1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen

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Antonia wimmerte.

„Oh, mein Gott. Oh, mein Gott. Oh, mein Gott!“

Dann war es soweit.

Sie erreichte den Höhepunkt.

Ihr Körper begann unkontrolliert konvulsivisch zu zucken. Sie presste ihre Hand fest zwischen ihre Schenkel.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, Du perverser Bock! Schluck meine Soße! Bade in meiner Pisse!“

Überallhin ergoss sich das Nass. Ins Bett, auf den Boden, über ihren Freund. Er genoss die warme, duftende Flüssigkeit, fühlte, wie sie ihn überall innerhalb des Gummianzugs benetzte, an seinem Körper hinunterlief und sich unten sammelte, bis sein Latexanzug fast knöchelhoch gefüllt war.

Antonia sank kraftlos nach hinten. Als letzte Kraftanstrengung streckte sie ihm ihre Arme entgegen.

„Komm´ zu mir. Leg´ Dich neben mich und schließ mich in Deine Arme, Liebster“, flüsterte sie.

Fabian entsprach ihrem Wunsch und küsste sie anschließend sanft auf ihre Stirn und ihre Augen. Antonia seufzte, zog ihn an sich heran, drückte ihn fest und streichelte anschließend seine feuchten Haare.

„Du bist meine Erfüllung“, flüsterte sie in sein Ohr, „ich werde Dich nie wieder gehen lassen.“

„Das musst Du auch nicht…“, erwiderte Fabian mit belegter Stimme. „Ich weiß es klingt bescheuert, so etwas zu so einem frühen Zeitpunkt zu sagen, aber - ich liebe Dich.“

„Ehrlich?“

„Ja.“

„Du?“

„Ja?“

„Ich glaube, ich liebe Dich auch. Aber es ist noch viel mehr als das.“

„Mehr?“

„Ja, ich begehre Dich auch. So, wie ich noch nie jemanden vor Dir begehrt habe. Und mit Dir kann ich all das machen, wovon ich schon immer geträumt habe. Ohne falsche Scham, ohne Reue. Das macht mich sehr glücklich.“

„Das ist schön. Mir geht es genauso.“

Erneut küsste er sie.

„Gott, ist das niedlich!“, ertönte in diesem Moment eine laute Stimme aus dem Hintergrund.

„Schaut mal, Mädels. Die beiden Gummi-Pissnelken kuscheln und knuddeln.“

Antonia löste sich abrupt von Fabian und richtete sich auf. Auf ihrer Stirn erschien eine Zornesfalte.

„Neyla!“

„… und Friends!“, ergänzte diese lächelnd.

Neben ihr im Türrahmen standen die anderen Frauen und schauten sehr interessiert in den Raum. Das schwarzhaarige Model rümpfte reichlich übertrieben die Nase.

„Puuuh! Das stinkt ja hier wie in einer öffentlichen Bedürfnisanstalt am Bahnhof!“

„Was macht ihr hier?“, grollte die Künstlerin.

„Wonach sieht es denn aus, Brackwassernymphe?“, erwiderte die dunkelhäutige Frau schnippisch.

„Woher soll ich das denn wissen, Schlampe?“

Neyla schnalzte missbilligend mit der Zunge.

„Tsk. Eure Show hat uns geil gemacht! Außerdem müssen wir nun alle aufs Töpfchen. Das Zuschauen hat uns animiert.“

Antonia stutzte. „Was für eine Show?!“

„Na, Eure Lifeübertragung aus Urophilien.“

„Bitte was?“

„Ach, Mädchen, tu nicht so unschuldig. Du hast doch selbst die Kameras aktiviert und uns unten im Wohnzimmer aufgeschaltet. Der Kehlenfick kam übrigens richtig geil auf dem großen Flatscreen!“

Antonia ächzte.

Sie überlegte fieberhaft. Hatte sie aus Versehen vorhin die Kameras eingeschaltet? Sie hatte doch nur den Film gestartet.

Dann kam ihr die Erleuchtung: Mareike!

„Du falsche Schlange, Du hast eine externe Fernsteuerung bei mir eingebaut!“

Eine Gestalt mit blondem Wuschelkopf verschwand blitzschnell aus der Türöffnung und ein leises Kichern "Ooops!" ertönte aus dem Flur.

