1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen

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Ich schließe meine Augen nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Viola gebannt auf meinen Schoß starrt und wartet, dass ich mein Spiel mit den Fingern beginne. Dann sehe ich, wie Violas Schenkel sich langsam öffnen und wie Viola beginnt, mit der linken Hand ihre glatte Spalte sanft zu massieren. Ich bin wie gebannt von diesem Bild und öffne die Augen.

Viola blickt mir ins Gesicht: "Dorothea, ich kann es nicht mehr aushalten. Ich muss mich streicheln."

"Du, mir macht es ja auch Spaß dir zuzusehen und ich möchte schon sehen wie ich dich errege. Weißt du, ich könnte dir erzählen was ich gerade mache und du kannst es ja nachspielen. Was meinst du?"

Viola lässt ihre Hand da, wo sie liegt: "Nicht schlecht. Ich…, komm, wir fangen an"

Ich schließe meine Augen wieder und höre mich sagen: "Ich werde jetzt meine Spalte mit zwei Fingern teilen, so dass du etwas hineinsehen kannst - meine Schamlippen von innen und so - dann ziehe ich meine Schamlippen nach oben, wobei sich mein Kitzler zeigt. Sieh es dir an, wie ich es mache… damit beginne ich auch bei Erik."

Als ich den Kitzler freilege ist es so, als ob ein Lufthauch darüber weht. Ein Schauer geht durch mich hindurch und ich kann mich nur mit Mühe zurückhalten, um nicht sofort mit meinem Fingerspiel zu beginnen: "Ich werde jetzt meinen Kitzler oben ganz zart betupfen… Er …. er ist sehr empfindlich, puhhhh."

Viola flüstert: "Bei mir ist es auch so, wenn Ralf mein Köpfchen freigelegt hat. Ich muss ihm sagen, dass er dann ganz vorsichtig ist. Am besten ist es, wenn alles ganz feucht ist. Und wenn er mich dann auch noch weitertreiben würde hätte ich nach kurzer Zeit meinen Höhepunkt."

Ich zeige Viola, wie ich meinen Lustknopf zärtlich betupfe und sie sieht mir genau zu: "Du, Dorothea, dein Kitzler ist aber sehr groß. Woher kommt das?"

Ich weiß es nicht, er war immer schon so, seitdem ich ihn das erste Mal betrachtet und untersucht hatte.

"Viola, mach deinen Kitzler jetzt ganz feucht. Ich zeige dir, wie ich ihn vorsichtig umspiele."

Ich ziehe meine Schamlippen noch etwas weiter nach oben, die Perle wölbt sich jetzt ganz nach außen und ich lasse meinen feuchten Zeigefinger ganz leicht über die Rosenknospe gleiten. Was für ein intensiver Kitzel.

"Viola… wenn du das jetzt… so machst und… es juckt dich so wahnsinnig gut… musst du das deinem Ralf sagen. Er soll dich fest ansehen. Du solltest mir jetzt auch ins Gesicht sehen… damit du siehst, wie die Lust bei mir… und später… auch bei dir aussieht."

Mein Gott, ist das schwierig, beides zu vereinen. Ich kann fast nicht reden, wenn es mich so intensiv kitzelt und erregt. Ich bin inzwischen so unglaublich geil geworden!

Viola antwortet nicht. Ich höre sie nur keuchen. Ich öffne die Augen und sehe, wie Viola ihren Kitzler sanft umfährt, genau wie ich es mache. Viola schaut dabei nach unten zwischen ihre geöffneten Schenkel.

"Gut machst du das", flüstere ich, "du musst deinen eigenen Körper sehen und ihn erfahren, um zu wissen was mit dir passiert. Dann kannst du es auch anderen zeigen. Ich werde jetzt meinen Kitzler unter seiner Haube zwischen meinen Zeigefinger und Mittelfinger nehmen und ihn richtig reiben. Sieh es… sieh es dir an!"

Ohne Violas Antwort abzuwarten, nehme ich jetzt meinen Kitzler unter seinem Häubchen zwischen die beiden Finger und reibe meinen verborgenen Lustknopf ausgiebig mit gegenläufigen auf- und abwärts gerichteten Bewegungen.

Mir wird es heiß: "Viola, wichtig… ist, dass du… jetzt dabei die Kontrolle… nicht verlierst. Sonst bist du… sofort da und du kannst… mit deinem Ralf… nicht mehr viel machen. Du willst ihn ja schließlich nur hochbringen. Du darfst jetzt noch keinen Orgasmus kriegen… damit es nachher umso schöner wird."

