Digitale Diskurse und Wikipedia

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Digitale Diskurse und Wikipedia
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Eva Gredel

Digitale Diskurse und Wikipedia

Wie das Social Web Interaktion im digitalen Zeitalter verwandelt

Narr Francke Attempto Verlag Tübingen

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© 2018 • Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG

Dischingerweg 5 • D-72070 Tübingen

www.francke.de • info@francke.de

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E-Book-Produktion: pagina GmbH, Tübingen

ePub-ISBN 978-3-89308-001-4

Inhalt

  Für Michael und Johanna.

  Vorwort

  1. Einführung: Relevanz und Reichweite der Wikipedia 1.1 Wikipedia als Online-Enzyklopädie und diskursiver Raum 1.2 Wikipedia als Diskussionsgegenstand 1.3 Wikipedia als Recherchewerkzeug und Nachrichtenquelle 1.4 Wikipedia als PR-Kanal 1.5 Wikipedia als Lehr- und Lerngegenstand in Schule und Hochschule 1.6 Wikipedia als Untersuchungsgegenstand in der Wissenschaft

  2. Diskursanalysen als Methode für Sprach-, Kultur- und Gesellschaftsanalysen 2.1 Definition zum Begriff Diskurs 2.2 Metaphern als diskursive Einheiten 2.3 Konkrete Metaphern-Beispiele in verschiedenen Diskursen 2.4 Diskursbedingungen in nicht-digitalen Medien am Beispiel von Print-Zeitungen

  3. Digitale Diskursanalysen 3.1 Nicht-Linearität mithilfe von Links 3.2 Dynamik und Offenheit: Eine Mitmach-Enzyklopädie im ständigen Wandel 3.3 Interaktivität und Kollaboration: Von Wikipedianer zu Wikipedianer 3.4 Multilingualität: Diskursanalysen zum Sprach- und Kulturvergleich 3.5 Multimodalität: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?

  4. Wer spricht wie in digitalen Diskursen auf Wikipedia? 4.1 Menschliche Diskursakteure 4.2 Institutionelle Diskursakteure – NGOs, Parteien, Unternehmen 4.3 Maschinelle Diskursakteure in Wikipedia: Bots 4.4 Interaktionsrollen in Wikipedia: Vandalen, Trolle und Sockenpuppen 4.5 Praktiken in Wikipedia: Digitale Orden, Edit Wars, Fake News

  5. Tools und Ressourcen zur Analyse der Wikipedia 5.1 Wikipedia-Korpora 5.2 Ein digitales Tool für multimodale Analysen der Wikipedia 5.3 Digitale Tools – Sprachversionen im Vergleich 5.4 Akteursorientierte Perspektive 5.5 Zwei Tools zur Analyse von Konflikten 5.6 Ein Tool für Wikipedia-Analysen in didaktischen Kontexten

  Literaturverzeichnis

Für Michael und Johanna.

Vorwort

Das Verständnis des Internets, der dort angebotenen Plattformen und der dort vorzufindenden sprachlichen Handlungen hat sich in den letzten 20 Jahren grundlegend gewandelt: Die Auffassung des Netzes als virtuelle Welt wurde in den 2000er Jahren durch das Bild des Resonanzraums sozialer Realitäten abgelöst. Zuletzt hat sich die Haltung verbreitet, dass im Social Web durch Interaktion verschiedenster Akteure soziale Wirklichkeiten konstruiert und verändert werden. Internet-Phänomene wie Shitstorms und Trolling, Cybermobbing oder Memes, z.B. #lovewins und die Spendenkampagnen IcebucketChallenge, sind Ausgangspunkte für digitale Diskurse, die hohe Reichweiten erlangen und auch in nicht-digitalen Medien verhandelt werden. Diese Entwicklungen haben digitale Interaktion in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. In einer Zeit, in der weltweit Fundamentalismen und radikaler Populismus sowie alternative Fakten im Netz enorme Verbreitung finden und diskursive Dynamiken auf Twitter wahlentscheidende Effekte haben, ist eine große Verunsicherung gegenüber digitalen Plattformen spürbar.

Auch gegenüber der Wikipedia werden Vorbehalte laut. Oftmals werden Diskussionen zur Wikipedia jedoch relativ uninformiert geführt und bleiben auf Themen wie deren Zitierfähigkeit oder einzelne inhaltliche Mängel beschränkt. Mit dem vorliegenden Buch möchte ich eine neue Sicht auf die Online-Enzyklopädie vorstellen und diese im Sinne der Diskurslinguistik als diskursiven Raum präsentieren. Diskurse werden in diesem Buch als Text- und Aussagenformationen zu einem bestimmten Thema verstanden (z.B. der Diskurs zum Brexit). Im Gespräch mit StudentInnen, LehrerInnen, JournalistInnen und WissenschaftlerInnen habe ich erfahren, dass mit erweitertem Grundlagenwissen zur Struktur und Verfasstheit der Wikipedia diese ganz neu wahrgenommen und genutzt wird. Dieses Grundlagenwissen habe ich im Folgenden zusammengefasst und möchte den LeserInnen eine neue – überwiegend sprachwissenschaftliche und diskursanalytische – Sicht auf die Online-Enzyklopädie eröffnen.

