Mein kleiner Dämon - Geile Reise ins Hurenleben

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From the series: Mein kleiner Dämon #6
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4. Erotischer Empfang an Bord

Nun war es soweit. Der Koffer mit dem Notwendigsten war gepackt. Viel an Kleidung würde ich auf dieser Seereise nicht benötigen, keine Abendgarderobe, lediglich Blusen und Miniröcke für einen eventuellen Landgang. An Bord würde von den begleitenden Damen lediglich nackte Haut erwartet. Meine Reizwäsche und die neu erworbenen Spielzeuge hatte ich trotzdem eingepackt.

Schmunzelnd hatte mein Mann die diversen Gegenstände wie Handfesseln, Augenmaske, Fesseln, Peitsche, Federstab und den Vagina-Sauger gemustert und meinte „Mit dieser Ausrüstung muss ich dich wohl als meine Zofe vorstellen und als gehorsame und unterwürfige Sklavin den anderen Gästen überlassen!“

Ein Gedanke, der meinen Pulsschlag noch erhöhte, mir gleichzeitig aber auch Angst einflößte, wusste ich doch nicht, was vielleicht einige Gäste von einer Sklavin erwarteten und wie hart sie mich bei dem geringsten Widerspruch bestrafen würden.

Da vertraute ich aber auf den Schutz meines Mannes. Auch wenn niemand seiner Geschäftsfreunde wissen sollte, dass ich, dieses versaute und hemmungslose Weib, in Wirklichkeit seine Ehefrau ist, so würde er mich auch als seine Zofe ganz sicher vor Schlimmerem bewahren. Man erwartete Horst mit mir, seiner angeblichen Mätresse, am Nachmittag in Bremerhaven. Dort sollte die Privatyacht in See stechen.

Lisa brachte uns morgens zum Hauptbahnhof nach Frankfurt. So groß auch die Vorfreude war und wie sehr mein kleiner Dämon in meinem Bermudadreieck tanzte, der Abschied von meinen beiden kleinen Töchtern und von Lisa fiel mir schwer. Am liebsten hätte ich diese Sexreise noch in letzter Minute abgesagt.

Wenn da nicht dieser Reiz, diese Sucht nach so vielen geilen Freudenspendern gewesen wäre. Zehn Tage lang von zwölf Männern begehrt zu werden, immer eins, zwei oder alle drei meiner Löcher gleichzeitig gefüllt zu bekommen, ein Genuss, den ich noch einmal voll auskosten wollte.

Zukünftig würde ich wohl wegen meinen Kindern auf solche Eskapaden verzichten. Meine Töchter nahmen den Abschied gelassener auf. Schließlich blieben sie ja bei ihrer Zweitmama Lisa und ihrer Halbschwester Pia.

Während der Zugfahrt hatte ich den Trennungsschmerz schnell überwunden und fieberte diesem neuen Sexabenteuer entgegen. Ein Taxi brachte uns schließlich zur Anlegestelle der Yacht in Bremerhaven.

Der Anblick dieser Privatyacht war dann noch beeindruckender als ich erwartet hatte. So groß hatte ich mir sie nicht vorgestellt. Selbst ein kleines Schwimmbad befand sich auf dem Achterdeck. Dazwischen und dem Steuerhaus befand sich der Saloon, ein großen Aufenthaltsraum, der gleichzeitig als Speiseraum mit einer großzügigen Bar diente.

Horst hatte unser Kommen telefonisch angekündigt und so stand Werner, der Geschäftsfreund meines Mannes, zum Empfang am Bootssteg bereit. Er gab mir ohne Umschweife einen Zungenkuss und geleitete mich zunächst zu der für mich vorgesehenen Kabine im Unterdeck.

Es war, wie von ihm bereits angekündigt, eine Vierbettkabine mit zwei Hochbetten, die ich mit den anderen gewerblichen Edelhuren teilen musste. Sie war, wie auch die anderen Viererkabinen, die von der Besatzung benutzt wurden, mit einem kleinen Bad verbunden, aber nur mit einem Bullauge versehen.

Lachend bemerke er hierbei, diese wäre lediglich ein Raum, in den ich mich nur gelegentlich zurückziehen könnte, da ich die meiste Zeit ohnehin, und ganz bestimmt die Nächte, mit einem oder zwei der männlichen Gäste in deren Kabinen verbringen würde. An den Koffern und den bereits belegten Betten konnte ich erkennen, meine Fickgenossinnen waren schon da. Von Werner erfuhr ich, sie waren bereits an der Bar, wo auch ich gleich erwartet würde.

