670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten

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Fabienne Dubois

Manuelas wunderbarer Empfang

Eine erotische Geschichte

Liebe auf den ersten Blick

Die Maschine flog mit leise surrenden Triebwerken durch die Nacht. Die Beleuchtung war auf das Notwendigste reduziert. Die meisten Passagiere schliefen. Ich war auf dem Rückflug aus den USA. Dort hatte ich beruflich zu tun. Die Arbeit war anstrengend und bisweilen auch nervenaufreibend gewesen.

Aus ursprünglich geplanten drei Wochen waren zwölf geworden. Und das obwohl ich mich gerade vorher frisch verliebt hatte. Liebe auf den ersten Blick!

Ich sah Manuela erstmals auf dem Campus der technischen Universität unserer Stadt. Sie stand mitten in einer Studentengruppe. Trotzdem trafen sich unsere Blicke unmittelbar.

Seit diesem Augenblick gehörten wir zusammen.

Noch am gleichen Abend teilten wir das erste Mal das Bett und es war als ob wir für einander bestimmt waren. Jede Berührung, jedes Streicheln, jedes Streifen über Haut und Haar war vom ersten Moment an vertraut. Aus dieser Harmonie erwuchs eine Leidenschaft, die weit größer war, als ich sie mir je hätte vorstellen können.

Mit anderen Worten: wir trieben es wie die Karnickel. Mal zart, mal hart. Immer wenn ich dachte, dass Manuela mir all meine Kraft herausgesaugt hätte, weckte sie mein Verlangen aufs Neue. Fast drei Tage lang kamen wir nicht aus dem Bett heraus. Wie oft wir mit einander vögelten, kann ich nicht mehr sagen. Spätestens als ich erwachte, weil Manuela ekstatisch auf meinem erigierten Schwanz ritt oder ich im Halbschlaf meine Latte in ihren dauerfeuchten Schoß trieb, schienen Traum und Realität in einander zu verschmelzen. Genau so wie auch Manuela und ich verschmolzen.

Gerade einmal drei Wochen hatten wir Zeit um unsere neue Liebe auszuleben. Dann schickte mich mein Chef nach Übersee.

"Der Olaf Papenberg hatte einen Unfall. Du musst für ihn einspringen. Ich zahl auch deine privaten Telefonkosten und hinterher gibt's ´ne Woche Sonderurlaub."

Damit bekam ich zwei Tage Vorbereitung, hatte zwei schlaflos durchfickte Nächte - und einen tränenreichen Abschied später war ich weg.

Wir telefonierten so oft es möglich war. Unsere Liebe konnten wir uns nur verbal mitteilen. Oft musste ich Manuela trösten. Ihr Schluchzen und Weinen zerriss mir fast das Herz. Erst als sich ein fester Termin für meine Rückreise abzeichnete hellte sich Manuelas Stimmung langsam auf.

Unser Telefonsex, den wir anfangs eher sporadisch hatten - wenn der Druck übermächtig wurde - wurde immer mehr zum routinierten Programmpunkt. In den letzten 14 Tagen meines USA-Aufenthaltes begrüßte mich Manuela manchmal bereits mit einem geilen Stöhnen, wenn ich zur verabredeten Zeit bei ihr anrief. Offensichtlich hatte sie dann jedes Mal schon vorgearbeitet. Es gab Telefonate bei denen wir außer Sexgestammel kaum ein vernünftiges Wort wechselten. Zuletzt bekam Manuela mehrere Orgasmen während eines einzigen Telefonats.

Hier war ich eindeutig im Nachteil. Nicht nur meine naturgemäß beschränkte männliche Libido, sondern zunehmend auch die ‚mechanische Abnutzung’ meines steifen Gliedes in Form eines Hautabriebes an der Eichel, ließen ein Dauerfeuer während der Telefonate einfach nicht zu. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte.

Dennoch blieb das intensive Training nicht ohne positive Folgen für meine Manneskraft. Insbesondere nachdem bei jedem Telefonat genügend Vaseline oder Olivenöl zur Verfügung standen. So musste ich zunächst nach besonders aufregenden Telefonaten sogar die eine oder andere Solonummer nachholen.