Dass mein Beitrag in der Reihe mit dem Titel „DIALOGE“ erscheint, hat für mich zwei Bedeutungen: Zum einen erhoffe ich mir, dass er den Ausgangspunkt für den Dialog verschiedenster Personengruppen darstellt, die sich mit digitalen Plattformen und vor allem mit der Wikipedia beschäftigen. Mein Ziel ist es, detaillierte Informationen zum großartigen Projekt der Online-Enzyklopädie zu vermitteln, um all jene zu begleiten, die die Möglichkeiten und das Potential der Wikipedia voll ausschöpfen möchten. Der Fokus liegt dabei auf einer (diskurs-)linguistischen Herangehensweise, bei der – den medialen Unkenrufen zum Trotz – auf der Grundlage sprachwissenschaftlicher Erkenntnisse Sprachwandel und sprachliche Variation durch Digitalisierung nicht als „Sprachverfall“, sondern als „Normalfall“ verstanden werden.

Zum anderen kann dieser Beitrag zur Reihe „DIALOGE“ aber auch selbst als Ergebnis eines solchen Dialogs verschiedenster Personengruppen verstanden werden. Während meiner Arbeit an diesem Buch habe ich vom Austausch mit vielen verschiedenen Personen profitiert: An erster Stelle danke ich Prof. Dr. Angelika Storrer und Dr. Ziko van Dijk sowie den Mitgliedern des DFG-geförderten Netzwerks „Diskurse – digital: Theorien, Methoden, Fallstudien“ für die ausführlichen Diskussionen zu digitalen Diskursen und Wikipedia. Neben den vielen einschlägigen Fachtagungen waren auch die Wikipedia-Tagungen WikiCon und WikiDACH eine große Bereicherung für meine Arbeit: Rudolf Simon hat mir mit seiner Einladung zur WikiCon 2017 erstmals ermöglicht, an einer der Wikipedia-Tagungen als Referentin teilzunehmen. Ein weiterer Höhepunkt meiner Beschäftigung mit der Wikipedia war die Organisation der WikiDACH 2017, bei der ich zusammen mit Sebastian Wallroth rund 50 Wikipedia-Autoren und Wikipedia-Begeisterte an der Universität Mannheim begrüßen konnte. Als sehr wertvoll habe ich auch den Austausch mit den Lehrerinnen und Lehrern im Workshop „Wikipedia: Wissensformat zwischen freiem Wissen und Fake News im digitalen Zeitalter“, den ich an der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Esslingen leitete, empfunden. Zu Dank bin ich außerdem den Studierenden meiner Hauptseminare im Frühjahrssemester (Wikipedia aus text- und diskurslinguistischer Perspektive) und Herbstwintersemester 2017 (Linguistische Wikipedistik) an der Universität Mannheim verpflichtet, die sich engagiert und wissensdurstig in die Seminare eingebracht haben.

