1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen

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Fredericke & Luisa



Seit geraumer Zeit, genauer gesagt seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen durch meine allabendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich meine Klassenkameradin Fredericke verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Fredericke ist ein bildhübsches Mädchen mit einer traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und ein gewisser Zug um ihren Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich muss gestehen, ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn aber nicht hin.



Diese Fredericke also sprach mich eines Tages auf dem Heimweg nach der Schule an ob ich nicht Lust hätte sie mal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie zur Zeit keinen Freund und irgendwie überhaupt keinen Bock auf Jungs hätte. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so dass ich einfach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu, und Fredericke schien sich sehr zu freuen denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag noch nichts vorhatte, machten wir aus, dass ich gleich an jenem Tag zu ihr käme.



Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Fredericke, zupfte noch einmal T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir schien, ein etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade eine Anstrengung hinter sich.



"Du musst schon entschuldigen, dass ich so einen abgekämpften Eindruck mache", meinte sie, "aber ich habe mir gerade ein Pornoheft angesehen, das mein Papa in seinem Schreibtisch deponiert hat - und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste."



Sie schaute mich neugierig an.



"Das ist dir doch nicht peinlich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet."



Ich erwiderte nur: "Klaro, das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einem die Geilheit keine Ruhe lässt."



Fredericke war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht erschreckt hatte. Sie umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinem Körper. Unangenehm war das nicht, obwohl sie ja ein Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich danach auf den Mund küsste und ich merkte, wie ihre Zunge in meinen Mund zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen, und bald gaben wir uns einen herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brachte, dass ich ebenfalls meinem Körperkontakt zu ihr verstärkte.



Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie sagte: "Luisa, du bist aber eine verdammt gute Küsserin!"



"Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Deine Küsse haben mich ganz feucht werden lassen!"



"Was, dich auch? Mir geht's genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die Geilheit, die Geilheit ist eine Himmelsmacht …", sang sie plötzlich los.



Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.



"Fredericke, du hast vorhin etwas von einem Porno gesagt. Darf ich den auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht macht er mich ebenfalls geil und ich fingere mir auch einen ab."



Fredericke holte das Pornoheft und gab es mir. ‚Lolitas lieben sich’ lautete der Titel. Aha, dachte ich, ein Porno zur lesbischen Liebe. Und das hatte also Fredericke so aufgegeilt? Mal sehen wie es auf mich wirkt!



Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er-Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten.



Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, machte mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Fredericke schien tüchtig aufgegeilt zu sein, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester an mich.



Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf ein und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm meine Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und drängten sich geradezu in meine Hand.



"Puh, ist das warm! Wollen wir uns frei machen?", fragte Fredericke.



Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten uns unsere Möpse. Fredericke neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinen Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie machte das so gekonnt, dass ich sofort die Geilheit in meinem Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre Schenkel öffnete und schloss.



Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt werden, dachte ich, als ich spürte, wie Frederickes Hand sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Flecks an meinem Höschen bewegte.



Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: "Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?"



"Ganz im Gegenteil", antwortete ich, während ich mich auch unten herum auszog, "mir ist es immer noch zu warm. - Und außerdem kommst du so besser an meine feuchte Möse ran. Das willst du doch?"



Fredericke nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betrachtete sie. Sie war genau wie ich völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. Einladend schimmerte das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Fredericke meinen musternden Blick bemerkte zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag.



"Gefällt er dir?", fragte sie mich mit heiserer Stimme. "Verwöhne ihn, bitte, fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!"



Warum nicht!, dachte ich und schob meinen Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann rein und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung ein Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler.



"Ja, reib den Kitzler!", stöhnte Fredericke geil und zog wieder ihre Möse auseinander. "Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!"



Kurzentschlossen ließ ich meine Zunge über Frederickes Kitzler streichen. Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte meine Zunge einen Trommelwirbel schlagen ließ.



Fest presste sie meinen Kopf gegen ihre Möse und schrie: "Jetzt komme ich, lecke weiter, herrlich - aaaaaaahhh!!!"



Meine Zunge badete im Mösensaft, den sie dabei ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für meinen Freund sein musste, wenn er mich mit seiner Zunge verwöhnte. Gar nicht mal schlecht!