Zum Schluss kam es mir jedoch so vor, dass ich während eines Telefonates nicht nur einmal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen und Stöhnen ins Telefon schleuderte - was regelmäßig dazu führte, dass meine geliebte Manuela augenblicklich einen weiteren Höhepunkt erlebte.

Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Manuela und ich keine Gelegenheit mehr gehabt, um ungestört miteinander zu telefonieren. Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich langsam das furchterregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne Manuela nicht mehr vorstellen konnte.

Ich hatte mich dazu entschlossen Manuela die eine alles entscheidende Frage zu stellen.

Ich versuchte krampfhaft unter Einsatz der gezielt Licht spendenden Leseleuchte ein Buch zu lesen um mich abzulenken. Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich gegenseitig meuchelnder Märchenwesen. Ich hoffte dadurch alle schönen Gedanken zu vertreiben. Dennoch ertappte ich mich immer wieder dabei, wie ich an meine geliebte Manuela und ihre Zärtlichkeiten dachte.

Meine Gedanken schweiften von den Grausamkeiten des Buches immer wieder zu dem Augenblick ab, in dem ich Manuela wieder im Arm halten würde, ihre Wärme spüren würde, ihre Haut riechen würde, sie küssen würde, sie nie wieder loslassen würde. Und: wie ich jeden Quadratmillimeter ihres geilen Körpers besamen würde.

"Oh, Mann", dachte ich, "wenn mir nicht langsam etwas einfällt, werde ich noch verrückt und erleichtere mich hier noch vor allen Leuten."

Dieser Gedanke amüsierte mich. Er klärte meinen Geist jedenfalls soweit, dass ich darüber nachdachte, wie ich mir den Flug etwas angenehmer machen konnte.

Ich ließ eine Stewardess kommen und log ihr irgendeine Geschichte vor, wie schlecht es mir immer in Flugzeugen ginge. Die einzige Möglichkeit nicht alle Leute in der Umgebung mit meiner Luftkrankheit anzustecken, wäre eine Schlaftablette, die mich bis zur Ankunft zuhause ausschaltete. Ihr Job würde sicherlich viel angenehmer ohne das dauernde Herumtragen unappetitlich riechender Beutel.

Sie beugte sich besorgt zu mir herab, musterte mich mit ihren riesigen Augen, bemerkte den Schweiß an meinem Haaransatz und versprach mir zu helfen. Tatsächlich vergrößerte sie jedoch erst einmal meine Not. Mein Blick wurde von Ihrem Ausschnitt gebannt, der sich so weit vor mir öffnete, dass mich ihre herrlichen Brüste in ihrem - perfekt zur Uniform passenden Spitzen-BH – trotz des wenigen vorhandenen Lichts geradezu ansprangen.

Sie strich mit der rechten Hand beruhigend über meinen Kopf. Ihre Linke berührte zufällig meinen Schoß. Zwangsläufig registrierte sie die knüppelartige Verhärtung. Doch statt die Hand zurückzuziehen, sprach sie beruhigend auf mich ein und streichelte mit ihrer Rechten noch einmal über meinen Kopf. So gewann sie Zeit, die sie nutzte, um meine Erektion intensiv durch meine Hose zu erforschen.

Was sie zu mir sagte bekam ich nicht mit. Ich benötigte meine gesamte Kraft, um nicht laut aufzustöhnen. Jeden Augenblick würde ich meinen Saft in meine Hose schleudern. Doch sie erhob sich plötzlich, drehte sich um und ging davon. Die Aussicht auf die herrlich wiegenden Rundungen ihres verlängerten Rückens war nicht dazu geeignet meinen Aufruhr zu besänftigen.

