Über 500 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swinger-Clubs

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Auf der Spielwiese

Lydia nahm Monika bei der Hand und führte sie in ein großes Zimmer. Das Zimmer bestand aus einer riesigen Liegelandschaft, die von einer Wand zur anderen reichte. Zwischendrin sorgten große Kissen für die notwendige Gemütlichkeit. Auf der Liegelandschaft waren bereits zwei Paare jeweils mit sich beschäftigt.

Ein untersetzter, dicker Mann schob einen Dildo seiner ebenfalls recht beleibten, auf dem Rücken liegenden Frau langsam in die Möse, zog ihn heraus, führte ihn über ihre Klitoris und rammte ihn anschließend mit viel Kraft wieder in ihr Loch. Die Frau wimmerte vor Lust.

In der gegenüberliegenden Ecke kniete eine Frau über dem senkrecht abstehenden Schwanz ihres Mannes und blies ihn. Sie leckte die Eichel, leckte den Schaft und ließ den Schwanz manchmal komplett zwischen ihren Lippen verschwindet.

Monika spürte, wie alleine durch diesen Anblick die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Mehrere Tropfen fielen in eine kleine Pfütze, die sich nun bildete. Das hörte Lydia und schaute interessiert nach.

„Mein lieber Schwan, das gibt es doch gar nicht!“, schrie sie fröhlich auf und starrte Monika bewundernd an. Monikas Blick wurde von der Bläserin gefesselt. Das wollte sie schon immer mal probieren. Einen Schwanz bis zu seiner Wurzel in sich aufnehmen. Das hatte sie noch nie probiert. Früher machte ihr das Blasen auch überhaupt keinen Spaß.

Lydia gab Tom einen Schubs, so dass der auf die Liegewiese fiel. Dort blieb er auf dem Rücken liegen. Lydia gab auch Monika einen Knuff, so dass sie neben Tom auf den Knien landete.

“Los, Monika! Ich sehe doch, dass dir das Spaß macht“, rief Lydia vergnügt und drängte Monika, sich über Toms Schwanz her zu machen. Das wollte sich Monika nicht zweimal sagen lassen. Sie begann behutsam, Toms Unterhose herunter zu ziehen und nach seinem Schwanz zu greifen. Sie zog langsam die samtweiche Vorhaut zurück, so dass sich die glänzende Eichel blank vor ihr aufbaute. Dann begann sie, mit der Zunge die Form von Toms Eichel nach zu fahren.

Lydia holte währenddessen aus einer Nische in der Wand einen Vibrator, schaltete ihn ein und begann sich nun, hinter Monika kniend, mit deren Spalte zu beschäftigen. Monika reckte ihr Hinterteil in die Höhe, so dass Lydia leichtes Spiel hatte. Der mächtige Nachbau eines männlichen Gliedes glitt durch Monikas nasse Spalte. Mösenschleim tropfte unaufhörlich aus der Lustgrotte heraus. Ihre Säfte liefen an Lydias Arm entlang. Die staunte nicht schlecht, wie viel Feuchtigkeit Monika verbreitete.

Monika kümmerte sich intensiv um Toms Genital. Der Schwanz wurde immer größer und steifer und härter, je länger sie mit ihrer Zunge am Rand der Eichel spielte. Tom zuckte in den Lenden. Er trieb seinen Schoß ungestüm Monikas Mund entgegen. Die hatte keine andere Wahl, als den Schafft in ihrem Rachen aufzunehmen und Toms Bewegungen entgegen zu kommen.

Tom fickte Monika in deren Mund, bis er es nicht mehr aushielt. Monikas astreines Zungenspiel hatte ihn fertig gemacht. Er spürte, wie er gleich kommen würde. Auch Monika merkte es seinen Eiern und seinem Schwanz an, dass es nicht mehr lange dauern würde.

