Unser Weg zum neuen Ziel

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Unser Weg zum neuen Ziel
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Holger Grölz

Unser Weg zum neuen Ziel

Von der Vorbereitung zu einer Schlauchmagen OP, bis zum Ziel ins neue Leben. Incl. Details, Fotos, Tipps und Rezeptideen

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Anfang des neuen Lebens

Operationsmethoden

Unsere Geschichte

Fragen und Antworten

BMI Tabelle - Rezeptideen

Adressen von Krankenhäusern

Impressum neobooks

Anfang des neuen Lebens

Holger Grölz

Unser Weg zum neuen Ziel.

Von der Vorbereitung zu einer Magen OP,

bis zum Ziel mit Höhen und Tiefen, ins neue Leben.

Incl. Details, Fotos, Tipps und Rezeptideen

Ich wünsche euch alles Gute für eure OP bzw Toi Toi Toi für den Antrag. Adressen und alles findet ihr in den Kapiteln.

für alle die schon operiert sind, sind hoffentlich einige brauchbare Tipps enthalten mit denen Ihr etwas anfangen könnt.

Das sind mein Mann und ich. Ziemlich aktuell. Mittlerweile sind natürlich schon wieder bei beiden 10 kg weg.


(Privat Foto)

Operationsmethoden

Magen Bypass


(Bild:http://www.krupp-krankenhaus.de/startseite/alfried-krupp-krankenhaus/alfried-krupp-krankenhaus-steele/)

Mit der Bypass-Operation nach Roux-Y wird der sehr kleiner Vormagen mit Hilfe von chirurgischen Klammernaht-Geräten hergestellt und dann mit dem mittleren Abschnitt des Dünndarmes teils mit automatischen Klammernaht-Geräten (sog. "Stapler") und teils per Handnaht verbunden. Befinden sich Steine in der Gallenblase, so kann diese im Rahmen der Bypass-Operation mit entfernt werden (Einzelfallentscheidung), da aufgrund der neuen anatomischen Situation die Behandlung des Gallensteinleidens erschwert sein kann.

Falls sich dies so nicht durchführen läßt, so muß die Gallenblase frühestmöglich in zweiter Sitzung entfernt werden. Bis dahin empfehlen wir die Einnahme von Medikamenten, die die Gallensteine auflösen sollen.

Risiken und Komplikationen nach Magen-Bypass-OP sind von allgemeiner Natur (wie bei allen Bauch-OP's)

Infektionen und Wundheilungsstörungen

Blutungen während und nach der Operation, Transfusionsbedarf

Organverletzungen (zB. Magen, Milz, Leber)

Thrombose und Lungen-Embolie

Leckage aus den Magen/Darm-Nähten mit evtl. nachfolgender Bauchfellentzündung

Folge-Operationen mit schwerem und oft auch langwierigem Verlauf

Bildung störender Narben

Risiko, an OP/Narkose/Komplikationen zu versterben

Schlauchmagen

Unter einem Schlauchmagen oder auch einer Schlauchmagenbildung (englisch: Sleeve Gastrectomy) versteht man eine Operationstechnik aus dem Spektrum der Adipositaschirurgie. Gemäß S3-Leitlinie „Chirurgie der Adipositas“ gehört der Schlauchmagen zu den anerkannten Standardtechniken und kommt entsprechend nur bei ausgeschöpften konservativen Therapiemöglichkeiten in Frage.

Ich erkläre es mal für die jenigen, die sich dafür Interessieren das auch zu machen. Der Magen umfasst ca. 1,5 bis 2,0 L Inhalt, bei Übergewicht auch schon mal bis 3,5 Liter.

Bei einer Schlauchmagen-OP wird der Magen per Schlüssellochtechnik um den voluminösen, großen Teil “erleichtert” und verkleinert, auf ca. 100 bis 150 ml (ca. ein Fruchtzwerge - Becher). Es entsteht eine Art Schlauch, daher der Name. Hiermit wird sicher gestellt, dass der Patient nur noch sehr wenig Nahrung zu sich nehmen und damit weniger Kalorien aufnehmen kann. Die OP ist die letzte Möglichkeit, das Gewicht zu reduzieren und so ein gesünderes Leben zu leben.Ein Spaziergang ist die OP nicht, jedoch ist die OP nur der Anfang. Menschen, die der Meinung sind, es wäre “der leichte Weg”, liegen absolut falsch. Da der Magen nur noch ein sehr geringes Volumen hat, ist es ihm nicht mehr möglich, Speisebrei zu bearbeiten, der nicht gut gekaut wurde. Wird schlecht zerkaute Nahrung oder zu große Portionen auf einmal herunter geschluckt, wehrt sich der Magen hiergegen und löst den Würgereflex aus.