Nach wenigen Augenblicken kam die Schöne mit einem Glas Wasser und einer Tablette zurück. Sie reichte mir beides. So hatte sie die Hände frei, um das Spiel von eben zu wiederholen. Bevor mir meine Geilheit die Tränen in die Augen trieb konnte ich ihr überlegenes Lächeln sehen. Sie genoss die Macht, die sie in diesem kurzen Moment über mich hatte. Schnell schluckte ich die Pille. Dankbar nahm ich fast unterbewusst wahr, dass sie von mir abließ. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir meine Latte am Überlaufen zu hindern und ein peinliches Malheur zu vermeiden. Ich brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande.

Ich bedankte mich mit einem heiseren: "Danke kleine Hexe".

Das hatte wohl die Dame in der Reihe hinter mir gehört. Die schlief ebenso wenig wie ich. Ohne Kenntnis der Gesamtsituation fühlte sie sich dazu veranlasst in wortreiche Ausschweifungen über die unverschämte und undankbare Jugend zu verfallen. Begleitet von diesem lieblichen Lied der krächzenden, sich ständig überschlagenden Damenstimme begann die Tablette zu wirken und ich glitt langsam in einen tiefen traumlosen Schlaf.

"Hallo, hallo, aufwachen. Wir sind gleich da."

Eine liebliche Stimme drang in mein aufkeimendes Bewusstsein. Wärme breitete sich in meinem Herzen aus. Manuela!

"Ja mein Engel", antwortete ich glücklich.

"Engel oder Hexe? Sie scheinen mir etwas verwirrt."

Diese Stimme gehörte nicht zu Manuela!

Langsam, ganz langsam, klärte sich mein Geist. Ich erkannte die hübsche Stewardess. Mir fiel alles wieder ein. Das Flugzeug, die sehr nette und geile Behandlung der Stewardess, die Tablette und der Grund weshalb ich sie eingenommen hatte. Als ich realisierte warum ich geweckt wurde durchströmte mich ein mächtiges Gefühl der Glückseligkeit.

Das Wiedersehen

Als ich Manuela endlich sah blieb mir fast der Atem stehen. Ihre langen hellblonden Locken erstrahlten im Gegenlicht, das durch die Glasfassade des Flughafengebäudes fiel, in einem überirdischen Glanz. Das kurze weiße, geblümte Sommerkleid, das sie trug, wirkte beinahe unsichtbar und ließ mich ihre weiblichen Formen mehr als nur erahnen.

Und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Fast so wie bei unserem ersten Aufeinandertreffen spielte es keine Rolle, dass wir jeweils inmitten einer Menschentraube, mindestens fünfzehn Meter von einander entfernt, standen. Unsere Blicke trafen sich wie von einer magischen Macht angezogen. Alles um mich herum verschwand, die Zeit blieb stehen.

 

Manuela freute sich ebenso wie ich. Ich konnte es unschwer an dem aufgeregten Gehopse und Gezappel erkennen. Ich ging langsam auf sie zu und wir trafen uns an der großen Trennscheibe, die die ankommenden Fluggäste und die Gepäckbänder von den wartenden Angehörigen trennte. Sie lehnte sich mit ihren Händen an das kalte Glas. Ich berührte das Glas mit meinen Händen an der gleichen Stelle. So nah. Es kam mir vor, als würden meine Finger durch das Glas hindurch schmelzen.

Endlich kam das Gepäck über das Förderband. Also zog ich mich zurück, ich wollte dies alles so schnell wie möglich hinter mich bringen. Zum Glück kam mein Koffer als einer der Ersten. Der Zoll war auch sehr gnädig und ich konnte endlich hinaus zu meiner Liebe.

Als ich den Durchgang zum Besucherbereich passierte, warf sich Manuela sofort in meine Arme. Wir umarmten uns lange, bevor wir uns küssten. Es war nochmals schöner als ich es in meiner Erinnerung behalten hatte.

Erst als uns eine aufgebrachte Dame – ich glaube es war die aus dem Flugzeug - anschubste und uns darauf aufmerksam machte, dass wir den ganzen Verkehr aufhalten würden, trennten sich unsere Lippen. Wir traten einen Schritt zur Seite. Ich hielt Manuela auf Armeslänge von mir und sah in ihre tiefblauen, von unzähligen Sommersprossen eingerahmten Augen.