Schon verschwand er mit meinem Mann mit dem Hinweis, er würde seine Zwei-Bettkabine mit ihm teilen. Ob mein Mann ihm wohl beichtet, dass ich nicht seine Mätresse, sondern in Wirklichkeit seine Ehefrau bin?, fragte ich mich unwillkürlich.

Wie ich dann im Laufe des Abends feststellte, verfügte die Yacht im Mitteldeck über eine Bordküche und mehreren Einzel- und Doppelbettkabinen mit großen Fenstern.

Schnell hatte ich mich etwas frisch gemacht, eine frische Bluse und Minirock angezogen. BH und Slip ließ ich im Hinblick auf die an mich sicherlich gestellten Erwartungen gleich weg. Nur auf die High Heels, die mich von nur 1,58 auf 1,68 wachsen ließen, konnte ich nicht verzichten. Etwas dezentes Makeup und schon war die angebliche Escort Dame Hanna bereit. Keine Sekunden zu früh, da klopfte Werner in Begleitung meines Mannes an die Kabinentür, um mich abzuholen. Die Privatjacht hatte inzwischen abgelegt und den Hafen schon in Richtung Nordsee verlassen.

Am Eingang zum Saloon blieb ich zunächst wie angewurzelt stehen. Nicht nur der luxuriös eingerichtete Raum machte mich sprachlos, es waren diese drei wunderschönen jungen Frauen, umlagert von einem Pulk eleganter Herren, alle zwischen fünfzig und sechzig.

Die drei Frauen wie aus einem Modemagazin entsprungen, etwa 25 Jahre jung, schlank, 1,90 groß, eine mit langen blonden Haaren, eine Brünette, mit Haaren die fast bis zum Po reichten und noch eine dunkelhäutige Schönheit, ein Mischling, so wie meine kleine Tochter Beate. Würde meine Beate auch einmal zu einer solchen Schönheit erblühen? frage ich mich unwillkürlich. Die Blusen waren halb geöffnet und der Ansatz voller, fester Titten schaute heraus. Zwischen diesen Frauen musste ich wie ein Mauerblümchen wirken.

Werner merkte mein Zögern, fasste nach meiner Hand und zog mich einfach mit. Er steuerte geradewegs auf einen der Herren zu, wohl der Besitzer und Gastgeber der Yacht. Groß, schlank, sportliche Figur, etwa 60 Jahre, mit den ersten grauen Schläfen. Wolfgang nannte er ihn und stellte mich vor. "Das ist also Hanna, von der ich dir erzählt habe und", hierbei zeigte er auf Horst, "ihr Begleiter Horst, der sie uns freundlicher weise auf dieser Reise ausleiht".

Wolfgangs kritischer Blick wanderte von meinem Gesicht über meine Brüste, den Beinen entlang bis zu meinen Füßen. Eine schneller Seitenblick zu den drei Modepuppen in der Runde und dann seine Bemerkung "Hanna muss ja ungeahnte Qualitäten haben, so wie du sie mir empfohlen hast".

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich reckte mich noch mehr auf meine Zehenspitzen und küsste ihn einfach auf den Mund. Blitzschnell schob ich meine Zungenspitze zwischen seine Lippen, erfasste seine linke Hand und schob sie unter meinen Rock.

Dieser Überraschungsangriff dauerte nur für den Bruchteil einer Sekunde, dann war seine Zunge tief in meinem Mund und seine Finger erfassten die Nässe an meinem heißen Döschen. Schon spielten sie an meinem Kitzler, mit dem rechten Arm umklammerte er mich wie mit einem Schraubstock. Atemlos gab ich mich meinen heißen Gefühlen hin. Seine Zunge in meinem Mund, sein fest auf mir gepresster Mund unterdrückten jedes meiner stöhnenden Laute. In Sekundenschnelle brodelten die Wellen über mich hinweg und in einem langen Orgasmus ergoss ich mich über seine Hand.

Das war der Augenblick wo er mich erstaunt freigab und zu Werner bemerkte "Du hast nicht zu viel versprochen. Diese Nacht gehört sie mir", und mit einem Blick zu meinem Mann ergänzte er "sofern ihr Begleiter sie freigibt, da sie angeblich ja nicht mehr käuflich ist".