Obwohl sie mit ihren 42 Jahren schon viel sexuelle Erfahrung gesammelt hatte, war sie bisher noch nie scharf darauf angewesen, den Samen eines Mannes zu schlucken. Heute aber war das anders. Der vibrierende Dildo in ihrer Spalte und Lydias Finger an ihrer Klit machten sie so geil, dass sie nichts anderes haben wollte, als Toms Samen in ihrem Mund. Als Tom kam nahm sie alles auf, was sie kriegen konnte. Sie leckte sich den letzten Rest aus ihren Mundwinkeln, als Tom sich aus ihr zurückzog.

Im gleichen Augenblick drang Lydia mit ihrem Vibrator tief in Monikas Lustgrotte ein. Der Vibrator bringt mich um den Verstand, dachte Monika, als Lydia mit dem großen Spielzeug an ihrer Gebärmutter anstieß. Monika japste. Dann kam sie. Mächtig, mit harten Bewegungen aus ihrer Hüfte heraus.

“Ahhhhiii, ich liebe diesen Anblick. Und vor allem mag ich es, wenn eine Frau solche heftigen Orgasmen erlebt“, jubilierte Lydia.

Zärtlich ließ sie den Vibrator noch mehrmals ein und ausfahren, bevor sie ihn aus Monikas zuckender Möse herausnahm. Monika kippte erschöpft zur Seite. In dem Augenblick griff sich Lydia Toms Arm und zog ihn zu sich heran. Sie legte sich auf den Rücken, holte zwei Kissen, von denen sie sich eines unter ihren Kopf und eines unter ihren Schoß schob. Dann spreizte sie weit ihre Beine. Ihren ledernen Slip hatte sie längst abgelegt.

Nun deutete sie Tom unmissverständlich an, dass sie geleckt werden wollte. Tom beugte sich über Lydias Schoß und begann sein Werk. Vorsichtig und zärtlich ließ er seine Zungenspitze über Lydias Schamlippen gleiten, fand auch sofort ihren Kitzler und spielte mit schneller Zunge auf ihm. Lydia warf ihren Kopf hin und her und begann laut zu schreien.

“Das ist geil. Das ist wahnsinnig geil. Wie kommst du darauf, dass ich genau das so liebe?“, brüllte Lydia und warf ihr langes Haar hin und her.

Sie schwitzte schon wieder so, dass ihr langes blondes Haar an ihrer Stirn klebte. Tom gefiel es sehr, dass er dieser schönen Frau so viel Lust bereiten konnte. Zur Unterstützung nahm er zwei Finger zu Hilfe, die er nun in sie hinein steckte. Sofort spürte er kurz hinter ihrem Eingang an der Oberseite ihrer Möse eine raue Stelle. Das kannte er von einer ehemaligen Freundin. Wahrscheinlich ist das Lydias empfindlichste Stelle, ihr G-Punkt, vermutete er.

Tatsächlich war es auch so. Denn kaum berührte er den rauen Fleck, da bäumte sich Lydia auch schon auf. Tom suchte wieder ihre Klit, knabberte und saugte daran, biss hinein, während er mit seinen Fingern in Lydias Grotte spielte. Lydia wand sich unter seinen Berührungen.

“Geil, das ist wahnsinnig geil, mach weiter so!“

Während Lydia dies sagte, richtete sich Monika auf. Sie wollte bei diesem geilen Treiben nicht einfach nur neben dran liegen und zuschauen. Sie kroch hinter Tom, der nun vor ihr auf den Knien aufgestützt zwischen Lydias Schenkeln mit Lecken, Saugen, Beißen und Fingern beschäftigt war. Monika griff zwischen Toms Beinen hindurch nach seinem immer noch halbsteifen Schwanz – gerade mal so, als wäre dieser eine Zitze an einem Kuheuter. Fest mit der rechten Hand umfassend begann sie den Schwanz zu wichsen.