Ich leckte weiter in Frederickes Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einen weiteren Orgasmus hatte.



"Das war wunderbar geil, Luisa!", stöhnte Fredericke. "Soll ich auch bei dir?"



"Ich weiß was Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?"



"Du bist die Größte!", jubelte Fredericke begeistert und küsste mich heiß.



Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Fredericke über mir. Ich schaute genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein. Dann spürte ich, wie Fredericke meine Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, danach festes Saugen.



Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Meine Nippel schmerzten, so hart standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meiner Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!



Kein Wunder, dass ich wie wild Frederickes Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinem Mund, während ich ihr meinen aufgegeilten Unterleib entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit heraus.



"Mmhh!", hörte ich, als mich Fredericke ausleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte.



In diesem geilen Moment waren wir eins, waren wir nur noch ein geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!



"Luisa, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?"



"Ja, das war schön geil, aber - ….?"



"Was - aber….?"



"Ein richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes."



"So, meinst du?"



Sie schien etwas enttäuscht zu klingen.



"Da hätte ich einen Vorschlag, warte mal!"



Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es "normale", die manuell in die Spalte geschoben werden mussten, einige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einen, der ziemlich groß war und an dem ein schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Fredericke heraus und hielt ihn mir hin.

 



"Das ist mein Liebling!", sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: "Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einer Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als ein richtiger Schwanz, das kannst du mir glauben."



Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der ‚Belehrung’ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beutelfüllung vor.



Fredericke warnte: "Aber nicht zu heiß, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!"



Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom Hauptschwanz ein etwas kleinerer abzweigte.



"Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken", erklärte Fredericke und leckte ihn lüstern.



Na, das konnte ja interessant werden.



"Als erstes werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!", kündigte Fredericke an.



Ich musste mich auf allen Vieren auf das Sofa kauern. Fredericke kuschelte sich an mich und massierte meine Brüste.



Als sie meine harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: "Schön geil bist du ja schon. Da können wir doch gleich loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich deine beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater von der Anstrengung."



Wir prusteten beide los.



"Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline."



Ich wurde also eingeschmiert, dann setzte Fredericke den Dildo vorsichtig an.



"Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!", schätzte sie ein.



Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in meine Möse glitt und bemerkte dann eine leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in meine Poöffnung. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Anschließend glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Fredericke verschafften mir eine Art von Geilheit, wie ich sie bis dahin noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und meine zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Frederickes Hand entgegen.



"Fredericke, ich komme gleich!", rief ich.



Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen, Fredericke beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einen warmen Strahl in meine beiden Öffnungen schießen. Fredericke hatte "abgespritzt". Ich erlebte im gleichen Moment einen gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meiner Möse.



Dann glitt der Wonnespender aus meinen beiden Löchern. Ganz langsam zog ihn Fredericke raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte eine weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinem Unterleib ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum als hätte ich Schüttelfrost, griff mir zwischen die Beine und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz meine unaufhörlichen Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich. Völlig erschöpft, einer wollüstigen Ohnmacht nahe, sank ich flach auf das Sofa.



Fredericke hatte nun ein Einsehen mit meiner Kapitulation, streichelte mich zärtlich und fragte: "Na, was meinst du? Kommt da ein richtiger Schwanz mit?"



Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte eine Weile und sagte dann nachdenklich: "Stell dir doch mal vor, zwei Kerle würden es dir gleichzeitig machen - in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?"



"Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einen richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, meine Möse kann eine warme Ladung gebrauchen."



Während Fredericke ihren Hausfrauenpflichten nachging und den Dildo betriebsbereit machte, kam ich ins Überlegen. Was hatte Fredericke gesagt? Zwei Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch ein Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit meinem Freund…..?



In diese Überlegungen platzte Fredericke hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel verlangend hin hielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meiner. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre Schenkel mit meiner Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir.



Zuerst fuhr ich sanft mit der Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinen Zeigefinger und ölte die unter der Möse leuchtende Rosette ein. Dann fuhr ich zuerst mit einem und schließlich mit drei Fingern in ihr Poloch, um dieses für den Dildo vorzubereiten. Schon diese Vorübung geilte Fredericke so auf, dass sie wollüstig ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren Kitzler zu reiben begann.