"Ich weiß", presst Viola hervor.

"Wollen wir miteinander bis zum Ende masturbieren, bis wir zum Höhepunkt kommen? Was meinst du?"

Ich wundere mich über meine Offenheit.

"Ich denke nicht! Wir sollten uns selbst schön streicheln und dann nicht selbst weitermachen."

Ich schweige. Dann sage ich: "Wenn du jetzt deinen Ralf heiß machen willst, sag ihm, er soll sich auch ein bisschen wichsen, wenn er das nicht schon von alleine gemacht hat. Sag ihm aber auch er darf noch nicht abspritzen!"

"Meinst du er würde sich darauf einlassen? Ich meine, dass er sich vor mir wichst und ich schaue ihm dabei zu? Schließlich ist das ungewohnt für ihn und für mich."

"Och ja", meine Erregung wächst, "dein Ralf ist daran gewöhnt, dass er es sich selbst besorgt. Er wird es - genau wie mein Erik - auch sonst tun, wenn du nicht dabei bist."

"Meinst du? Ich habe ihn noch nie danach gefragt, ob er es sich selbst besorgt, wenn ich nicht dabei bin. Wissen möchte ich es schon".

"Frag ihn ruhig. Und wenn er ehrlich ist, wird er dir sagen, wann und wie er onaniert. Und von da bis zu eurem gemeinsamen Spiel ist es nicht mehr weit. Zeig mir den Mann, der sich noch nie selbst befriedigt hat. Das ist schlicht eine Rarität."

Irgendwie scheint Viola erleichtert zu sein: "Komm, zeig mir, wie es weiter geht!"

"Ich betaste jetzt meine Spalte von innen und du solltest mir dabei zusehen… ins Gesicht… auf meinen Schoß, gerade weil von außen nicht viel zu sehen ist."

Ich gebe mich ganz meinen Empfindungen hin und spreize meine Schenkel weit auseinander, damit Viola sie gut sehen kann. Violas Hand liegt leicht auf meinem Oberschenkel. Ihre andere Hand ist in ihrem Schoß vergraben.

Ich umkreise mit meinen Händen die sanfte Wölbung meiner Vulva, bis in mir wieder die Lust aufsteigt. Dann spanne ich mit der linken Hand die Schamlippen, bis sich die Spannung im Schoß ausbreitet. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand fahre ich die Wölbung nach, durchfahre dann langsam die feuchte Enge in der Mitte meiner Spalte.

"Viola, das ist ein ganz seltsam schönes Gefühl. Sieh es dir an, wie ich es mache."

Ich merke, wie sich Violas Hand vorsichtig zu meinem Schoß vorschiebt - diese Hand versetzt mich zusätzlich in Aufruhr.

"Viola, du machst das sehr schön. Möchtest du nachher… ?"

Ich lasse die Frage offen.

Ich spüre, wie es meinen Körper durchrieselt und wie meine Schenkel zittern. Ich weiß, wie ich diese Empfindung verstärken kann: Ich dehne mich, ein Schauer durchfährt mich wieder, der bis in die Fußspitzen vordringt.

Mit dem Mittelfinger meiner Hand öffne ich langsam die feuchte Mitte meiner Spalte von oben nach unten und dringe mit dem Finger zur Wärme meines Körpers vor. Ich suche in mir den Weg nach innen, ertaste in mir die weiche Höhlung und die kleinen feuchten Wölbungen im vorderen Teil meiner Scheide. Ich bewege meine Fingerkuppe hin und her und drücke tief innen die feuchten Hügel.

"Viola, wenn du das jetzt sehen könntest. Ich reibe und drücke jetzt von innen meine Scheide. Das solltest du auch tun, wenn du mit Erik… mmmhhmmm… mit Ralf alleine bist… Viola, nimm mir den Versprecher nicht übel."

Viola schweigt. Dann sagt sie nachdenklich: "Nein, ich… nein, selbstverständlich nicht".

Ob sie sich schon einmal vorgestellt hat, wie sie es mit meinem Erik und vor meinem Erik macht? Ich glühe, wenn ich nur daran denke. Ich glühe, wenn ich mir vorstelle, dass Viola und Erik … ohne dass ich davon weiß… Selbstverständlich würden die beiden es mir hinterher erzählen, sonst hätte ich Bedenken, dass es ernst ist. Eigentlich ist es nur in meiner Fantasie schön, wenn ich mir vorstelle, wie die beiden es miteinander tun. Ich stelle mir dann vor, wie…

Ich sehe Viola prüfend an, frage mich, ob sie in meinem Gesicht lesen kann und meine fantastischen Bilder errät. Vielleicht hat Viola sich tatsächlich in ihren Träumen schon einmal von ihrem Ralf gelöst und gedanklich mit meinem Erik… ?

