1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen

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Irina – die Dame in der roten Bluse

Als plötzlich derselbe Kellner neben mir stand erschrak ich ein wenig, war ich doch gerade sehr weit weg.

"Por favor, Senora, die Dame in der roten Bluse und den schwarzen Haaren, dort drüben am Fenster, lässt fragen, ob Sie ihr vielleicht Gesellschaft leisten möchten?"

Unwillkürlich wanderte mein Blick zu ihr. Als sie das Glas hob und mir einladend zunickte, zögerte ich nicht lange, sagte: "Gracias, Senor - sehr gerne", packte mein Handtäschchen, meinen Longdrink und ging zu ihr hinüber. Noch bevor ich an ihren Tisch kam, stand sie auf, lächelte mir freundlich zu und reichte mir ihre Hand.

"Hi, ich bin die Irina. Ähm, ich wollte bestimmt nicht aufdringlich sein und du, ich sage einfach mal ‚Du’, kannst es dir ja immer noch anders überlegen, aber ich dachte, dass man die schöne Abendstimmung hier am Fenster zu zweit viel besser genießen kann."

"Danke, das ist sehr nett von. Ich nehme das Angebot und auch das Du sehr gerne an. Ich heiße Katharina. Ich hoffe, du fandst meine Blicke vorhin nicht zu aufdringlich!", antwortete ich ihr.

"Nein, überhaupt nicht - die waren viel angenehmer zu ertragen, als die abschätzenden Blicke von den Typen hier. Komm, setz dich. Du bist erst seit heute hier, oder?"

Irina war aus der Nähe noch attraktiver, als ich dachte, ihre braunen Augen strahlten eine angenehme Wärme aus und all ihre Gestik und ihre Mimik waren von einer seltsam fesselnden Sympathie geprägt. Dazu hatte sie eine erotische Ausstrahlung die Ihresgleichen suchte. Wieder durchlief mich ein kurzer Schauer von Behaglichkeit oder was auch immer das war.

Während Irina ihre Vorspeise einnahm, erzählte ich ihr meine jüngere Lebens- oder besser gesagt, meine Leidensgeschichte. Erzählte ihr, wie ich mich dazu entschloss, nun alleine in die Clubferien zu fahren, und dass ich von Männern in den nächsten Monaten überhaupt nichts wissen wollte, und dass ich mich nach all dem Stress im Büro und zu Hause auf die nächsten zwei Wochen auf See richtig freuen würde.

Dann war Irina an der Reihe. Als sie fertig war, mussten wir beide lauthals lachen, so dass wir für kurze Zeit die Aufmerksamkeit fast des ganzen Speiseraumes auf uns lenkten. Wie sich die Geschichten doch glichen. Und das Beste dabei war, dass wir beide sogar im gleichen Alter waren und zufälligerweise sogar aus derselben Gegend stammten. Das war einfach - Magie?

Während wir in der nächsten dreiviertel Stunde den Rest des Menüs verputzten, kicherten und benahmen wir uns wie die sprichwörtlichen Hühner, zogen über das "starke Geschlecht" her, machten Witze über Männer und genossen noch das eine oder andere Glas Wein, ohne davon betrunken zu werden. Sicherlich waren wir etwas angeheitert, aber das waren andere hier auch. Das Leben war einfach zu schön, und an diesem Abend sollte es zweifellos seinen bisherigen Höhepunkt erreichen.

"Weißt du eigentlich, Katharina," entfuhr es Irina beim Dessert, "dass du verdammt gut aussiehst? Die Männer müssen dir doch scharenweise hinterhergelaufen sein!"

"Na ja, das musst gerade du sagen - wahrscheinlich hattest du genauso tausende heimliche und unheimliche Verehrer und hast dich doch komischerweise für den falschen Arsch entschieden!"

Wieder mussten wir lachen.

"Du bist so süß", sagte Irina, stand auf und ergänzte "ich bin gleich wieder da."

Dann verschwand sie mit ihrer Tasche und kam nach etwa zehn Minuten wieder zurück.