1. Einführung: Relevanz und Reichweite der Wikipedia

Die meisten Internetnutzer sehen in der digitalen Plattform Wikipedia bei ihrer täglichen Nutzung ein Nachschlagewerk, das ihnen bei Alltagsfragen zur ersten Orientierung dient. Zwischenzeitlich geht die Relevanz der Wikipedia jedoch weit über die Funktion einer Online-Enzyklopädie hinaus. Je nach Blickwinkel kann die Wikipedia auch als Nachrichtenquelle, als Kanal für Public Relations oder als Lehr- und Lerngegenstand gesehen werden. Diese möglichen Sichten auf Wikipedia sollen im Folgenden eingehend beschrieben werden. Besonders wichtig und den anderen Perspektiven übergeordnet ist in diesem Buch das Verständnis der Wikipedia als diskursiver Raum: Wikipedia stellt mit ihrer großen Reichweite eine neue digitale Teilöffentlichkeit dar, in der sich grundsätzlich alle Interessierten mit Internetzugang zu einer großen thematischen Bandbreite äußern können. Neben Einträgen zu Allgemeinwissen (z.B. zur Tierart der Schneehasen) werden dort auch viele aktuelle Themen etwa aus dem Bereich der Politik thematisiert, die häufig Gegenstand ausführlicher Kontroversen sind (z.B. die sogenannte Krimkrise). Dies wird besonders deutlich, wenn man hinter die Kulissen der Wikipedia schaut, also die weniger bekannten Bereiche wie Diskussionsseiten oder Versionsgeschichten der Online-Enzyklopädie betrachtet. Wikipedia-Autoren ringen dort um die aus ihrer Sicht richtige bzw. neutrale Benennung aktueller Geschehnisse. Es kommen dann Fragen dieser Art auf: Soll der Wikipedia-Eintrag zu den Ereignissen auf der Krim im Frühjahr 2014 als Krimkrise oder als Annexion der Krim bezeichnet werden? Während eine Krise ‚eine schwierige Lage bzw. Situation’1 ist, bedeutet Annexion so viel wie ‚gewaltsame und widerrechtliche Aneignung fremden Gebiets’2. Anhand solcher Diskussionen in Wikipedia wird sichtbar, dass das Ringen um Worte dann auch ein Ringen um Weltdeutungen ist. Mit dem Durchsetzen spezifischer sprachlicher Muster geht in der Folge auch die Dominanz gewisser Weltdeutungen einher. Die Untersuchung des Aufkommens und der Verbreitung solcher Sprachmuster in einzelnen Wikipedia-Einträgen, in der gesamten Online-Enzyklopädie sowie in der medialen Öffentlichkeit insgesamt ist zentrales Anliegen der Diskurslinguistik. Vor dem Hintergrund der Aushandlung von Wissensbeständen im digitalen Diskurs der Wikipedia lässt sich auch begründen, warum der Begriff Interaktion im Titel dieses Beitrags so prominent gesetzt ist, obwohl er sonst wenig in Verbindung mit diskursanalytischen Arbeiten gebraucht wird. Für die digitalen Diskurse in Wikipedia ist charakteristisch, dass die enzyklopädischen Inhalte der Artikelseiten durch die aufeinander bezogenen Sprachhandlungen auf den Diskussionsseiten von Wikipedia-Autor zu Wikipedia-Autor zustande kommen.

 

Die reflektierte Betrachtung digitaler Diskurse ist nicht nur für Wissenschaftler, sondern auch ganz allgemein für Internetnutzer von zentraler Bedeutung. Sie ziehen nur dann den größten Nutzen aus der Online-Enzyklopädie, wenn sie auf diese kompetent zugreifen und deren diskursive Dimension erkennen. Obwohl vier von fünf Internetnutzern regelmäßig auf die Wikipedia zugreifen, kennen viele mit den Artikelseiten nur den enzyklopädischen Kern der Wikipedia. Hier wird deshalb die Struktur der Wikipedia erläutert, um die zentrale Funktion der weniger bekannten Bereiche wie Diskussionsseiten und Versionsgeschichte zu verdeutlichen.

Dieses Wissen und der kompetente Zugriff sind in vielen verschiedenen Kontexten relevant: Mittlerweile hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der reflektierte Umgang mit Wikis und vor allem mit der Wikipedia nicht nur unter dem Vorzeichen der Zitierfähigkeit in der Hochschullehre zu diskutieren ist. Wikipedia wird etwa auch als Anschauungsobjekt für Schreibtrainings genutzt. Im Dialog mit Lehrern hat sich herausgestellt, dass eine Heranführung von Schülern an die reflektierte Nutzung der Wikipedia sehr viel zielführender ist und zu mehr Medien- und Informationskompetenz führt als ein grundsätzliches Verbot der Wikipedia.

Die Wikipedia wird zunehmend auch für die journalistische Recherche genutzt. Den Journalisten kommt in ihrer Funktion als Informationsmittler die besondere Aufgabe zu, Informationen aus dem Netz vor der journalistischen Weiternutzung besonders eingehend zu prüfen. Für diese Berufsgruppe ist deshalb ein kompetenter Umgang mit Wikipedia unumgänglich. Die Wikipedia ist aufgrund ihrer Reichweite auch für die Darstellung von Organisationen und Institutionen nicht zu unterschätzen. PR-Experten haben die Wikipedia als PR-Kanal entdeckt und es gibt Projekte zu bezahltem Schreiben in der Wikipedia. Nicht zuletzt können auch Wissenschaftler, die zum interdisziplinären Feld der Wikipedistik beitragen möchten, indem sie die Wikipedia oder grundsätzlich Wikis zum Untersuchungsgegenstand ihrer Forschungsprojekte machen, inspirierende Hintergrundinformationen in diesem Buch finden.

