Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben

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Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben
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Hanna Maurer

Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben

6. Teil

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort

1. Hanna vielfach gesucht

2. Erfolgreicher Stadtbummel

3. Erotische Vorbereitungen für meine Sexreise

4. Erotischer Empfang an Bord

5. Mein Striptease als Auftakt zur Reise

6. Erotische Nacht erstmals an Bord

7. Sexsklavin – Die Verurteilung an Bord der Privatjacht

8. Geiler Arbeitstag als Sexsklavin

9. Sexgespielin der Bodyguards

10. Sexopfer am 3. Reisetag

11. Erotisches Feuerwerk in der 3. Nacht

12. Unterwerfung als Sexsklavin

13. Hure, die Vierte an Bord.

14. Bondage für Hure Hanna

15. Hannas Hurenausbildung im Bordell

16. Lasterhaftes Hurenleben im Bordell

17. Straßenstrich auf Ibiza

18. Sexgespielin und Freundin Benita

19. Erotiktrip mit Happyend

20. Sexrausch auf einer 3-Tage-Sexparty

Nachwort

Impressum neobooks

Vorwort

Als meine liebe Freundin und Komplizin Hanna mich gebeten hat, das Vorwort für ihr nunmehr 6. Buch zu schreiben, hat mich das nicht nur mit Freude, sondern auch mit Stolz erfüllt. Selbstverständlich erfülle ich ihr diesen Wunsch nur zu gerne, denn wir sind nicht nur seit Jahren Freundinnen, sondern teilen auch die Leidenschaft am Schreiben.

Nach den ersten 5 Bänden legt Hanna nun ihr 6. Buch vor, und wenn ich schon nach dem letzten Band geglaubt habe, eine Steigerung sei nicht mehr möglich, hat mich Hanna mit dem neuesten Buch doch noch einmal überrascht. Diese Frau kennt keine Grenzen und überrascht mit ihren Aktivitäten immer wieder neu. Selbst wenn sie sich dazu in Rollen zwängen muss, die für uns Normalsterblichen eigentlich undenkbar sind. Nicht für Hanna. Um an dem Seetörn teilnehmen zu können, verwandelt sie sich problemlos in eine Escort-Dame ihres eigenen Mannes, denn Ehefrauen waren auf dem Törn nicht zugelassen. Nur übersättigte und geile Männer, die die Seereise mit Huren und Nutten verbringen wollen. Und mit Hanna, als Escort-Dame ihres eigenen Mannes, die natürlich auch den anderen Männern nach Belieben zur jederzeitigen Benutzung zur Verfügung steht. Mit allen Konsequenzen, die sich auf der Reise daraus ergeben, als Hannas Doppelspiel schließlich gelüftet wird.

Von diesem Moment an wird die Reise für Hanna erst wirklich zu einem Erlebnis und sie erlebt Dinge, die selbst diese sexerfahrene und obsessive Frau erschüttern und an den Rand ihrer Möglichkeiten bringen.

Meisterhaft erzählt und packend beschrieben so wie ihre Geschichten schon in den ersten 5 Bänden. Und die Spannung resultiert nicht einmal so sehr aus der Beschreibung selbst, sondern aus dem Wissen, dass Hanna hier Dinge haarklein beschreibt, die sie in diesem Sommer selbst erlebt hat. Es wird nichts geschönt und nichts verschwiegen, auch dann nicht, als aus dem Seetörn dann auf den Balearen ein Trip in den Bereich der Prostitution wird, zu dem Hanna gezwungen wird, ohne dass ihr Mann ihr helfen kann. Aber sie ergibt sich ihrem Schicksal und spielt ihre Rolle bis zum Ende.

Lassen Sie sich fesseln von einem weiteren Lebensbericht einer mutigen und selbstbewussten Frau, die in ihrem Leben den Sex für sich in schier unendlich vielen Varianten und Deviationen entdeckt hat. Ich bewundere meine Freundin Hanna, auch wenn ich sie – da will ich ehrlich sein – auf ihrer Reise nicht immer beneidet habe. Aber das tut unserer innigen Freundschaft keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil.

Ich wünsche jedem Leser und jeder Leserin ungetrübtes Lesevergnügen, aber auch die vielen Schauer, die über den Rücken laufen und die Gänsehaut, die ich hin und wieder gespürt habe.