Das war für mich das Signal, nun den Dildo einzusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Frederickes Löcher und drückte zu. Problemlos glitt der Dildo in Frederickes aufgegeiltes Inneres, bis er sie ganz ausfüllte.



Fredericke ließ einen geilen Seufzer hören und bat dann: "Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will wie eine Rakete abgehen, wenn es so weit ist!"



Ich entsprach ihrer Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand, während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim, Fredericke stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib nach oben.



Dann schrie sie: "Jetzt, Luisa, ich habe es gleich! Los, spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in meine Fotze! Jaaaa, genau so! Ich kommeeeeeeee…!"



Sie wurde durch die Schauer des Orgasmus geschüttelt und schrie und kam wieder, zappelte herum und kam wieder und immer wieder.



Ich stieß immer weiter zu. Meine eigene Geilheit verführte mich, meine Linke zwischen meine Schenkel in mein schleimiges Innere gleiten zu lassen und meinen Kitzler zu verwöhnen, bis ich ebenfalls kam.



Ich zog den Dildo aus Frederickes Lustlöchern, warf mich auf sie und wir bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen!



Fredericke schaute mich glücklich an, hatte Tränen in den Augen.



"Luisa, ich bin so glücklich, dass wir uns so gut verstehen! Das ist nicht mehr zu toppen, oder was meinst du?"



"Abwarten, Fredericke, ich habe mir da was überlegt. Mal sehen ob es klappt. Nein, nein, jetzt verrate ich noch nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am schönsten ist soll man aufhören! Und am schönsten war es soeben, oder hast du noch weitere Überraschungen parat?"



"Naja, ich hätte da schon noch ein Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig. Vielleicht ein anderes Mal“.



So hat eben jeder sein kleines Geheimnis!





Mit Maya am Strand



Zunächst will ich mich vorstellen. Ich heiße Iris, bin einundvierzig Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Die nachfolgende Geschichte habe ich tatsächlich erlebt:



Jedes Jahr im November fahren mein Mann und ich auf die kanarischen Inseln, genauer gesagt nach Fuerteventura, um dort kurze Zeit unserem heimischen Schmuddelwetter zu entfliehen. So auch in diesem Jahr. Wir wohnen in einem Apartment nahe beim Strand, so dass wir nur wenige Meter zum Wasser haben. Dies nutze ich jeden Morgen für ein ausführliches Bad im Meer aus.



Am Tag nach unserer Ankunft ging ich morgens gegen sieben Uhr zum Strand, um im Meer zu schwimmen. Als ich ins Wasser ging, sah ich weit draußen eine zweite Person. Während ich so vor mich hin schwamm, kam diese Person, es war eine Frau, in meine Nähe und begrüßte mich mit einem lauten ‚Hallo’.



Ich sah zu ihr hin und grüßte zurück. Plötzlich schwamm die Frau direkt neben mir und wir unterhielten uns. Dabei stellte sich heraus, dass diese Frau zwei Tage vor uns angekommen war. Da ich zum Frühstück wollte sagte ich ihr dies höflich, wandte mich ab und schwamm in Richtung Ufer.



Sie immer noch neben mir.



Während wir an Land gingen sah ich die Frau näher an und bemerkte, dass sie ausgesprochen hübsch und schlank war. Mit langen Beinen und einer tollen Figur. Zu meiner Überraschung trug sie einen Bikini, den man nur als einen Hauch von nichts bezeichnen konnte. Als sie so vor mir her ging, fiel mir ihr ausgesprochen hübscher Hintern auf. Das Nichts, das sie trug, war ein sogenannter Tear-Drop-Bikini. Dieser bedeckte lediglich mit einem dünnen Nichts die Brustspitzen, wie auch ihre Weiblichkeit nur andeutungsweise bedeckt wurde. Hinten verlief ein schmales Gewebeband zwischen ihre Hinterbacken. Ich dagegen trug einen ganz normalen, eigentlich eher langweiligen schwarzen Badeanzug.



