Die Untreue der Frauen

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Patientin 023/2016, Katja Kahlden:

Ich muss unbedingt auch etwas in mein Döschen stecken!

Ich erinnere mich noch genau, dass ich das dachte, nachdem ich meine Mutter und meinen Vater beim Ficken heimlich beobachtet hatte. Damals war ich wirklich platt, als ich sah, wie sie es miteinander machten.

Es war an einem Dienstag, das weiß ich noch ganz genau. Ein bisschen hatte ich mich ja gewundert, dass sie so wild darauf waren, mich aus dem Haus zu haben, aber ich ging dann ins Kino. Meine beste Freundin begleitete mich.

Als das Kino zu Ende war, hatte ich ein bisschen Kopfschmerzen. Meine Freundin wollte noch zum McDonald´s gehen, aber ich fühlte mich nicht wohl und ging schnurstracks nach Hause.

Wie gewöhnlich, wenn ich nach Hause kam, ging ich in mein Zimmer, aber damals hörte ich laute Geräusche, die aus dem Zimmer von Mutti und Vati kamen. Auf Zehenspitzen schlich ich zu ihrer Tür. Doch sie waren so beschäftigt miteinander, dass sie mich nicht gehört hätten, selbst wenn ich ganz normal gegangen wäre.

Das war das erste Mal, dass ich sah, wie es einer Frau besorgt wurde, und was Vati mit ihr anstellte, war eine Wucht. Sie stand vornübergebeugt vor einem Stuhl und hielt sich an den Lehnen fest, und Vati stieß so schnell in sie hinein und zog seinen Pint wieder heraus, dass ich deutlich sehen konnte, wie sie schwitzte und wie Tropfen zwischen ihren Beinen herunterliefen.

Er hatte sein Ding von hinten ganz tief in ihr, und sie zitterte mächtig. Ich sah, wie ihre Hände weiß wurden, so sehr krampften sich die Finger in die Stuhllehnen. Jedes Mal, wenn Vati ihn ganz tief in ihr hatte, fragte er sie, ob es ihr gefiele.

„Oh, mach´s mir bitte noch fester. Es kommt mir gleich.“

„Das ist gut“, erwiderte er, und dann legte er die Hände auf ihre Hüften und zog ihren Po noch fester an sich. Zum ersten Mal hörte ich meine Mutter fluchen, aber es klang nicht wütend, es klang irgendwie entzückt. Natürlich war ich völlig verwirrt, als ich sah, wie das große Ding immer wieder in ihr verschwand und wie es nass wieder herauskam. Mama musste – aber das weiß ich erst jetzt – eine ganz schöne Menge Liebessaft verspritzt haben. Sein Riemen sah schlüpfrig aus, und Mamas Gesicht war gerötet, und sie biss die Zähne aufeinander.

Natürlich war ich ein bisschen durcheinander, denn ich hatte ja keine Ahnung gehabt, dass Männer ihre Dinger in das Döschen einer Frau stecken. Und Mutti machte es auch noch so viel Spaß – ich wusste, dass ich früher oder später auch so etwas machen musste. Plötzlich begann sie mit lauter Stimme zu schreien. Vati sollte ihr seinen Saft reinspritzen.

„Ohhh ...“, schrie sie, und einer ihrer Finger suchte ihren Schlitz. Ich hatte mich zwischen den Beinen auch schon manchmal gestreichelt, und es war ein herrliches Gefühl gewesen, aber ich wusste nicht einmal, dass ich da unten überhaupt ein Loch hatte. So wenig aufgeklärt war ich damals.

„Nun spritz doch schon rein! Ich will deinen heißen Saft in mir spüren. Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe ... aaaahhhh ... jetzt ... es kommt mir ...“

Ich sah, dass mein Vater sich mächtig anstrengte, und dann stieß er ganz gewaltig zu und ließ sein Ding ganz ruhig in ihrem Döschen liegen. Und wenn es vor 100 Jahren gewesen wäre, ich könnte das einfach nicht vergessen. Ab und zu bewegte er sich ein klein bisschen und versuchte, noch tiefer in sie einzudringen, und jedes Mal stöhnte er. Schließlich ließ er sie los und warf sich aufs Bett. Sein Schwanz war gekrümmt wie ein Wasserschlauch.