Bianca Schorler

Stralsund, im September 2018

1. Hanna vielfach gesucht

Nach den beiden heißen Nächten als begleitende Escort Dame meines Mannes war längst wieder so etwas wie Normalität in unser tägliches Leben eingekehrt. Das Lachen unserer Kinder, ihre Spiele, ihr Herumtoben, das alles lenkte mich immer wieder von meiner Sucht ab. Ja, ich muss es ehrlich zugeben, ohne mehrmaligen täglichen Sex war dieser kleine Dämon in mir nicht mehr zu besänftigen. Das ganz normale Leben bei uns.

Sicher, 99 % aller braven Deutschen werden mein Leben alles anderes als normal ansehen. Sie werden mich sicher als eine Ehenutte, verkommen und unmoralisch bezeichnen. Dabei genieße ich einfach nur den Sex, möglichst mehrmals am Tag. Und daran mangelte es mir auch im normalen Leben ohne die Ausschweifungen bei den Exkursionen ins Frankfurter Nachtleben nun wirklich nicht. Auch wenn wegen den Kindern keine Sexorgien mehr im Haus stattfanden, eine Gelegenheit für einen schnellen Fick ergab sich immer. Mal bei Lisa in ihrem Atelier, wo wir uns gegenseitig mit der Zunge, den Fingern oder Dildos verwöhnten, mal wenn Luela in den oberen Etagen die Zimmer aufräumte und wir uns gegenseitig an das Döschen griffen oder wenn ich irgendwo Bacary aufsuchte und einfach mein Röckchen hob und ihm meine blanke und nasse Muschi entgegen hielt. Wir drei Frauen hatten es uns angewöhnt, nur noch Miniröckchen ohne Slip zu tragen. So konnte Bacary jederzeit und ohne Umschweife einer von uns ans Schmuckkästchen. Es verging kein Tag, wo Bacary uns nicht alle drei schaffte. Abends durfte sich dann mein Mann ebenfalls an den heißen Döschen von drei attraktiven Frauen laben.

Normal war es auch, dass wir uns abends zu fünft in unserem herrlichen Schlafzimmer mit Leck- und Liebesspielen verwöhnten. Oder wenn am Wochenende fast immer zwei befreundete Ehepaare unsere Gastfreundschaft und unsere Sexspiele in dem inzwischen allen bekanntem Liebesnest, unserem Lotterbett genossen. Langweile kam in unserer Polyamorie-Familie nie auf.

Aber kaum war mein 5. Buch "Mein kleiner Dämon - ungehemmte Lebenslust" erschienen. begann die Diskussion über die von mir geschilderten Erlebnisse. Die Wogen schlugen aber erst richtig hoch, als mein früherer Master Walter einen Nuttenausweis von mir bei Twitter mit der Bemerkung postete, dieser sollte auf dem Cover dieses Buches präsentiert werden, um mein Leben als Nutte stärker hervor zu heben. Es war ein Nuttenausweis, den mir Walter während meiner Abhängigkeit von ihm ausstellte und welcher neben einer Nacktaufnahme mit meinem rasierten und kunstvoll bemalten Schmuckkästchen meinen Namen, Wohnort, Geburtsdatum, Größe, Körbchengröße, eMail-Adresse enthielt und mich als extrem schwanz- und permageile 3-Loch-Hobbynutte bezeichnete.

Das verursachte bei mir selber erst einmal einen Schock. Unwillkürlich fragte ich mich, sind das nur Rachegedanken meines früheren Lovers um mich als Nutte zu diffamieren oder ist dieses freizügige Sexleben, wie ich es auslebe, wirklich das Leben einer Hobbynutte?

In meiner Erregung folgte ich einer Spontanreaktion und stellte dieses neue Cover meinen Twitter Freunden zur Abstimmung vor. Nach sieben Tagen stand das Ergebnis der Umfrage fest. 64 % meiner Leser stimmten für dieses Cover mit meinem Nuttenausweis. Sie waren also auch der Meinung, ich sollte mich entsprechend dem hemmungslosen Leben mit dem Andruck auf dem Cover als Nutte zu erkennen geben. Dabei musste ich mir ehrlich eingestehen, der Ausweis entsprach ja der Realität. Ich bin eine Hobbynutte, wenn auch ohne jegliche finanziellen Interessen.