1.1 Wikipedia als Online-Enzyklopädie und diskursiver Raum

Die Wikipedia ist nicht nur ein kontrovers diskutiertes Nachschlagewerk, das vielen im Alltag zur ersten Orientierung dient, sondern mit über 40 Millionen Artikeln in rund 295 Sprachen auch die größte (Online-)Enzyklopädie weltweit. Monatlich greifen 500 Millionen Nutzer auf ihre Inhalte zu und Tausende ehrenamtlicher Autoren erweitern die Wikipedia kontinuierlich.

Die Erfolgsgeschichte der Wikipedia begann 2001 mit der Idee des Gründers Jimmy Wales, der sich fragte: „Was wäre, wenn das gesamte Wissen der Menschheit frei zugänglich ist?“ (Wikimedia e.V. Deutschland 2011: 9). Zwischenzeitlich liegt Wikipedia auf Rang 5 des Alexa-Rankings und ist somit eine der erfolgreichsten digitalen Plattformen weltweit („The top 500 sites on the web“1) noch vor dem sozialen Netzwerk Twitter (Rang 10).

Rund 17 Jahre nach ihrer Gründung verzeichnet die Wikipedia auch zahlreiche Artikel zu aktuellen Ereignissen oder prominenten Personen, die auf ein besonders großes Interesse stoßen: So wurde die Wikipedia-Seite zu Donald Trump in der englischen Wikipedia allein im Januar 2017 mehr als neun Millionen mal aufgerufen.2 Zu vielen dieser Artikel in der Wikipedia gibt es hypertextuell verknüpfte Diskussionsseiten, die den Autoren die Möglichkeit geben, die Ausgestaltung der Einträge, aber auch den Prozess der kollaborativen Wissensproduktion zu thematisieren. Die Online-Enzyklopädie ist somit nicht nur als eines der erfolgreichsten Projekte im Social Web zu verstehen, sondern auch als sozialer Raum zu deuten, in dem Wissen sprachlich von vielen Akteuren ausgehandelt wird.

Ein Grund für die frequente Nutzung der Wikipedia ist sicherlich auch, dass sie in der Suchmaschine Google oftmals unter den ersten Treffern zu finden ist, wie Spoerri bereits in der frühen Phase der Wikipedia feststellen konnte: In einer Fallstudie fand er heraus, dass bereits 2007 rund 96 Prozent der Einträge in seinem Sample an Wikipedia-Artikeln unter den sieben ersten Google-Treffern zu finden waren (Spoerri 2007: o.S.).

Bei einer Befragung deutscher Internetnutzer antworteten vier von fünf der rund 1000 Befragten, dass sie Wikipedia nutzen. Auch das Vertrauen in die Qualität der Wikipedia ist relativ hoch: Von den befragten Wikipedia-Nutzern stimmten 67 Prozent der Aussage zu „Die Inhalte der Artikel sind meistens verlässlich“. Weitere zwölf Prozent der Wikipedia-Nutzer hielten die enzyklopädischen Inhalte der Wikipedia für „immer verlässlich“.3

Ausschlaggebend für den Erfolg der Wikipedia ist sicher auch das große Spektrum an Themen, das dort enzyklopädisch dokumentiert wird. Die im Folgenden überwiegend betrachtete deutsche Sprachversion belegt – bei Betrachtung der Artikelzahl – mit ihren rund 2,18 Millionen Artikeln Platz vier der Liste der größten Sprachversionen. Angeführt wird die Liste von der englischen Sprachversion mit 5,65 Millionen Artikeln, gefolgt von der Sprachversion in Cebuano4 (5,38 Millionen Artikel) und der schwedischen Sprachversion (3,78 Millionen Artikel). Anzumerken ist jedoch, dass es große Unterschiede zwischen den Sprachversionen gibt: In der cebuanosprachigen Wikipedia etwa werden 99 Prozent und in der schwedischen Wikipedia 58 Prozent der Bearbeitungen von Bots durchgeführt, wohingegen in der englischen Version nur neun Prozent und in der deutschen Version lediglich zehn Prozent der Bearbeitungen durch Bots erfolgen. Vor allem in der Cebuano-Version sind viele Artikel kurze bot-generierte Übersetzungen aus anderen Sprachversionen.5

Die Sprachversionen unterscheiden sich jedoch nicht nur durch den Anteil maschinell erzeugter Textpassagen. Es gibt auch große Unterschiede bezüglich der Seitenaufrufe, die die einzelnen Sprachversionen aufweisen können und die deren Relevanz und Reichweite belegen: Die englische Sprachversion wird 4,5 Millionen mal, die deutsche Sprachversion 640000 mal pro Stunde aufgerufen. Die schwedische Version hingegen nur 34500 mal, die Version in Cebuano sogar nur 1270 mal pro Stunde.6

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