Und Mutti war in einem Zustand, dass sie sich anscheinend überhaupt nicht bewegen konnte. Sie stand einfach so da und hielt sich an der Stuhllehne fest. Nie hätte ich vermutete, dass meine Mutter so leidenschaftlich sein könnte.

Ich war immer noch völlig durcheinander, und begriff im Grunde genommen nicht, was geschehen war.

Schließlich erschauerte Mutter ein wenig, dann packte sie die Armlehnen des Stuhls noch fester als vorher, und schließlich gelang es ihr, sich aufzurichten. Nie zuvor hatte ich sie so gesehen, aber das merkwürdigste war, dass sie ihre Hand zwischen ihre Beine schob. Und dann schob sie zwei Finger in ihre Fotze und begann sich selbst zu ficken.

Sie tat es eine ganze Weile, bis sie schließlich zu Vati ging, sich auf dem Bett niederließ und seinen Schwanz in den Mund nahm. Zuerst glaubte ich, sie wolle ihn abbeißen, aber nein, sie begann richtig zu schlürfen, sie saugte ihn aus, und sie nahm den ganzen Saft, der immer noch aus ihm heraustropfte, in den Mund und schluckte ihn. Das war ein Ding!

„Oh!“, rief mein Vater erstaunt.

„Ich muss noch mehr ficken“, antwortete Mutti.

Aber Vati sagte: „Ich könnte jetzt meine Latte nicht hochkriegen und selbst wenn mein Leben davon abhinge.“

Genau das hat er gesagt, ich könnte es beschwören!

Und Mama sagte darauf: „Quatsch! Ich brauche noch mehr. Los, versuche es wenigstens. Bitte.“

Die ganze Zeit über, während sie mit ihm sprach, streichelte sie ihre Spalte mit der linken Hand und spielte mit der rechten Hand mit seinem Hodensack und seinem Schwanz.

Aber nichts geschah, er wurde einfach nicht steif. Allerdings war Mama nicht bereit, so schnell aufzugeben.

„Hör zu“, sagte sie, während sie ein paar nasse Küsse auf seinen Bauch drückte, „lass ihn mich noch ein bisschen mehr saugen, vielleicht kriege ich ihn wieder hart. Ich brauche ihn doch so dringend. Ich werde verrückt, wenn ich jetzt keinen Schwanz in meine Fotze bekomme, oder hättest du Lust, mich zu lecken?“

„Oh, ja, das mache ich gern“, meinte Vati, „aber ich muss deine Möse erst noch ein bisschen abwischen. Die ist ziemlich verschmiert.“

Mama schien ein wenig beleidigt zu sein. Sie sagte zu ihm, dass er sich ja auch vorher nicht darum gekümmert hätte, wie sie aussähe.

„Es tut mir leid“, sagte er. „Natürlich hast du Recht. Zieh die Knie an, ich werde dich befriedigen.“

Also, Mama zog die Knie bis zu ihren Brüsten hoch, und man konnte genau sehen, was sie zwischen den Beinen hatte. Vati hatte so sehr auf sie eingehämmert, dass sie nun unten richtig offen war.

Vati drehte sich auf dem Bett herum, und dann begann er die Innenseite ihrer Beine zu küssen. Nun ja, nicht genau die Innenseiten, sondern eher ihre Hinterbacken. Sie hob den Arsch so hoch, dass man das braune Loch sehen konnte. Vati presste sein Gesicht auf ihr Fleisch, mal hierhin, mal dorthin, und sie begann richtig verrückt zu spielen.

„Leck mich doch nicht nur, saug mich, bis es mir weh tut!“

Als sie das sagte, legte sie ihre Oberschenkel um seinen Kopf und begann ihre Titten zu streicheln. Und wie sie das machte! Ich dachte, ich würde verrückt werden, denn zum ersten Mal spürte ich wirklich etwas in meiner Spalte, so ganz tief drin. Es juckte, und mein heißer Körper zitterte. Aber ich blieb stehen und sah hin und lauschte.