Tom kam ihr erkennbar entgegen. Offensichtlich war er nicht mehr überreizt, sondern konnte ihre Bewegung genießend entgegen nehmen. Monika wichste vorsichtig, während Tom kaum auf Lydias Knöpfchen spielte. Er saugte die Klitoris ein, leckte in rasendem Tempo solange, bis Lydia aufschrie. Ein erlösender Orgasmus rollte durch ihren Unterleib. Und tatsächlich spritzte ein wenig ihres Ejakulats aus ihrer Möse heraus. Sie konnte das längst nicht so intensiv wie Monika. Aber das war doch schon mal ein Ansatz.

Während Lydia ihren Orgasmus durchlebte wichste und molk Monika Toms Schwanz wieder zurück zu dessen alter Steifigkeit. Die Eichel glänzte feucht im Licht. Monika spuckt sich in die Hände, um sie für Toms Schwanz gleitfähiger zu machen. Der richtete seinen Oberkörper auf. Monika griff nun von hinten um ihn herum und begann seinen Schwanz so zu wichsen, als wäre sie Tom selbst.

„Tom?“

„Ja?“

“Bitte nimm mich. Jetzt.“

Damit warf sich Monika vor Tom auf den Rücken, zog ihre weit gespreizten Beine bist du ihren Brüsten an und bot Tom ihren Schoß dar. Rosa leuchtete ihre klatschnasse Fotze im fahlen Licht des Raumes. Tom musste sich nur nach vorne fallen lassen. Schon steckte sein wieder hart gewordenes Glied in ihrer Möse. Es klatschte als er bis zur Wurzel in ihr steckte und auf ihrem Venushügel aufschlug.

Monika schrie auf. Sie wollte gefickt werden. Kam ihm mit ihrem Schoß entgegen. Tom fickte was das Zeug hielt und hämmerte seinen Schwanz kräftig in Monikas Tiefen hinab. Lydia hatte sich in der Zwischenzeit neben dem Paar aufgerichtet und schaute interessiert zu, wie Toms mächtiger Schwanz zwischen Monikas fleischigen Schamlippen verschwand. Sie griff nach Monikas Brust, biss in eine Warze und kniff in die Warze der anderen Brust.

Die beiden Paare, die bis vor kurzem noch mit einander beschäftigt waren, schauten interessiert zu, was in der Raummitte passierte und warum es dort so laut wurde. Angeregt von dem Treiben begannen nun beide Paare sich zu ficken. Jeweils kniete die Frau vor ihrem Mann und empfing den Schwanz in ihrem Hinterteil. Der untersetzte kleine Mann trieb dabei seinen dicken Schwanz in die Spalte seiner Partnerin. Die wichste sich derweilen selbst über ihren Kitzler, während sie ihren Blick nicht von Monika, Tom und Lydia ließ. Die Frau des zweiten Paares empfing die Stöße ihres Mannes bei geschlossenen Augen. Ein lautes, von Lustsäften gut geöltes, schweißtreibendes Ficken nahm seinen Lauf.

Toms Stöße klatschten auf Monikas Schoß. Monikas Säfte flossen und flossen. Die Schmerzen, die Lydia an Monikas Brust durch ihre Bisse verursachte, trieben Monikas Lust weiter an. Tom blickte an sich herab, sah, wie sein Schwanz in Monika verschwand. Lang würde es nicht mehr gehen.

So kam es dann auch, dass Tom plötzlich mit einem letzten tiefen Hieb sein Glied in Monika hinein hämmerte und daraufhin seinen Samen in sie spritzte. Monika schrie auf. Noch mehrmals spürte sie, wie Samen in sie hinein schoss. Jedes Mal quittierte sie die neue Ladung mit einem lauten Ur-Schrei.

Lydia hatte längst zwischen ihre eigenen Beine gegriffen und massierte ebenfalls ihren Kitzler, um zu kommen.

Die Szene machte die beiden fickenden Paare so an, dass auch dort die Orgasmen über die Protagonisten hereinbrachen. Schweißüberströmt und von Samenflüssigkeit verklebt sanken die erschöpften Leiber auf die Liegewiese. Fünf Menschen lagen japsend am Boden und genossen ihre Lust.