"Hey, für wen hast du dich denn so hübsch gemacht?", fragte ich Irina, als ich sah, dass sie sich offensichtlich den Lidstrich, das Makeup und den knallroten Lippenstift nachgezogen hatte.

"Für dich, meine Süße!", war ihre Antwort und für einen winzigen Moment war ich sprachlos.

Irina merkte das aber gleich und fuhr schnell fort: "Wollen wir noch zum Strand runtergehen? Hast du Lust?"

"Ja, liebend gerne, aber zuvor habe ich auch noch etwas zu erledigen."

Als ich von meiner Abendtoilette zurückkam, hörte ich plötzlich ein Echo: "Hey, Katharina, für wen hast Du Dich denn so hübsch gemacht?"

"Für dich, meine liebe Irina", war meine Antwort.

Irina umarmte mich kurz und drückte mir einen gehauchten Kuss auf die Wange. Als wir auf dem Weg nach draußen waren, tauchten urplötzlich zwei braungebrannte Typen auf und fragten uns, ob wir Lust hätten, noch gemeinsam etwas zu unternehmen.

"Nein Danke!", sagten wir fast zeitgleich. "Da haben wir zwei Hübschen doch etwas Besseres vor."

Solche Typen hatten wir doch gerade vor ein paar Wochen in die Wüste geschickt, und die Zwei durften dem Rest dort gerne Gesellschaft leisten. Wir kicherten erneut und ließen die beiden Möchtegerncasanovas in jener Wüste zurück.

Vorsichtige Annäherungen

Auf dem Weg zum Strand merkte ich, dass ich im Schritt etwas feucht wurde - und das kam keineswegs vom Pipi auf der Toilette. Es waren einige hundert Meter dorthin. Weder Irina noch ich sagten ein Wort. Seltsame Stille lag zwischen uns, ganz anders, als es in den letzten anderthalb Stunden der Fall war. Wir waren beide in Gedanken versunken. Ich hätte zu gerne gewusst, was Irina just in dem Moment durch den Kopf ging.

Ich selbst kämpfte gerade mit einer Art von erotischen Gedanken, die ich bisher nicht kannte und die mir schlichtweg fremd waren. Ob es Irina genauso erging? Ich versuchte, die letzten Minuten zu deuten. War es mehr scherzhaft gemeint, dass sie sich für mich hübsch machte? Wie war es bei mir? Offen gesagt, war es zuerst eher scherzhaft gemeint, doch als ich es ausgesprochen hatte, spürte ich ihn wieder - diesen seltsamen Schauer, der meinen Körper durchlief.

Es war weniger ein Schauer der Behaglichkeit, als vielmehr ein Schauer knisternder Erotik. Ja, genau das war es und dass es das war, konnte ich in meinem Schritt nun deutlich spüren.

Als wir endlich am Strand ankamen und ich immer noch wie in Trance meine Gedanken zu ordnen versuchte, hörte ich Irina ganz leise fragen: "Katharina, hast du schon einmal eine Frau geküsst?"

Mein Körper wurde plötzlich durchgeschüttelt, so als wenn eine Kapsel voller Adrenalin losgefeuert worden wäre. Die Antwort kam nicht sofort, denn zusammen mit dem Adrenalin verweigerte mir auch so etwas wie Scham die Stimme.

"Ja, vor etwa fünfundzwanzig Jahren, als ich noch ein Teenager war - und du?"

Irina drehte sich zu mir, so dass wir uns frontal gegenüberstanden. Unsere Augen blickten tief in die Augen der Anderen und gerade als ich eine kleine Träne aus ihren wunderschönen braunen Augen kullern sah, antwortete Irina und lächelte etwas: "Ich auch, Süße!"

Ich konnte nicht anders als ihr Gesicht zu berühren. Ihre Träne mit meinem Finger wegzuwischen. Ihre Haare aus der Stirn zurückzunehmen, ihren Kopf, den sie vor Scham leicht gesenkt hatte, wieder anzuheben und … Millimeter für Millimeter kamen sich unsere Lippen magisch näher.