„Aaaaaargh! Ich hätte es mir denken können! Du warst bei meinem Projekt so auffällig engagiert!“

Nun war es Neylas Stirn, die sich in Falten legte. Sie drehte sich zur Seite.

„Ist das wahr, Mareike?“

Verschüchtert kam als Antwort ein leises: „Ja.“

„Sind in unseren Zimmern auch versteckte Kameras eingebaut?“

„Äh. Ja.“

„Hast Du etwa auch Videos mitgeschnitten?“

„Ja.“

„Alles? Bei jeder?“

„Alles.“

„Ach, Du Scheiße! Wenn ich bedenke, was …“, sie stoppte abrupt und zögerte.

„…nun, das spielt keine Rolle. Was machst Du denn mit den ganzen Filmen?“

„Na, was wohl? Schauen und dazu lege ich Hand an mich.“

„Sind da noch mehr Kameras, von denen wir wissen sollten?“

„Nun, ja …“, druckste Mareike herum. „Es gibt noch einige…“

„Einige?“

„Ja, im Wohnzimmer, auf den WCs, in der Diele, in der Küche, in der Sauna und im Schwimmbad. Ach ja, ein paar sind auch auf der Terrasse und im Garten.“

Da war es mit Neylas Beherrschung vorbei.

„Soll das heißen, du hast ohne unser Wissen das ganze Haus verwanzt?“, schrie sie Mareike an. „Nur weil du darauf wichsen willst?“

Nun konnte man ein leises Schluchzen aus dem Korridor vernehmen. Dann erklang ein weinerliches „Ja.“

„Unfassbar! Wir haben eine Natter an unserem Busen genährt!“

„Tut mir echt leid, aber ich steh´ da total drauf. Es macht mich verrückt anderen beim Sex zuzuschauen.“

Das schwarze Model kochte.

In diesem Moment begann Florence auf einmal laut zu kichern. Dann sagte sie zu Verblüffung aller: „Hast Du auch die scharfe Gangbang von die letzte Woche auf Video?“

Mai Lin grinste und stieg ein. Sie fragte nun ganz unschuldig: „Und die Bukkake-Orgie vom letzten Monat?“

„Und die dreifache Sandwichnummer?“

„Ah, die war geil …“

Antonia wusste gar nicht, dass Afrikanerinnen auch rot werden konnten, aber Neyla wechselte sichtbar die Farbe. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute die beiden Frauen entgeistert an.

„Sagt mal, spinnt ihr? Habt ihr nicht verstanden, was sie getan hat?!“

Florence grinste das Model fröhlich an.

„Ah, oui. Hab isch verstanden. Bin ganz gespannt auf der Filme! Bestimmt sehr scharf, oh la la la.“

Mai Lin nickte eifrig.

„Ich möchte gerne Kopien von den schärfsten Szenen haben. Geht das, Mareike?“

„Aaaaaargh! Ihr seid alle verrückt!“

Das Model stampfte mit einem Fuß auf, drehte sich auf dem Absatz um und stapfte wutentbrannt von dannen.

„Und du wirst jede einzelne Kamera wieder abbauen! Vor meinen Augen!“, hörte man sie aus etwas weiterer Entfernung laut schimpfen. Dann war Stille.

Florence und Mai Lin begannen zu prusten, dann lachten sie lauthals los.

„Oh, merde! Ihr Gesicht werde ich nie mehr in die Leben vergessen!“

„Ich dachte, sie explodiert gleich vor unseren Augen. Mit einem lauten Puff.“

„Puff?“

Die beiden kriegten sich nicht mehr ein.

Nachdem das Gelächter nach einiger Zeit abebbte, erschien Mareike´s Gesicht vorsichtig im Türrahmen.

„Bist Du mir sehr böse, Fontänchen?“

Die Angesprochene seufzte.

„Ach, ist schon wieder gut. Jeder hat so seinen Fetisch und Du bist halt eine Spannerschlampe.“

Dann grinste sie und ergänzte:

„Aber technisch wenigstens auf höchstem Niveau. Ich hoffe nur, dass die Filme sicher verwahrt sind und da keiner außer uns drankommt, sonst sind wir nämlich ziemlich am Arsch.“

„Oh, Du bist die Beste!“, jauchzte Mareike, stürmte zum Bett, warf sich auf ihre Freundin und küsste ihr ganzes Gesicht ab.