Es war das Stichwort für Horst. "Ich konnte doch meinem Geschäftspartner Werner diese Bitte nicht abschlagen. Für die Dauer dieser Seereise, darfst du und jeder deiner Gäste sie nach euren Wünschen benutzen. Hanna hat mir versprochen alle Wünsche bedingungslos zu erfüllen. Wenn nicht", dabei lachte er verschmitzt, "entsprechendes Spielsachen hat sie persönlich in ihrem Köfferchen mitgebracht".

Ebenfalls lachend erwiderte Wolfgang "Hanna da muss ich dich doch bitten, diese Spielsachen uns allen hier zu zeigen". Dabei stellte er mich den anderen Herren vor. Und wie bei Wolfgang bot ich jedem der Männer einen Zungenkuss an und führte deren Hand an mein Schmuckkästchen, wo noch der Saft meine Beine herunterlief.

Die drei Schönheiten, eben noch der Mittelpunkte der Runde waren abgemeldet und alle Herren versammelten sich nun um mich. Küssen und besonders Zungenküsse gehörten nicht zu dem Angebot der Nutten. Dabei ist es für mich doch der besondere Reiz, die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen zu kosten, egal ob mit Spucke oder Sperma.

Bereits der dritte der Herren steckte aber nicht nur seine Zunge tief in meinen Mund und ließ mich seine Spucke kosten, er knöpfte gleichzeitig auch meine Bluse auf. "Was für herrliche Titten zum Bearbeiten", rief er laut aus, als er meine Brüste in seinen Händen hielt. Dabei drehte er mich in Richtung der anderen Herren, stellte sich hinter mich, fasste von hinten unter jeweils eine Brust und hielt sie den Männern entgegen. "Bitte alle einmal an diesen geilen Zitzen lutschen", die natürlich längst hart hervorstanden.

Der Bann war gebrochen und ich wurde von Einem zum Nächsten geschoben. Eine Zunge nach der nächsten drang in meinen Mund, andere saugten abwechselnd an meinen Nippeln. Jemand hatte den Verschluss meines Minis gelöst und schon fiel er auf meine Füße und ich stand vollkommen nackt da.

"Was für ein voller geiler Pelz", ließ sich jemand vernehmen und schon wurde nicht mehr nur an meinen Brüsten gespielt und gesaugt, ebenfalls wurde an meinem wilden Haarbusch gezupft, gekrault und gezogen. Überall diese Hände, diese Lippen, ich ließ mich einfach fallen. So dauerte es auch nicht lange, mein Körper bebte, ein Orgasmus schwemmte mich hinweg, starke Arme fingen mich auf.

 

Wie durch eine Nebelwand hörte ich Werners Stimme. "Da hole ich extra Hannas Koffer mit den reizenden Erotiksachen und ihr habt sie schon voll im Griff". Er legte meinen Koffer auf einen der Tische, jemand hob mich hoch und setzt mich nackend daneben.

"So Hanna, jetzt zeige einmal, was du für uns Schönes mitgebracht hast", ließ sich Werner vernehmen. Ich sah in die Runde, blickte in die gierig leuchtenden Augen von zwölf Männern, bemerkte aber auch diese wunderschönen Girls frustrierend auf ihren Barhockern an dem Tresen sitzend.

"Mein Master Horst hat mir befohlen, alle eure Wünsche zu erfüllen. Ich habe aber auch eine Bitte, ich möchte, dass mich diese drei hübschen jungen Frauen als meine Freundinnen unterstützen. Eine von ihnen sollte immer bei mir sein und alles mit mir zusammen erleben".

Ich winkte sie mit beiden Händen zu mir heran. Zögernd näherten sie sich dem Tisch auf dem ich saß und meine Beine baumeln ließ. "Bitte, ich möchte eure Freundin sein und dies mit einem Kuss besiegeln". Tatsächlich bog sich die dunkelhäutige Schönheit zu mir herab und gab mir eine Kuss. Sofort umschlang ich sie, zog sie fest an mich und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Ihr anfänglicher Widerstand wich einer stürmischen Begeisterung und mit ihrem Zungenkuss raubte sie mir fast den Verstand. Atemlos lösten wir uns voneinander.

Da folgten auch die anderen beiden Callgirls diesem Beispiel und mit herzhaften Zungenküssen wurde eine neue Freundschaft besiegelt. Sehr zur Freude der umstehenden Männer, die laut Beifall klatschten.