Als wir an meinem Liegeplatz am Strand angekommen waren, zog ich meinen kurzen Bademantel an, um den nassen Badeanzug ausziehen zu können. Sie bemerkte mein scheues Verhalten und bot mir ihr großes Handtuch an, das sie auch noch um mich halten wollte. Ich nahm dies dankend in Anspruch und zog mich, bedeckt von dem Badetuch vor ihr völlig nackt aus. Sie sah mir zu und meinte, dafür, dass ich schon zwei Kinder hätte, besäße ich noch eine schöne Figur mit festen Brüsten.



Noch nie hatte eine Frau so etwas zu mir gesagt, so dass ich etwas verlegen zu ihr aufsah. Dabei bemerkte ich, dass ihre Brustspitzen fast das kleine Etwas, das sie bedeckten, durchbohrten, so hart und groß waren sie geworden. Die Frau bemerkte meinen Blick und lächelte mich nur an. Als ich angezogen war, hielt ich ihr nun meinerseits das Handtuch vor, damit sie sich umkleiden konnte.



Nachdem sie ihre winzige Badekleidung abgelegt hatte, trocknete sie sich sehr langsam ab. Dabei strich sie immer wieder über ihre Brustspitzen, die sowieso schon groß und hart von ihrer festen Brust abstanden. Obwohl ich bemüht war, woanders hinzusehen, fiel mein Blick immer wieder auf diese schöne Brust. Sie bemerkte dies wohl und lächelte über meine verstohlenen Blicke. Während dessen trocknete sie noch den Rest ihres Körpers ab, wobei sie ihrer Weiblichkeit wieder besonders viel Aufmerksamkeit schenkte.



Immer wieder fuhr sie mit dem Handtuch zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schamlippen und betupfte sich mit dem Handtuch. Einen kurzen Augenblick lang vermeinte ich das Köpfchen ihrer Klitoris zu sehen, da sie völlig glatt rasiert war. Ich selbst war zwar auch glatt zwischen meinen Beinen, dies aber nur, weil es meinem Mann gefiel und er mich dazu veranlasste. Er joggte übrigens jeden Morgen viel lieber, statt mit mir zu baden.



Als wir fertig waren, gingen wir noch ein Stück gemeinsamen Weges und verabredeten uns zu einem gemeinsamen Bad für den nächsten Morgen.



Obwohl ich tagsüber abgelenkt war, kam mir die junge Frau immer wieder in den Sinn. Immer wieder sah ich ihre großen harten Brustwarzen und ihre schöne Figur vor mir. Ihr herrlicher weiblicher Hintern hatte es mir auch angetan.



In der folgenden Nacht hatte ich nach langer Zeit wieder einen erotischen Traum, der mich wach werden ließ. Ich war, wie man so sagt, richtig geil. Meine Brustspitzen waren steinhart geworden und zwischen meinen Beinen fühlte es sich ziemlich feucht an. Konnte es sein, dass diese Frau auf mich wirkte, auf mich, die ich eine erotische Zuneigung zu meinem Geschlecht nie verstehen konnte und auch nicht wollte.

 



Ich sagte mir, dass dies wohl reiner Zufall sei und die Frau lediglich zufällig in meinem Traum auftauchte. Trotzdem ging sie mir nicht aus dem Kopf.



Nach dem Aufstehen zog ich meinen Badeanzug an und wanderte die paar Meter zum Strand. Dort wurde ich bereits freudig erwartet. Mein Gott, was hatte diese Frau heute an. War der gestrige Bikini schon sehr gewagt, so war der heutige unbeschreiblich. Die Brustspitzen lagen völlig frei und das untere Teil war so geschnitten, dass beidseits ihrer großen Schamlippen je ein dünnes Stoffteil nach hinten lief und dort von einem zwischen dem Hinterbacken nach unten laufenden Strang gehalten wurde.



Sie bemerkte meine Blicke und lächelte nur. Ich starrte sie wohl etwas zu lange an, denn sie lächelte mich plötzlich an, drehte sich um ihre Achse und zeigte mir ihren Körper von allen Seiten. Ich spürte förmlich, wie sich meine Brustwarzen verhärteten und so ebenfalls für sie sichtbar wurden. Auch spürte ich ein leichtes Ziehen im Unterleib, so als würde ich sexuell stimuliert.