„Dafür hast Du tierisch was gut bei mir!“

„Hmmm. Schon okay“, brummte die Künstlerin.

„Ich werde zu Deiner persönlichen Sklavin, Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, auch die unausgesprochenen. Du darfst absolut alles mit mir machen, Dein Lover natürlich auch“, fuhr die Schwedin enthusiastisch fort in ihrem Redeschwall.

„Jetzt übertreib mal nicht so. Mal abgesehen davon bist Du doch sowieso meine Lustsklavin. Und ich darf eh alles mit Dir machen.“

„Ja, schon. Aber dann noch mehr!“

„Du bist eine eigennützige Schlampe!“

Die IT-Studentin grinste. „Ja, das auch!“

„Äh, Herrin?“

„Ja, Du nervtötendes Ding?“

„Ich muss ganz dringend Pipi…“

Antonia lachte laut auf und meinte dann: „Ach? Versuchst Du mich jetzt damit zu kriegen?“

„Gar nicht! Meine Blase ist wirklich randvoll. Wir haben eben alle extra viel getrunken. Neyla war auf die Idee gekommen Euch beide zu überraschen und gemeinsam von allen Seiten anzupissen.“

„So, so. Was Du nicht sagst. Dieses schwarze Aas. Nun, zumindest hat sie ab und an ja gute Ideen.“

Mareike deutete zur Tür. Dort standen, bereit aber auch ein wenig gequält grinsend, Florence und Mai Lin. Beide hatten die Oberschenkel zusammengepresst und jeweils eine Hand in ihrem Schritt.

„Schau mal, die zwei sind auch schon mehr als bereit. Wenn wir die Aktion nicht bald starten, gibt’s ein großes Malheur im Flur.“

„Was natürlich eine unglaubliche Verschwendung der köstlichen Ressourcen wäre.“

„Auf jeden Fall!“

Antonia lachte und winkte sie zu sich.

„Na, dann kommt mal her, ihr Beiden, damit wir Euch erlösen können. Meint ihr, ihr schafft es noch bis zum Bett ohne auszulaufen?“

Beide nickten und machten sich vorsichtig auf den Weg. Ihren angestrengten Gesichtszügen nach hatten sie anscheinend richtig damit zu kämpfen den Inhalt ihrer Blasen einzubehalten. Dann hatten sie es aber beide geschafft und stiegen vorsichtig ins Bett.

„Äh, hält das Ding denn 5 Personen aus?“, fragte Fabian besorgt. „Groß genug ist es ja.“

„Oh, das ist absichtlich sehr stabil gebaut.“, meinte Antonia lächelnd. „Hat einen Stahlrahmen.“

 

„Na, dann bin ich ja beruhigt.“

„Oooooh, die kleine Florence läuft gleich aus. So viele Pipi. Darf ich mich auf Deine Gesicht setzen, Monsieur Fabian?“

„Natürlich – komm her!“

„Ich werde es aber gar nicht halten können? C´est une grande quantité.“

Fabian lächelte die kleine Französin an. „Nur zu!“

„Merci!“

Flugs kletterte sie über den Techniker und senkte ihr Gesäß auf seinen Kopf. Der Geruch ihrer Möse war atemberaubend und ließ Fabians Schwanz, der eben durch den Streit im Flur an Größe und Umfang eingebüßt hatte, wieder anschwellen. Kaum berührten seine Lippen ihr Geschlecht begann er sie eifrig zu lecken und ließ seine Zunge über ihren Kitzler rasen.

„Ah, oui! Excitant!“

Fabian fühlte, dass nun in seinen südlicheren Regionen auch etwas geschah. Irgendjemand setzte sich auf seine Oberschenkel und ließ sich dort langsam auf ihn nieder, pfählte sich mit seinem Schwanz. Er konnte aber nicht sagen, ob es Mareike oder Mai Lin war. Auf jeden Fall war das Loch bestens geschmiert. Links neben ihm gab es nun auch Bewegung. Vermutlich platzierte sich die verbliebene Frau auf Antonias Gesicht.