Ungestilltes und bisher nicht gekanntes Verlangen leitete unser Tun und unsere Körper. Erst ganz zärtlich, abtastend und prüfend, dann aber zunehmend bestimmender vereinigten sich unsere Lippen zu einem Kuss, den ich mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. Unendlich heiße Ströme durchflossen meinen Körper, unendlich heiße Lust ließ mein Herz schneller schlagen und unendliches Verlangen nach körperlicher Liebe machte sich in mir breit.

Irinas Lippen waren heiß und weich. Ihre Zunge, lang, feucht und spitz, öffnete langsam meinen Mund und drang in mich ein. Ihr Speichel schmeckte süß, ihre Zunge fühlte sich richtig gut an. Ich schloss meine Lippen ganz eng um sie, kämpfte mit ihr einen kurzen Ringkampf, bei dem es keine Siegerin gab ehe ich sie dann wieder nur noch ganz zärtlich küsste. Ich fühlte in Irinas Küssen so etwas wie Liebe, brennende Sehnsucht, Leidenschaft. Irgendetwas war anders als sonst - ja, das war es, Frauen küssen anders als Männer. Viel besser, viel erotischer, viel liebevoller.

Weibliche Erotik

Erst allmählich begriff ich, dass unsere Hände unsere Körper streichelten, unsere Brüste berührten und langsam aber unaufhörlich den Weg nach Süden fanden. Dorthin, wo meine Lustgrotte ihre Erregung unablässig an mein Höschen abgab. Es fühlte sich total nass an. Aber es war eine Nässe, die ich genoss, die sich ganz anders anfühlte als bisher. Eine Nässe, die eine Frau in mir bewirkte. Ich schämte mich nicht mehr, nein, im Gegenteil, ich genoss den Augenblick, dieses einzigartige Erlebnis und hoffte nur, dass wir nicht plötzlich aus einem Traum erwachen würden.

Meine Hand glitt langsam unter Irinas Bluse, suchte ihre Brüste, streichelte ihre harten Nippel, die sich fest unter dem dünnen BH aufrichteten. Ihre Brüste fühlten sich gut an und mit jeder Berührung an ihren Nippeln vernahm ich ein leichtes Stöhnen. Unsere Küsse fanden kein Ende. Wir waren durstig. Durstig nach der Anderen, so als müssten wir jahrelang Versäumtes in einem einzigen Moment aufholen.

Ein Blitz durchzuckte meine Gedanken - ich war bi, wir waren bi … waren wir es wirklich?

Na und? Bi – meine Urlaubsmagie! Auch ich fühlte nun Irinas Hände an meinen Brüsten. Da ich keinen BH trug, war der Kontakt sehr intensiv. Ich genoss ihre warmen Hände, ihre weichen Fingerkuppen, die zärtlich über meine Nippel strichen, ihre Finger, die mit leichtem Druck meine Nippel zwirbelten und damit noch mehr Nässe in meiner Pussy produzierten.

Doch dann wurde das Liebesspiel jäh unterbrochen, als wir näher kommende Stimmen vernahmen. Mist dachte ich, das darf doch nicht wahr sein. Unsere Lippen lösten sich, fanden aber wieder zu sich, lösten sich wieder, trafen sich ein letztes Mal und ein allerletztes Mal.

 

Verdammt noch mal. Irina und ich zupften unsere Kleidung wieder zurecht, ehe wir vor den unbekannten Stimmen flüchteten. Wir schritten langsam weiter und schon nach ein paar Metern fanden sich unsere Hände und vereinigten sich, einem Liebespärchen gleich.

"Katharina?", begann Irina.

"Ja?"

"Ich möchte mit dir schlafen - natürlich nur, wenn du es auch willst!"

Normalerweise wäre ich ob diesem Angebot eher geschockt gewesen, hätte sofort Nein gesagt. Aber ich war es nicht - im Gegenteil.

"Wenn du wüsstest, Irina, wie scharf ich auf dich bin und wie feucht ich bin. Ja, ich möchte mit dir schlafen - jetzt!"

Ihr Gesicht umgab ein strahlendes, glückliches Lächeln.

Sie küsste mich wieder und fragte: "Gehen wir zu dir oder zu mir?"