Mir wurde bei dem Gedanken, dass ich beim Anblick dieser Frau mit Geilheit reagierte richtig schwindelig. Sie sah meine steifen Brustspitzen, lächelte wieder, hakte mich unter und trabte mit mir fröhlich ins Wasser.



Ich war wie willenlos. Das kalte Wasser kühlte mich etwas ab. Beim Brustschwimmen zog Maya, so hieß die Frau, ab und zu vor mir ihre Bahn und zeigte mir damit ihr knackiges Hinterteil. Dieses Wort habe ich in meinen Gedanken bis jetzt nur in Verbindung mit Männerhintern benutzt.



Als wir nach geraumer Zeit das Wasser wieder verließen, hakte sie mich unter und lief mit mir zum Strand. Dabei berührte sie wie unbeabsichtigt gelegentlich meine rechte Brust mit ihrem Arm. Jedes mal durchlief mich ein leichter Schauer und es kribbelte in meinem Unterbauch.



Am Strand wollte sie mir wieder das Handtuch halten, was ich aber ablehnte. Sie selbst hatte im Grunde genommen hinsichtlich ihres äußerst knappen Bikinis nichts mehr auszuziehen. Sie drehte sich um, bückte sich und hob ihr Handtuch auf. Dabei verharrte sie ungewöhnlich lange in dieser Haltung und zeigte mir damit ihren gesamten Hintern und ihre Spalte, die von zwei dunklen kleinen Schamlippen eingerahmt wurde.



Ich hätte am liebsten hin gefasst. Dieser Anblick! Mir wurde heiß und kalt. plötzlich bemerkte ich, dass sie zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten sah und mich beobachtete. Gleichzeitig fasste sie mit einer Hand nach hinten und zog den schmalen Gewebestreifen zwischen ihren knackigen Backen zu Seite, so dass ich nun auch ihre rosa Rosette sehen konnte.



Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich in Bewegung. Mein gesamter Körper war aufgeheizt von diesen Anblicken. Immer noch wollte ich mir nicht eingestehen, dass Maya versuchte, mich zu verführen. Ihre Frage auf ein Wiedersehen am nächsten Tag verneinte ich, denn mein Mann und ich wollten durchs Landesinnere zur Atlantikküste wandern.



Als wir uns verabschiedeten, kam sie ganz nahe zu mir, drückte mir ihre nackte Brust an den Oberarm und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich war so überrascht, dass ich nichts dagegen machen konnte. Dann rannte sie einfach weg.



Ich blieb zurück, war völlig durcheinander aber auch unglaublich aufgegeilt. Den gesamten Tag über hatte ich nur diesen nackten Frauenkörper vor mir, der mich immer mehr aufheizte.



Der nächste Tag war schon am Morgen sehr warm, so dass wir auf die Wanderung zur Westküste der Insel verzichteten. Es war sogar so warm, dass mein Mann es vorzog, in der Ferienwohnung zu bleiben. Ich dagegen legte mich an den Strand und wollte mich mit Lesen von meinen geilen Gedanken ablenken. Trotzdem sah ich in die Runde und hielt unablässig nach Maya Ausschau.



Ich sah sie nicht. Maya aber erspähte mich, kam mit ihrem Badetuch und legte sich an meine Seite. Der Bikini, den sie heute trug, bestand aus Latex, war ganz eng an ihren Körper geschmiegt und bildete jede Körperstelle genau ab. So konnte ich exakt ihre Brustspitzen mit den Vorhöfen wie auch ihre Spalte deutlich erkennen. Ich vermeinte sogar, das kleine Köpfchen ihrer Klitoris zu sehen. Oder wollte ich es auf Teufel komm raus sehen? Keine Ahnung. Ich war bereits ziemlich verwirrt.



Ich selbst hatte einen Bikini an, der etwas enger geschnitten war.



Sie legte sich nun so hin, dass sie sich mir gegenüber befand, mit dem Gesicht von der Sonne abgewandt. Anschließen holte sie ein Buch aus ihrer Tasche und wollte auch lesen, wie sie sagte.



Ich konnte mich schon längst nicht mehr auf mein Buch