Florence begann zu stöhnen unter seinen Bemühungen. Dann begann sie zu zittern und im nächsten Augenblick öffnete sie ihre Schleusen. Ungehemmt und wie ein Sturzbach schoss das gelbe Nass in seinen Mund, überschwemmte sein ganzes Gesicht.

„Alors, allons-y! Oui! Boire toutes, cherie!“, rief sie dabei laut aus.

Fabian verstand zwar nicht, was sie sagte, aber er verstand auch ohne die Bedeutung, was sie von ihm wollte.

Er versuchte so viel wie möglich zu schlucken, war aber völlig chancenlos. Die Französin musste, wie die anderen Frauen auch, Unmengen getrunken haben und es entlud sich nun alles auf einen Schlag und mit viel Druck. Sie ertränkte ihn beinahe in ihrem Natursekt, er hatte wirklich Mühe Luft zu bekommen und war kurz davor sich übel zu verschlucken.

Ihr nasser Erguss schien das Stichwort für alle zu sein, denn links neben sich hörte er spritzende Geräusche, die ihm anzeigten, dass Antonia nun auch bedient wurde. Dann wurde es auch in seiner Leistengegend warm und nass. Während die Unbekannte ihn fickte!

Stoß um Stoß spritzte jedes Mal, wenn sie sich von ihm abhob, ein Schwall Pisse auf seinen Unterleib.

Florence wimmerte leise während sie sich auf und in ihm erleichterte und rieb ihr Becken vor und zurück.

Neben ihm hörte er Antonia saugen, schlucken, gurgeln und spucken. Der Uringeruch wurde immer stärker und er konnte mit den Händen fühlen, wie sich die flache, eingelassene Wanne des Latexbetts mit der gelben Flüssigkeit zu füllen begann.

Als der Strom bei Florence langsam zu versiegen begann, richtete sich das Luder etwas auf und rieb ihm nun ihren Hintern über Mund und Nase. Gleichzeitig begann sie ihren Kitzler zu wichsen. Zumindest fühlten sich die wellenartigen Bewegungen so an und ihr lauter werdendes Stöhnen ließ es ebenfalls vermuten.

„Oui! Lèche mon cul! Leck´ meine kleiner Popoloch! J´aime ça!“

Dies und die spritzende Fotze, die ihn unvermindert heftig weiter fickte, waren zu viel für den armen Fabian. Mit einem Aufschrei, der aber durch die Pobacken der reitenden Französin reichlich gedämpft wurde, entlud sich sein Schwanz in die heiße, glitschige Möse, spuckte er sein Sperma tief in sie hinein, wo es sich mit ihren Geilsäften und ihrer Pisse vermischte.

Nur ein paar Sekunden später kam Florence, und ein weiterer, diesmal aber nur ein verschwindend kleiner Schwall Flüssigkeit, ergoss sich in seinen Mund und auf sein Kinn.

Währenddessen wurde er aber weiterhin gnadenlos geritten, was nach seinem Orgasmus allerdings zunehmend unangenehmer wurde. Inzwischen schien sie aber ihre Blase auch vollständig entleert zu haben.

„Hat sie nicht mitbekommen, dass ich bereits in sie abgespritzt habe?“, befürchtete er.

Noch war sein Pint steif, aber er wusste nicht, wie lange das noch andauern würde. Und momentan waren dort unten sämtliche Nervenenden hypersensibel.

Sie hatte es nicht mitbekommen.

So wurde der Abschluss reichlich intensiv und auch etwas schmerzhaft für Fabian, aber immerhin blieb sein Schwanz so lange steif bis sie sich zuckend aufbäumte und anschließend auf ihm zusammensackte. Die ganze Zeit bis zu ihrem Abgang hatte er Florences Fotze im Gesicht gehabt.

Dies hatte ihm schon gefallen, aber nun, da sie ächzend von ihm herunterkletterte, war er froh, dass er jetzt wieder frei atmen konnte. Sie verließ das uringefüllte Bett, gab ihm ein sanftes Küsschen auf die Stirn und begab sich unter die Dusche.

Nun konnte Fabian endlich sehen, dass es Mai Lin war, die ihn geritten hatte. Diese erhob sich ebenfalls und grinste ihn breit an. Er schaute nach links. Dort war Antonia immer noch mit Mareike zugange und leckte genüsslich deren Fotze, während diese stöhnend mit einer Hand ihren Kitzler bearbeitete.