Wir mussten beide lachen.

"Dahin, wo der Weg am kürzesten ist", sagte ich und bekam zur Antwort, dass das wohl bei ihr wäre.

Komisch, dachte ich einen Moment, sie wusste doch gar nicht, wo mein Appartement war. Sie küsste mich erneut, streckte ihre Zunge tief in meinen Mund und ehe ich es mich versah, streichelte ihren Hand erst über meinen Rock, dann unter meinen Rock.

"Wow", entfuhr es ihr, "du bist ja wirklich feucht."

"Und wie", sagte ich, "komm, lass uns gehen!"

Im Land der Vulkane

Fünf Minuten später schloss Irina ihr Appartement auf. Noch bevor wir das Schlafzimmer richtig betraten, nestelten wir schon gegenseitig an unseren Klamotten herum und entledigten diese in Nullkommanix. Die Lippen aneinandergepresst, die Zungen im Liebesspiel vereint, sanken wir auf das Bett nieder, streichelten uns an allen möglichen Stellen. Wir wanden uns, mal lag Irina oben, mal ich. Die Welt hätte um uns herum versinken können, wir hätten es weder gemerkt noch hätte es uns auch nur eine Sekunde ablenken können. Wir waren heiß aufeinander, unsere Körper waren heiß und unsere Gier nach lesbischem Sex grenzenlos.

Irina fühlte sich wunderbar an. Ihr Körper war ein einziger Vulkan, der nur darauf wartete, ausbrechen zu dürfen. Und meiner war es auch. Die Haut brannte, das Herz schlug schnell und wild, die Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus der Atmung. Irina, die nun wieder oben war, liebkoste meine Brüste, küsste und leckte meine steifen Nippel. Mir war so, als würde ich schon im nächsten Moment kommen.

Sie ließ ab, ließ mich kurz allein in meiner Erregung, nur um im nächsten Moment meine anderen Lippen mit den ihren zu verwöhnen. Noch nie zuvor küsste mich dort unten ein Frauenmund und noch nie zuvor hatte ich diese Gefühle so erlebt. Irina küsste und leckte mich, saugte an meinem geilen Venushügel, leckte über meine äußeren und inneren Schamlippen, drang mit ihrer spitzen Zunge in meine feuchte, nein, nasse Liebesgrotte ein und trank meinen süßen Nektar. Immer wieder fanden ihren Lippen meine Liebesperle und verwöhnten sie. Es stimmt vielleicht doch: kein Mann kann eine Frau so gut lecken, wie eine Frau?

Dann, als Irina zusätzlich zu ihrem Zungenspiel ihren Finger in meine Grotte einführte, meine geile Höhle und meinen G-Punkt verwöhnte, durchzuckte es meinen Körper, als wäre er von einem Blitz getroffen.

Ich spürte, wie riesige Orgasmuswellen von meiner Pussy ausgingen und sich den Weg durch meinen Körper bahnten. Es wurde plötzlich ganz heiß und feucht, als mein Vulkan ausbrach.

Außerdem schien ich die Kontrolle über meine Blase zu verlieren, was mir für einen kurzen Augenblick etwas peinlich erschien. Aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon wieder wurde mein Becken von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.

Ich schrie meine Lust laut hinaus. Stöhnte und wimmerte, artikulierte unverständliche Laute und schleuderte Irina mein Becken entgegen. Einen so schnellen und gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor erlebt, schon gar nicht einen nassen spritzenden Orgasmus, wie mir später erst so richtig bewusst wurde.

Danke Thomas, dass du so ein Arschloch warst!

Ich weiß nicht, wie lange und wie oft ich durchgeschüttelt wurde. Ich genoss auf jeden Fall jede einzelne Orgasmuswelle, die mich durchströmte. Erst langsam merkte ich, dass Irina immer noch an meiner Muschi leckte, doch nun mit einer nachlassenden, angenehmen Intensität. Sie wusste genau, was ich brauchte.