Vati lag jetzt so, dass ich genau in seine Arschkerbe sehen konnte. Aber einen steifen Pimmel hatte er immer noch nicht. Vermutlich war er ziemlich erledigt.

Mama allerdings ließ nicht nach; schließlich, als alles nichts nützte, sagte sie: „Steck mir irgendetwas anderes rein!“

Ich sah, dass Vatis Hand unter sie schlüpfte und dass er herumfummelte. Natürlich wusste ich nicht, was er tat, aber es schien ihr mächtig zu gefallen.

„Oooohhh ... ohhhh ...“, stöhnte sie. „Und jetzt knabbere an meinem Knopf ...“

Nun, damals hatte ich noch keine Ahnung, was sie unter »Knopf« verstand. Natürlich hatte ich an einer ganz bestimmten Stelle, wenn ich mich unten streichelte, ein besonderes Gefühl gehabt, aber vom »Knopf« wusste ich nichts.

Sie wurde fast verrückt; so wild, dass sie Vati bat, sich herumzudrehen, damit sie etwas in »69« machen könnten. Jetzt begann sie erneut an seinem Pint zu saugen.

Sie nahm seinen Bolzen in den Mund, und ich konnte sehen, dass er langsam steif wurde. Zuerst war er noch weich gewesen, aber das dauerte nicht lange. Sie schob ihn richtig in ihrem Mund hin und her. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass Mutti so scharf auf solche Sachen sein könnte.

Nach diesem Tag begann ich mit meinen eigenen Geschlechtsteilen zu spielen, und nach einigen Versuchen entdeckte ich, dass ich ein ganzes Stück meines kleinen Fingers in mein Loch stecken konnte. Aber ich tat nicht nur das; ich begann weiter, Mutti und Vati zu beobachten. Und ich lernte dabei eine ganze Menge.

Und dann kam ich plötzlich auf eine Idee. Ich beschloss, es einmal bei mir selbst zu versuchen. Sofort war meine Hand auf dem Höschen über meiner Muschi. Zuerst probierte ich es mit einem Finger, und ich bekam ihn tiefer hinein als vorher. Aber das genügte noch nicht. Ich wollte etwas ganz Langes drin haben. Und da fiel mir plötzlich mein Bleistift ein. Es war einer von denen, die zweimal so groß und dick sind wie normale Bleistifte. Sofort sprang ich aus dem Bett und holte ihn. Er war benutzt, aber der Radiergummi war noch ganz sauber. Ich versuchte das Ding in mich hineinzuschieben, aber das Ende war zu scharf und quadratisch und tat mächtig weh.

Ich ging ins Badezimmer und holte eine Tube Creme. Ich wusste, ich musste es mir jetzt machen, auch wenn es so wehtat, dass ich es kaum aushalten konnte.

Ich legte mich aufs Bett, beschmierte den Bleistift und dann versuchte ich, ihn in meine enge Scheide zu bekommen. Der Radiergummi war aber zu quadratisch, und ich stieg wieder aus dem Bett. Ich holte ein Taschentuch, wischte das Ding ab und rieb dann den Radiergummi so lange übers Papier, bis er richtig schön rund war. Wieder legte ich mich aufs Bett. Diesmal ging es leichter – oh, ich schaffte es sogar, ihn ganz hineinzubekommen, dann schob ich das Ding hin und her.

 

Es war wundervoll gewesen. Ich bekam durch die regelmäßige Wichserei sogar hübsche Höhepunkte. Aber nach einigen Wochen begann es mich zu langweilen. Ich wollte mehr, am liebsten einen Schwanz. Aber woher nehmen? Dieses Problem löste ich mit dem Jungen von der anderen Straßenseite.

Auf dem Heimweg von der Schule kam er jeden Tag an unserem Haus vorbei. Mit ihm habe ich es richtiggemacht. Lieber Himmel, ich habe so viel gevögelt in meinem Leben, dass ich es fast selbst nicht glauben kann. Aber das erste Mal ist etwas ganz Besonderes.