Aber sollte dieser Ausweis wirklich auf dem Cover prangen? Mit einem Nacktfoto von mir, wo mich jeder erkennen würde? Ich stellte mir schon vor, wie Freunde und Bekannte im Buchhandel nach einem Buch stöberten und dann dieses Buch mit meinem Bild entdeckten. Die Hemmschwelle, dieses Buch, welches sie „zufällig“ im Buchhandel entdeckt hatten, im gesamten Bekanntenkreis herumzureichen und sich dabei über diese so von allen geschätzte Hanna, die nach den eigenen Schilderungen in Wahrheit eine richtige Nutte ist, zu empören, wäre natürlich viel geringer, als Nacktaufnahmen zu zeigen, nach denen sie im Internet gesucht hatten.

 

Es folgte ein Abend, eine Nacht der totalen sexuellen Erregung, in der ich mich in völliger Ekstase meinem Mann Horst, unserem Freund Bacary und meinen beiden Freundinnen als geiles Sexobjekt anbot und von einem Orgasmus in den nächsten glitt.

Völlig erschöpft, aber ehrlich zu mir selber, musste ich mir am nächsten Morgen eingestehen, es erregte mich sogar, wenn alle Freunde und Bekannten mich auf diesem Buch entdeckten und beim Lesen von meiner ungehemmten Lebenslust erfahren.

Zu allem Überfluss meldete sich nun auch noch Werner, um mir den Termin für die geplante Schiffsreise bekannt zu geben. Werner der mich als Escort Dame ansah und mich zu dieser Reise auf der Privatjacht eines Freundes eingeladen hatte. Der Termin für diese Reise stand nun endgültig fest und sie sollte Ende Mai starten. Meine Gedanken überschlugen sich.

War ich wirklich so ungewöhnlich sexy, dass Werner mich unbedingt dabei haben wollte? Wie würde ich als beinahe 38-Jährige neben den ebenfalls eingeladenen und ausgebildeten gewerblichen drei jungen und bildhübschen Edelhuren bestehen? Würden mich außer Werner die zwölf anderen männlichen Begleiter auf dieser Sexreise vielleicht wenig beachten und ihre Gunst eher den jungen Damen schenken?

Jedenfalls war klar, ich musste mir noch einiges an neuer Reizwäsche zulegen. In unserem Schlafzimmer wird diese zwar nicht benötigt, da wir lieber die Nacktheit und dieses Haut an Hautgefühl bevorzugen. Natürlich würde ich die Reizwäsche wieder in meinem Sexshop in Frankfurt kaufen. Die Telefonnummer von dem netten Verkäufer, der mich immer so hervorragend beriet und bediente, hatte ich ja. Mir war bewusst, Ludwig hatte natürlich auch die Telefonnummer einiger guten Kunden und sicher würde er diese dann über meinen Einkaufstermin informieren. Auf das, was meine drei Löcher dann erwarteten, freute sich mein kleiner Dämon jetzt schon.

Trotzdem konnte ich es nicht lassen, mit freizügigen Tweets und Chats auch noch, fremde, mir unbekannte Männer und Frauen auf mich geil zu machen. Tausendfach wurden inzwischen meine Bücher gelesen und meine freizügigen Bilder betrachtet. Jedes Mal auch wieder ein Kick für mich, wo ich dann schnell meinem Laptop zuklappen und jemand im Hause zur Besänftigung meines kleinen Dämons aufsuchen musste.

An einem Morgen war plötzlich alles anders. Ein Fan, oder sollte ich lieber sagen, ein Verehrer, hatte bei Twitter einen Tweet gepostet und mir zugeschickt. Mit stockte zunächst der Atem, als ich ihn sah. Da strahlten mir meine neuesten Porträtaufnahmen entgegen mit der Aufforderung

Das sind mal Fotos von der angezogenen Hanna Maurer. Damit ist es einfacher Hanna zu erkennen wenn ihr sie auf der Straße, im Restaurant, im Supermarkt, usw. seht. Sprecht sie an und fragt ob ihr ihren Nuttenausweis mit Autogramm bekommen könnt.“

Die zweite Reaktion war, mein Döschen glühte, mein kleiner Dämon tanzte Polka und augenblicklich lief schon der Lustsaft an meinen Beinen herab.