Nun bat ich Monique, Astrid und Erma meinen Koffer zu öffnen und die einzelnen Gegenstände zu zeigen. Monique hatte als erstes ein durchsichtiges Minikleidchen in ihren Händen und hielt es hoch. "Ausziehen, anziehen", erfolgte ein Zwischenruf.

Schnell nahm ich es ihr ab und schlüpfte hinein. Es verbarg so gut wie nichts. Brüste, mein wilder Haarbusch, alles war klar und deutlich zu erkennen. Provozierend stellte ich mich auf dem Tisch zur Schau. "Nein, Monique und ihre Freundinnen sollen sich auch ausziehen", hieß es nun.

"Ja kommt ihr Lieben, leistet mir Gesellschaft, für jeden ist in meinem Köfferchen etwas dabei", forderte ich sie nun auch auf. Die Drei waren Profis, Hemmungen sich nackt zu zeigen hatten sie bestimmt nicht. Blitzschnell hatten sie ihre Blusen, die Röcke und die Slips ausgezogen.

Wäschestück auf Wäschestück wurde aus dem Koffer gezogen. Das hautenge Minikleid mit Reißverschluss vorne, BH, schamoffener String, Strapsgurt, waren für meine Maße und nicht für die großen superschlanken Girls gedacht und wurden unter allgemeinem Beifall zur Seite gelegt. Natürlich mit der Bemerkung, mich darin in den nächsten Tagen zu sehen.

Den durchsichtigen, weit hängenden, rötlichen Kimono zog sich Monique unter dem Beifall der Männer an. Ihre dunkle Hautfarbe bildete einen wunderbaren Kontrast. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir auf den Tisch. Oben nur mit einer Schleife gebunden, hielt ich den Kimono zusätzlich mit meiner Hand auf, sodass ihre blank rasierte Scham rosarot zwischen ihren dunklen Haut völlig offen vor aller Augen lag.

Astrid beförderte nun den gleichen Kimono in schwarz aus meinem Koffer, der bei ihr durch ihre helle Haut und die hellblonden Haare besonders gut wirkte. Auch sie musste nun auf den Tisch und sich von allen Seiten bewundern lassen.

Erma beförderte nun die beiden Babydoll aus meinem Koffer. Schwarz oder rot, für welches sollte sie sich entscheiden. Sie zog das rote Babydoll über. Da sie einiges größer als ich war, verdeckte es nicht einmal ihre ebenfalls blankrasierte Scham. Natürlich musste sie jetzt zu uns auf den Tisch und wurde von allen Männern aus dem Blickwinkel von unten bewundert.

Ich war glücklich, hatte ich doch nicht nur die Stimmung angeheizt, sondern auch diese drei wunderschönen Girls mit einbezogen. Immer wenn ich sie ansah, glaubte ich Mannequins vor mir zu sehen und keine professionelle Nutten. Die Party konnte steigen. Nach diesem Auftritt und den beiden schon erlebten Orgasmen brannte mein Schmuckkästchen darauf, bald ausreichend gefüllt zu werden.

Der Koffer stand noch offen, die Spielzeuge lagen aber versteckt unter Blusen und Miniröcken. Werner war es, der den Stein ins Rollen brachte. Er hob die Blusen und Röcke hoch und meinte, "Ist das alles, was du an offizieller Kleidung dabei hast"?

Fast unschuldig meine Gegenfrage "Wird denn hier von den Herren noch eine andere offizielle Kleidung oder Unterwäsche erwartet"? Da hatte ich die Lacher auf meiner Seite.

Werner wollte die Kleidung wieder zurücklegen, da entdeckte er sie. Genussvoll hielt er Stück für Stück hoch. Zuerst die gepolsterte Hand- und Fußfesseln. "Herrlich, gefesselt kann ich Hannas Titten lange und ausgiebig bearbeiten", rief der Tittenfetischist.

"Und ich werde Hannas Haarbusch nicht nur ausgiebig begutachten", rief der Haarfetischist.

"Und Hannas drei Löcher müssen natürlich ununterbrochen von uns allen benutzt werden, damit sie von einem Orgasmen in den nächsten fällt", rief ein anderer.

Werner hielt nun die Augenmaske in der Hand. "Noch besser, da darf Hanna nur fühlen, wie sie benutzt wird", ein erneuter Zwischenruf.

