Gesund werden und bleiben - Mit Wasser

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Gesund werden und bleiben - Mit Wasser
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H. WILLbright

Gesund werden und bleiben:

Mit Wasser

Quelle der Gesundheit und wirksame Prophylaxe gegen Krankheiten

Impressum:

Copyright: © Blair & Friends

Verlag: epubli GmbH, Berlin,

www.epubli.de

ISBN 978-3-7375-6198-3

Autor: H. Willbright

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Gesund werden und bleiben: Mit Wasser

Quelle der Gesundheit und wirksame Prophylaxe gegen Krankheiten

Inhalt

Vorwort 6

Grundlagen 8

Der Wasserstoffwechsel 12

Schmerzen? Eine Auswirkung der Dehydration. 19

Richtiges Vorbeugen mit Wasser 21

Warum nur Wasser? Es gibt doch auch andere Getränke. 22

Die Wasserversorgung des Körpers 22

Andauernde Unterversorgung mit Wasser 23

Falsches Essen und die Folgen 24

Welche Getränke eignen sich zur Therapie? 25

Das richtige Trinken 28

Achten Sie auf ihren Urin 28

Die Rolle des Salzes: Salz muss sein 30

Alkohol und Wasser 30

Wasser als Medizin? Eine billigere Arznei gibt es nicht 32

Wasser hilft ohne Nebenwirkungen 34

Zweifel der traditionellen Medizin 35

Interessen der Experten 37

Interessen der Industrie 38

Das große Geschäft mit der Chemie 39

Ihr Trinkverhalten für eine Woche 42

Der Sollplan für ihre Wasserzufuhr 46

Vorwort

Sehr geehrte Leser (innen),

Ich beglückwünsche Sie zum Kauf dieser Publikation!

Sie haben damit den ersten Schritt zur wirklichen Selbsthilfe bei vielen gesundheitlichen Problemen getan. Keine Angst! Ich behaupte nicht, dass Sie mit diesem Buch sofort gesund werden, oder alle Krankheiten heilen können. Solche Statements überlasse ich gerne anderen. Es geht hierbei vielmehr um den gezielten Einsatz eines natürlichen Lebensmittels, dass ohne Zweifel ihr Wohlbefinden steigert und ihren Gesundheitszustand positiv beeinflusst.

Heilversprechen werden Sie keine finden, weil diese unseriös - und auch nicht gestattet sind. Einzelne Personen werden jedoch berichten, welche Auswirkungen durch die später noch beschriebene Anwendung von Wasser erzielt wurden.

Ich möchte Sie einladen, sich auf dieses Thema einzulassen. Öffnen Sie sich für fremde Gedanken, die ihnen vielleicht zuerst abenteuerlich erscheinen, aber ihren wahren Hintergrund haben. Das Wissen über Wasseranwendungen existierte schon vor langer Zeit, wurde aber in unserer zivilisierten Welt weitgehend vergessen oder vernachlässigt.

Der Grund ist so klar wie einleuchtend: Niemand kann damit Geld verdienen! Trotzdem ist es wirksam und begleitet schon viele Generationen in anderen Kulturen, die sich mehr mit natürlichen Hilfsmitteln zur Erhaltung der Gesundheit beschäftigen müssen. Sogenannte arme Gesellschaften verfügen oft über ein reichhaltiges Wissen über Heilmittel, die eben nicht in der Apotheke zu haben sind, sondern sich für jeden frei verfügbar in der Natur ausbreiten.

Eine Garantie kann ich aussprechen: Wenn Sie die Anwendungen wie beschrieben über längere Zeit durchführen, wird sich ihr Wohlbefinden steigern. Sie werden sich einfach gut fühlen. Eine Besserung des Gesundheitszustandes tritt nach und nach ein.

Ich wünsche ihnen viel Spaß beim Lesen und den anschließenden Anwendungen.

H. Willbright

Grundlagen

Das Leben auf unserer Erde hat im Wasser begonnen. Die ersten Lebewesen waren simple Organismen, die jedoch ihren Stoffwechsel schon auf Wasser aufgebaut hatten. Ohne Wasser kann hier kein höher entwickelter Organismus überleben. Im Laufe der Evolution wurde die Einteilung des Wassers im Organismus optimiert. Alle wesentlichen Körperfunktionen von Tieren und Menschen sind von der Wasserversorgung abhängig. Sobald diese Probleme bereit, kommt auch der Organismus in Schwierigkeiten. Dabei muss es sich zuerst nicht um wirklich relevante Dinge handeln. Eine Unterversorgung fängt bescheiden an und zeigt mit der Zeit immer dramatischere Auswirkungen.

Was macht ein Tier, dass viel Wasser aufnehmen kann?

Nehmen wir ein Beispiel, das jeder kennt: Das Kamel

In der Wüste gibt es nur vereinzelt Wasser. Deshalb hat sich im Lauf der Zeit das Kamel so angepasst, dass es in z. B. Oasen viel Wasser aufnehmen - , dieses Wasser über eine lange Zeit speichern kann, um ein Verdursten zu vermeiden.

Kommt ein Kamel nach einer längeren Zeit ohne Wasserzufuhr in einer Oase an, trinkt es viel Wasser. Es trinkt unabhängig von anderen Erfordernissen oder Gegebenheiten soviel Wasser, wie es aufnehmen kann, denn das Kamel weiß instinktiv, dass es wieder lange dauern kann, bis erneut Wasser zur Verfügung steht. Das hat dann mit einem Durstgefühl nichts mehr zu tun, denn das Kamel trinkt sozusagen über den Durst hinweg. Es trinkt eine sehr große Menge Wasser, weil sämtliche Speicher wieder gefüllt werden müssen. Eine Unterversorgung wird durch konzentrierte Zufuhr wieder ausgeglichen. Dies gelingt aber nur durch eine vermeintlich unmäßige Aufnahme von Flüssigkeit.

Die Organismen auf unserer Welt haben mit der Zeit die einzigartige Fähigkeit entwickelt, selbstständig mit Wasser umzugehen. Je nachdem, wie viel von dem kostbaren Nass vorhanden ist, werden die Ressourcen verteilt. Dies geschieht weitgehend unabhängig von deren bewusstem Willen. Sie können also nicht ihren Zellen befehlen Wasser aufzunehmen, sondern dies tut ihr Körper für Sie, der sich an Mechanismen, Versorgungsniveaus gewöhnt.

 

Das Gehirn braucht 20% des gesamten im Körper enthaltenen Wassers. Falls Wasser dauerhaft fehlt, wirkt sich die auf das Blut, die Organe und Extremitäten aus. Das Blut wird dickflüssig, erreicht damit nicht feine Adern. In der Folge sterben Zellen ab, die einfach mit Sauerstoff versorgt werden können. Dies geschieht auch in den Organen, womit der Körper einen Teil seiner ursprüngliche Leistungsfähigkeit verliert. Nun merkt man aber diesen Prozess zuerst nicht, denn der körperliche Abfall vollzieht sich ganz langsam. Nachlassende Fähigkeiten werden mit dem Alter entschuldigt oder das Wetter ist scheinbar an Beschwerdebilder schuld, die immer öfters auftreten. In Wahrheit sind dies die ersten Warnzeichen für eine dauerhafte Dehydration. Der Körper trocknet aus!

Schieben Sie undefinierbare Erscheinungen, Beschwerden nicht auf andere Sachverhalte. Oft steckt ein eklatanter Wassermangel dahinter, der sich nur mittelfristig wieder beheben lässt.

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