Oder hat sich meine Viola vielleicht schon einmal in den Gedanken verirrt, wie ich ihren Ralf sanft gestreichelt habe? Ich, Dorothea, die ihren Ralf gestreichelt hat, bis er es nicht mehr aushalten konnte und es ihm mächtig gekommen ist? Sollte ich meiner Viola diese, meine Gedanken, erzählen?

Wie auch immer, ich nehme mein köstliches Spiel im Schoß wieder auf und massiere von innen meine Scheide. Das ist nicht so intensiv als wenn ich meinen Kitzler streichle, aber der Reiz ist umfassender.

"Du, Viola, ich kann nicht mehr. Ich muss jetzt aufhören."

Viola sieht mir ins Gesicht: "Du, wir sollten es jetzt gemeinsam tun. Ich habe genug von dir gesehen."

Viola meint es tatsächlich ernst. Oder?

"Möchtest du dich neben mich legen?", frage ich wie beiläufig.

Viola streckt sich neben mir aus, liegt eine Weile still, dann dreht sie sich zu mir, legt ihren Arm auf meine Hüfte: "Ich denke, es wird sehr schön werden. Komm."

Ich, Dorothea, die große Lenkerin, ich lasse mich verführen!

Schön, auch das liebe ich, wenn ich mit Erik zusammen bin. Aber meine Viola wagt sich wirklich schon sehr weit vor. Hoffentlich bereut sie hinterher nichts. Ich würde ihr bestimmt helfen müssen, damit sie nichts bereut.

Violas Hand gleitet langsam von meinen Hüften und tastet sich zu meinem Schoß vor. Die Hand ist feucht und kühl. Als sie sich zart in meinen Schoß drängt, öffne ich meine Schenkel so weit, dass Viola es leicht hat. Ich erschauere. Was für ein Gefühl! Was für ein anderes Gefühl! Der zärtlich und doch fest zupackende Erik und die tastenden, zarten Finger von Viola. Ich stöhne.

"Ist es gut so? Ich liebe deinen Schoß, er ist so weich und warm."

Und was mache ich jetzt? Ich bin ratlos.

Viola nimmt mir die Entscheidung ab: "Komm mit deiner Hand. Ich möchte, dass du mich auch streichelst, während ich dich sanft massiere."

 

Woher nimmt Viola diesen Mut? War es meine Courage, die sie dazu ermutigt? Dann lernt Viola schneller als ich. Mein Gott, wie schön.

Meine Hand stiehlt sich also ebenso quälend langsam zu ihrem Schoß. Als ich ihre Wärme spüre, stöhnt Viola leise auf: "Mach es mir schön. Ich kann nicht mehr"

Ich dränge mich zu ihrer Knospe vor, ziehe die kleine Haube ein wenig zurück, lasse sie dann wieder zurückgleiten und beginne, das verborgene Köpfchen zu liebkosen.

Viola stöhnt auf: "Du… du kannst das so wunderbar. Mach weiter so!"

Ich, die ich noch nie eine Frau gestreichelt habe, gewinne Spaß an diesem herrlichen Spiel. Ich schaue Viola ins Gesicht, es wird vom milden Licht wunderbar sanft umspielt. Ich küsse Viola auf den Mund. Anders als sonst, wenn wir uns sehen.

Viola öffnet ihre Lippen: "Komm, noch einmal."

Ich genieße diesen weichen Mund und spiele mit Ihren Lippen. Ihr Atem kommt unregelmäßig und stoßweise, als ich wieder beginne, ihren Schoß zu streicheln: "Oh, jaaaaaa, Dorothea. Besorg´s mir. Nimm mich mit deinen Händen. Ich will unter dir kommen!"

Zärtlich nehme ich Violas Knospe jetzt unter der Haube in die Mitte zwischen Mittel- und Zeigefinger, wie ich es bei mir auch mache, lasse die Fingerspitzen links und rechts in der Falte ihres Schoßes auf- und nieder gleiten, bewege das Köpfchen mit leichten Bewegungen hin und her und koste jede Bewegung aus. Ich merke ihre Perle fest zwischen meinen Fingern. Mein Gott, ich habe es in der Hand, Viola einen wunderschönen Höhepunkt zu bereiten. Und dann bewegt sich Viola auch in meinem Schoß.