„Was für unglaublich geile Schlampen!“, dachte er.

Mai Lin stieg ebenfalls vom Bett herunter und gesellte sich zu Florence unter die Dusche, wo beide sich gegenseitig, kichernd und giggelnd, einzuseifen begannen. Dieses ungleiche Paar funkte offensichtlich auf einer identischen Wellenlänge.

Nun wurde Mareikes Stöhnen lauter und schneller. Sie befand sich kurz vor der Zielgeraden. Es dauerte auch nur noch wenige Augenblicke, bis sie den Gipfel erstürmte und ihre Lust herausschrie.

Als sie sich wieder halbwegs beruhigte, wieder zu Atem gekommen war und sich neben Antonia gerollt hatte, meinte sie: „Das war geil! So langsam kann ich Dein Faible verstehen!“

Diese leckte sich noch einige Tropfen mit ihrer Zunge aus ihren Mundwinkeln und antwortete, sehr zufrieden wirkend: „Vielen Dank. Ihr seid übrigens alle jederzeit eingeladen mich wieder als Eure Toilette zu benutzen. Wo und wie ihr möchtet.“

„Du bist eine echte Sau. Aber das wussten wir ja schon. Ich denke mal, wir werden sehr gerne auf Dein Angebot zurückkommen.“

„Sehr schön! Jetzt aber husch husch raus aus dem Bett, wir wollen nämlich irgendwann auch einmal schlafen.“

Mareike hob erstaunt eine Augenbraue.

„In dem ganzen Urin?“

„Na, klar!“

„Sau!“

Bi - meine Urlaubsmagie

Eva van Mayen

Toller Sex mit Thomas

Es ist noch nicht lange her.

Vielleicht war es der beste Sex, den ich mit Thomas je hatte.

Ich ritt ihn hemmungslos und hart und er war wehrlos. Gefesselt an sein eigenes Bett, an Händen und Füßen. Bisher musste ich in dieser Stellung immer selbst nachhelfen, um zum Orgasmus zu kommen, aber dieses Mal war es nicht nötig. Ohne Rücksicht auf seinen Schwanz und sein Bett "tanzte" ich auf ihm herum und ließ seinen Prügel hart und tief in mich eindringen. Ein paar Mal biss Thomas seine Zähne zusammen, als seine blutrote Eichel nicht gleich meine Spalte traf, aber das war mir egal. Heute ging es nur um mich, nicht um ihn.

"Ahhh - bitte küss mich … küss meinen Schwanz … Wahnsinn, du bist heute so geil … ah … ahh, oh jaa - mir kommt es bald", sprudelte es etwas unartikuliert aus seinem Mund.

Ich sagte nichts, sondern machte einfach so weiter, wie ich es wollte. Langsam aber sicher kam ich meinem ersten Ziel näher, merkte, wie sich mein Orgasmus anschlich. Meine Pussy begann sich erst leicht, dann intensiver zusammenzuziehen. Noch ein paar Stöße - und eine heftige Orgasmuswelle durchströmte meinen Körper. Ich schrie meine Geilheit lauthals hinaus, vergaß, warum ich hier war und warum ich dies tat. Wieder schüttelte es meinen Körper durch, dann ein drittes Mal - es war einfach gigantisch. Unter mir sagte irgendjemand irgendetwas, doch es kam nicht mehr bei mir an.

Allmählich kam ich wieder zu Sinnen und registrierte erst dann, dass auch Thomas unter mir gekommen war. Und das war gut so!

Ich presste meine Pussy so hart ich konnte zusammen, stieg von ihm ab und platzierte meine triefende Möse genau über seinem Gesicht. Sekunden später tropften seine und meine Körperflüssigkeiten auf ihn herab. Er versuchte noch, sein Gesicht wegzudrehen, doch ich sorgte mit meinen Händen dafür, dass jeder einzelne Tropfen darauf landete.

"Nein, Katharina, nicht - bitte nicht", bettelte er.

Keine Chance, dachte ich, genau das hast du dir verdient. Ich wusste, dass er dieses flüssige Etwas, vor allem seines, hasste. Und deshalb genoss ich es umso mehr. Als ich das Gefühl hatte, dass alles raus war, setzte ich mich nochmals mit meiner Pussy auf sein verschmiertes Gesicht, ließ seine Nase durch meine glitschig-verklebte Spalte pflügen. Mit einer letzten kreisenden Bewegung stand ich auf, ging ins Bad, machte mich sauber und zog mich langsam an.

