Kein Job wie jeder andere
About the book
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen – hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
»Komm raus aus dem Saloon, Malroy, oder soll ich dich vielleicht holen…?Die harte Stimme von Buck Gunway trifft den jungen Mann am Tresen wie eine eiskalte Dusche. Er stellt das volle Whiskyglas klirrend zurück. Dann greift seine Hand nach dem tiefhängenden Revolver.»Komm raus, Malroy«, brüllte wieder die harte Stimme. »Los, Junge, oder hast du die Hosen voll…?Ken Malroy wendet sich langsam um. Die Männer links und rechts an der Theke weichen zurück. Das Stimmengemurmel erstirbt.Ken Malroy fährt sich über das Gesicht. Angstschweiß glänzt auf seiner Stirn.Und Angst liegt in seinen weitaufgerissenen Augen. Er beißt sich auf die Unterlippe. Ein dünner Blutfaden sickert langsam über sein Kinn.»Ich komme gleich rein, du verdammter Hundesohn«, klirrt wieder die Stimme von draußen. »Ich gebe dir noch eine Minute. Eine Minute und keine Sekunde länger…!Der junge, vielleicht zwanzig Jahre alte Mann, greift nun doch nach dem Whiskyglas und trinkt es leer. Sein Körper scheint sich zu spannen. Langsam geht er auf den Saloonausgang zu.
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