 

Vor aller Augen

Nachdem sich Männer und Frauen in den Duschen gesäubert hatten traf man sich auf einen Drink an der Bar. Lydia tauschte die Barhocker aus, auf denen die Frauen es sich bequem machen wollten. Hinter der Bar standen vier Barhocker, die Trixi nun über den Tresen reichte. Im Gegensatz zu einem üblichen Barhocker war bei jedem der neuen ein Dildo in der Sitzmitte montiert. Lydia befahl Monika und den beiden Frauen der mitfickenden Paare, sich auf die Dildos zu setzen. Auch Lydia setzte sich auf ein solches Spielzeug.

Als die vier Frauen auf den Barhockern – und damit auf den künstlichen Schwänzen - saßen, gab Lydia Trixi ein Zeichen. Trixi schaltete die Vibratoren über eine Fernbedienung ein. Und schon begannen die Dildos zu summen. Nicht stark, aber es reichte bereits wieder aus, dass aus Monikas Möse ein kleiner Strahl heraus schoss.

“Schaut euch alle mal diese geile Sau an!“, rief Lydia und deutete auf Monikas Barhocker, an dem die Säfte nur so herabtropften. Und um diesen Ausruf noch zu unterstützen griff sie zwischen Monikas Beine und spielte an deren Kitzler. Wenige Sekunden später schoss ein weiterer kleiner Schwall aus Monikas Mitte.

„Monika, Monika, ich fasse es nicht. Woher hast du das nur? Das ist doch nicht mehr menschlich“, rief Lydia.

Im selben Moment drehte Trixi die Leistung der Vibratoren hoch. Die Frauen konnten sich nun nicht mehr auf Gespräche mit ihren Männern oder mit Lydia konzentrieren. Sie versuchten sich von den Hockern hoch zu heben, um der Lust zu entgehen, die sich in ihren Unterleibern breitmachte.

Trixi dreht noch ein wenig mehr auf. Und schon war nur noch Stöhnen und Schreien im Raum. So lange bis jede der vier Frauen gekommen war. Trixi beendete die Vibrationen durch ein erneutes Knöpfedrücken auf ihrer Fernbedienung. Die vier Frauen sanken in sich zusammen und atmeten schwer. Die Männer, die neben ihren Frauen gestanden – Tom inbegriffen - und das Spiel aufmerksam beobachtet hatten, besaßen nun plötzlich wieder steil aufgerichtete Schwänze.

Das Haus hatte sich in der Zwischenzeit gefüllt. Mehrere neue Gäste hielten sich im Barbereich auf. Einige hatten beobachtet, wie die Frauen auf ihren Hockern von den Vibratoren gequält wurden. Die Männer zeigten durch ihre Beulen in den Hosen, dass sie davon scharf geworden waren. Bei zwei Frauen sah man dunkle Flecken auf der Vorderseite ihr Slips.

Lydia blickte sich um. Sie griff sich Tom und einen weiteren Mann, der in der Nähe stand und einen besonders großen Ständer zu haben schien. Sie nahm beide bei der Hand und zog sie zu sich heran.

Auf dem Tresen

“Los, Hose runter und ab auf den Tresen!“, befahl Lydia. Tom und der Neue setzten sich auf den Tresen, zogen verschämt ihre Unterhosen herab und saßen nun mit einem prächtigen Ständer zwischen den Beinen auf der kalten Oberfläche.

“Monika, du kümmerst dich um den Neuen. Ich blase deinen Tom.“

Ohne daran auch nur einen Zweifel aufkommen zu lassen, dass sie es ernst meinte, stellte sich Lydia vor Tom und begann, vor vielen lüsternen und geilen Augen, über seine Eichel zu lecken. Monika schlug die Augenbrauen hoch. Der Gedanke jedoch gefiel ihr.