"Und raten, was ich mit ihren Titten mache", rief unser Tittenfan. Als Werner nun eine der Peitschen zeigte, ging der Begeisterung weiter. "Nun, da kenne ich einige Stellen, wo diese besonders gut wirken".

"Wenn ich die benutzt habe, wirst du garantiert jeden unserer Wünsche erfüllen", dröhnte es in meinen Ohren.

Die Wellen der Begeisterung schlugen noch höher, als Federstab und Vagina-Sauger ans Licht gezerrt wurden. "Da kenne ich mich aus, dein ganzer Körper wird beben, wenn ich dich damit streichele", rief einer der angeblich so vornehmen Herren.

Ein anderer drückte es noch drastischer aus. "Du erkennst deine eigene Fotze nicht mehr, wenn ich den Sauger ausgiebig benutzt habe". Nun wurde es mir langsam etwas mulmig und ich bedauerte, diese Sexspielzeuge mitgebracht zu haben.

Mein Versuch mit den Worten "Ich bin ja hier nicht die einzige Spielgefährtin", die drei hübschen Nutten mit einzubinden, scheiterte kläglich. "No, no, als Sexsklavinnen wurden wir nicht angeheuert", kam die Ablehnung prompt.

Wolfgang, unser Gastgeber rette mich zunächst aus meiner Not.

"Meine Damen, meine Herren, es geht zwar schon recht munter zu, aber ich glaube, ich muss zunächst einmal für einen geregelten Ablauf sorgen. Ich weiß, als Gastgeber sollte ich meinen Gästen den Vortritt lassen. Aber ihr habt sicher volles Verständnis, wenn ich Hanna, die mir von meinem Freund Werner zwar empfohlen wurde, in der ersten Nacht einmal richtig teste, ehe ich sie meinen Gästen überlasse. Da Hanna den Wunsch geäußert hat, einer unserer jungen Fotomodelle sollte sie bei allem begleiten, schlage ich vor, Monique, als schwarzer Kontrast, und Werner, mein Freund, werden ebenfalls an diesem Sextest teilnehmen und die Nacht mit in meiner Kabine verbringen".

Glücklich strahlte ich Monique an. Noch unserem intensiven Zungenkuss fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Auch sie schien diese Neigung zu erwidern, wie ich ihren leuchtenden Augen entnehmen konnte. Vielleicht war es bei ihr aber auch die Aussicht, eine Nacht mit dem Besitzer der Yacht zu verbringen und nicht zusammen mit den anderen Girls zehn Männern dienen zu müssen. Spätestens in dieser Nacht würde ich es erfahren.

Wolfgang bat uns nun alle an die Bar zu einem Aperitif, während zwei Kellner die Tische zu einer größeren Tafel zusammen stellten und für eine Abendbrotzeit vorbereiteten. Meinen Koffer mit den Sexspielsachen und den nicht benötigten Kleidungsstücken ließ er in meine Kabine bringen.

Wir vier Mädels wurden von im gebeten, den Gästen in dieser, meiner Reizwäsche Gesellschaft zu leisten. Weiter schlug er vor, wir sollten ihm und seinen Gästen nach dem Abendbrot gemeinsam eine heiße Show bieten. Bei der Aussicht mit diesen hübschen Girls eine heiße Show vor zwölf Männern abzuziehen, heizte mein kleiner Dämon mein Döschen so richtig an….

5. Mein Striptease als Auftakt zur Reise

Unsere Yacht nahm die Richtung Ärmelkanal auf. Es dämmerte bereits. Die beiden Kellner, Besatzungsmitglieder oder welche Aufgaben sie an Bord sonst nach hatten, bauten über einen Essensaufzug aus der Küche ein reichhaltiges kaltes Büfett auf.

Es war schon ein buntes Bild, welches sich nun den Blicken bot, nachdem Wolfgang uns alle zu Tisch gebeten hatte. Er hatte uns so platziert, dass auf jeder Seite der Tafel, zwischen zwei korrekt gekleideten Männern jeweils eine von uns Frauen in nichts verbergender Reizwäsche saß. Noch freizügiger, Monique und Astrids roter und schwarzer Kimono weit geöffnet, Brüste und die blanke Scham offen zeigend. Auch Ermas Scham lag in dem etwas zu kurz geratenem Babydoll frei zugänglich.