Nun, gewöhnlich kam ich gegen fünfzehn Uhr aus der Schule. Eine halbe Stunde später ging er immer an unserem Haus vorbei. Er hieß Toby Bandschaden, und ich war fest entschlossen, dass mir irgendein Junge sein Ding ins Loch stecken sollte.

An jenem Nachmittag war ich allein, denn Mutti war einkaufen gegangen. Sowie ich heimkam, ging ich in mein Zimmer und zog meinen Slip aus. Dann ging ich wieder hinaus und setzte mich auf die Vordertreppe.

Und schon kam Toby!

Als ich ihn sah, setzte ich mich so hin, dass er meine Beine, ja, dass er sogar meine Spalte sehen musste. Und er sah auch alles. Denn statt wie üblich »Hallo« zu rufen oder so, blieb er plötzlich wie erstarrt stehen. Er stand einfach so vor mir und fing an zu quatschen, aber statt mich anzusehen, starrte er auf mein Döschen, das ich ihm so bereitwillig präsentierte.

Es machte mir wenig Mühe, den Jungen ins Haus einzuladen. Schließlich wusste ich, dass es mindestens noch zwei Stunden dauern würde, bis Mutti nach Hause kam, und so schlug ich Toby vor, wir sollten etwas trinken.

„Klar“, sagte er, und als er eingewilligt hatte, ließ ich mich richtig von ihm betrachten. Ich tat immer noch, als wüsste ich nicht, warum er mich so ansah. Es ist komisch, aber manchmal kann ich mich auch heute noch erregen, wenn ich irgendjemanden zeige, was ich zwischen den Beinen oder auf der Brust habe. Schon in den ersten Jahren im Gymnasium habe ich das immer gern getan.

Wir gingen also ins Haus, und dann, als ich etwas zu trinken geholt und mich wieder hingesetzt hatte, spreizte ich die Beine wieder und ließ meinen Rock hochrutschen. Ich wärmte sozusagen die ganze Geschichte ein bisschen auf, und es war nicht schwierig zu sehen – dass er ganz schnell eine mächtige Beule zwischen seinen Beinen hatte.

Mehr tat ich nicht. Ich wollte, dass er den Anfang machte, aber ich merkte schnell, dass er Schiss hatte. Ich entschuldigte mich für einen Augenblick, verließ das Zimmer und ging schnell ins Badezimmer. Ich setzte mich auf die Toilette und pinkelte. Die Tür hatte ich nicht zugemacht, denn ich wollte, dass er das Plätschern meines Urins hörte. Ich war fest entschlossen, wie ich schon sagte, mich nicht von seiner Schüchternheit davon abhalten zu lassen, sein Ding in mein Döschen zu bekommen.

Als ich mit meinem Geschäft fertig war, schaute ich auf – und da stand er. Ich saß immer noch mit gespreizten Beinen auf der Toilettenschüssel. Er stand mindestens eine Minute lang regungslos da, dann lächelte er. Ich grinste ebenfalls und unternahm nichts, um mich irgendwie zu entschuldigen oder um irgendetwas zu verbergen. Er kam zu mir. Dann legte er seine Hand auf meinen Kopf und sagte, ich sollte keine Angst haben.

„Ich habe keine Angst“, antwortete ich, und dann glitt seine Hand auf meine Brust.

„Hast du so was schon mal erlebt?“, fragte er.

„Nein“, antwortete ich.

Während er sprach und fragte, streichelte er mich, und langsam bewegte sich seine Hand tiefer, bis auf meinen Unterleib. Natürlich war mein Kleid ziemlich hochgerutscht, aber nicht so weit, dass er meinen Bauch hätte sehen können. Er zog es jetzt ganz hoch, und ich war erstaunt, als ich sah, dass ich Gänsehaut unter dem Nabel hatte. Mein Unterleib begann zu jucken. Ich spreizte die Beine für ihn.