Im Nu waren die beiden Frauen dabei, vor ihrem Publikum zwei Schwänze zu blasen. Tom wusste nicht wie ihm geschah. Plötzlich sah er, wie sein Schwanz komplett im Rachen von Lydia verschwand. Er schaute nach nebenan. Da mühte sich Monika mit dem riesigen Gemächt des neuen Gastes ab. Tom hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann einen solchen Schwanz haben konnte. Ungewöhnlich lang aber auch ungewöhnlich dick war das Ding, das zwischen den muskulösen Beinen des dunkel behaarten Mannes hervorragte. Der Mann, schätzungsweise 40 Jahre alt, trug schwarzes Haar auf der Brust. Um seinen Schwanz und seine Eier hatte er sich die Haare entfernt.

Es erregte Tom sehr, Monika zu beobachten, wie sie mit diesem Riesenteil umging. Monika selbst fand immer mehr Gefallen daran. Sie nagte an der Eichel, leckte über die kleine Öffnung der Harnröhre, wichste denn Schafft. Lydia vollführte derweilen Ähnliches mit Toms Schwanz. Auch der war nicht von schlechten Eltern. Einige Rufe aus dem Publikum bestätigten ihm, dass er über ein besonders großes Lustobjekt verfügte. Manchmal ließ Lydia Toms Schwanz für wenige Sekunden aus ihrem Mund gleiten und kümmerte sich dann um seine Eier.

Sie saugte sie komplett in ihren Mund ein, spielte mit der Zunge daran, ließ sie wieder heraus, lutschte und machte sich über seine Eichel her. Plötzlich begannen beide Frauen, unabhängig voneinander, so als hätte ein stiller Signalgeber den Befehl dazu erteilt, wichsend an den Schwänzen zu reiben. Nach den ersten zwei oder drei Bewegungen an den mächtigen männlichen Genitalien verfielen beide Frauen in einen ähnlichen Rhythmus. Das Stöhnen und die Schreie der Männer zeigten an, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis beide kamen.

Lydia legte ihre Hände um Toms Schwanz. Sie wichste ihn in einem langsamen regelmäßigen Rhythmus. Das Publikum begann in diesem Rhythmus zu klatschen. Monika schaute zu Lydia und machte es ihr nach. Nun fanden beide Frauen auf dieselbe Art zum gleichen Takt.

Die Gäste in der Bar klatschten und johlten und unterstützten die beiden Frauen mit ihren Zurufen. Tom hatte längst kein Ohr und kein Auge mehr für seine Umwelt. Er war auf dem Weg zu einem gigantischen Orgasmus. Nichts interessierte ihn mehr. Auch sein Nachbar auf dem Tresen war der Welt entrückt. Von den umstehenden Gästen angefeuert steuerten beide Männer auf ihre Orgasmen zu.

Auf einmal spritzte der Riesenschwanzträger. Eine Fontäne verließ seine Eichel und flog durch die Luft, an Monika und Lydia vorbei, und traf eine Frau, die besonders neugierig zugesehen hatte, mitten im Gesicht. Keine Sekunde später schoss es aus Tom heraus. Auch er spritzte ab. Ein Schwall seines Samens lief über Lydias Gesicht, verfing sich in ihren langen verschwitzten Haaren und tropfte auf ihre Brüste. Wie auf ein gemeinsames Zeichen hin machten sich die beiden Frauen über die abgefeuerten Schwänze her und leckten die noch anstehende Samenflüssigkeit von den Eicheln.

Um eine bestmögliche Position vor den Schwänzen einnehmen zu können hatten sich beide Frauen nach vorne gebeugt, dem Publikum ihre Hinterteile zu gestreckt und dabei ihre Beine breitgemacht. Das lud natürlich die umstehenden Männer ein, die von diesem Schauspiel extrem geil geworden waren. Ein großer kräftiger Mann stellte sich hinter Monika, zog seine Hose herab und schob seinen mächtigen Ständer in Monikas Spalte. Die war noch so nass, dass ihr die Säfte an ihren Schenkeln hinab liefen. Ohne Schwierigkeiten drang der Mann in sie ein und begann sie sofort hart zu ficken.

Hinter Lydia stellte sich ein ebenso großer, jedoch mit einem schweren Bauch versehener Mann auf und bemühte sich nun sein nur mittelmäßig großes Glied in ihre Möse einzuführen. Der Mann war so erregt und aufgeregt, dass er bereits beim Einführen seines Schwanzes abspritzen musste.