Nicht nur frei zugänglich war die Scham von Monique, an ihr wurde auch gefingert. Die jeweils rechts und links sitzenden Männern konnten es nicht lassen, nach dem Genuss der vielen Köstlichkeiten vom Büfett und während einer etwas zweideutigen Konversation und dem Genuss der alkoholischen Getränken mit ihren Fingern an eben dieser Scham oder dem Klit zu spielen.

Woher ich das weiß? Wolfgang hatte mich zwischen ihn und Werner platziert und mir gegenüber saß Monique. Durch den Tisch verdeckt konnte ich ihre Möse zwar nicht sehen, aber ich hatte längst meine High Heels ausgezogen und strich vorsichtig mit einem Fuß an den Innenseiten von Moniques Beinen herauf. An dem Ziel meiner Wüsche angekommen, stieß ich an ihrer Fotze gegen Finger. Die von Monique konnten es nicht sein. Deren Hände lagen züchtig auf dem Tisch. Schnell wollte ich meinen Fuß zurückziehen.

Aber es war zu spät. Eine Hand hielt meinen Fuß fest und strich dann mit meinem großen Zeh immer zwischen den Schamlippen von Monique auf und ab. Eine zweite Hand kam dazu, kitzelte mich unter der Fußsohle. Das ging mir durch Mark und Bein. Um nicht laut zu schreien, kaute ich verbissen auf dem letzten Stück Brot. Die beiden Männer rechts und links von Monique ließen nicht locker. Jedes Mal wenn er kitzelte, zuckte mein Bein und stieß dabei noch fester gegen Moniques Döschen. Ich sah es ihren schelmischen Gesichtern an, es machte ihnen eine diebische Freude.

Und Monique? Sie sah mich mit großen Augen an, ihr Busen hob und senkte sich, sie atmete schneller und stoßweise, mit einem Wort sie war erregt. Dann spürte ich es, ein Fuß wanderte an meinen Beinen hoch. War es wirklich Monique, die mein Spiel erwiderte?

Länger konnte ich nicht mehr an meinem letzten Bissen kauen, schluckte ihn schnell herunter und hielt den Atem an. Es war Moniques schlanker dunkler Fuß mit den rot lackierten Nägel, der jetzt an meinem heißen Dreieck auftauchte. Mit ihren Zehen strich sie durch meinen wilden Haarbusch, tauchte dann mit ihrem großen Zeh in der Furche zwischen meine Schamlippen ein, zog nach unten, hielt am Eingang zur Pforte kurz inne und stieß plötzlich zu.

Hatte ich bis jetzt die Luft angehalten, aber als sich ihr langer Nagel nun ins Fleisch meines Döschens bohrte, da stieß ich unwillkürlich einen lauten Schrei aus. War es der Schmerz, war es die Verzückung, eins hatte ich damit erreicht, die Gespräche verstummten und alle sahen mich an.

Der zweite Blick aller auf meiner Tischseite ging nach unten. Mein Minikleid war nicht nur durchsichtig, es war hochgerutscht, meine Möse lag völlig frei und der Zeh eines dunklen Frauenfußes steckte teilweise darin, mein rechtes Bein waagerecht in Richtung Monique. Der nächste Blick galt Monique. Alle auf ihrer Tischseite schauten gebannt auf Moniques Schoß und auf die beiden Männer, die meinen Fuß kitzelten und gleichzeitig Monique damit fickten. Allen war nun unser geiles Spielchen bekannt und ich musste nichts mehr unterdrücken.

Hemmungslos ließ ich mich gehen, stöhnte und schrie wenn mein Fuß gekitzelt wurde oder wenn Monique ihren Zehennagel in mein Fleisch bohrte. Es war so geil, wie sie ihren Zeh bog und mit ihrem spitzen Nagel in meiner Scheide auf und ab schabte. Den ultimativen Kick erlebte ich, als sie meinen Kitzler erreichte und mit ihrem Nagel dort zustieß. Es war dieser Schmerz der mir einen langgezogenen Schrei entlockte und einen in meinem ganzen Körper erschütternden Orgasmus auslöste.

 

Wolfgang, unser Gastgeber war es, der mich nun in seinen Armen hielt und als erster das Wort ergriff. "Hanna hat uns ja nun schon eine kleine Show geboten. Ich glaube alle sind dafür, dass uns die Damen jetzt eine gemeinsame Show zum Start in diese Nacht bieten. Hanna bitte ich, uns als Auftakt, den mir von Werner geschilderten Striptease vorzutanzen".