Zusätzlich ist das trinken während des Essens ebenfalls zu vermeiden. 20 bis 30 Minuten nach dem Essen soll nicht mehr getrunken werden. Wenn man trinkt, ebenfalls nur ganz kleine Schlucke. Risiken bei der OP sind ähnlich wie beim Bypass (s.o).


(

Bild:http://www.krupp-krankenhaus.de/startseite/alfried-krupp-krankenhaus/alfried-krupp-krankenhaus-steele/)

Unsere Geschichte

Ich habe vor einiger Zeit schon mal mit dem Gedanken gespielt eine Magen OP machen zu lassen, habe aber dann leider gemerkt, das viele Antworten auf die Fragen die man selber hat, nicht beantwortet werden können. Allerdings ist es schön das es bei Facebook mittlerweile schon viele Gruppen gibt, wo Menschen Mitglied sind, die sich untereinander helfen können. Natürlich gibt es auch den ein oder anderen, der nicht wirklich wahrheitsgemäss alles beantwortet, weil viele auch etwas weniger gutes hören oder lesen wollen. Hier drin verrate ich euch auch was bei mir alles schief gegangen ist. Und da ich nicht wollte, das viele alles zusammen suchen sollen, mache ich das ebook

hier.

Also habe ich mich entschlossen, selber etwas zu schreiben, um einige Fragen und OP Möglichkeiten und alles was damit noch zusammen hängt, nieder zu schreiben um vielleicht die Fragen, die andere haben, zu beantworten.

Ich habe selber schon einmal vor dem Problem gestanden. Ich habe vor ein paar Jahren mit meinen damaligen 175kg Lebendgewicht, schon vor der Frage gestanden, so eine OP machen zu lassen, allerdings ohne mich darüber richtig zu informieren.

Ich hatte einen Termin in einem Krankenhaus in Herne bei einem Professor, der mir dann ein Gutachten geschrieben hat. Dieses habe ich dann an meine Krankenkasse geschickt, worauf prompt die Ablehnung kam, mit der Begründung, das der Professor immer so was schreibt.

Und das ganz verdanke ich meinem Enthusiasmus, weil ich keine Möglichkeit hatte, mich darüber zu informieren oder nach zu denken was man alles für so eine OP braucht. Das versuche ich jetzt hier mit meinem kleinen Ratgeber etwas ändern und um euch ein paar Informationen darüber zu geben, wie man was vor und nach einer OP alles machen sollte. Es wird nicht leicht sein bis zur Operation, wenn man das MMK (Multi – Modales - Konzept) komplett durch ziehen muss. Es sind leider oder auch Gott sei dank einige Schritte notwendig, die man eben durch führen muss bis es eben zur Operation kommt. In der Hoffnung das sich der eine oder andere von meinen Worten etwas auf seinem Weg mit nimmt.

Das allerwichtigste ist allerdings, niemals den Mut zu verlieren und auch immer sein Ziel im Auge zu behalten und niemals an sich oder an seinem Ziel zweifeln. Allerdings sollte ich auch nicht vergessen zu erwähnen, das diese OP, welche du auch immer machen wirst, kein Allheilmittel ist, denn man muss auch nach der OP einiges selber tun, alleine weil das Gewicht ja auch da bleiben soll, wo man es haben möchte.

Das liegt natürlich an einem selber wie weit man bereit dazu ist auch nach der OP etwas zu verändern und es dann auch Leben. Was auch noch ganz wichtig ist im Vorfeld, wenn Ihr was nach schaut oder was lest im Internet, glaubt nicht alles was man euch sagt oder schreibt, fragt den Arzt wenn ihr etwas genau wissen wollt. Kleiner Tip am Rande.

Bevor man mit dem ganzen Prozedere anfängt und die Maschinerie ans laufen bringt, sollte man mal mit seiner Krankenkasse sprechen. Man sollte auf jedenfall darauf bestehen, das man etwas schriftliches Zugeschickt bekommt, was die Krankenkasse für so eine OP fordert und auch haben möchte. Manche Kassen sagen das sie nichts haben, was man zuschicken kann, aber dennoch versuchen etwas zu bekommen. Man muss etwas bohren, damit man etwas schwarz auf weiß hat. Auch wenn die Kasse einem am Telefon sagt, was man haben möchte, dann darum bitten, das das geführte Gespräch zusammen gefasst, bitte per Mail oder Brief zu zu senden.

Also die ersten Schritte in das neue Leben, sofern man einen BMI von 40 + hat, mit Begleiterkrankungen 35 +, beginnen mit dem Besuch bei dem eigenen Hausarzt.

Der Hausarzt sollte natürlich im besten Fall, von so einer Operation auch etwas wissen, bzw. er sollte dem positiv gegenüberstehen. Auf jedenfall sollte man sich von seinem Hausarzt und von allen Ärzten, bei denen man in Behandlung ist, oder mal war, ein Attest bzw. ein Gutachten ausstellen lassen, was man dann zur Operationsvorbereitung schon mal hat.