Die dritte Reaktion, ich klappte sofort mein Laptop zu und suchte nach Luela.

Luela wollte die Betten neu beziehen. In unserem Schlafzimmer waren die Betten schon gemacht. Also suchte ich nach ihr in den Gästezimmern und hatte sofort Glück. Aber statt aufzuräumen stand Luela schmusend mit ihrem Ehemann im Zimmer. Diskret wollte ich mich wieder zurückziehen, aber mir war die Bemerkung „Oh, ich wollte nicht stören“, herausgerutscht.

Scheinbar kam ich den Beiden wie gerufen. Luela rief nur „Störenfriede müssen bestraft werden“, und schon stürzten sie sich auf mich. Bacary packte mich wie eine Puppe und schmiss mich auf dieses noch von den Gästen durchwühle Bett. Während ich noch nach Atem ringend auf das Bett segelte, hatte er schon seine Hose heruntergerissen. Da war er schon über mir und schob meinen Minirock hoch. Nass, wie meine Möse noch von dem erregenden Tweet war, rutschte sein strammer Penis mit einem Ruck in meinen Höllenschlund hinein.

Oh war das herrlich, wie dieser stramme Prügel mich ausfüllte und dehnte.

Genussvoll stöhnte ich auf. Da hockte auch schon Luela über mir. Direkt über meinem Gesicht senkte sich ihre nasse und nackte Muschi herab. Ihr Röckchen fiel über meinen Kopf und in völliger Dunkelheit konnte ich mit meiner Zunge in ihr nasses Döschen eindringen und diesen wunderbaren afrikanisch-würzigen Saft genießen, während Bacary jetzt mit wilder Wucht in meiner heißen Grotte immer wieder zustieß. Meine Lustschreie wurden durch Luelas Muschi erstickt, die mit ihrem ganzen Körpergewicht auf meinem Gesicht saß. Ja ich war den Beiden völlig ausgeliefert. Ein Zustand, den ich so sehr liebe und der auch meinem Liebespaar bewusst war.

Bacary nutzte die Situation richtig aus und stieß immer wieder mit seinem kräftigen Prügel zu. Gern überließ ich mich in meiner Wehrlosigkeit diesen hämmernden Stößen, die ich tief in meinem Leib spürte. Luelas Saft auf meiner Zunge, der Geruch ihres Schoßes in meiner Nase, den harten Prügel in meiner Möse ließ ich mich fallen. Tiefer und tiefer fiel ich in den Rausch eines endlosen Orgasmus.

Eigentlich hätte ich danach unter die Dusche gemusst, um meine untere Hälfte wieder zu säubern. Das Sperma tropfte noch aus meiner Möse, den Geschmack von Luela hatte ich noch im Mund. Genau in diesem aufgewühlten Zustand musste ich mir diesen Tweet noch einmal ansehen.

Wahnsinn, dieser Aufruf mit meinen „braven“ Fotos, mich bei einer Begegnung anzusprechen und nach meinem Nuttenausweis zu fragen. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und ließ ich mich verleiten, auf den Tweet zu antworten, „Ich begrüße jeden, der mich anspricht mit einem süßen Küsschen.“

Die Reaktion meines Verehrers ließ nicht lange auf sich warten. Da schickte er mir einen Link zu einer Homepage mit dem Namen hanna-maurer.drei-loch-hure zu. Klar dass ich diesem Link sofort folgte. Was ich dann sah, entfachte einen noch stärkeren Rausch in mir. Wie auf einem großflächigen Plakat prangten die vier neuesten Porträtaufnahmen von mir im Vordergrund. Darüber eine Beschreibung, wie auf einem Steckbrief.

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Hanna Maurer

Skandal-umwitterte Autorin erotischer Literatur, zeigefreudig, immer geil und mit einer immer triefenden FotzeErotische E-Book-Serie „Mein kleiner Dämon“.-------------------------------------------------------------------------------------------------

Das sind aktuelle Fotos von der angezogenen Hanna Maurer.Damit ist es einfacher, Hanna zu erkennen, wenn ihr sie auf der Straße, im Restaurant, im Supermarkt usw. seht. Sprecht sie an und legt ihr diesen Nuttenausweis vor und sagt, ihr hättet gerne ein Autogramm auf dem Ausweis.Das ist ihr zwar unangenehm aber gleichzeitig wird sie so geil, dass ihr der Fotzensaft an den Beinen herunter rinnt bzw. im Restaurant wird sie das Polster des Stuhls durchnässen.