Was für eine herrliche, süß-kitzelnde Empfindung! Ich halte die Augen geschlossen, während wir uns beide intensive Gefühle bereiten. Viola weiß, wo es bei mir wunderbar kitzelt. Sie hat es an sich schon oft erfahren.

"Viola, du machst das so gut… Hast du das… schon öfter… bei einer Frau gemacht?“

Viola stöhnt. Dann sagt sie fast unhörbar: "Früher schon. Ich habe es nicht verlernt."

Plötzlich schießt es mir durch den Kopf. Wenn Erik uns so sähe? Wäre er überrascht? Sicher. Wäre er empört? Wahrscheinlich nicht. Würde er uns dabei zusehen wollen und es sich selbst besorgen, bis er abspritzen muss?

Ich stelle Viola die bewusste Frage: "Was meinst du, was Erik machen würde, wenn er uns jetzt überraschen würde?"

Viola schweigt einen Augenblick. Dann sieht sie mich voll an, unterbricht das Spiel ihrer Finger in meinem Schoß: "Ich weiß nicht. Es wäre mir nicht unangenehm. Was meinst du, was er machen würde?"

Ich sage es ihr. Viola sieht mich mit großen Augen an: "Du, ich möchte jetzt schnell zum Schluss kommen. Ich halte den Gedanken nicht aus. Mein Traum wäre es, wenn er es täte. Und was würdest du dabei empfinden?"

"Mir wäre es recht. Es bringt uns alle weiter"

"Dorothea,… ?"

"Ja?"

"Meinst du… dein Erik würde es uns beiden… nur uns beiden… mal zeigen, wie er sich einen runterholt? Ich hab‘ das schon auf Video gesehen und es hat mir gut getan."

"Wohl nicht bei meinem Erik?" Ich lächele.

"Nein, bei einem jungen Burschen, der mächtig abgespritzt hat. Beinahe wäre ich dabei auch gekommen. Was meinst du? Würde Erik das machen?"

"Wohl nicht sofort. Aber ich weiß, wie wir es sehen können."

"Wie denn?"

"Ich weiß, wo er es sich gerne selbst macht und wann er es tut. Er macht es sich ja nicht nur nachts im Bett, wenn ich neben ihm schlafe. Oder im Bad, wenn er sich geduscht hat. Er macht es sich gerne draußen im Freien, im Garten hinter der Hecke. Und wenn ich es ihm vorher andeute und ihn dazu ermuntere, könnten wir ihm dann heimlich zuschauen, wie er sich genussvoll masturbiert bis sein Saft spritzt."

"Fantastisch… komm, streichle mich jetzt zu Ende. Ich will kommen."

Viola nimmt ihr Spiel in meinem Schoß wieder auf und ich stelle mir Erik vor, wie er uns betrachtet, fasziniert vom zärtlichen Spiel der Finger. Ich fühle, wie Erik unsere Leiber mit seinen Blicken verschlingt. Ich denke mir, dass er sich nicht mehr zurückhalten könnte.

Und wenn ich daran denke, dass ich mit meinem Erik dieses Spiel verabrede, bei dem Viola zusehen kann? Nicht auszudenken, wenn Erik sich darauf einließe uns zu zeigen, wie er sich selbst schöne Gefühle macht.

Ich stelle mir beide vor - Viola, wie sie meinen Erik mit den Augen verschlingt und Erik, wenn er weiß, für wen er sich hingibt und seinen Samen abspritzt. Ich vermute, dass mein Erik beim Wichsen auch schon daran gedacht hat, was er wohl mit Viola anstellen könnte. Vielleicht so etwas?

Während ich dem Gedanken nachhänge, wie Erik masturbiert, streichle ich Viola mit gleichmäßigen Bewegungen, liebkose mit gegenläufigem Fingerspiel ihr verborgenes Köpfchen, bis das Kitzeln für sie fast unerträglich werden muss.

Viola wirft ihren Kopf hin und her, sie ist völlig aufgelöst, wird erst ganz rot, dann fleckig, öffnet schließlich die Augen: "Meinst du, wir könnten, ich meine, meinst du Erik hätte etwas dagegen, ich meine ob du meinst, dass Erik das nächste Mal… mit uns zusammen… ich meine, ob Erik uns zuschauen möchte, wenn wir es miteinander treiben oder voreinander tun?"