Nun zögerte er nicht mehr, er schob seine Hand tiefer. Ich weiß nicht, ob er so etwas schon jemals mit einem Mädchen getan hatte, aber nach diesem Tag waren wir sehr oft zusammen. Denn an diesem Tag entjungferte er mich, und ich wäre ihm sehr böse gewesen, wenn er es nicht gemacht hätte. Für unerfahrene Leute wie wir benahmen wir uns wie richtige Erwachsene!

Er schob seine Hand zwischen meine Beine und begann meine Möse zu befingern. Er rieb die letzten Tropfen meines Urins von den Schamlippen und leckte seine Finger genüsslich ab. Mit Verwunderung stellte ich in diesem Moment fest, dass es Menschen gab, die eine Leidenschaft für die Pisse von anderen Menschen hatte. Aber es war mir egal. Wichtig war nur, dass er meine Fotze rieb.

Ich nehme an, dass er noch ein bisschen Angst hatte, weil er das tat, aber als er sah, wie viel Spaß es mir machte, bat er mich, ihn zu streicheln, und während er noch sprach, zog er schon den Reißverschluss an seiner Hose herunter.

Natürlich hatte ich damals noch nicht das Ding eines Jungen gesaugt. Aber ich muss zugeben, dass ich oft daran gedacht habe, es einmal mit einem Mann auf diese Weise zu machen.

Als ich die Wärme zwischen seinen Beinen spürte und dann seine Eier – die fest angespannten Muskeln in seinen Oberschenkeln, holte ich seine Stange heraus. Da war sie ... da lag sie auf meiner Handfläche.

Er hatte aufgehört, mit den Fingern an mir herumzuspielen, aber ich war noch lange nicht befriedigt. Ich hatte das unbewusste Gefühl, dass es geil sein würde, wenn ich ihm den Schwanz saugte. Er schien wirklich überrascht zu sein, dass ich es tat, und ich dachte schon, er würde zurücktreten und mich einfach so dasitzen lassen – ich wollte es doch tun. Noch heute kommt es mir, wenn ich das mit einem Mann mache.

Ich nahm seine geschwollene Eichel in den Mund und begann sie zu lecken. Als erste fiel mir der Geruch und Geschmack von Urin auf. Sein Pint war nicht gewaschen, da er sicher nicht mit einem solchen Erlebnis gerechnet hatte. Und in dieser Sekunde stellte ich fest, dass es mir völlig egal war, ob ein Mann ungewaschen war oder nicht, solange ich an einem harten Schwanz lutschen konnte.

Mir war eingefallen, wie Vater mit Mutter gesprochen hatte, als sie ihn lutschte, und dass er sie gebeten hatte, mit der Zunge auf seinem Schwanzkopf zu spielen. Ich versuchte es auch so. Und es klappte. Nur drei- oder viermal brauchte ich fest zu saugen, da spürte ich auch schon, wie sein Schwanz zu zucken begann.

Nachdem ich ihn abgesaugt hatte, ich meine, nachdem er alles in meinen Mund gespritzt hatte, sah er aus, als ob er ohnmächtig werden würde. Plötzlich sagte er, er müsse jetzt nach Hause gehen. Wir könnten uns ein bisschen später an diesem Tag treffen. Aber ich hatte natürlich keine Ahnung, ob das für mich möglich sein würde, und sagte es ihm auch.

Ich erklärte ihm klipp und klar, er sollte seinen Schwanz in mich hineinstecken. Und er behauptete, er würde das auch sehr gerne tun, aber müsse jetzt nach Hause gehen und sich um den Garten kümmern; das hätte er versprochen. Sein Schwanz war nach dem Höhepunkt natürlich schlaff und weich geworden. Und er war unsicher, ob er nochmals in den nächsten Minuten erigieren würde. Daher wollte er lieber mit einer erdachten Ausrede flüchten.

In diesem Augenblick hätte ich ihn am liebsten umgebracht!