Nun griff ich nach Irina und zog sie langsam zu mir nach oben. Nur allzu bereitwillig kam sie über mich und ich sah, wie feucht ihr Gesicht von meinem Liebessaft war. Ich küsste sie und leckte ihr Gesicht ab. Irgendwas schmeckte anders, war flüssiger, als mein Nektar und da wusste ich endlich, was es war. Ich spritzte schlichtweg ab, ausgelöst durch die Stimulation meines G-Punktes. Pah, mein Ex schaffte das nie!

Ich war noch in Gedanken versunken, als ein Tropfen Geilheit aus Irinas Muschi auf meinen Bauch tropfte. Sie war genauso geil, wie ich es war. Doch ihre Lust war noch ungestillt. Nun kam ich an die Reihe, um es ihr gleichzutun, um auch ihren Vulkan zum Ausbruch zu bringen. Ich freute mich darauf und machte mich an die Arbeit.

Langsam glitt ich unter sie und verwöhnte ihre Brüste, die sich nun oberhalb meines Gesichtes befanden. Ich musste erneut feststellen, was für herrliche Brüste sie besaß und wie groß ihr Warzenhof war. Ihre Nippel waren lang und hart, geradezu eine Einladung für meinen Mund. Ich leckte daran, biss leicht darauf, sog und küsste sie immer wieder. Erst die eine, dann die andere Brust.

Irina schien das sehr zu gefallen. Schon bald stöhnte sie vor Erregung deutlich hörbar, was mich zusätzlich anspornte. Ich intensivierte meine Liebkosungen und nahm meine Finger zu Hilfe. Während ich den einen Nippel mit meinem Mund verwöhnte, zwirbelten meine Finger den anderen Nippel. Zu meiner Überraschung wurde Irina immer lauter, ihre Bewegungen über mir immer heftiger, bis sie leicht durchgeschüttelt wurde.

Nur mit Mühe konnte sie sich über mir halten, aber ich merkte, wie der Orgasmus ihre Arme weichmachte und sie immer weiter einsank. Ich legte meine Hände um ihre Hüfte und drehte sie auf den Rücken. Ein laszives "Jaaah" entrang sich ihrem Mund. Dann griffen ihre Hände an ihre Brüste, liebkosten sie zärtlich weiter, während ich unter mir merkte, dass sie ihre Beine weit öffnete. Es war keineswegs eine Aufforderung - nein, es war eine liebevolle Einladung!

Feuchtglänzend lag ihre Pussy nun vor mir und ihr fein rasierter Landing-Strip zeigte mir den Weg zum Eingang ihrer Lust. Das Laken unter uns war feucht, sicherlich mehr von mir, als von Irina. Deutlich sichtbar waren die kleinen Rinnsale ihrer Körperflüssigkeit zu sehen, die sich den Weg über ihre Oberschenkel bahnten.

Ich betrachtete ihre schön geformte Muschi, spürte die Lust auch in meiner Spalte wieder aufsteigen und näherte meine Lippen ihrer Muschi. Ganz sanft teilte ich ihre Schamlippen, sah ein Tröpfchen Geilheit der Grotte entfliehen und leckte ganz vorsichtig ihren Nektar ab. Er war süß, wie Irina selbst, und ich muss zugeben, er schmeckte mir wesentlich besser, als mein eigener. Aber vielleicht war das ja auch nur natürlich.

Ihr Nektar war eine Droge für mich. Immer wieder leckte und schmeckte ich ihn, versuchte so viel wie möglich davon aufzunehmen und zu genießen. Ihre Lippen waren weich und geschmeidig, ihre Liebesperle fest und groß, viel größer als meine, und sie war heiß. So heiß, dass sie fast glühte. Irina räkelte sich wollüstig unter mir, stöhnte und genoss sichtlich meine Liebkosungen. Zärtlich leckte ich sie weiter. Ich befand mich offenbar auf einem guten Weg.

"Ja - oh jaaa", hörte ich sie leise stammeln.

Ich knabberte an ihrer süßen Kirsche, teilte ihre tiefe Spalte mit meiner Zunge, drang immer weiter in sie ein und trank von ihrem süßen Nektar, so viel ich konnte.

"Bitte fick mich, Katharina - bitte!"