"Du siehst fantastisch aus!"

Das war ehrlich gemeint.

"Quatsch, ich habe mindestens fünf Kilo zugenommen, aus Frust weil du mir gefehlt hast."

Ich sah genauer hin. Das enge Sommerkleid betonte ihre Figur und ließ eine exakte Begutachtung ihrer Rundungen zu. Tatsächlich, was jetzt wie Babyspeck aussah, war vorher nicht da gewesen. Andererseits schien sie an genau den richtigen Stellen zugelegt zu haben. Weit davon entfernt pummelig zu erscheinen, waren ihre Formen doch etwas fraulicher. Mir wurde schlagartig bewusst wie sehr ich sie begehrte.

"Ich sehe nichts, was mir nicht gefällt."

Damit zog ich sie wieder an mich heran und erneut küssten wir uns leidenschaftlich. Ich presste Manuela an meine erwachende Körpermitte. Meine Hände ließ ich dabei sanft über Ihren Rücken streichen den Ihr Kleid fast bis zu ihren Hüften unbedeckt ließ. Als meine Hände tiefer glitten fühlte sich der Stoff ihres Kleides wie Seide an und ließ mich die Wärme ihrer Haut ungehindert spüren. Meine Hände kneteten leicht ihren Po, der sich, obwohl auch dieser runder geworden war, wunderbar knackig in meine Finger und Handinnenflächen schmiegte.

Ich freute mich, dass sie lediglich einen String trug. So konnte ich ihre Haut fast ungehindert durch den Stoff hindurch spüren. Doch als meine Hände wieder etwas nach oben wanderten und dabei den Saum des Kleides mit hinauf zogen wurde mir klar, dass Manuela überhaupt keinen Slip trug. Schnell löste ich meine Hände von ihren heißen Backen. Der Stoff raschelte leise, als er wieder herab glitt. Ein älteres Paar starrte uns mit offenen Mündern an.

"Komm!", flüsterte mir Manuela ins Ohr, "lass uns ganz schnell abhauen, bevor wir hier noch wegen Erregung der Öffentlichkeit verhaftet werden."

Sie griff meine Hand und zog mich aufgeregt lachend wie ein kleines Mädchen, das sich auf die Weihnachtsbescherung freut, in Richtung Ausgang.

"Ich habe noch eine ganz tolle Überraschung für dich", lachte sie mir zu.

Manuelas Überraschung

Damit waren wir schon aus dem Flughafengebäude heraus und steuerten auf den kleinen, in unmittelbarer Nähe befindlichen Parkplatz zu. Aber statt zu ihrem kleinen Mini oder meinem Uralt-Benz dirigierte sie mich zu einem kleinen Wohnmobil.

"Bis nach hause kann ich unmöglich warten dich endlich wieder in mir zu haben. Die Helmi fährt uns, damit wir hier kein Aufsehen erregen."

Ich konnte es kaum fassen welch ein Luder meine Kleine war. Eine Helmi kannte ich zwar nicht, aber im Augenblick war mir das völlig egal.

Als wir in das Wohnmobil kletterten, stellte mich Manuela einer älteren schlanken Frau mit langen zu einem Zopf geflochten grauen Haaren vor, die am Steuerrad saß: "Das ist meine alte Freundin aus Lappland. Helmi."

Helmi sagte auch irgendetwas, das ich jedoch nicht richtig mitbekam weil sich Manuela in dem Augenblick auf die im Wagenheck befindliche Liegefläche warf und mir ihre entblößte Rückansicht präsentierte. Den Kopf auf die Matratze gepresst, streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen.

Buchstäblich am ganzen Körper steif, den Koffer noch immer umklammernd, starrte ich auf das herrliche Schauspiel. Mit der rechten Hand hatte sie den Rocksaum über ihren prallen Hintern gezogen, die Finger ihrer Linken massierten ungeduldig ihren nass glitzernden Schoß. Der rosa Ring ihres Hintertürchens zuckte unkontrolliert. Ihre Nässe hatte sich bereits über einen großen Bereich ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel verteilt. Offensichtlich war sie schon länger geil. Wahrscheinlich hatte das ältere Paar am Ankunftsbereich den verräterischen Glanz sehen können, als ich Manuelas Röckchen hob und den unteren Teil ihrer Backen entblößte.

