wieder schlägt er mich. Das waren jetzt drei.... Drei von fünfzig. Die ersten drei.... Meine Brüste brennen wie Feuer und Blut nässt aus einer Wunde. Ein Stechen, ein Brennen.... Ich ringe um Atem. So schnell war ich selten so kaputt. Die Welt versinkt im Schmerz und ich nehme nur im Unterbewusstsein wahr, dass um mich herum fröhliches Gelächter ist. Die vier Araber stacheln sich offenbar gegenseitig an. Langsam ebbt die Qual ab. Ich öffne die Augenlider, die ich bei den Schlägen heftig zusammen gepresst habe. Als ob mir das Linderung verschaffen könnte. Dann spüre ich ein Streicheln an meinem Oberkörper. Sie haben die Plätze getauscht. Ich sehe nicht in das Gesicht. Nur auf das, was er in der Hand hält. Das mich jetzt so sachte streichelt. Die Peitsche mit dem Kabel. Oh je... Ibrahim hat mir alles vorher genau erklärt. Mit einem sadistischen Grinsen im Gesicht. Das Kabel also. Ein echtes Marterinstrument. Sehr schmerzhaft. Es würde deutliche Striemen hinterlassen. Blutige Striemen, je nachdem, wie stark der Schlag geführt wird. Und dann kommt er. Der Schlag. So schnell, dass ich der Bewegung nicht folgen kann. Ich schreie auf. So laut ich kann. Ein lauter, gellender Schrei. Ich kann nicht anders. Und gnadenlos folgt ein zweiter. Diesmal auf die andere Brust. Ich hyperventiliere. Ich bekomme kaum mehr Luft. Der Schmerz schnürt mir die Luft ab. Ich sacke in meinen Fesseln zusammen, ohne sie wäre ich zu Boden gegangen. Blut tropft aus einer offenen Wunde. Da wo sich der Hieb der Nilpferdpeitsche mit dem Kabel gekreuzt hat. Wo bleibt der Dritte? Doch wieder machen sie sich einen Spaß. Während die einen meinen Folterer anfeuern, endlich weiter zu machen, bitten ihn die anderen doch gnädig zu sein und mich erst wieder zur Besinnung kommen zu lassen. Doch genau das ist ja das Gemeine. Je mehr Zeit zwischen den einzelnen Schlägen liegt, desto intensiver wird mein Schmerzerlebnis. Ich rapple mich wieder hoch. Tränen stehen in meinen Augen. Und er? Er tänzelt vor mir auf und ab. Lässt die Peitsche mal auf den Boden klatschen und mal an eine der Steinsäulen. Und jedes Mal wenn das Kabel auf mich zufliegt, zucke ich zusammen. Ich spüre den Schmerz körperlich, obwohl ich gar nicht getroffen werde. Und schließlich holt er wieder aus. Ich spüre es. Ich kann es sehen, wie sich sein Bizeps spannt. Wie er Kraft aufbaut und sich alles in einem brutalen Schlag entlädt. Wieder brülle ich meinen Schmerz hinaus. Mein Gott... Wie soll ich das nur überstehen? Jetzt habe ich gerade mal sechs Schläge erhalten. Wieder Wechsel... Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Schlagt sie doch. Haut ihr die Titten in Stücke. Wir möchten Blut sehen. Der nächste der drei entscheidet sich für den Rohrstock. Die machen das alle nicht zum ersten Mal. Denn die Treffer landen genau da, wo es mir am meisten weh tut. Sie visieren immer die gleichen Stellen an. Dann habe ich auch diese Hiebe überstanden. Der vierte schließlich nimmt sich die Gerte. Am Ende der Tortur hänge ich schon schwer angeschlagen in den Seilen. Die letzten vier oder fünf Schläge taten irgendwie nicht mehr so stark weh wie die ersten. Haben die beiden letzten Araber Mitleid mit mir? Einer von denen war es, der dafür plädiert hat, mir die Hälfte der Strafe zu erlassen. Vielleicht... Vielleicht haben die beiden nicht ganz so brutal zugeschlagen. Oder ich bin irgendwie schon abgestumpft. Beides ist möglich.