Meinem Vorschlag, mich mit meinen Freundinnen abzustimmen, stimmte er wohlwollend zu. Für eine solche Stripteaseshow war ich vorbereitet und Horst hatte die entsprechende Musik als CD's im Gepäck.

Mit Monique, Astrid und Erma zog ich mich in unsere Kabine zurück. Monique sprach es als erste aus. "Hanna du bist keine Professionelle, keine Escort Dame, die von Horst ausgehalten wird. Du täuschst diese Orgasmen nicht vor, du erlebst und genießt diese tatsächlich. Wer bist du wirklich?"

Auch wenn mir Monique sympathisch war, konnte ich diesen Huren doch nicht die Wahrheit sagen, aber meine Antwort "Ich bin Horsts Geliebte", entsprach doch auch der Wahrheit. Astrid rief entsetzt aus "Was für ein perverser Kerl, der seine Geliebte diesen Männern als Sklavin zur Benutzung überlässt". Leise antwortete ich "Ich habe Horst doch darum gebeten, weil ich außergewöhnliches erleben möchte".

"Gut", rief Erma aus, "dann werden wir dich gleich in der Show für die geilen Kerle etwas außergewöhnliches erleben lassen". Sie steckten ihre Köpfe zusammen und tuschelten untereinander. Ich bekam nur mit, wie Monique mehrmals als Verneinung den Kopf schüttelte, aber wohl von den anderen überstimmt wurde. Danach war Astrid für einige Zeit verschwunden, um wie sie sagte, etwas zu organisieren.

Währenddessen zog ich mich für den gewünschten Striptease komplett an. Als BH wählte ich eine Hebeschale, die meine leicht wie Euter hängenden Brüste nach oben schob und sie wie auf einem Präsentierteller präsentierte. Strapsgurt, einen schamoffenen String, Strümpfe vervollständigten die Unterwäsche. Darüber das Minikleid mit einem Reißverschluss über die gesamte Vorderseite, alles in schwarz, was bei meinen blond gefärbten Haaren einen guten Kontrast abgab. Natürlich, um das aufreizende Bild abzuschließen, rote High Heels.

Astrid war inzwischen zurück und die Drei hatten einfach nur Blusen und Miniröcke angezogen. Mein hautenges Minikleid dagegen betonte nicht nur meine Figur, mein mit der Hebeschale gehobener Busen wirkte nun viel kräftiger, als die meiner Konkurrentinnen. Besonders auffallend, die durch die Erregung hart gewordenen und sich stark abzeichnenden Nippel. Ich konnte mich durchaus neben diesen Grazien sehen lassen, auch wenn ich einige Jährchen älter war.

Auf meine Fragen nach der gemeinsamen Show baten sie nur, ich solle sie nach meiner Stripteaseeinlage entkleiden und mich dann überraschen lassen. Sie würden mich als Mittelpunkt in der Show hervorheben. Ich als Mittelpunkt bei der Show, umrahmt von drei hübschen Frauen, das konnte mir nur recht sein. Überrascht war ich auch, als wir wieder in den Salon kamen. Die große Tafel war wieder aufgelöst und die zwölf Männer saßen in Vierergruppen um drei kleine Tische bei Wein und Sekt.

Der von mir so geliebte Sound ‚It's A Heartache’ von Bonnie Tyler ertönte und ich begab mich auf die am Kopfende des Raumes für unsere Show freie Fläche. Pflichteifrig schoben Männer den drei Girls Stühle hin, die sie in unmittelbarer Nähe zu mir platzierten. So als Mittelpunkt, das war so ganz in meinem Sinne. Begafft von zwölf geilen Kerlen, flankiert von drei hübschen Girls, da konnte ich mich, alles vergessend, ganz der Musik hingeben und meine Stripteaseshow abziehen.

Tanzend, im Rhythmus schwebend, zog ich ganz langsam den Reißverschluss meines Minikleides auf, immer nur ein kleines Stück, drehte mich im Kreise, wackelte aufreizend mit den Hüften. Mit einem Ruck zog ich schließlich das Kleid weit auseinander, zeigte meine Vorderseite schob beim Tanz meine Hände wie hebend unter meine Brüste und präsentierte die ohnehin hervorquellenden Titten damit zusätzlich.