Manchmal ist sie dann sogar so geil, dass du sie auf einer Toilette, in einer Umkleidekabine oder in irgend einem Hinterhof ficken kannst.Nuttenausweis hier herunterladen und ausdrucken.

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Ein Klick zeigte den von Walter produzierten Nuttenausweis zum Downloaden.

Mein kleiner Dämon wütete dermaßen in meinem Unterstübchen, der Aufforderung meines Fans, ihm meine sämtlichen Bücher in den verschiedensten Formaten zum kostenlosen Downloaden auf dieser Homepage zu überlassen, konnte ich einfach nicht wiederstehen. Noch schlimmer, ich gab ihm auch meine Zustimmung, sämtliche Fotos von mir dort ebenfalls zum Downloaden anzubieten.

In der darauf folgenden Nacht träumte ich, überall in Frankfurt, in sämtlichen Schaufenstern und an den Reklametafeln, hingen Plakate mit meinen Fotos und dem Nuttenausweis, mit der Aufforderung, mich anzusprechen.

Die nächsten zwei Tage traute ich mich aus Angst, angesprochen zu werden, nicht aus dem Hause. Obwohl, wie mir Lisa versicherte, hier in dem verschlafenem kleinen Ort im Taunus ohnehin mich jeder für eine Nutte hielt. Längst vor meiner Zeit war Lisa in diesem Ort mit ihren ausufernden Sexpartys bekannt geworden. Dann war auch noch ihre Beteiligung an einem Sexclub durchgesickert und so hielt sie jeder für eine Puffmutter und Nutte. Nachdem ich und dann später auch noch unser afrikanisches Pärchen bei ihr einzogen, war die Meinung über mich ebenfalls klar, ich war eine ihrer Nutten. Nur wir wussten schließlich, dass es bei uns viel mehr war als nur Sex und dass wir unsere Spiele mit anderen Paaren nicht gewerblich betrieben.

Am dritten Tag war meine Lust, tatsächlich von jemand in Frankfurt entdeckt und angesprochen zu werden, übermächtig geworden. Mein kleiner Dämon trommelte und ließ mir keine Ruhe mehr. Also zog ich mich an, um in die Stadt zu fahren. Bewusst wählte ich die bunte Bluse, die mich auf dem Tweet zeigte, Steckbrief wie ich ihn insgeheim nannte. Selbst wenn sich jemand nicht sicher war, mit dieser Bluse fiel ich auf. Und natürlich zog ich unter der Bluse und dem Minirock nichts an.

Was würde mich in Frankfurt erwarten? Würde mich wirklich jemand erkennen und ansprechen?

2. Erfolgreicher Stadtbummel

Mit bebendem Herzen schlenderte ich durch die Fußgängerzone. Bei jedem Mann der mich ansah, hielt ich für den Bruchteil einiger Sekunden meinen Atem an. Wird er mich erkennen, mich ansprechen? Ohne Zwischenfälle schaffte ich es bis zu meinem Café Hauptwache. Da es mir im Außenbereich mit meinem Minirock und ohne Slip etwas zu kühl war, suchte ich nach einem Fensterplatz. Ich hatte Glück, ein kleiner Tisch war noch frei. Nun saß ich da, an diesem kleinen Tischchen in Richtung des Platzes. Ich wusste, mein Minirock war hochgerutscht und so konnte jeder Vorbeigehende meine schlanken Beine bis zu den nackten Oberschenkel bewundern. Noch hielt ich krampfhaft meine Beine geschlossen, obwohl dieses Zucken in den Schenkeln immer mächtiger wurde. Bisher war es immer noch gut gegangen, wenn ich die Beine spreizte und mein Bermudadreieck den Spaziergängern zeigte. Aber die Gefahr, dass sich jemand beschwerte und ich dann Hausverbot in diesem Café bekam, ließ mich diesmal zögern. Außerdem wollte ich doch testen, ob jemand diesen Tweet gesehen hatte und mich deshalb und nicht nur wegen meiner freiliegenden Muschi ansprach.