"Komm, lass sie mal ein wenig ausruhen... Die läuft uns ja nicht weg. Die Vorspeise ist fertig."

Omar führt seine Gäste zurück zu den Tischen. In nur zehn Meter Entfernung hänge ich da und warte. Warte auf die Fortsetzung der Folter. Auf die Fortsetzung meiner Qualen. Und während ich warte, durchströmen mich Wellen von Schmerzen. Jede noch so kleine Bewegung lässt mich die Folter neu durchleiden. Währenddessen weiden sich die vier Araber an meinem Anblick und immer wieder dringt Hohngelächter zu mir herüber. Sie sprechen englisch, damit ich ja auch jede Bemerkung verstehen kann. Sie diskutieren lauthals, wo sie die nächsten Schläge platzieren wollen und schließen Wetten darüber ab, ob sie auf die gleiche Stelle wie der Vorgänger treffen können. Ich schließe die Augen. Bete, dass dies bald vorüber geht. Dabei stehe ich erst am Anfang. Langsam, ganz langsam wird es besser. Eine halbe Stunde ist mindestens schon vergangen, wahrscheinlich mehr. Aus dem brennenden Stechen einzelner Körperteile ist ein dumpfer Schmerz geworden. So ist es ein wenig besser aus zu halten. Doch dann erhebt sich Omar und schreitet zu mir herüber.

"Sag Anja... Wie viel hast Du jetzt schon bekommen? Kannst Du mir das sagen? Wenn nicht, dann fangen wir nochmal von vorne an."

Und nach hinten gewandt:

"Oder? Was meint ihr? Wenn sie sich verzählt, dann gibt es die letzte Runde nochmal. Wäre das ein Spaß?"

Ein Gejohle ist die Antwort.

"Nun.... Anja... Wie viel?"

Sie waren zu viert... Soviel weiß ich. Und jeder drei Schläge? Von Omar und dem ersten Araber weiß ich es bestimmt. Jeder drei.. Aber die anderen. Auch von denen jeweils drei? Ich schlucke. Zermartere mir das Hirn. Aber es hilft nichts. Mein Gehirn hat während der Folter abgeschaltet. Hat nur die Schmerzen registriert. Nicht die Anzahl der Hiebe. Nichts... Alles ist schwarz. Ungeduldig fasst Omar noch einmal nach.

"Rede, aber schnell. Sonst werte ich das als falsche Antwort und wir fangen nochmal an."

Ich muss raten.... Unsicher sage ich "zwölf?!"

"Ja, richtig... Es waren zwölf Hiebe. Aber Achtung. Das nächste Mal machen wir es Dir nicht so leicht. Denn vier mal drei ist ja einfach... Zu einfach...." Wieder dieses böse Grinsen. Dann spüre ich, wie man meine Fesseln löst. Was hat das jetzt zu bedeuten? Doch ich freue mich zu früh. Meine Bestrafung soll nur auf eine andere Weise fortgesetzt werden. Ich werde nach hinten geschubst. An den hinteren Säulen befinden sich im Abstand von etwa 25-30 cm diese Metallringe. Statt wie vorher am obersten werden meine Hände jetzt in etwas mehr als halber Höhe angekettet. Jetzt schwant mir, was mich erwartet. Meine Fotze ist jetzt dran. Und tatsächlich. Erst wird das eine Bein in etwa 60 cm Höhe festgekettet, dann das andere. So hänge ich jetzt in einer halb nach unten gleitenden Position und präsentiere meinen Folterknechten die offene Muschi. Oh nein...... Oh neeeeeein...... Ich lasse den Kopf nach hinten sacken.

You have finished the free preview. Would you like to read more?