Ich kam ihrer Bitte gerne nach, führte erst einen und dann zwei Finger in ihre feuchte Grotte ein, fickte sie erst langsam, dann schneller. Auch ich nahm mir ihren G-Punkt vor, wollte wissen, ob auch Irina zu einem nassen Orgasmus fähig war. Ihre Hände kneteten ihre Brüste, ihre Zunge strich zärtlich über ihre Lippen während ihr Brustkorb sich stetig hob und senkte. Ich konnte sehen, wie ihr ganzer Körper bereit war, dem Höhepunkt entgegenzutreten. Meine Finger fickten weiter ihre feuchte Grotte, drückten dabei immer wieder gegen ihren Punkt.

Fest umschlossen meine Lippen die ihren, als Irina lauter und lauter wurde. Wild und heftig versuchte sie, mir ihre Becken entgegen zu schleudern. Ich nahm meine Finger aus ihrer Liebeshöhle, umschloss ihre Oberschenkel fest mit meinen Armen, presste meinen Mund über ihre Muschi.

Begleitet von einem spitzen Lustschrei spritze mir urplötzlich ein dünnflüssiger Strahl in den Mund. Ich musste reflexartig schlucken, denn die warme Flüssigkeit schoss mir tief in den Rachen. Ich hatte also auch ihre Quelle der Lust angezapft, was in mir eine tiefe Befriedigung auslöste.

Irina jammerte und wimmerte, schrie ihren Orgasmus hinaus und versuchte, sich meiner Umklammerung zu entziehen. Doch ich hatte sie fest im Griff, sah und spürte, wie ihr Vulkan in mir explodierte. Es schien, als würden Tonnen heißester Lava in meinen Mund geschleudert werden. Schockwelle um Schockwelle bahnte sich ihren Weg nach draußen. Sie durchfluteten ihren Körper und ließen eine Spur feuchter, unendlicher Lust zurück. Ihr Körper bebte und zitterte und auch mein Körper wurde von seltsamen, aber angenehmen Gefühlen geschüttelt. Geschüttelt vor höchster Erregung und Leidenschaft.

"Küss mich Katharina - komm hoch", stammelte Irina.

Ich kam zu ihr, küsste sie leidenschaftlich, so leidenschaftlich, wie sie es auch tat. Wir pressten unsere Körper aneinander und spürten unsere Feuchtigkeit, unsere Lust, unsere ausgebrochenen Vulkane und die heiße Lava. Wir umschlangen uns wie zwei Schlangen beim Liebesakt, verabreichten uns eindeutige Fickbewegungen und genossen den Liebesrausch.

"Warte, warte einen kurzen Moment", hechelte Irina ganz außer Atem, warf mich ab und ging kurz an ihre Reisetasche wo sie einen riesigen, etwa vierzig Zentimeter langen Doppeldildo herauskramte.

Ehe ich wusste wie mir geschah, hatte sie den Dildo mit dem einen Ende in meine Grotte eingeführt und eine Sekunde später war auch das andere Ende bei ihr drin. Wahnsinn - absoluter Wahnsinn war das. Wir küssten und fickten uns nun gegenseitig was das Zeug hielt, schleuderten unsere Becken dem jeweils Anderen entgegen, wanden uns auf dem feuchten Laken hin und her, stöhnten und wimmerten, bis erneut Orgasmuswellen über uns beide hereinbrachen.

Ich weiß nicht mehr, ob es mir oder doch etwa Irina zuerst kam, es spielte auch schlichtweg keine Rolle. Wir waren gemeinsam im siebten Himmel angekommen, drückten uns ganz fest, zitterten miteinander um die Wette. Und als wir Minuten später wieder bei klarem Verstand waren, streichelten wir uns zärtlich übers Gesicht und küssten uns wortlos. Wieder kullerte eine kleine Träne aus ihren wunderschönen, glücklichen, braunen Augen.

"Und wo schlafen wir jetzt heute Nacht?", fragte Irina und warf einen eindeutigen Blick auf das versaute nasse Laken.

"Bei mir natürlich", flüsterte ich heißer, "aber vergiss das Spielzeug nicht!"