Als gutes Omen sah ich es an, heute von der netten Serviererin bedient zu werden, welche mir seinerzeit den Zettel mit ihrer Telefonnummer zugesteckt hatte. Leider hatte ich nie bei ihr angerufen, obwohl es mir jetzt bei ihrem Anblick wieder heiß zwischen meinen Schenkeln wurde. Aber es waren Lisa, Luela und schon so viele andere süße Freundinnen, die mir mit ihrer Zunge mein heißes Döschen kühlten. Dabei lächelte sie mich schon wieder so freundlich an und warf einen fragenden Blick auf meine Beine. Es war für mich fast schon eine Gewaltanstrengung, diese jetzt nicht zu spreizen. Diesmal aber siegte mein kleiner Dämon nicht. Selbst dann nicht, als sie mir nach meiner Bestellung leise zuflüsterte „Hast du meine Telefonnummer noch?“, worauf ich nur noch stumm meinen Kopf schütteln konnte.

Was jedoch die Twitter Meldung betraf, erkannt oder angesprochen zu werden, war enttäuschend, scheinbar hatte niemand der Passanten den Tweet gesehen. Niemand der mich, Hanna Maurer, erkannte, niemand, der zu mir ins Café kam, auch wenn einige Vorbeigehende mir freundlich zunickten. Mein Stück Kuchen war gegessen, mein Cappuccino ausgetrunken, und so winkte ich der netten Kellnerin um zu bezahlen. Zusammen mit dem Kassenbon schob sie mir erneut einen kleinen Zettel mit ihrer Telefonnummer zu. Statt den geforderten 7,30 Euro schob ich ihr einen Zwanziger mit der Bemerkung zu „Der Rest ist für eine so nette Betreuung und dafür, dass ich wiederkommen darf“. Aber statt Danke hörte ich „Bitte“ wobei sie mich sehnsüchtig ansah. Heiß lief es mir über den Rücken und ich wusste, diesmal würde ich die Telefonnummer nicht wegschmeißen. Versöhnt und gut gelaunt verließ ich meinen so geliebten Stammplatz.

Ich hatte mich zwar im Sexshop nicht angemeldet, aber nun von der Wirkung meines Steckbriefes enttäuscht, wollte ich mir wenigstens dort etwas Vergnügen gönnen. Aber wie heißt es so schön, es kommt immer anders als man denkt. Zu meinem Sexshop kam ich zwar nicht mehr an diesem Tag, dafür aber zu meinem Vergnügen.

 

Von weitem sah ich ihn schon, ein großer, schlanker, attraktiver Mann, gewelltes, dunkles Haar und etwa 30 Jahre jung. Er näherte sich, schien mir aber leider keine Beachtung zu schenken. Im Vorbeigehen sah ich noch, wie seine Augen groß und aufgerissen auf mich fielen. Es war wie Magie, ich drehte mich um, er ebenfalls. So standen wir uns in einem Meter Entfernung gegenüber und starrten uns gegenseitig an. Langsam kam er auf mich zu. Unfähig mich zu bewegen stand ich da und er nahm einfach meinen Kopf in beide Hände und küsste mich, ein zärtlicher Lippenkuss. „Das ist der Kuss, den du jedem versprochen hast, der dir begegnet“. Da erst erwachte ich aus meiner Erstarrung, alles Blut schoss von meinem Kopf in meinen Unterleib. Schon ließ er meinen Kopf wieder los. ‚War das schon alles‘, schoss es mir durch den Kopf, da schlang ich meine Arme um ihn und drückte ihm meinen Kuss auf. Nicht zärtlich und verhalten, sondern fordernd, mit meiner Zunge in seinem Mund. Es war wie eine Explosion. Engumschlungen, mit unseren Zungen spielend, saugend, fordernd, standen wir da, mitten in der Fußgängerzone, zwischen Passanten, die rechts und links an uns vorbei strömten. Wie lange? Ich weiß es nicht.