 

Es sollten natürlich auch alle Beeinträchtigungen und Probleme drin stehen die man hat. Zuerst sollte man auch alles sammeln was man in dem halben Jahr MMK alles bekommt und macht.

Dann versucht man sich zu informieren, im Internet und beim Hausarzt, welches Krankenhaus für einen selber am besten ist. Am ende des Buches werde ich noch einige Adressen hin zu fügen, zumindest von Einrichtungen die ich selber besucht habe und auch wo ich operiert wurde und von der Selbsthilfegruppe (SHG).

Von den Unterlagen die man bekommt, sollte man auf jedenfall Kopien machen, so das man auch zuhause für sich was hat. Auch zum Erstgespräch, was man in dem Krankenhaus hat, was man sich aussucht, sollte man schon die ersten Gutachten mit nehmen die man hat. Und natürlich auch eine Einweisung von dem Arzt, bei dem man gerade in Behandlung ist, also Hausarzt oder ähnliches. Weil die Krankenkasse später mit dem Antrag auch alle Originale bekommt. Also beim MMK ist es wichtig das man viele Sachen gleichzeitig anfängt oder am besten schon angefangen hat. Man hat wie geschrieben 6 Monate Zeit in dem man alles machen sollte.

Das erste was man machen kann ist Sport. Wenn man also schon regelmäßig schwimmen geht oder ins Fitness Studio dann sollte man sich da schon mal alles ausdrucken und Dokumentieren lassen, Eintrittskarten alleine reichen der Krankenkasse nicht. Oder was auch geht, ist selber schreiben und dann abstempeln lassen.

Auch wenn man mit Freunden, Nachbarn oder anderen Sporteln, Joggen oder Walken geht, dann auch einfach alles aufschreiben und dann von ein oder zwei Leuten die das auch machen, unterschreiben lassen.

Das wichtigste ist natürlich das man lt. Adipositasgesellschaft 2 Stunden Sport pro Woche nachweisen muss. Je mehr man hat umso besser für den Antrag.

Was auch mit gerechnet wird von der Krankenkasse, das ist Rehasport. Der wird vom Hausarzt oder anderen Ärzten gerne verschrieben, weil der nicht an das Budget vom Arzt geht.

Allerdings wird Rehasport nur einmal in der Woche durch geführt und geht meistens auch auch nur eine drei viertel Stunde. Aber als Ergänzung zum Allgemeinen Sport wäre das als Nachweis sehr gut.

Dann machen wir mal weiter mit der Ernährungsberatung. Man sollte sich vielleicht schon im Vorfeld informieren, welcher Ernährungsberater im Zuge einer solchen OP in der Regel konsultiert wird. In vielen Fällen arbeitet das zu Operierende Krankenhaus auch mit einem Ernährungsberater zusammen. Das sollte man dann ebenfalls bei dem Erstgespräch erfragen. Ansonsten wenn man keinen findet, kann man auch über die Krankenkasse einen finden. Wenn man mit der Beratung anfängt, sollte man zusehen das man in den sechs Monaten, eine Sitzung pro Monat hat, denn es bringt nichts, wenn man die sechs Sitzungen innerhalb von zwei Monaten hinter sich bringt. Also schön langsam damit.

Man sollte auch in dem Zusammenhang ein Ernährungstagebuch führen, zumindest so für acht Wochen. Man sollte auch am Ende des MMK ein Tagebuch führen für ein paar Tage. Es kann durchaus passieren, das die Krankenkasse eins verlangt. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) braucht so was eigentlich nicht, ich denke eher das die Krankenkasse das wirklich alleine haben will um etwas Zeit zu schinden. Und nochmal der Hinweis.

Alles was gefordert ist sollte wirklich auf einmal innerhalb der sechs Monate durchgeführt werden, da die Krankenkassen auch sehen möchten, das man sich bemüht. Das gleiche gilt dafür ob man Schmerzen hat oder sich schämt zb beim schwimmen gehen, ist der Krankenkasse vollkommen egal. Die möchten Resultate sehen von den Bemühungen und sonst nichts. Auch wenn es hart klingt, aber so ist es nun mal. Ich musste mir diese Sprüche auch selber anhören.

Dann machen wir mal weiter mit der Selbsthilfegruppe (SHG).