Ich hätte nämlich an diesem Abend das Haus nicht verlassen können, das wusste ich genau; was ich wusste war, dass meine Mutter noch eine Stunde unterwegs sein würde ... es war genug Zeit für alles, was ich tun wollte, wenn ich es nur schaffen konnte, ihn wieder zu erregen.

Ich flehte ihn richtig an, mich doch endlich zu ficken. Jetzt sah sein Schwanz wie ein armseliges kleines Würstchen aus, aber ich spielte mit seinen Hoden und seinem Schaft und den Haaren, bis ich ihn wieder hochbekommen hatte. Zwar sagte er immer noch, er müsse nach Hause gehen und das Gras im Garten mähen, aber es gelang mir, ihn schließlich doch in mein Schlafzimmer zu lotsen.

„Warte einen Augenblick“, sagte ich zu ihm, und er meinte, das könne er tun, aber mehr nicht. Seine Hose stand immer noch offen. Ich zog mein Kleid über den Kopf und streifte auch alles andere ab. Seine Augen wurden so groß wie Kugeln, als er mich nackt sah.

Ich warf mich aufs Bett und spreizte die Beine, zog die Knie an und spreizte sie dann noch mehr.

Dieses Gesicht! Seine Latte schob sich direkt aus der Hose heraus. Ich sagte zu ihm, er solle mich nun endlich ficken. Ich wollte nicht mehr herumspielen, sondern zur Sache kommen – und ich bat ihn, sich auf mich zu legen und mir sein Ding reinzustecken.

„Aber ich habe sowas noch nie gemacht“, widersprach er, doch dabei öffnete er den Gürtel seiner Hose. Als sie zu seinen Knien herunterrutschte, konnte ich sein Ding so richtig betrachten. Es sah größer aus als vorher, aber wichtig für mich war zu sehen, ob sein Teil in meine Muschi passen würde. Schließlich hatte ich so viele Dinge in mich hineingesteckt und so oft mit mir gespielt, dass ich mich bereits ausreichend gedehnt haben sollte.

„Wie lange wird´s dauern, bis jemand zurückkommt?“, fragte er ängstlich, und ich beruhigte ihn, wir hätten mindestens noch eine Stunde lang Zeit.

Er stieg ins Bett und schob seinen Körper zwischen meine Beine. Ich wollte nicht, dass er jetzt noch an mir herumspielte, sondern er sollte gleich richtig loslegen. Ich sagte ihm das, und er war einverstanden. Ich nahm seinen steifen Pint in die Hand. Niemals werde ich vergessen, was ich dann tat: Ich steckte seine Eichel geradewegs dorthin, wo sie hingehörte.

„Stoß zu“, sagte ich zu ihm und er versuchte es. Ich war schlüpfrig genug, denn er hatte mich lange gestreichelt und befingert, sodass er jetzt seinen Schwanzkopf hineinbekam, ehe es anfing, weh zu tun.

Nachdem seine Eichel nun drin war, konnte ich ihn nicht mehr davon abhalten, und er schob seinen Schwanz glatt in mich hinein. Oh, das war das fantastischste Gefühl, das ich je erlebt hatte!

Ich glaube, in diesem Augenblick liebte ich Toby Bandschaden, als sein Ding in mich hineintauchte. Es war so wundervoll warm, als er tief in mir steckte. Ich hob meine Beine und legte sie um ihn, presste meine Hände auf seine nackten Arschbacken und zog ihn noch näher, damit er tiefer in mich hineinkonnte. Er brauchte nicht lange, aber es war ausreichend genug für mich, um meinen ersten vaginalen Orgasmus zu erreichen, vor allem aber dauerte es lange genug, um mir klarzumachen, dass das Ficken und alles, was dazu gehörte, das Wichtigste in meinem Leben sein würde.

Als es ihm kam, als er in mich hineinspritzte, wurde es so heiß, dass ich einen weiteren Höhepunkt erreichte. Ich hielt ihn ganz fest, bis sein Schwanz so erschlafft war, dass er einfach herausrutschte.

Dann zog er sich an und ging schnell, nachdem wir vereinbart hatten, dass wir es wieder miteinander machen wollten ... und genau das hatte ich vor.