Vom Schlafzimmer her hörte ich ab und zu jämmerliche Hilferufe und je länger es dauerte auch den einen oder anderen heftigen Fluch. Nach fünfzehn Minuten war ich fertig, ging zum letzten Mal in dieses Schlafzimmer.

"Sag, mal, spinnst du eigentlich? Mach mich sofort los!"

Uiuijuijj, da war aber einer stinkig! Ich musste nur noch grinsen, als ich ihn hilflos, mit seinem vom eigenen Sperma vollgesabberten Gesicht so daliegen sah. Na ja, genauso wünschen sich doch Männer immer ihre Frauen, oder?

"Weißt du was, Thomas", begann ich und drückte ihm sein Handy in die Hand, "du kannst ja deine billige Schlampe anrufen, damit sie dich losmacht. Soll ich schon mal für dich wählen?"

"Du blöde Kuh! Was glaubst du eigentlich, wer …"

Seine Worte prallten nur noch an mir ab. Zu sehr war ich mit mir selbst zufrieden und froh, dass diese Beziehung zu Ende war. Das letzte was ich tat, war, seine Fesseln etwas zu lockern. Nur so viel, dass er es mit viel Mühe und Zeit selbst schaffen konnte, es sei denn, er würde zuvor heulend aufgeben.

"Bye-bye!"

Urlaub

"Por favor, Senora - Ihr Tisch", sagte der Kellner und platzierte mich inmitten des großen Speisesaals.

Ich war erst um die Mittagszeit angekommen, angekommen in der Sonne, der Wärme und direkt am Meer. Und ich war alleine, nachdem ich meinen Lebensabschnittsgefährten vor kurzem auf für mich so befriedigende Weise in die Wüste geschickt hatte. Glaubte er etwa, er könnte seine Affäre vor mir geheim halten? Wie dumm und einfältig doch Männer sind. Nun ja, es war vorbei und ich war hier im Club, konnte tun und machen was ich wollte.

Ich ertappte mich, wie mir ein leichtes Grinsen übers Gesicht huschte. Dann schaute ich in die Runde, beneidete etwas meine Tischnachbarn an den guten Fensterplätzen und meine frauliche Neugier stellte sich fast unablässig die Frage, ob der oder diejenige Single waren, oder etwa Pärchen, denen es bald genauso ergehen würde, wie mir. Vielleicht waren es auch zwei die sich erst hier gefunden hatten und nun ihren Partner zu Hause betrogen - und so weiter.

Als ich meinen Rundblick fast beendet hatte, fiel mein Blick auf eine schwarzhaarige Frau, etwa in meinem Alter, die alleine am Fenster saß. Wow, dachte ich, die sieht aber vielleicht attraktiv aus, da würde ich selbst als Frau schwach werden. Um die eins siebzig, lange schwarze Haare, fein geschnittenes Gesicht, wunderschöner Mund, mittelgroße Brüste und eine Figur, die auch für einen Mann sicherlich keine Wünsche offen ließ. Dazu ein Outfit, das nicht gerade auf Stammkundschaft bei C&A schließen ließ.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als mir der Kellner meinen Tequila Sunrise brachte. Während ich einen kleinen Schluck nahm, wanderte mein Blick, ob ich es wollte oder nicht, wieder zu ihr. Ich war fast schon peinlich berührt, als sich ihr Blick mit meinem traf. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es mir nur einbildete, aber sie schien meinen Blick mehr als nur zu erwidern, als sie ihr Glas nahm und mir fast unscheinbar zuprostete.

Etwas Seltsames durchlief meinen Körper. Ich schaute wieder in die große Runde hinein, das Spiel begann von Neuem. Ich ertappte mich immer wieder dabei, dass mein Blick zu der attraktiven Frau am Fenster wanderte und unsere Blicke sich, geradezu magisch angezogen, mehr als nur einmal trafen. Ein Kellner, der ihr gerade die Vorspeise servierte, unterbrach die Magie und ließ mich in Gedanken versunken an meinem Tisch zurück.