Ich schmiss meine Schuhe von den Füßen, tanzte auf Strümpfen auf Wolfgang zu, der auf einem der vorderen Stühle saß. Mein rechtes Bein hebend, stellte ich den Fuß einfach auf seinem Schoß ab, wo sich bereits eine prächtige Beule abzeichnete und deutete ihm, die Strumpfbänder zu lösen. Länger als nötig ließ ich meinen Fuß auf seinem Schoß stehen und drückte im Rhythmus der Musik kräftig zu. Dabei achtete ich darauf, dass sich durch die Bewegungen mein String leicht öffnete und einen Blick auf meine Scham freigab.

Nun zog ich einen Stuhl heran, setzte mich mit gespreizten Beinen darauf, damit sich mein String im Schambereich weit öffnete. Mein rechtes Bein hebend, die Fußspitze keinen haben Meter vor Wolfgangs Gesicht, rollte ich langsam in rhythmischen Bewegungen meinen Strumpf ab. Den Strumpf mehrmals kreisend, tanzte ich wieder auf Wolfgang zu, schwenkte den Strumpf in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu mir, um ihm einen flüchtigen Kuss zu geben.

Das gleiche Spiel wiederholte ich mit dem Strumpf an meinem linken Bein, nur dass diesmal mein Fuß auf dem Schoß von Werner landete und er den Strumpf um seinen Nacken bekam. Noch hatte ich zwar BH, String und Strapsgurt an, obwohl die Titten offen auf den Halbschalen lagen und der String bei den tanzenden Bewegungen meine Scham oft genug zeigte.

Der Strapsgurt musste als nächstes fallen. Wer sollte ihn öffnen? Warum nicht meine neue Freudinnen? Ich tanzte auf Monique zu, sie öffnete aber nur einen Haken. Auch Astrid, die ich als nächste antanzte, öffnete nur einen Haken. Der letzte Haken fiel bei Erma und ich warf den Strapsgurt mit kreisenden Bewegungen den Männern zu.

Zwischen den Gruppen der Männer tanzend, zeigte ich mehrmals die in den Schalen offen liegenden Titten, spreizte mein Beine, ließ durch den Spalt in meinem String freien Ausblick auf meine Scham. Tanzend ließ ich mir von dem Tittenfetischist den BH öffnen, schwenkte ihn mehrmals, ließ ihn aber nicht wie erwartet in die Menge segeln. Nein ich tanzte wieder auf diesen Tittenfan zu, schlang den BH um seinen Nacken und beugte mich so vor, dass sein Gesicht zwischen meinen Titten verschwand.

Für meinen String hatte ich mir den Haarfetischist vorgesehen. Mein Mann hatte aber inzwischen meinen Lieblingssong von Gitti "Ich will alles" aufgelegt. Ja ich wollte sie alle, wollte die Stöße von allen in meinem Teufelsschlund spüren. Zu diesem Song tanzend, schob ich mein Hände in den Spalt im String, zog ihn weit auf und mit dem Zeigefinger immer wieder in die weit aufgerissene Möse fahrend, zeigte ich allen, was ich wollte.

Tatsächlich öffneten einige Männer ihren Hosenschlitz und ihr Stoßgefährt stand aufrecht hervor. Genau das hatte ich provoziert und wollte ich belohnen. Auf diese Männer tanze ich zu, stellte mich vorwärts über sie und senkte die mit den Händen geöffnete Möse über ihrem guten Stück ab. Einen kleinen Stoß in meinen Schlund und schon tanzte ich zum nächsten aufstrebenden Pflock. Davon begeistert, holten immer mehr Männer ihr gutes Stück ins Rampenlicht und bekamen den ersten Kontakt zu meinem alles verschlingendem Schlund.

Der Haarfan hatte sein Stoßgefährt auch längst hervor geholt. Bewusst tanzte ich an ihm vorbei. Seinem Gesicht sah man die Enttäuschung an. Der Song näherte sich dem Ende zu. Genau jetzt erlöste ich ihn mit viel mehr als er es wohl erhofft hatte. Nicht ein Stoß, immer wieder senke ich meine gierige Scham herab, saß auf seinem Schoß und ritt ihn und meine Titten baumelten vor seinem Gesicht. Wenn auch sein Liebling in dieser Stellung nicht so tief eindringen konnte, ihn hier unter den Augen aller zu ficken, war mir Erregung genug.

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