Eigentlich hat jedes Krankenhaus, wo man sich operieren lassen möchte eine eigene SHG. Falls nicht gibt es eine in der nähe. Ich habe mich zb in Essen Steele operieren lassen. Das Krupp Krankenhaus hat auch eine eigene SHG. Dort ist man sehr gut aufgehoben und man sollte den Austausch in der SHG auch wirklich bewusst durch führen. Dort hat man Gleichgesinnte vor sich, die das gleiche Problem haben, oder eben auch schon den Start in ein neues Leben begonnen haben. Man sollte bei jeder Sitzung teilnehmen und man muss sich jedes mal in eine Liste eintragen damit die wissen, wie oft man da war und damit die einem dann auch am Ende der sechs Monate, eine Bescheinigung der Teilnahme ausstellen können. Zwischendurch gab es auch Vorträge, die sich mit der OP befassen, das heißt, die Ärzte die diese OPs durchführen, erzählen etwas darüber und kann Fragen stellen. Gibt auch noch andere Vorträge, zb von den Krankenkassen, vom MDK usw. Habe ich in Steele auch alle mit bekommen und die waren schon sehr interessant, weil man dort dann auch Sachen erzählt bekommt, die man so nicht findet. Bei Facebook gibt es mittlerweile auch viele Gruppen, die sich mit der Problematik befassen und sich darauf Spezialisiert haben. Einfach mal reinschauen.

Bei uns in Steele im Krankenhaus wurde auch angeboten, das man an einem Arzt – Patienten Seminar teilnehmen kann. Darin geht es einfach nochmal um die OP Arten, welche es gibt und was alles passieren kann oder eben auch nicht. Wenn man das hinter sich hat, bekommt man auch eine Bescheinigung, die auch die Krankenkasse gerne sieht, weil die dann wissen, das man sich damit auseinander gesetzt hat und man auch weiß, was einen erwartet. Wie das bei anderen Krankenhäusern ist kann ich jetzt natürlich nicht sagen, aber ich denke, da gibt es ähnliches.

Als nächstes kommen wir zum Psychologischen Gutachten.Falls du so etwas noch nicht hast, dann solltest du mit deinem Operierenden Krankenhaus einmal sprechen, wo man das nächste Gutachten machen kann und die Kontaktdaten erfragen um dann dort einen Termin zu machen. Im Umkreis von Essen ist das die LWL Klinik in Bochum. Man kann natürlich auch einen Arzt nehmen, wenn man bei einem Psychologen oder ähnlichem schon in Behandlung ist.

Man braucht auch keine Angst zu haben wenn dann der Termin ansteht. Man wird natürlich ausgefragt, über sein Leben, seine Vergangenheit und über seine Probleme und natürlich auch wegen dem Gewicht. Man sollte allerdings auch bei der Wahrheit bleiben und nichts erfinden, nur weil man denkt, das dann das Gutachten gut ausfällt. Es ist einfach eine Maßnahme, um fest zu stellen, das man bei der OP weiß was man tut und eben auch Festellen will, das man die OP nicht macht um sich etwas an zu tun oder das man ähnliche Gründe ausschließt. Ebenfalls soll nach geprüft werden ob man solche Gedanken auch schon mal hatte. Wenn es so ist kann man das natürlich auch sagen, es sollte nur dann heute nicht mehr so sein. Also keine Bange. Man muss natürlich auch wenn der Termin durch ist, auch etwas nerven, weil die manchmal etwas mehr Zeit brauchen, um das Gutachten dann zu erstellen. Man bekommt aber auch in der Regel nach dem Termin gesagt, ob die dann auch die OP befürworten.

Dann gibt es noch die Vorgabe das man zu einem Endokrinologen gehen muss, um eben auch fest zu stellen, das das Gewicht nicht durch Hormonstörungen oder an einem gestörten Stoffwechsel liegt. In Essen gibt es dafür leider nur einen Arzt, ich bin dann nach Bochum Wattenscheid gewandert, da gab es schneller einen Termin und man musste nicht all zu lange warten. Man bekommt dann einen Termin, dann wird man mit Ultraschall untersucht, ob die Schilddrüsen in Ordnung sind, dann bekommt man eine Tablette und einen neuen Termin. Dann muss man ein paar Stunden vor dem nächsten Termin diese Tablette nehmen und bekommt dann dort Blut abgenommen. In der Untersuchung wird man dann alles nachsehen können, was nur geht. Das ist unter Umständen auch ganz wichtig um von sich selber etwas zu wissen und auch für die OP, das eben alles in Ordnung ist. Das waren jetzt erst mal so die Vorgaben, die von der Adipositas Gesellschaft so in Beton gehauen sind, wenn man diese OP mit dem Multi Modalen Konzept wirklich machen will.

Jetzt kommt die Beschreibung über die Voraussetzung, die man haben muss, um die OP auch ohne das MMK zu bekommen. Begleiterkrankungen sind in beiden Fällen schon sehr hilfreich, auch wenn man sie nicht wirklich haben will. Da wären zu nennen, Diabetes Typ II, Bluthochdruck, Knochenprobleme, Herz, Schlaganfall, Hypertonie, Schlafapnoe, bei Frauen Gynäkologische Probleme.

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