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Dann sagt Viola leise, während ich sie langsam weiter streichele: "Stell dir vor, wir liegen wie jetzt, streicheln uns und Erik sieht uns zu. Ich kann mir denken, dass ihn das erregt - was meinst du?"

"Ja… schon, ich kenne meinen Erik. Aber…"

Und nun werde ich ganz mutig: "Ich könnte mir auch vorstellen, dass dein Ralf auch dabei ist und ich ihn… oder wir die beiden… zusehen lassen. Was meinst du, was die dann machen werden?"

Viola schreit: "Hör auf! Komm, mach‘s mir zu Ende!"

Viola zieht sich aus meinem Schoß zurück. Schade.

Die Bewegungen meiner Hand in ihrem Schoß werden schneller, fester und unkontrollierter, ich presse meine Hand fest gegen ihren Schoß, meine Finger spielen mit ihrer Perle bis sich Violas Leib spannt und zittert. Viola schreit, wartet auf den erlösenden Orgasmus und dann passiert es.

Violas Lustkrämpfe sind wohl so intensiv, wie ich sie bei mir noch nicht erlebt habe!

Viola ruft: "Dorotheaaaa!“

Abgehackt kommen ihre Lustschreie… Und dann noch einmal…

Seltsame Laute, ein wahnsinniger Orgasmus!

Viola bäumt sich gegen meine Hand auf, bockt mit ihrem Becken. Viola wälzt sich hin und her, ich muss auf meine Hand in ihrem Schoß aufpassen, bis… bis sie endlich mit einem Seufzer in sich zusammen sinkt… "ja… ooch, das war gut!"

Viola bleibt reglos liegen.

"Schön hast du ausgesehen als du gekommen bist"

Viola schweigt. Ich verstehe, sie kann nicht mehr.

Dann sagt Viola: "Ich habe mich ganz gehen lassen, wie es mir bei Ralf noch nicht passiert ist"

Und wieder nach einer Weile: "Ich habe mir tatsächlich vorgestellt dein Erik sieht uns zu und macht es sich selber. Bevor er aber vor uns abgespritzt hatte, war ich schon da."

"Viola, Viola, was hast du für Fantasien?"

Dann sage ich: "Komm, mach es auch bei mir. Ich will deine Finger zart auf meinem Kitzler spüren. Und weißt du, an was ich denken werde?"

"Sag!"

"Nein, lieber doch nicht - es ist vielleicht zu viel verlangt"

"Doch, sag schon!"

"Ich… ich stelle mir vor, ich sehe euch beiden… Ralf und dir… beim Liebesspiel zu. Wie er dich zärtlich streichelt. Wie stark sein Glied dabei wird… wie es glänzt… wie du sein Glied in die Hand nimmst und vorsichtig über die feuchte Kuppe streichelst, bis dein Ralf vor Lust winselt. Also du besorgst es ihm schön und ich sehe eure Lust dabei. Aber du wichst ihn nicht zu Ende, machst ihn nur scharf fürs Ficken."

Und dann muss ich es sagen: "Ich würde es mir ja gerne einmal anschauen und ich… ich könnte bei ihm nachhelfen… bis dein Ralf abspritzt. Und ob das anders ist, wie bei meinem Erik. Gibt Ralf viel Saft beim Abspritzen?"

Viola schaut mich ernst an. Mir wird ein wenig bang, ob sie mir das übel nimmt, aber dann lächelt sie: "Dorothea, das kannst du dir vorstellen. Ich habe meinen Spaß daran."

Dann fängt Viola an, mich zärtlich zu streicheln. Mir schwinden fast die Sinne, wie sie mich gefühlvoll masturbiert. Ganz anders, als ich es von mir selbst oder von Erik gewohnt bin.

Viola umspielt in meinem Schoß meinen Lustpunkt, reibt ihn anders als ich hin und her, drückt ihn, lässt ihn dann wieder los, wichst schnell und dann wieder langsam auf und ab, bis ich fast wahnsinnig werde.

"Viola… ich kann nicht mehr. Es juckt so herrlich. Komm mach schnell zu Ende. Ich muss jetzt meinen Höhepunkt haben. Komm!"

Was macht Viola? Sie zieht ihre Hand aus meinem Schoß zurück. Ich liege da, auf halbem Wege zurückgelassen. Was macht Viola?

"Komm, mach deine Beine auseinander". Viola lächelt mich an.