"Fick mich endlich", stieß sie mit heiserer Stimme hervor, "ich musste so lange warten."

Mit großen Augen sah sie mich herausfordernd an.

In diesem Moment fuhr Helmi los und meine Erstarrung löste sich - gezwungenermaßen - indem ich auf meine Knie stürzte und mit meinem Gesicht in Manuelas nasse Lust eintauchte. Der herbsüße Duft ihrer Leidenschaft brach wie ein Tsunami über mein Bewusstsein her. Ich ergriff ihre Hüfte und presste meinen Mund in ihren Schoß. Als meine Zunge ihre nassen, geschwollenen Lippen teilte und kräftig auf den bereits erigierten Kitzler stieß, stöhnte Manuela kehlig auf.

Das geile Aroma meiner Geliebten brachte mich nun endgültig um die Reste meines fliehenden Verstandes. Wie wild massierte ich Manuelas Lustzentrum und versuchte gierig ihre reichlich fließenden Säfte einzusaugen. Manuela feuerte mich mit euphorischen Rufen und spitzen Schreien an, die sich mit einem tiefen, lang anhaltenden Stöhnen abwechselten. Ich hatte Mühe ihren unkontrolliert zuckenden Leib fest zu halten als sich ihre Anspannung in einem plötzlichen und überraschend heftigen Orgasmus löste. In schnellem Rhythmus rieb sie ihre Möse an meinem Mund und schrie Ihre Begeisterung ungehemmt in den Camper hinein.

Manuela entspannte sich nur langsam.

Mit entrückt wirkender Stimme bettelte sie mich an: "Komm, komm endlich, mein Liebling!"

Während sie diese Aufforderung unaufhörlich weiterstammelte, erhob ich mich eiligst und riss mir förmlich die Hose samt Slip herunter. Schnell kniete ich mich hinter Manuela auf die Liege, nahm Maß und schob mich behutsam in Manuelas Unterleib. Ihre üppig fließende Leidenschaft sog mich geradezu in die Tiefe ihrer Liebeshöhle.

"Jaaaaaahhh, Liebling, ganz tiiiieeeef!"

Manuela drückte mir Ihren Unterleib entgegen.

Unglaubliche Gefühle breiteten sich von meiner Mitte durch meinen gesamten Körper hinweg aus. Manuelas Möse schmiegte sich gleichzeitig zart und kräftig, nass und heiß um meinen harten Schwanz. Ihre runden Halbkugeln schmeichelten meinen Lenden und mit einer Hand kraulte sie meine Eier.

Ich wollte den so lang ersehnten Augenblick eine Weile genießen und regungslos verweilen. Als jedoch Manuelas Möse begann mich zuckend zu melken rammelte ich einfach drauf los. Ich bestand nur noch aus Schwanz und brodelnden Eiern. Ich nahm kaum noch wahr wie mich Manuela anfeuerte. Ich war längst nicht mehr Herr meiner Sinne und kannte nur noch ein Ziel: Meinen Samen in meine Geliebte, in Manuela zu schleudern.

Ich rammelte Manuela so heftig, dass sie ihren Hintern nicht mehr empor strecken konnte und sich flach auf die Liege fallen ließ. Dabei rutschte mein Schwengel heraus. Ohne zu zögern schob ich ihre Beine zusammen, kniete mich mit gespreizten Beinen über sie und drang erneut vorsichtig in ihre überquellende Vulva ein. Noch intensiver schmiegte sich Manuelas Fotze um meinen Schaft. Meine Eier scheuerten an ihren Schenkeln. Das war zu viel. Meine Säfte kochten über. Heiß spürte ich die Sahne aufsteigen. Mit einem heiseren Aufschrei schoss ich mein Sperma in den saugenden Schoß meiner heißblütigen Freundin.