Gelächter in der Runde verunsicherte ihn so sehr, dass er sich sofort zurückzog. Ein kräftig gebauter junger Mann, seinen mächtigen Schwanz in der rechten Hand, schob den Dicken zur Seite und drang nun ohne Umschweife in Lydia ein.

“Aahhhhh, Harry, bist du das?“

“Ja!“

“Dann fick mich jetzt durch!“

Harry begann sein Werk, indem er Lydia mit beiden Händen an den Hüften festhielt und seinen Schwanz mit hoher Geschwindigkeit in sie hinein rammte. Lydia stöhnte auf. Sie blickte zu Monika hinüber, die im siebten Himmel schwebte. Der kräftige Kerl vögelte sie nach Strich und Faden.

Lydia griff nach Monicas Hand und drückte sie. Beide Frauen schlossen ihre Augen und gaben sich völlig ihrer Lust hin, während das Publikum die beiden Männer anfeuerte. Monika wollte sich mit ihrer freien Hand an ihre Klit fassen. Da drückte Lydia hart ihre andere Hand und befahl ihr, nicht an sich selbst zu spielen.

Die beiden fickenden Männer gaben sich alle Mühe. Die Frauen gelangten in die Nähe ihrer Höhepunkte. Bis Lydia schreiend kam. Harry, ihr Stecher, zog seinen Schwanz aus ihr und spritzte seine Ladung, als er ebenfalls so weit war, auf Po und Rücken. Monikas Fickpartner war ebenfalls an den Grenzen seines Stehvermögens angekommen. Auch er zog seinen Schwanz aus Monikas Lustgrotte und spritzte seine Ladung auf ihren Rücken.

Monika wurde beinahe verrückt. So stark war ihr Lustempfinden und so dringend musste sie eine Lösung finden.

“Ab mit dir auf den Tresen!“, befahl Lydia.

Monika konnte später nicht mehr sagen, wie sie das schaffte. Aber wenige Sekunden später saß sie mit gespreizten Beinen auf dem Tresen und verzog bereits wieder lustvoll ihr Gesicht. Denn nun hatte Lydia ihre Finger in Monikas Fotze gesteckt und penetrierte sie, indem sie sie mit ihren Fingern fickte.

Vier Finger ihrer rechten Hand trieb sie in Monika hinein. Mit ihrer linken Hand bearbeitete sie durch schnelles Reiben Monikas Kitzler. Der trat immer weiter aus seinem Versteck heraus. Das Publikum ging begeistert mit. Anfeuerungsrufe für die schnelle Lydia und bewundernde Rufe wegen Monikas großem Kitzler unterstützten die beiden Frauen.

Dann war es soweit. Monika kam. Lydia wusste was passieren würde. Ein großer Strahl von Monikas Lustflüssigkeit spritzte aus ihrer Möser und traf einige der umstehenden Zuschauer. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Raum. Dann klatschten sämtliche umstehenden Beobachter des ungewöhnlichen Schauspiels.

„Wahnsinn!“

“Das gibt es doch gar nicht!“

“Was für eine geile Sau!“

Das Publikum war von heller Begeisterung ergriffen. Lydia wichste weiter an Monikas Kitzler. Fontänen schossen aus ihrer Fotze heraus, die sie nun längst nicht mehr im Griff hatte. Monika schrie, wand sich auf dem Tresen. Mehrere Gläser gingen zu Bruch. Gott sei Dank, ohne jemanden zu verletzen.

Als Monika mit einem Ur-Schrei ihren letzten Strahl absonderte schlug sie die Augen auf und blickte in offene Münder. Die Begeisterung kannte keine Grenzen. Die meisten hatten zwischenzeitlich jedoch begonnen, sich mit sich selbst oder mit ihren Nachbarn zu beschäftigen. Das gesamte Publikum in der Bar war nun dabei, sich selbst zu befriedigen.