Da nahm er einfach meine Hand. „Komm“ waren seine einzigen Worte und ich folgte, unfähig eines klaren Gedankens. Mit mir an seiner Hand, wie ein Liebespaar, steuerte er einfach ein nahe gelegenes Kaufhaus an. Die Rolltreppe hoch, in der Damenabteilung nahm er einfach ein Kleidungsstück von einem Ständer und schob mich damit in eine der Umkleidekabinen. Natürlich nicht zum Anprobieren, wie es wohl die Verkäuferinnen glaubten. Kaum hatte er den Vorhang zugezogen, stand sein Hosenlatz schon offen und sein strammer Ständer zeigte direkt auf mich. Mit dem nächsten Handgriff hob er mein Röckchen an, sah mein haariges Dreieck und meinte nur „Das habe ich aber auch erwartet, dass du darunter nackt bist“ und schon schob er seinen harten Degen in mein heißes, brennendes Loch.

Was für ein Mann‘, dachte ich noch, schloss meine Augen und lehnte mich genussvoll gegen die Rückwand der Umkleidekabine. Ich drückte ihm meine Scham entgegen, spürte wie er mit jedem Stoß tiefer in mich eindrang. Ich biss mir auf meine Unterlippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sofort verschloss er mir meinen Mund mit seinen Lippen, seiner Zunge, die tief eindrang. So hatte sich heute Morgen noch mein Mann an der Haustüre von mir verabschiedet. Aber jetzt hier, in einer Umkleidekabine, von einem vollkommen fremden Mann genommen zu werden, seine Zunge in meinem Mund, sein strammer Stab in meinem Höllenschlund, ein unbeschreibliches Gefühl. Es rauschte in meinen Ohren, mein Körper bebte. Der Vorhang raschelte, fern wie durch Watte hörte ich „Kommen sie zurecht? Oh ich wollte nicht stören“, da riss ich meine Augen auf und sah in das hübsche Gesicht einer Verkäuferin, welche mich anstarrte. In diesem Augenblick schoss auch schon eine gewaltige Ladung tief in meinen Schoß und ich versank endgültig in einem Meer voller Farben.

Ich konnte es kaum glauben. Als ich endlich meine Umgebung wieder wahrnahm, steckte das Gesicht der Verkäuferin noch immer in einem Spalt des Vorhangs und lächelte mich an, während mein unbekannter Besamer schnell seinen Stab in seiner Hose versteckte. Noch ehe ich erfasste, was geschah, war er an der Verkäuferin vorbei verschwunden. Diese zog den Vorhang zu.

Schamvoll zog ich meinen Minirock wieder herab, bedeckte mein nasses, sahnegefülltes Döschen und wollte ebenfalls schnell verschwinden. So unbemerkt ging es dann aber doch nicht. Die Verkäuferin stand neben der Kabine, sah mich lächelnd an und drückte mir einen kleinen Zettel in die Hände. Beschwörend, mit leuchtenden Augen sagte sie leise zu mir „Du bist toll, dich möchte ich näher kennenlernen. Bitte ruf mich an“. In der Kabine hatte ich nur ihr hübsches Gesicht gesehen, nun aber sah ich eine bildhübsche, gutgekleidete Frau, ca. 20 Jahre jung und wusste instinktiv, sie könnte mich in ihren Bann ziehen. Sollte ich sie wirklich anrufen?

Mein kleiner Dämon war wieder einmal begeistert. Bei einem einzigen Stadtbummel wilden Sex mit einem unbekannten Mann in einer Umkleidekabine, dabei noch zwei Telefonnummern von zwei jungen hübschen Frauen, die ganz sicher mehr als nur ein Plauderstündchen mit mir erwarteten.

Würde die Neugierde wirklich siegen und ich mich in ein weiteres Abenteuer stürzen lassen?

Könnte ich das Lisa antun und mich in ein Abenteuer mit anderen Frauen stürzen? Okay, gegen einen One-Night-Stand mit fremden Männern hat weder Lisa noch mein Mann etwas einzuwenden.

Aber wie ist es mit anderen Frauen, denen ich nicht von Lisa zugeführt wurde?

Meine Befürchtungen waren unbegründet. Lisa und mein Mann waren begeistert von dem Ergebnis meines Stadtbummels. Leider hatte sich dieser attraktive Mann so schnell und unbekannt verabschiedet. Aber mein kleiner Dämon tanzte vergnügt in meinem Bermudadreieck, als ich von Lisa den Auftrag bekam, die beiden hübschen Frauen näher kennenzulernen und herauszufinden, ob sie geeignet wären, in unsere Runde aufgenommen zu werden, um unseren verwöhnten männlichen Besuchern neue attraktive Gespielinnen zu bieten.