Dann richtet sie sich auf, kniet sich zwischen meine Beine und sagt: "Mach' deine Augen zu, ich mache es dir jetzt besonders schön."

Ich schließe meine Augen und merke, wie es zwischen meinen Schenkeln warm wird. Viola senkt ihren Kopf zu mir, ihre Haare kitzeln mich. Und dann - ein Schauer durchfährt mich, als ich ihren Mund spüre, der warme Mund auf meinem feuchten Schoß.

Oh mein Gott, was für ein Gefühl, als Viola mich mit ihrer Zunge liebkost. Ich spüre nur, wie sie meinen Kitzler umspielt, wie er sich aufbäumt und wahnsinnig zu kitzeln anfängt.

Ich stöhne, schreie, winde mich, Viola leckt mich ohne zu unterbrechen weiter. Ich presse ihren Kopf fest in meinen Schoß, Viola spielt in mir weiter. Wahnsinn! Ich presse immer noch Violas Kopf, bis sie irgendetwas brummt. Ich lasse los.

Viola kommt hoch, sieht mich an: "Du, ich bekomme keine Luft mehr."

Ich bin noch halb von Sinnen: "Entschuldige."

Viola senkt ihren Kopf wieder in meinen Schoß und beginnt das köstliche Spiel mit ihrer Zunge aufs Neue. Ich merke, wie sie meine feuchte Spalte durchfährt, oben an der Perle ankommt, das Häubchen mit der Zungenspitze zurückschiebt und anfängt, meinen prallen Lustknopf gefühlvoll mit der nassen Zunge zu betasten.

Ich werde wahnsinnig vor Lust. Dann tupft Viola meine Lustknospe mit ihrer Zungenspitze ab, gleitet hin und her.

"Ich, ich kann nicht mehr!"

Viola senkt ihren Kopf in meinen Schoß und leckt mich aus. Ich werde wieder fast wahnsinnig. Ich kann es wirklich nicht mehr aushalten und schiebe meine Hand an ihrem Gesicht vorbei zu meinem Schoß hinunter.

Viola hört mit ihrem Zungenspiel auf: "Ja, komm, zeig es mir, wie du es dir machst. Ich seh‘ dir dabei zu."

Ich nehme meine inneren Schamlippen zwischen meine Finger, reibe sie erst langsam, dann schneller hin und her. Ich sehe Viola durch meine halb geschlossenen Augenlider an. Viola sieht mir mit leicht geöffnetem Mund aufmerksam zu. Ihre Lippen glänzen feucht.

Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der feuchten Haut, bis ich meinem erlösenden Orgasmus kommen fühle. Ich werfe mich hin und her, stöhne und winsele.

"Dorothea?"

Ich kann nicht antworten, ich bin kurz vor meinem Höhepunkt. ich streichele mich jetzt ganz leicht und ganz schnell.

Mein Atem geht stoßweise, ich hechele, mir ist es zu Mute, als ob ich mich vor Erik zeige und doch auch viel aufregender. Meine Hand bewegt sich jetzt regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich kann die Lust nicht mehr ertragen."

Ich bäume mich auf, meine Hände sind im Schoß vergraben, ich bekomme fast keine Luft mehr. Viola lächelt mich an. Was soll es, ich weiß, dass es schön aussieht, wie ich da liege.

Dann steigt der süße Krampf in mir auf. Ich kenne es nur zu gut, was jetzt kommt, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß hinauf. Es rieselt in mir, kribbelt wie von Ameisen. Ich merke nichts mehr, ich bin taub und doch brenne ich vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick. Dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne meine Lust hinaus.

Ich stöhne und hechle in einem, ich werfe mich nach hinten ins Kissen, mein Körper bebt im Lustkrampf, meine beiden Hände arbeiten tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch dieser Lust, ich gebe mich vor Viola meinem Körper hin, bis ich endlich nach einer Weile erschöpft daliege.

 

Ich habe die Augen geschlossen und lächele.

"Dorothea?"

Ich kann kaum antworten: "Ja?"

"Ich fand es sehr schön. Wir sollten das noch einmal wiederholen."

Im Augenblick habe ich dafür keinen Sinn, aber ich weiß, ich brauche mich vor Viola nicht zu schämen und muss ihr auch nicht helfen darüber hinwegzukommen.

Wir haben es geschafft. Die letzte Hürde einer intimen Freundschaft. Vielleicht zusammen mit unseren Männern?

Wer weiß…