"Ja, spritz mir alles rein!", schrie sie, verstummte und versteifte sich und kam zuckend zu einem weiteren Höhepunkt.

Ich fickte weiter und ergoss mich in vielen Schüben, die scheinbar gar nicht aufhören wollten, da mich Manuela unbarmherzig molk, um auch noch den allerletzten Tropfen aus mir heraus zu quetschen.

Als sie es geschafft hatte, verließ mich jede Kraft und ich ließ mich auf Manuelas Rücken fallen. Ich fühle mich gleichzeitig ausgepumpt und angefüllt. Einerseits ausgepumpt an Kraft und ausgesprochen angenehm entsaftet. Andererseits angefüllt von der Präsenz Manuelas in meinen Armen und übervoll von ihrer und meiner Liebe.

Wir beide brauchten etwas Zeit, um wieder zu Atem zu kommen und blieben einfach liegen.

Nach einer Weile drehte sich Manuela in meinen Armen zu mir um, sah mir tief in die Augen und sagte: "Willkommen zu Hause mein Liebling."

Ich war überwältigt von dem eben Erlebten. Aber mehr noch von der Liebe und dem Glück, welches ich in Manuelas Augen sah. Sie strahlte mich an. Alles an ihr strahlte mich an und erwärmte mich bis in die tiefsten Tiefen meines Herzens.

"Ich liebe Dich Manuela. Bitte heirate mich!"

Jetzt war es raus. Ich konnte einfach nicht anders. Dieses Glück wollte ich für immer festhalten.

Manuelas strahlende Augen füllten sich mit Tränen.

"Ja, ja, jaaaa!"

Wir versanken in einem Kuss, der uns alles Glück dieser Erde verhieß …nicht mal Helmis Notbremsung an einer roten Ampel trennte unsere Lippen..

Fabienne Dubois

Mikes heiße Erinnerungen an Hannah

Eine erotische Geschichte

Hannah

Das Leben in Südafrika begann verheißungsvoll. Vieles lief wie am Schnürchen, als Mike mit seinen Eltern ans wunderschöne südliche Ende der Welt zog. Sogar noch, als er Hannah kennen lernte. Das hat sich geändert …

Mike stellt das Auto ab und geht zwischen den Palmen hindurch zum indischen Ozean. Dieses Mal scheint er einen nicht so überfüllten Strand gefunden zu haben. Er atmet tief durch. Zufrieden mit seiner Wahl geht er bis zum Wasser und legt sein Handtuch dort in den warmen Sand. Er entledigt sich seiner Hose und des T-Shirts. Nur noch mit seiner Badeshorts bekleidet, lässt Mike sich auf dem Handtuch nieder.

Endlich an der See.

Er war mehr als drei Stunden hierher unterwegs. Wieder atmet er tief durch. Die salzige Seeluft und die endlose Weite werden ihm helfen seine Gedanken zu sortieren. Er schließt die Augen und träumt vor sich hin. Vor seinem geistigen Auge erscheint die kleine Gestalt Hannahs wie sie lacht und ihm entgegenstürmt, um ihn zu umarmen.

Deutlich sieht er ihr Gesicht vor sich, umrahmt von langen blonden Locken. Die strahlend blauen Augen im von der Sonne gebräunten Gesicht, die so energiegeladen und zugleich hilflos blicken konnten. Ihre knabenhafte Figur, trotz alledem sehr weiblich, rundet das Bild ab.

Er kann es immer noch nicht verstehen. Wegen eines besseren Jobs von der Frau, die man liebt, verlassen zu werden, ist eben nicht einfach zu begreifen und so scher nachzuvollziehen. Um im Hauptbüro ihrer Firma zu arbeiten, wird sie vierhundertfünfzig Kilometer entfernt ihren neuen Job annehmen. Dadurch wird es für sie beide unmöglich sein, zusammen zu bleiben.

Sie hatten zusammen diesen Urlaub hier verbringen wollen. Nun war er alleine hierher gefahren. Sieben Jahre hatten beide zusammen verbracht. Es war eine wilde Zeit mit Höhen und Tiefen.

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